TTDSG – Telekommunikation-Telemedien-Datenschutz-Gesetz

TTDSG – Telekommunikation-Telemedien-Datenschutz-Gesetz von Bender,  Rolf, Benedikt,  Kristin, Brauer,  Marc, Burkhardt,  Lucia, Büttgen,  Peter, Eckhardt,  Jens, Hanloser,  Stefan, Hermann,  Maximilian, Hermerschmidt,  Sven, Janik,  Viktor, Jaspers,  Andreas, Keppeler,  Lutz Martin, Kocks,  Sebastian, Lepperhoff,  Niels, Menz,  Konrad, Mühlenbeck,  Robin Lucien, Reif,  Yvette, Ritter,  Steve, Schwartmann,  Rolf, Steinbach,  Clemens, Weiß,  Rebekka, Weiß,  Steffen, Zippel,  Christoph
Mehr als Cookies – ein neuer Rechtsrahmen für die Onlinewirtschaft Die tägliche Praxis der Anbieter von TK- und Telemediendiensten ist durch die Anforderungen des neuen Telekommunikation-Telemedien-Datenschutz-Gesetzes (TTDSG) vom 23.6.2021 nicht einfacher geworden, da nach wie vor erhebliche Rechtsunsicherheiten bestehen. Das Telekommunikation-Telemedien-Datenschutz-Gesetz (TTDSG) gilt seit Dezember 2021. Es soll bei Anbietern von Telekommunikationsdiensten und Telemedien die rechtlichen Anforderungen zwischen Datenschutz-Grundverordnung und ePrivacy-Richtlinie einerseits und den nationalen Datenschutzgesetzen andererseits justieren. Dazu werden alle datenschutzrechtlichen Regelungen in diesem Bereich in einem Gesetz zusammengefasst. Zugleich wird der Kodex zur elektronischen Kommunikation umgesetzt. Pflichtaufgabe des neuen Gesetzes ist es, den Schutz des Fernmeldegeheimnisses zu erweitern. Dieses schützt neben dem Inhalt einer Nachricht auch die näheren Umstände der Kommunikation, sog. Meta-Daten über Kommunikationspartner, Standortdaten oder Gerätedaten. Das TTDSG erstreckt die Geltung des Fernmeldegeheimnisses von klassischen Kommunikationsdiensten (Telefonie, SMS) auf internetbasierte Kommunikationsdienste (E-Mail, Messenger, Voice-Over-IP-Telefonie, Videokonferenzsysteme). Der für die Praxis relevante Kern im Onlinedatenschutz bleibt aber die Frage, wann Anbieter von Telemedien wie z.B. von Websites und Apps eine Einwilligung vom Nutzer einholen müssen. Das ist grundsätzlich erforderlich, um Informationen auf Endgeräten zu speichern oder darauf zuzugreifen. Eine Einwilligung ist dann nicht nötig, wenn der Zugriff auf das Gerät des Nutzers unbedingt erforderlich ist, um den Online-Dienst zu erbringen. Doch diese Formulierung lässt zu viel Spielraum für Interpretation. Unklar bleibt, ob Anbieter auch zur Betrugsprävention, bedarfsgerechten Gestaltung oder statistischer Analyse eine Einwilligung vom Nutzer abfragen müssen. Werbecookies und die lästigen Banner zu deren Abwehr wird auch das TTDSG nicht abschaffen. Mit dieser Technik greifen Anbieter auch künftig auf Informationen zu, die im Browser des Nutzers gespeichert werden, um anschließend personalisierte Online-Werbung auszuspielen. Das TTDSG ist aber auch ein Gesetz gegen "Cookies". In der Perspektive will es den "Terror der Cookiebanner" über sog. Dienste zur Einwilligungsverwaltung, sprich Personal Information Management Systems (PIMS) entbehrlich machen. Was bedeuten diese Regelungen im Einzelfall bspw. für einen Websitebetreiber, der Cookies setzen oder auf seinen Websites eine Reichweitenmessung durchführen möchte? Auf diese und ähnliche Fragen müssen Anbieter von Telemediendiensten rechtssichere Antworten finden, um evtl. Bußgeldzahlungen zu vermeiden. Mit dem von Schwartmann/Eckhardt/Jaspers herausgegebenen Werk liegt eine umfassende Kommentierung des TTDSG vor, die für die Lösung eines konkreten Falls das notwendige Rüstzeug bietet. Ein ausgewiesenes Expertenteam aus Wissenschaft, Anwaltschaft, Gerichtsbarkeit und Aufsichtsbehörden stellt der Praxis eine kompakte und praxisorientierte Kommentierung des TTDSG zur Verfügung. Ein klarer Aufbau der Kommentierung verschafft einen raschen Zugang zu der Materie. Die möglichen Fallstricke, die sich bei der Anwendung der neuen Vorschriften im Einzelfall ergeben können, werden klar herausgearbeitet und konkrete Lösungen hierzu angeboten. Ein wichtiger Bestandteil der Kommentierungen sind ferner Hinweise zu Best Practice und möglichen Sanktionen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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TTDSG – Telekommunikation-Telemedien-Datenschutz-Gesetz

TTDSG – Telekommunikation-Telemedien-Datenschutz-Gesetz von Bender,  Rolf, Benedikt,  Kristin, Brauer,  Marc, Burkhardt,  Lucia, Büttgen,  Peter, Eckhardt,  Jens, Hanloser,  Stefan, Hermann,  Maximilian, Hermerschmidt,  Sven, Janik,  Viktor, Jaspers,  Andreas, Keppeler,  Lutz Martin, Kocks,  Sebastian, Lepperhoff,  Niels, Menz,  Konrad, Mühlenbeck,  Robin Lucien, Reif,  Yvette, Ritter,  Steve, Schwartmann,  Rolf, Steinbach,  Clemens, Weiß,  Rebekka, Weiß,  Steffen, Zippel,  Christoph
Mehr als Cookies – ein neuer Rechtsrahmen für die Onlinewirtschaft Die tägliche Praxis der Anbieter von TK- und Telemediendiensten ist durch die Anforderungen des neuen Telekommunikation-Telemedien-Datenschutz-Gesetzes (TTDSG) vom 23.6.2021 nicht einfacher geworden, da nach wie vor erhebliche Rechtsunsicherheiten bestehen. Das Telekommunikation-Telemedien-Datenschutz-Gesetz (TTDSG) gilt seit Dezember 2021. Es soll bei Anbietern von Telekommunikationsdiensten und Telemedien die rechtlichen Anforderungen zwischen Datenschutz-Grundverordnung und ePrivacy-Richtlinie einerseits und den nationalen Datenschutzgesetzen andererseits justieren. Dazu werden alle datenschutzrechtlichen Regelungen in diesem Bereich in einem Gesetz zusammengefasst. Zugleich wird der Kodex zur elektronischen Kommunikation umgesetzt. Pflichtaufgabe des neuen Gesetzes ist es, den Schutz des Fernmeldegeheimnisses zu erweitern. Dieses schützt neben dem Inhalt einer Nachricht auch die näheren Umstände der Kommunikation, sog. Meta-Daten über Kommunikationspartner, Standortdaten oder Gerätedaten. Das TTDSG erstreckt die Geltung des Fernmeldegeheimnisses von klassischen Kommunikationsdiensten (Telefonie, SMS) auf internetbasierte Kommunikationsdienste (E-Mail, Messenger, Voice-Over-IP-Telefonie, Videokonferenzsysteme). Der für die Praxis relevante Kern im Onlinedatenschutz bleibt aber die Frage, wann Anbieter von Telemedien wie z.B. von Websites und Apps eine Einwilligung vom Nutzer einholen müssen. Das ist grundsätzlich erforderlich, um Informationen auf Endgeräten zu speichern oder darauf zuzugreifen. Eine Einwilligung ist dann nicht nötig, wenn der Zugriff auf das Gerät des Nutzers unbedingt erforderlich ist, um den Online-Dienst zu erbringen. Doch diese Formulierung lässt zu viel Spielraum für Interpretation. Unklar bleibt, ob Anbieter auch zur Betrugsprävention, bedarfsgerechten Gestaltung oder statistischer Analyse eine Einwilligung vom Nutzer abfragen müssen. Werbecookies und die lästigen Banner zu deren Abwehr wird auch das TTDSG nicht abschaffen. Mit dieser Technik greifen Anbieter auch künftig auf Informationen zu, die im Browser des Nutzers gespeichert werden, um anschließend personalisierte Online-Werbung auszuspielen. Das TTDSG ist aber auch ein Gesetz gegen "Cookies". In der Perspektive will es den "Terror der Cookiebanner" über sog. Dienste zur Einwilligungsverwaltung, sprich Personal Information Management Systems (PIMS) entbehrlich machen. Was bedeuten diese Regelungen im Einzelfall bspw. für einen Websitebetreiber, der Cookies setzen oder auf seinen Websites eine Reichweitenmessung durchführen möchte? Auf diese und ähnliche Fragen müssen Anbieter von Telemediendiensten rechtssichere Antworten finden, um evtl. Bußgeldzahlungen zu vermeiden. Mit dem von Schwartmann/Eckhardt/Jaspers herausgegebenen Werk liegt eine umfassende Kommentierung des TTDSG vor, die für die Lösung eines konkreten Falls das notwendige Rüstzeug bietet. Ein ausgewiesenes Expertenteam aus Wissenschaft, Anwaltschaft, Gerichtsbarkeit und Aufsichtsbehörden stellt der Praxis eine kompakte und praxisorientierte Kommentierung des TTDSG zur Verfügung. Ein klarer Aufbau der Kommentierung verschafft einen raschen Zugang zu der Materie. Die möglichen Fallstricke, die sich bei der Anwendung der neuen Vorschriften im Einzelfall ergeben können, werden klar herausgearbeitet und konkrete Lösungen hierzu angeboten. Ein wichtiger Bestandteil der Kommentierungen sind ferner Hinweise zu Best Practice und möglichen Sanktionen.
Aktualisiert: 2023-02-27
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Tatsachenfeststellung vor Gericht

Tatsachenfeststellung vor Gericht von Bender,  Rolf, Häcker,  Robert, Nack,  Armin, Schwarz,  Volker, Treuer,  Wolf-Dieter
Zum Werk Junge Richter und Rechtsanwälte lernen meist nur die Rechtsanwendung. In der Praxis dagegen hat die Tatsachenfeststellung eindeutig den Vorrang, und nur selten geht es dabei um Rechtsfragen. Mit am wichtigsten ist hierbei die richtige Würdigung von Aussagen vor Gericht. Dieses Werk hilft allen, die Zeugenaussagen auf ihren Wahrheitsgehalt hin zu beurteilen haben. Unter Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse werden u.a. folgende Themen behandelt:Glaubwürdigkeitslehre (u.a. Irrtum: Wahrnehmungsfehler, Erinnerungs- und Wiedergabefehler; Lüge: Aussage, Motivation, Aussageanalyse)Beweislehre (u.a. Tatrichterliche Überzeugung und gefordertes Beweismaß, Indizienbeweis, DNA-Analyse, Beweiswürdigung, Wahrscheinlichkeitstheorie)Vernehmungslehre (u.a. Fragetechnik und -typen, Arten des Verhörs, Vernehmungsmethoden, Personenidentifizierung)Zeugen (insbesondere Polizeibeamte, anonyme Zeugen, "Aussage gegen Aussage", Vernehmungsprotokoll in Strafsachen). Vorteile auf einen Blickmit praktischen Fällen, Formulierungsbeispielen und Grafikenaußerordentlich übersichtlich und auf die Praxis abgestimmt Zur Neuauflage Die Neuauflage wurde intensiv überarbeitet und neuere wissenschaftliche (medizinische und juristische) Erkenntnisse ausführlich eingearbeitet. Zielgruppe Für Rechtsanwälte, Richter, Sachverständige, Studierende, Referendare.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Wettbewerb im Schienenverkehr – Formen, Stärken, Schwachstellen und Grenzen

Wettbewerb im Schienenverkehr – Formen, Stärken, Schwachstellen und Grenzen von Aberle,  Gerd, Bender,  Rolf, Eisenkopf,  Alexander, Hedderich,  Alexander, Heinrichs,  Horst P, Henke,  Martin, Kohl,  Thomas, Lindemann,  Kay, Rochlitz,  Karl H, Ruppelt,  Hans J
Tagungsband des Verkehrswissenschaftlichen Seminars der DVWG Ziele, Formen und Wirkungen des intermodalen und intramodalen Wettbewerbs im Schienenverkehr Eisenkopf Situationsbeurteilung und geplante wettbewerbsrelevante Rechtsrahmenveränderungen für den deutschen Schienenverkehrsmarkt Kohl Wettbewerb auf der Schiene ist selbstverständlich Hedderich Chancen, Probleme und Risiken des Wettbewerbs im Schienenverkehr – Position der Akteure Rochlitz Chancen, Probleme und Risiken des Wettbewerbs im Schienenverkehr – Position der Häfen und Güterverkehr Köln AG (HGK) Bender Wie sichert das EBA den Wettbewerb im Schienenverkehr Heinrichs Sicherung des Wettbewerbs im Schienenverkehr Ruppelt Wer sichert mit welchen Instrumenten den Wettbewerb im Schienenverkehr? Henke Auf den Rahmen kommt es an! Lindemann Zusammenfassung der Ergebnisse und Handlungsempfehlungen Aberle
Aktualisiert: 2020-06-16
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Chancen der Binnenschifffahrt durch logistische Vernetzung von See- und Binnenhäfen

Chancen der Binnenschifffahrt durch logistische Vernetzung von See- und Binnenhäfen von Bender,  Rolf, Jansen,  Georg D, Krämer,  Iven, Malchow,  Ulrich, Oberheim,  Claudia, Schaefer,  Rainer, Schrömgens,  Kurt, Weber,  Wolfgang, Wehrmann,  Achim
Inhalt der CD Sie finden die folgenden Inhalte auf der CD in unterschiedlichen Versionen: Präsentationen, Kurzfassungen und Langfassungen. Alle Beiträge liegen im Adobe Portable Document Format vor und benötigen die kostenlose Version des Adobe Acrobat Reader (pdf-Format, siehe Instruktionen auf der CD). Häfen als intermodale Schnittstelle Dr. Rolf Bender Einführung Dr. Georg-Dietrich Jansen Operative und kapazitive Reaktionen in den Seehäfen Iven Krämer PORT FEEDER BARGE - intermodaler Anschluss für die Binnenschifffahrt? Dr. Ulrich Malchow Telematik als Grundlage für die Zusammenarbeit von Häfen und Operateuren Claudia Oberheim Operative Zusammenarbeit zwischen See- und Binnenhäfen Rainer Schäfer Barrieren für die Binnenschifffahrt im Containertransport aus den Seehäfen Dr. Kurt Schrömgens Landesspezifische Hafenkonzepte Niedersachsen Wolfgang Weber Prognosen zum Containerumschlag in den Seehäfen Schritt für Schritt zu einem Bundeshafenkonzept? Achim Wehrmann
Aktualisiert: 2020-06-16
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Wettbewerb im Schienenverkehr – Formen, Stärken, Schwachstellen und Grenzen

Wettbewerb im Schienenverkehr – Formen, Stärken, Schwachstellen und Grenzen von Aberle,  Gerd, Bender,  Rolf, Eisenkopf,  Alexander, Hedderich,  Alexander, Heinrichs,  Horst P, Henke,  Martin, Kohl,  Thomas, Lindemann,  Kay, Rochlitz,  Karl H, Ruppelt,  Hans J
Tagungsband des Verkehrswissenschaftlichen Seminars der DVWG Ziele, Formen und Wirkungen des intermodalen und intramodalen Wettbewerbs im Schienenverkehr Eisenkopf Situationsbeurteilung und geplante wettbewerbsrelevante Rechtsrahmenveränderungen für den deutschen Schienenverkehrsmarkt Kohl Wettbewerb auf der Schiene ist selbstverständlich Hedderich Chancen, Probleme und Risiken des Wettbewerbs im Schienenverkehr – Position der Akteure Rochlitz Chancen, Probleme und Risiken des Wettbewerbs im Schienenverkehr – Position der Häfen und Güterverkehr Köln AG (HGK) Bender Wie sichert das EBA den Wettbewerb im Schienenverkehr Heinrichs Sicherung des Wettbewerbs im Schienenverkehr Ruppelt Wer sichert mit welchen Instrumenten den Wettbewerb im Schienenverkehr? Henke Auf den Rahmen kommt es an! Lindemann Zusammenfassung der Ergebnisse und Handlungsempfehlungen Aberle
Aktualisiert: 2020-01-28
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Tatsachenfeststellung vor Gericht

Tatsachenfeststellung vor Gericht von Bender,  Rolf, Häcker,  Robert, Nack,  Armin, Schwarz,  Volker, Treuer,  Wolf-Dieter
Zum Werk Junge Richter und Rechtsanwälte lernen meist nur die Rechtsanwendung. In der Praxis dagegen hat die Tatsachenfeststellung eindeutig den Vorrang, und nur selten geht es ausschließlich oder überwiegend um Rechtsfragen. Mit am wichtigsten ist hierbei die richtige Würdigung von Aussagen vor Gericht. Dieses Werk hilft allen, die Zeugenaussagen auf ihren Wahrheitsgehalt hin zu beurteilen haben. Unter Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse werden u.a. folgende Themen behandelt: - Glaubwürdigkeitslehre (u.a. Irrtum: Wahrnehmungsfehler, Erinnerungs- und Wiedergabefehler; Lüge: Aussage, Motivation, Aussageanalyse) - Beweislehre (u.a. Tatrichterliche Überzeugung und gefordertes Beweismaß, Indizienbeweis, DNA-Analyse, Beweiswürdigung, Wahrscheinlichkeitstheorie) - Vernehmungslehre (u.a. Fragetechnik und -typen, Arten des Verhörs, Vernehmungsmethoden, Personenidentifizierung) - Zeugen (insbesondere Polizeibeamte, anonyme Zeugen, "Aussage gegen Aussage", Vernehmungsprotokoll in Strafsachen). Vorteile auf einen Blick - mit praktischen Fällen, Formulierungsbeispielen und Grafiken - außerordentlich übersichtlich und auf die Praxis abgestimmt Zur Neuauflage Die Neuauflage wurde intensiv überarbeitet und neuere wissenschaftliche (medizinische und juristische) Erkenntnisse ausführlich eingearbeitet. Zielgruppe Für Rechtsanwälte, Richter, Sachverständige, Studierende, Referendare.
Aktualisiert: 2020-10-27
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