Philologische Metakategorie oder historisches Gattungskriterium? Die Gegensätze im mittelalterlichen Theater
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Ulrich Barton,
Jörn Bockmann,
Carla Dauven-v.Knippenberg,
Glenn Ehrstine,
Jutta Eming,
Karolin Freund,
Julia Gold,
Cornelia Herberichs,
Verena Linseis,
Ulrich Mueller,
Christoph Petersen,
Fidel Rädle,
Regina Toepfer,
Elke Ukena-Best,
Hans Rudolf Velten,
Werner Williams,
Klaus Wolf
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Philologische Metakategorie oder historisches Gattungskriterium? Die Gegensätze im mittelalterlichen Theater
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Ulrich Barton,
Jörn Bockmann,
Carla Dauven-v.Knippenberg,
Glenn Ehrstine,
Jutta Eming,
Karolin Freund,
Julia Gold,
Cornelia Herberichs,
Verena Linseis,
Ulrich Mueller,
Christoph Petersen,
Fidel Rädle,
Regina Toepfer,
Elke Ukena-Best,
Hans Rudolf Velten,
Werner Williams,
Klaus Wolf
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Philologische Metakategorie oder historisches Gattungskriterium? Die Gegensätze im mittelalterlichen Theater
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Ulrich Barton,
Jörn Bockmann,
Carla Dauven-v.Knippenberg,
Glenn Ehrstine,
Jutta Eming,
Karolin Freund,
Julia Gold,
Cornelia Herberichs,
Verena Linseis,
Ulrich Mueller,
Christoph Petersen,
Fidel Rädle,
Regina Toepfer,
Elke Ukena-Best,
Hans Rudolf Velten,
Werner Williams,
Klaus Wolf
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„Texte zum Sprechen bringen“ - dies erfordert philologische Genauigkeit ebensowohl wie interpretatorischen Weitblick, beides Tugenden, die Paul Sappler in hervorragendem Maße auszeichnen. Dem hiermit vorgegebenen Leitbild suchen die über 30 Aufsätze der Paul Sappler zu seinem 70. Geburtstag gewidmeten Festschrift nahezukommen. Sie stammen von älteren wie jüngeren Kolleginnen und Kollegen des Jubilars, und ihre Schwerpunkte liegen auf dessen eigenen Interessensgebieten: höfische Lyrik, höfische und heroische sowie Kleinepik, mittelalterliches und frühneuzeitliches Schauspiel, Textedition und Kommentierung, Lexikographie; einzelne Beiträge gehen ‑ durchaus im Sinne von Paul Sappler ‑ über die engeren mediävistischen Fachgrenzen hinaus. Wie sie in ihrer thematischen Breite die Interessenvielfalt des Jubilars spiegeln, so verbinden sie sich alle zu einem polyphonen Ausdruck der Dankbarkeit dafür, dass Paul Sappler sich über Jahrzehnte unermüdlich und nachhaltig für das Fach und nicht zuletzt für die mit ihm gemeinsam Tätigen eingesetzt hat.
Aktualisiert: 2023-05-29
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„Texte zum Sprechen bringen“ - dies erfordert philologische Genauigkeit ebensowohl wie interpretatorischen Weitblick, beides Tugenden, die Paul Sappler in hervorragendem Maße auszeichnen. Dem hiermit vorgegebenen Leitbild suchen die über 30 Aufsätze der Paul Sappler zu seinem 70. Geburtstag gewidmeten Festschrift nahezukommen. Sie stammen von älteren wie jüngeren Kolleginnen und Kollegen des Jubilars, und ihre Schwerpunkte liegen auf dessen eigenen Interessensgebieten: höfische Lyrik, höfische und heroische sowie Kleinepik, mittelalterliches und frühneuzeitliches Schauspiel, Textedition und Kommentierung, Lexikographie; einzelne Beiträge gehen ‑ durchaus im Sinne von Paul Sappler ‑ über die engeren mediävistischen Fachgrenzen hinaus. Wie sie in ihrer thematischen Breite die Interessenvielfalt des Jubilars spiegeln, so verbinden sie sich alle zu einem polyphonen Ausdruck der Dankbarkeit dafür, dass Paul Sappler sich über Jahrzehnte unermüdlich und nachhaltig für das Fach und nicht zuletzt für die mit ihm gemeinsam Tätigen eingesetzt hat.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Band versammelt 29 Aufsätze, die Walter Haug in seinen letzten Lebensjahren geschrieben hat. In ihnen entwickelt er die großen Themen seines Lebenswerkes - insbesondere seine Beschäftigung mit dem höfischen Roman und der Mystik - weiter und führt sie zusammen unter dem titelgebenden Aspekt der Negativität, d.h. des Scheiterns, des Verlustes, der Trennung. Die erotische Liebe wie die mystische Gottesbegegnung, deren absoluten Anspruch die Wirklichkeit nie ganz zu erfüllen vermag, können durch Literatur in ihrem Scheitern dargestellt und gerade dadurch erfahrbar gemacht werden. Literaturtheoretische und philosophiegeschichtliche Überlegungen bilden einen Schwerpunkt des Bandes, dessen Themenkreis über den höfischen Roman und die Mystik hinaus Heldenepik, Märendichtung, Lyrik und anderes mehr umfasst. Der Band spiegelt die Lebendigkeit und Vielseitigkeit von Haugs Denken und erlaubt zuletzt, über sechs Reden und Nachrufe, einen sehr persönlichen Blick auf diesen herausragenden Wissenschaftler und Menschen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Band versammelt 29 Aufsätze, die Walter Haug in seinen letzten Lebensjahren geschrieben hat. In ihnen entwickelt er die großen Themen seines Lebenswerkes - insbesondere seine Beschäftigung mit dem höfischen Roman und der Mystik - weiter und führt sie zusammen unter dem titelgebenden Aspekt der Negativität, d.h. des Scheiterns, des Verlustes, der Trennung. Die erotische Liebe wie die mystische Gottesbegegnung, deren absoluten Anspruch die Wirklichkeit nie ganz zu erfüllen vermag, können durch Literatur in ihrem Scheitern dargestellt und gerade dadurch erfahrbar gemacht werden. Literaturtheoretische und philosophiegeschichtliche Überlegungen bilden einen Schwerpunkt des Bandes, dessen Themenkreis über den höfischen Roman und die Mystik hinaus Heldenepik, Märendichtung, Lyrik und anderes mehr umfasst. Der Band spiegelt die Lebendigkeit und Vielseitigkeit von Haugs Denken und erlaubt zuletzt, über sechs Reden und Nachrufe, einen sehr persönlichen Blick auf diesen herausragenden Wissenschaftler und Menschen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Philologische Metakategorie oder historisches Gattungskriterium? Die Gegensätze im mittelalterlichen Theater
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Ulrich Barton,
Jörn Bockmann,
Carla Dauven-v.Knippenberg,
Glenn Ehrstine,
Jutta Eming,
Karolin Freund,
Julia Gold,
Cornelia Herberichs,
Verena Linseis,
Ulrich Mueller,
Christoph Petersen,
Fidel Rädle,
Regina Toepfer,
Elke Ukena-Best,
Hans Rudolf Velten,
Werner Williams,
Klaus Wolf
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Der Band bietet eine kommentierte Neuedition von vier Tiroler Fastnachtspielen des 15. Jahrhunderts: Tanawäschel, Die drei bösen Weiber, Gescheiterte Teufelskuppelei und Meister Aristoteles. In ihrer doppelbödigen Komik und ihrer Intertextualität sind sie herausragende Zeugnisse der mittelalterlichen Dramatik und verhandeln damals wie heute relevante Themen: etwa das Verhältnis der Geschlechter und den Umgang mit Krankheit und Tod. Als aufschlussreich erweisen sie sich insbesondere für Fragen nach dem Verhältnis zwischen weltlichem und geistlichem Schauspiel, den Einflüssen der Kleinepik und den Bezügen zur sozialen Realität. Die Edition der ursprünglich gemeinsam überlieferten Texte gibt ausführliche Verständnishilfen in Form von sprach-, literatur- und sachhistorischen Erläuterungen. Sie eignet sich damit sowohl für die akademische Lehre als auch für ein theaterhistorisch interessiertes Publikum.
Aktualisiert: 2022-06-13
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Der Band bietet eine kommentierte Neuedition von vier Tiroler Fastnachtspielen des 15. Jahrhunderts: Tanawäschel, Die drei bösen Weiber, Gescheiterte Teufelskuppelei und Meister Aristoteles. In ihrer doppelbödigen Komik und ihrer Intertextualität sind sie herausragende Zeugnisse der mittelalterlichen Dramatik und verhandeln damals wie heute relevante Themen: etwa das Verhältnis der Geschlechter und den Umgang mit Krankheit und Tod. Als aufschlussreich erweisen sie sich insbesondere für Fragen nach dem Verhältnis zwischen weltlichem und geistlichem Schauspiel, den Einflüssen der Kleinepik und den Bezügen zur sozialen Realität. Die Edition der ursprünglich gemeinsam überlieferten Texte gibt ausführliche Verständnishilfen in Form von sprach-, literatur- und sachhistorischen Erläuterungen. Sie eignet sich damit sowohl für die akademische Lehre als auch für ein theaterhistorisch interessiertes Publikum.
Aktualisiert: 2023-01-26
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Philologische Metakategorie oder historisches Gattungskriterium? Die Gegensätze im mittelalterlichen Theater
Aktualisiert: 2019-04-18
Autor:
Ulrich Barton,
Jörn Bockmann,
Carla Dauven-v.Knippenberg,
Glenn Ehrstine,
Jutta Eming,
Karolin Freund,
Julia Gold,
Cornelia Herberichs,
Verena Linseis,
Ulrich Mueller,
Christoph Petersen,
Fidel Rädle,
Regina Toepfer,
Elke Ukena-Best,
Hans Rudolf Velten,
Werner Williams,
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„Texte zum Sprechen bringen“ - dies erfordert philologische Genauigkeit ebensowohl wie interpretatorischen Weitblick, beides Tugenden, die Paul Sappler in hervorragendem Maße auszeichnen. Dem hiermit vorgegebenen Leitbild suchen die über 30 Aufsätze der Paul Sappler zu seinem 70. Geburtstag gewidmeten Festschrift nahezukommen. Sie stammen von älteren wie jüngeren Kolleginnen und Kollegen des Jubilars, und ihre Schwerpunkte liegen auf dessen eigenen Interessensgebieten: höfische Lyrik, höfische und heroische sowie Kleinepik, mittelalterliches und frühneuzeitliches Schauspiel, Textedition und Kommentierung, Lexikographie; einzelne Beiträge gehen ‑ durchaus im Sinne von Paul Sappler ‑ über die engeren mediävistischen Fachgrenzen hinaus. Wie sie in ihrer thematischen Breite die Interessenvielfalt des Jubilars spiegeln, so verbinden sie sich alle zu einem polyphonen Ausdruck der Dankbarkeit dafür, dass Paul Sappler sich über Jahrzehnte unermüdlich und nachhaltig für das Fach und nicht zuletzt für die mit ihm gemeinsam Tätigen eingesetzt hat.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Der Band versammelt 29 Aufsätze, die Walter Haug in seinen letzten Lebensjahren geschrieben hat. In ihnen entwickelt er die großen Themen seines Lebenswerkes - insbesondere seine Beschäftigung mit dem höfischen Roman und der Mystik - weiter und führt sie zusammen unter dem titelgebenden Aspekt der Negativität, d.h. des Scheiterns, des Verlustes, der Trennung. Die erotische Liebe wie die mystische Gottesbegegnung, deren absoluten Anspruch die Wirklichkeit nie ganz zu erfüllen vermag, können durch Literatur in ihrem Scheitern dargestellt und gerade dadurch erfahrbar gemacht werden. Literaturtheoretische und philosophiegeschichtliche Überlegungen bilden einen Schwerpunkt des Bandes, dessen Themenkreis über den höfischen Roman und die Mystik hinaus Heldenepik, Märendichtung, Lyrik und anderes mehr umfasst. Der Band spiegelt die Lebendigkeit und Vielseitigkeit von Haugs Denken und erlaubt zuletzt, über sechs Reden und Nachrufe, einen sehr persönlichen Blick auf diesen herausragenden Wissenschaftler und Menschen.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Die Intention, bei den Zuschauern Mitleid zu erregen, verbindet zwei wichtige, voneinander unabhängige Theaterformen des vormodernen Europa: die antike Tragödie und das mittelalterliche Passionsspiel. Inwiefern unterscheidet sich das mittelalterliche vom antiken Mitleid und dementsprechend das Passionsspiel von der Tragödie? Ein Vergleich von Tragödie und Passionsspiel wurde bislang kaum je unternommen, weil die Unterschiede als zu groß gelten: Das Christentum markiere eine Zäsur in der Geschichte des Mitleids, und in einem christlichen Kontext seien tragische Wirkungen unmöglich. Ein genauerer, komparatistischer Blick vermag neben den Differenzen die kaum beachteten Ähnlichkeiten aufzudecken und an beiden Theaterformen Dimensionen freizulegen, die ohne den interdisziplinären Zugriff verborgen blieben. Weil sowohl die Tragödie als auch das Passionsspiel im jeweiligen religiösen Kult verortet sind, ist das Mitleid im Spannungsfeld von Religion und Ästhetik zu bestimmen.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Philologische Metakategorie oder historisches Gattungskriterium? Die Gegensätze im mittelalterlichen Theater
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Ulrich Barton,
Jörn Bockmann,
Carla Dauven-v.Knippenberg,
Glenn Ehrstine,
Jutta Eming,
Karolin Freund,
Julia Gold,
Cornelia Herberichs,
Verena Linseis,
Ulrich Mueller,
Christoph Petersen,
Fidel Rädle,
Regina Toepfer,
Elke Ukena-Best,
Hans Rudolf Velten,
Werner Williams,
Klaus Wolf
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„Texte zum Sprechen bringen“ - dies erfordert philologische Genauigkeit ebensowohl wie interpretatorischen Weitblick, beides Tugenden, die Paul Sappler in hervorragendem Maße auszeichnen. Dem hiermit vorgegebenen Leitbild suchen die über 30 Aufsätze der Paul Sappler zu seinem 70. Geburtstag gewidmeten Festschrift nahezukommen. Sie stammen von älteren wie jüngeren Kolleginnen und Kollegen des Jubilars, und ihre Schwerpunkte liegen auf dessen eigenen Interessensgebieten: höfische Lyrik, höfische und heroische sowie Kleinepik, mittelalterliches und frühneuzeitliches Schauspiel, Textedition und Kommentierung, Lexikographie; einzelne Beiträge gehen ‑ durchaus im Sinne von Paul Sappler ‑ über die engeren mediävistischen Fachgrenzen hinaus. Wie sie in ihrer thematischen Breite die Interessenvielfalt des Jubilars spiegeln, so verbinden sie sich alle zu einem polyphonen Ausdruck der Dankbarkeit dafür, dass Paul Sappler sich über Jahrzehnte unermüdlich und nachhaltig für das Fach und nicht zuletzt für die mit ihm gemeinsam Tätigen eingesetzt hat.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Der Band versammelt 29 Aufsätze, die Walter Haug in seinen letzten Lebensjahren geschrieben hat. In ihnen entwickelt er die großen Themen seines Lebenswerkes - insbesondere seine Beschäftigung mit dem höfischen Roman und der Mystik - weiter und führt sie zusammen unter dem titelgebenden Aspekt der Negativität, d.h. des Scheiterns, des Verlustes, der Trennung. Die erotische Liebe wie die mystische Gottesbegegnung, deren absoluten Anspruch die Wirklichkeit nie ganz zu erfüllen vermag, können durch Literatur in ihrem Scheitern dargestellt und gerade dadurch erfahrbar gemacht werden. Literaturtheoretische und philosophiegeschichtliche Überlegungen bilden einen Schwerpunkt des Bandes, dessen Themenkreis über den höfischen Roman und die Mystik hinaus Heldenepik, Märendichtung, Lyrik und anderes mehr umfasst. Der Band spiegelt die Lebendigkeit und Vielseitigkeit von Haugs Denken und erlaubt zuletzt, über sechs Reden und Nachrufe, einen sehr persönlichen Blick auf diesen herausragenden Wissenschaftler und Menschen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Auf welche Weise markieren, übertragen oder konstituieren Medien die Sakralität erfahrbarer Orte? Für das Verständnis der christlichen Kultur des Mittelalters ist diese Frage zentral. Der Band erhellt aus interdisziplinären Perspektiven, wie Medium, Imagination und Affekt spatiale und sakrale Erfahrung verbinden. Bereits in der Spätantike werden die Orte von Christi Passion als heilige Stätten medialisiert. Im Mittelalter kommt ihnen eine Logik übertragbarer Heilswirkung zu, die den Umgang mit weiteren Orten prägt. Städte, Klöster und Kirchen organisieren sich baulich und rituell auf Basis vorgängiger sakraler Topographien; Liturgien, Prozessionen, geistliche Spiele bringen sie vor Ort zur Geltung. Wie sind Rolle und Verhältnis konkreter, imaginärer, virtueller und affektiver Räume in Praktiken der Sakralisierung dabei zu konzipieren? Der Blick auf historisch spezifische Konstellationen eröffnet Perspektiven, die zum kulturwissenschaftlichen Raumdiskurs beitragen.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Ulrich Barton,
Maximilian Benz,
Michaela Bill-Mrziglod,
Hartmut Bleumer,
Carla Dauven-van Knippenberg,
Linda Eggers,
Jutta Eming,
Susanna Fischer,
Laura Gelfand,
Brice Gruet,
Eric Hold,
Anika Höppner,
Martin Kirves,
Elke Koch,
Cornelia Logemann,
Nadine Mai,
Johanna Scheel,
Barbara Schellewald,
Hans Jürgen Scheuer,
Heike Schlie,
Ute Verstegen,
Eric Wegerhoff,
Francesco Zimei
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Die Intention, bei den Zuschauern Mitleid zu erregen, verbindet zwei wichtige, voneinander unabhängige Theaterformen des vormodernen Europa: die antike Tragödie und das mittelalterliche Passionsspiel. Inwiefern unterscheidet sich das mittelalterliche vom antiken Mitleid und dementsprechend das Passionsspiel von der Tragödie? Ein Vergleich von Tragödie und Passionsspiel wurde bislang kaum je unternommen, weil die Unterschiede als zu groß gelten: Das Christentum markiere eine Zäsur in der Geschichte des Mitleids, und in einem christlichen Kontext seien tragische Wirkungen unmöglich. Ein genauerer, komparatistischer Blick vermag neben den Differenzen die kaum beachteten Ähnlichkeiten aufzudecken und an beiden Theaterformen Dimensionen freizulegen, die ohne den interdisziplinären Zugriff verborgen blieben. Weil sowohl die Tragödie als auch das Passionsspiel im jeweiligen religiösen Kult verortet sind, ist das Mitleid im Spannungsfeld von Religion und Ästhetik zu bestimmen.
Aktualisiert: 2023-04-24
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