Überwachungspraxen – Praktiken der Überwachung

Überwachungspraxen – Praktiken der Überwachung von Benkel,  Thorsten, Bidlo,  Oliver, Briken,  Kendra, Kammerer,  Dietmar, Klein,  Inga, Lüdemann,  Christian, Schlepper,  Christina, Temme,  Gaby, Ullrich,  Peter, Wollinger,  Gina Rosa, Zurawski,  Nils
Überwachung ist nicht einfach da, sondern passiert – durch eine Vielzahl von Tätigkeiten und Handlungen wird sie als soziale Tatsache erst hergestellt. Überwachung bringt Menschen über Technologien oder durch Gesetze und Vorschriften vermittelt in Berührung und stellt soziale Beziehungen her. Kurz: Es wird gehandelt und Praxen bilden sich heraus. Die hier versammelten Beiträge erkunden, wie diese Praxen und Handlungen konkret aussehen. An einem gewissen Punkt innerhalb einer Abfolge von Entscheidungen und rechtlichen Rahmenbedingungen, theoretischen Annahmen und technologischen Voraussetzungen ist Überwachen eine Tätigkeit, mit der Menschen miteinander oder über Technologien oder durch Gesetze und Vorschriften vermittelt in Berührung geraten, durch die gehandelt wird, mit der sich Praxen herausbilden. An diesen Stellen kann man Überwachung arbeiten sehen – auch wenn sie dann vielleicht nicht so bezeichnet wird oder auf den ersten Blick als solche zu erkennen ist. Die Betonung liegt deshalb auf den Praktiken von Überwachung (Kontrolle, Überprüfung), weil damit die tatsächlichen Aushandlungsprozesse deutlich werden, anhand derer Überwachung im Großen analysierbar wird. So wichtig auch theoretische Betrachtungen und Reflexionen sind, so entscheidend sind die vielen kleinen Bausteine, die sich aus den alltäglichen Handlungen und den Konstanten des Alltags ergeben können. Aus dem Inhalt: Nils Zurawski, Die praktischen Dimensionen von Überwachung, Kontrolle und Überprüfung Dietmar Kammerer, Das Werden der „Kontrolle“: Herkunft und Umfang eines Deleuze‘schen Begriffs Oliver Bidlo, 1414 – Ins elektronische Panoptikum der sozialen Kontrolle oder: Das Bild hat immer recht Kendra Briken, Safety never takes a holiday – Überwachungspraxis im und als Arbeitsalltag Nils Zurawski, „Budni, ist doch Ehrensache!“ – Kundenkarten als Kontrollinstrument und die Alltäglichkeit des Einkaufens Inga Klein, Überwachte Sicherheit oder sichere Überwachung? Kulturelle Deutungsmuster im Diskurs um den biometrischen Reisepass Thorsten Benkel, AUGEN OHNE GESICHT. Videoüberwachung zwischen Kontrolltechnik und Ordnungsutopie Christian Lüdemann und Christina Schlepper, Der überwachte Bürger zwischen Apathie und Protest – Eine empirische Studie zum Widerstand gegen staatliche Kontrolle Peter Ullrich und Gina Rosa Wollinger, Videoüberwachung von Versammlungen und Demonstrationen – Blick auf ein verwaistes Forschungsfeld Gaby Temme, Die Polizeiliche Kriminalstatistik als Instrument der Inszenierung und disziplinierenden Überwachung
Aktualisiert: 2023-07-01
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Überwachungspraxen – Praktiken der Überwachung

Überwachungspraxen – Praktiken der Überwachung von Benkel,  Thorsten, Bidlo,  Oliver, Briken,  Kendra, Kammerer,  Dietmar, Klein,  Inga, Lüdemann,  Christian, Schlepper,  Christina, Temme,  Gaby, Ullrich,  Peter, Wollinger,  Gina Rosa, Zurawski,  Nils
Überwachung ist nicht einfach da, sondern passiert – durch eine Vielzahl von Tätigkeiten und Handlungen wird sie als soziale Tatsache erst hergestellt. Überwachung bringt Menschen über Technologien oder durch Gesetze und Vorschriften vermittelt in Berührung und stellt soziale Beziehungen her. Kurz: Es wird gehandelt und Praxen bilden sich heraus. Die hier versammelten Beiträge erkunden, wie diese Praxen und Handlungen konkret aussehen. An einem gewissen Punkt innerhalb einer Abfolge von Entscheidungen und rechtlichen Rahmenbedingungen, theoretischen Annahmen und technologischen Voraussetzungen ist Überwachen eine Tätigkeit, mit der Menschen miteinander oder über Technologien oder durch Gesetze und Vorschriften vermittelt in Berührung geraten, durch die gehandelt wird, mit der sich Praxen herausbilden. An diesen Stellen kann man Überwachung arbeiten sehen – auch wenn sie dann vielleicht nicht so bezeichnet wird oder auf den ersten Blick als solche zu erkennen ist. Die Betonung liegt deshalb auf den Praktiken von Überwachung (Kontrolle, Überprüfung), weil damit die tatsächlichen Aushandlungsprozesse deutlich werden, anhand derer Überwachung im Großen analysierbar wird. So wichtig auch theoretische Betrachtungen und Reflexionen sind, so entscheidend sind die vielen kleinen Bausteine, die sich aus den alltäglichen Handlungen und den Konstanten des Alltags ergeben können. Aus dem Inhalt: Nils Zurawski, Die praktischen Dimensionen von Überwachung, Kontrolle und Überprüfung Dietmar Kammerer, Das Werden der „Kontrolle“: Herkunft und Umfang eines Deleuze‘schen Begriffs Oliver Bidlo, 1414 – Ins elektronische Panoptikum der sozialen Kontrolle oder: Das Bild hat immer recht Kendra Briken, Safety never takes a holiday – Überwachungspraxis im und als Arbeitsalltag Nils Zurawski, „Budni, ist doch Ehrensache!“ – Kundenkarten als Kontrollinstrument und die Alltäglichkeit des Einkaufens Inga Klein, Überwachte Sicherheit oder sichere Überwachung? Kulturelle Deutungsmuster im Diskurs um den biometrischen Reisepass Thorsten Benkel, AUGEN OHNE GESICHT. Videoüberwachung zwischen Kontrolltechnik und Ordnungsutopie Christian Lüdemann und Christina Schlepper, Der überwachte Bürger zwischen Apathie und Protest – Eine empirische Studie zum Widerstand gegen staatliche Kontrolle Peter Ullrich und Gina Rosa Wollinger, Videoüberwachung von Versammlungen und Demonstrationen – Blick auf ein verwaistes Forschungsfeld Gaby Temme, Die Polizeiliche Kriminalstatistik als Instrument der Inszenierung und disziplinierenden Überwachung
Aktualisiert: 2023-07-01
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Überwachungspraxen – Praktiken der Überwachung

Überwachungspraxen – Praktiken der Überwachung von Benkel,  Thorsten, Bidlo,  Oliver, Briken,  Kendra, Kammerer,  Dietmar, Klein,  Inga, Lüdemann,  Christian, Schlepper,  Christina, Temme,  Gaby, Ullrich,  Peter, Wollinger,  Gina Rosa, Zurawski,  Nils
Überwachung ist nicht einfach da, sondern passiert – durch eine Vielzahl von Tätigkeiten und Handlungen wird sie als soziale Tatsache erst hergestellt. Überwachung bringt Menschen über Technologien oder durch Gesetze und Vorschriften vermittelt in Berührung und stellt soziale Beziehungen her. Kurz: Es wird gehandelt und Praxen bilden sich heraus. Die hier versammelten Beiträge erkunden, wie diese Praxen und Handlungen konkret aussehen. An einem gewissen Punkt innerhalb einer Abfolge von Entscheidungen und rechtlichen Rahmenbedingungen, theoretischen Annahmen und technologischen Voraussetzungen ist Überwachen eine Tätigkeit, mit der Menschen miteinander oder über Technologien oder durch Gesetze und Vorschriften vermittelt in Berührung geraten, durch die gehandelt wird, mit der sich Praxen herausbilden. An diesen Stellen kann man Überwachung arbeiten sehen – auch wenn sie dann vielleicht nicht so bezeichnet wird oder auf den ersten Blick als solche zu erkennen ist. Die Betonung liegt deshalb auf den Praktiken von Überwachung (Kontrolle, Überprüfung), weil damit die tatsächlichen Aushandlungsprozesse deutlich werden, anhand derer Überwachung im Großen analysierbar wird. So wichtig auch theoretische Betrachtungen und Reflexionen sind, so entscheidend sind die vielen kleinen Bausteine, die sich aus den alltäglichen Handlungen und den Konstanten des Alltags ergeben können. Aus dem Inhalt: Nils Zurawski, Die praktischen Dimensionen von Überwachung, Kontrolle und Überprüfung Dietmar Kammerer, Das Werden der „Kontrolle“: Herkunft und Umfang eines Deleuze‘schen Begriffs Oliver Bidlo, 1414 – Ins elektronische Panoptikum der sozialen Kontrolle oder: Das Bild hat immer recht Kendra Briken, Safety never takes a holiday – Überwachungspraxis im und als Arbeitsalltag Nils Zurawski, „Budni, ist doch Ehrensache!“ – Kundenkarten als Kontrollinstrument und die Alltäglichkeit des Einkaufens Inga Klein, Überwachte Sicherheit oder sichere Überwachung? Kulturelle Deutungsmuster im Diskurs um den biometrischen Reisepass Thorsten Benkel, AUGEN OHNE GESICHT. Videoüberwachung zwischen Kontrolltechnik und Ordnungsutopie Christian Lüdemann und Christina Schlepper, Der überwachte Bürger zwischen Apathie und Protest – Eine empirische Studie zum Widerstand gegen staatliche Kontrolle Peter Ullrich und Gina Rosa Wollinger, Videoüberwachung von Versammlungen und Demonstrationen – Blick auf ein verwaistes Forschungsfeld Gaby Temme, Die Polizeiliche Kriminalstatistik als Instrument der Inszenierung und disziplinierenden Überwachung
Aktualisiert: 2023-07-01
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Bildung im gesellschaftlichen Wandel

Bildung im gesellschaftlichen Wandel von Abedi Farizani,  Sepideh, Benkel,  Thorsten, Curdt,  Wiebke, Diers,  Manuela, Engel,  Juliane, Engler,  Simone, Epp,  André, Fasching,  Helga, Felbermayr,  Katharina, Flugel,  Kristin, Hempel,  Sebastian, Lipkina,  Julia, Mayr,  Andrea, Otten,  Matthias, Parade,  Ralf, Pierburg,  Melanie, Schinkel,  Sebastian, Schmachtel,  Stefanie, Schreiber-Barsch,  Silke, Terhart,  Henrike, Uhlendorf,  Nils, Weber,  Susanne Maria, Wieners,  Sarah, Wischmann,  Anke, Zobl,  Cornelia
Wie lassen sich aktuelle gesellschaftliche Wandlungsprozesse aus erziehungswissenschaftlicher Sicht erfassen und interdisziplinär diskutieren? Der Sammelband hinterfragt etablierte Forschungszugänge kritisch und erprobt methodische Wagnisse. In vier Sichtachsen zu Transformation, Relationierung, Partizipation und Repräsentation werden gegenwärtige Fragen durch innovative, qualitativ-methodische Zugangsweisen bearbeitet.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Leben jenseits des Todes?

Leben jenseits des Todes? von Benkel,  Thorsten, Bergmann,  Anna, Groß,  Dominik, Kaiser,  Stephanie, Mausbach,  Julian, Meitzler,  Matthias, Primc,  Nadia, Schäfer,  Melanie, Tag,  Brigitte, Vogel,  Christiane
Todesbilder – Studien zum gesellschaftlichen Umgang mit dem Tod Herausgegeben von Dominik Groß, Andrea Esser, Hubert Knoblauch und Brigitte Tag Handelt es sich bei einer Herztransplantation um einen medizinischen Eingriff oder um ein »partielles Weiterleben« eines Spenders im Körper des Empfängers? Die Beiträger beschäftigen sich mit der Organspende und den ihr zugrundeliegenden Motiven und Deutungsmustern. Im Mittelpunkt steht die Frage, ob die Organspende als prototypisches Beispiel für Transmortalität gelten kann – also für das Bestreben, den eigenen toten Körper in seiner Absolutheit zu relativieren und über den Tod hinaus fortzuleben.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Leben jenseits des Todes?

Leben jenseits des Todes? von Benkel,  Thorsten, Bergmann,  Anna, Groß,  Dominik, Kaiser,  Stephanie, Mausbach,  Julian, Meitzler,  Matthias, Primc,  Nadia, Schäfer,  Melanie, Tag,  Brigitte, Vogel,  Christiane
Todesbilder – Studien zum gesellschaftlichen Umgang mit dem Tod Herausgegeben von Dominik Groß, Andrea Esser, Hubert Knoblauch und Brigitte Tag Handelt es sich bei einer Herztransplantation um einen medizinischen Eingriff oder um ein »partielles Weiterleben« eines Spenders im Körper des Empfängers? Die Beiträger beschäftigen sich mit der Organspende und den ihr zugrundeliegenden Motiven und Deutungsmustern. Im Mittelpunkt steht die Frage, ob die Organspende als prototypisches Beispiel für Transmortalität gelten kann – also für das Bestreben, den eigenen toten Körper in seiner Absolutheit zu relativieren und über den Tod hinaus fortzuleben.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Leben jenseits des Todes?

Leben jenseits des Todes? von Benkel,  Thorsten, Bergmann,  Anna, Groß,  Dominik, Kaiser,  Stephanie, Mausbach,  Julian, Meitzler,  Matthias, Primc,  Nadia, Schäfer,  Melanie, Tag,  Brigitte, Vogel,  Christiane
Todesbilder – Studien zum gesellschaftlichen Umgang mit dem Tod Herausgegeben von Dominik Groß, Andrea Esser, Hubert Knoblauch und Brigitte Tag Handelt es sich bei einer Herztransplantation um einen medizinischen Eingriff oder um ein »partielles Weiterleben« eines Spenders im Körper des Empfängers? Die Beiträger beschäftigen sich mit der Organspende und den ihr zugrundeliegenden Motiven und Deutungsmustern. Im Mittelpunkt steht die Frage, ob die Organspende als prototypisches Beispiel für Transmortalität gelten kann – also für das Bestreben, den eigenen toten Körper in seiner Absolutheit zu relativieren und über den Tod hinaus fortzuleben.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Erinnerungslandschaften

Erinnerungslandschaften von Benkel,  Thorsten, Bitter,  Gottfried, Dorgerloh,  Annette, Fechtner,  Kristian, Fischer,  Norbert, Franz,  Birgit, Fuchs,  Ottmar, Gerhards,  Albert, Hillebrand,  Anne-Katrin, Klie,  Thomas, Kohler-Spiegel,  Helga, Kretschmar,  Anja, Maybaum,  Georg, Meitzler,  Matthias, Mickan,  Antje, Noth,  Isabelle, Roth,  David, Sparre,  Sieglinde, Voss,  Gerhard, Wagner-Rau,  Ulrike, Wolf,  Michael
Friedhöfe sind Trauerorte und langlebige Biotope des regionalen Gedächtnisses. Denn Grabmale erzählen nicht nur Familiengeschichte, sondern auch Stadtgeschichte. Die Geschichte eines Gemeinwesens ist immer auch die Geschichte von Toten und Totengedenken. Die Toten und ihre letzten Ruhestätten gehören nicht nur den Angehörigen. Im kulturellen Gedächtnis mischen sich Privates und Öffentliches, Grabstelle und öffentlicher Raum. Gedächtnis bekommt hier eine räumliche Gestalt, es kann begangen werden. Kirchen und Kommunen sind als Friedhofsträger und Erinnerungsgemeinschaften herausgefordert, diese Bedarfe in eine sinnvolle Gestalt zu überführen. In interdisziplinärer Weite werden aus sozialwissenschaftlicher, kulturwissenschaftlicher und theologischer Perspektive die sepulkral-memorialen Formen diskutiert und ausgelotet.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Erinnerungslandschaften

Erinnerungslandschaften von Benkel,  Thorsten, Bitter,  Gottfried, Dorgerloh,  Annette, Fechtner,  Kristian, Fischer,  Norbert, Franz,  Birgit, Fuchs,  Ottmar, Gerhards,  Albert, Hillebrand,  Anne-Katrin, Klie,  Thomas, Kohler-Spiegel,  Helga, Kretschmar,  Anja, Maybaum,  Georg, Meitzler,  Matthias, Mickan,  Antje, Noth,  Isabelle, Roth,  David, Sparre,  Sieglinde, Voss,  Gerhard, Wagner-Rau,  Ulrike, Wolf,  Michael
Friedhöfe sind Trauerorte und langlebige Biotope des regionalen Gedächtnisses. Denn Grabmale erzählen nicht nur Familiengeschichte, sondern auch Stadtgeschichte. Die Geschichte eines Gemeinwesens ist immer auch die Geschichte von Toten und Totengedenken. Die Toten und ihre letzten Ruhestätten gehören nicht nur den Angehörigen. Im kulturellen Gedächtnis mischen sich Privates und Öffentliches, Grabstelle und öffentlicher Raum. Gedächtnis bekommt hier eine räumliche Gestalt, es kann begangen werden. Kirchen und Kommunen sind als Friedhofsträger und Erinnerungsgemeinschaften herausgefordert, diese Bedarfe in eine sinnvolle Gestalt zu überführen. In interdisziplinärer Weite werden aus sozialwissenschaftlicher, kulturwissenschaftlicher und theologischer Perspektive die sepulkral-memorialen Formen diskutiert und ausgelotet.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Erinnerungslandschaften

Erinnerungslandschaften von Benkel,  Thorsten, Bitter,  Gottfried, Dorgerloh,  Annette, Fechtner,  Kristian, Fischer,  Norbert, Franz,  Birgit, Fuchs,  Ottmar, Gerhards,  Albert, Hillebrand,  Anne-Katrin, Klie,  Thomas, Kohler-Spiegel,  Helga, Kretschmar,  Anja, Maybaum,  Georg, Meitzler,  Matthias, Mickan,  Antje, Noth,  Isabelle, Roth,  David, Sparre,  Sieglinde, Voss,  Gerhard, Wagner-Rau,  Ulrike, Wolf,  Michael
Friedhöfe sind Trauerorte und langlebige Biotope des regionalen Gedächtnisses. Denn Grabmale erzählen nicht nur Familiengeschichte, sondern auch Stadtgeschichte. Die Geschichte eines Gemeinwesens ist immer auch die Geschichte von Toten und Totengedenken. Die Toten und ihre letzten Ruhestätten gehören nicht nur den Angehörigen. Im kulturellen Gedächtnis mischen sich Privates und Öffentliches, Grabstelle und öffentlicher Raum. Gedächtnis bekommt hier eine räumliche Gestalt, es kann begangen werden. Kirchen und Kommunen sind als Friedhofsträger und Erinnerungsgemeinschaften herausgefordert, diese Bedarfe in eine sinnvolle Gestalt zu überführen. In interdisziplinärer Weite werden aus sozialwissenschaftlicher, kulturwissenschaftlicher und theologischer Perspektive die sepulkral-memorialen Formen diskutiert und ausgelotet.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Sterbebilder

Sterbebilder von Arnold-Krüger,  Dorothee, Bauer,  Anna, Benkel,  Thorsten, Coates,  Lilian, Hager,  Klaus, Hirsmüller,  Susanne, Krüger,  Malte Dominik, Macho,  Thomas, Schäfer,  Daniel, Schröer,  Margit, Schwabe,  Sven, Styn,  Eva
Ob Corona-Pandemie, kenternde Flüchtlingsboote im Mittelmeer oder die gesellschaftliche Diskussion zum assistierten Suizid: Jede Zeit hat ihre eigenen Vorstellungen und Bilder vom Sterben. Sterbebilder spiegeln die gesellschaftlichen Diskurse am Lebensende und liefern zugleich Deutungsangebote für die jeweils persönliche Auseinandersetzung mit dem Tod. Die Beitragenden nehmen Sterbebilder aus der Perspektive verschiedener wissenschaftlicher Disziplinen in den Blick: Wie haben sich Sterbebilder in den letzten Jahrhunderten verändert? Wie selbstbestimmt kann/soll ein Mensch sterben "können"? Wie wird Sterben, Abschiednehmen und Erinnern in Sozialen Medien inszeniert und gestaltet?
Aktualisiert: 2023-06-30
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Sterbebilder

Sterbebilder von Arnold-Krüger,  Dorothee, Bauer,  Anna, Benkel,  Thorsten, Coates,  Lilian, Hager,  Klaus, Hirsmüller,  Susanne, Krüger,  Malte Dominik, Macho,  Thomas, Schäfer,  Daniel, Schröer,  Margit, Schwabe,  Sven, Styn,  Eva
Ob Corona-Pandemie, kenternde Flüchtlingsboote im Mittelmeer oder die gesellschaftliche Diskussion zum assistierten Suizid: Jede Zeit hat ihre eigenen Vorstellungen und Bilder vom Sterben. Sterbebilder spiegeln die gesellschaftlichen Diskurse am Lebensende und liefern zugleich Deutungsangebote für die jeweils persönliche Auseinandersetzung mit dem Tod. Die Beitragenden nehmen Sterbebilder aus der Perspektive verschiedener wissenschaftlicher Disziplinen in den Blick: Wie haben sich Sterbebilder in den letzten Jahrhunderten verändert? Wie selbstbestimmt kann/soll ein Mensch sterben "können"? Wie wird Sterben, Abschiednehmen und Erinnern in Sozialen Medien inszeniert und gestaltet?
Aktualisiert: 2023-06-30
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Sterbebilder

Sterbebilder von Arnold-Krüger,  Dorothee, Bauer,  Anna, Benkel,  Thorsten, Coates,  Lilian, Hager,  Klaus, Hirsmüller,  Susanne, Krüger,  Malte Dominik, Macho,  Thomas, Schäfer,  Daniel, Schröer,  Margit, Schwabe,  Sven, Styn,  Eva
Ob Corona-Pandemie, kenternde Flüchtlingsboote im Mittelmeer oder die gesellschaftliche Diskussion zum assistierten Suizid: Jede Zeit hat ihre eigenen Vorstellungen und Bilder vom Sterben. Sterbebilder spiegeln die gesellschaftlichen Diskurse am Lebensende und liefern zugleich Deutungsangebote für die jeweils persönliche Auseinandersetzung mit dem Tod. Die Beitragenden nehmen Sterbebilder aus der Perspektive verschiedener wissenschaftlicher Disziplinen in den Blick: Wie haben sich Sterbebilder in den letzten Jahrhunderten verändert? Wie selbstbestimmt kann/soll ein Mensch sterben "können"? Wie wird Sterben, Abschiednehmen und Erinnern in Sozialen Medien inszeniert und gestaltet?
Aktualisiert: 2023-06-30
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Tod und Trauer im Netz

Tod und Trauer im Netz von Benkel,  Thorsten, Bleicher,  Joan, Kirsner,  Inge, Klie,  Thomas, Kumlehn,  Martina, Luthe,  Swantje, Meitzler,  Matthias, Mjaaland,  Marius Timmann, Nord,  Ilona, Offerhaus,  Anke, Palkowitsch,  Jens, Sengelmann,  Julian, Sparre,  Sieglinde
Seit geraumer Zeit wird bereits im Cyberspace bestattet und getrauert. In dem Maße, wie sich die Bestattungskultur verändert und ausdifferenziert, besetzt sie mit großer Selbstverständlichkeit auch die modernen Repräsentationsmedien. Computer-mediatisierte Kommunikationen eröffnen dabei neue Wege zur Visualisierung des Umgangs mit Tod und Trauer. Simulacren des Funeralen, Bilder der Anteilnahme und das öffentliche Sichtbarmachen von Trauerprozessen sind dabei nicht nur in der virtuellen Welt zu lokalisieren, sondern sie bestimmen auch leiblich wahrnehmbare Realitäten von Trauernden. In diesem Band geht es darum, die Art und Weise der Visualisierungen von Tod, Abschiedsprozessen und Bestattungsritualen im Cyberspace in interdisziplinärer Weise zu erörtern und die kultur- und bildtheoretischen Perspektiven ins Gespräch mit einer kulturoffenen Praktischen Theologie zu bringen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Tod und Trauer im Netz

Tod und Trauer im Netz von Benkel,  Thorsten, Bleicher,  Joan, Kirsner,  Inge, Klie,  Thomas, Kumlehn,  Martina, Luthe,  Swantje, Meitzler,  Matthias, Mjaaland,  Marius Timmann, Nord,  Ilona, Offerhaus,  Anke, Palkowitsch,  Jens, Sengelmann,  Julian, Sparre,  Sieglinde
Seit geraumer Zeit wird bereits im Cyberspace bestattet und getrauert. In dem Maße, wie sich die Bestattungskultur verändert und ausdifferenziert, besetzt sie mit großer Selbstverständlichkeit auch die modernen Repräsentationsmedien. Computer-mediatisierte Kommunikationen eröffnen dabei neue Wege zur Visualisierung des Umgangs mit Tod und Trauer. Simulacren des Funeralen, Bilder der Anteilnahme und das öffentliche Sichtbarmachen von Trauerprozessen sind dabei nicht nur in der virtuellen Welt zu lokalisieren, sondern sie bestimmen auch leiblich wahrnehmbare Realitäten von Trauernden. In diesem Band geht es darum, die Art und Weise der Visualisierungen von Tod, Abschiedsprozessen und Bestattungsritualen im Cyberspace in interdisziplinärer Weise zu erörtern und die kultur- und bildtheoretischen Perspektiven ins Gespräch mit einer kulturoffenen Praktischen Theologie zu bringen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Sterbebilder

Sterbebilder von Arnold-Krüger,  Dorothee, Bauer,  Anna, Benkel,  Thorsten, Coates,  Lilian, Hager,  Klaus, Hirsmüller,  Susanne, Krüger,  Malte Dominik, Macho,  Thomas, Schäfer,  Daniel, Schröer,  Margit, Schwabe,  Sven, Styn,  Eva
Ob Corona-Pandemie, kenternde Flüchtlingsboote im Mittelmeer oder die gesellschaftliche Diskussion zum assistierten Suizid: Jede Zeit hat ihre eigenen Vorstellungen und Bilder vom Sterben. Sterbebilder spiegeln die gesellschaftlichen Diskurse am Lebensende und liefern zugleich Deutungsangebote für die jeweils persönliche Auseinandersetzung mit dem Tod. Die Beitragenden nehmen Sterbebilder aus der Perspektive verschiedener wissenschaftlicher Disziplinen in den Blick: Wie haben sich Sterbebilder in den letzten Jahrhunderten verändert? Wie selbstbestimmt kann/soll ein Mensch sterben "können"? Wie wird Sterben, Abschiednehmen und Erinnern in Sozialen Medien inszeniert und gestaltet?
Aktualisiert: 2023-06-29
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Sterbebilder

Sterbebilder von Arnold-Krüger,  Dorothee, Bauer,  Anna, Benkel,  Thorsten, Coates,  Lilian, Hager,  Klaus, Hirsmüller,  Susanne, Krüger,  Malte Dominik, Macho,  Thomas, Schäfer,  Daniel, Schröer,  Margit, Schwabe,  Sven, Styn,  Eva
Ob Corona-Pandemie, kenternde Flüchtlingsboote im Mittelmeer oder die gesellschaftliche Diskussion zum assistierten Suizid: Jede Zeit hat ihre eigenen Vorstellungen und Bilder vom Sterben. Sterbebilder spiegeln die gesellschaftlichen Diskurse am Lebensende und liefern zugleich Deutungsangebote für die jeweils persönliche Auseinandersetzung mit dem Tod. Die Beitragenden nehmen Sterbebilder aus der Perspektive verschiedener wissenschaftlicher Disziplinen in den Blick: Wie haben sich Sterbebilder in den letzten Jahrhunderten verändert? Wie selbstbestimmt kann/soll ein Mensch sterben "können"? Wie wird Sterben, Abschiednehmen und Erinnern in Sozialen Medien inszeniert und gestaltet?
Aktualisiert: 2023-06-29
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Erinnerungslandschaften

Erinnerungslandschaften von Benkel,  Thorsten, Bitter,  Gottfried, Dorgerloh,  Annette, Fechtner,  Kristian, Fischer,  Norbert, Franz,  Birgit, Fuchs,  Ottmar, Gerhards,  Albert, Hillebrand,  Anne-Katrin, Klie,  Thomas, Kohler-Spiegel,  Helga, Kretschmar,  Anja, Maybaum,  Georg, Meitzler,  Matthias, Mickan,  Antje, Noth,  Isabelle, Roth,  David, Sparre,  Sieglinde, Voss,  Gerhard, Wagner-Rau,  Ulrike, Wolf,  Michael
Friedhöfe sind Trauerorte und langlebige Biotope des regionalen Gedächtnisses. Denn Grabmale erzählen nicht nur Familiengeschichte, sondern auch Stadtgeschichte. Die Geschichte eines Gemeinwesens ist immer auch die Geschichte von Toten und Totengedenken. Die Toten und ihre letzten Ruhestätten gehören nicht nur den Angehörigen. Im kulturellen Gedächtnis mischen sich Privates und Öffentliches, Grabstelle und öffentlicher Raum. Gedächtnis bekommt hier eine räumliche Gestalt, es kann begangen werden. Kirchen und Kommunen sind als Friedhofsträger und Erinnerungsgemeinschaften herausgefordert, diese Bedarfe in eine sinnvolle Gestalt zu überführen. In interdisziplinärer Weite werden aus sozialwissenschaftlicher, kulturwissenschaftlicher und theologischer Perspektive die sepulkral-memorialen Formen diskutiert und ausgelotet.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Erinnerungslandschaften

Erinnerungslandschaften von Benkel,  Thorsten, Bitter,  Gottfried, Dorgerloh,  Annette, Fechtner,  Kristian, Fischer,  Norbert, Franz,  Birgit, Fuchs,  Ottmar, Gerhards,  Albert, Hillebrand,  Anne-Katrin, Klie,  Thomas, Kohler-Spiegel,  Helga, Kretschmar,  Anja, Maybaum,  Georg, Meitzler,  Matthias, Mickan,  Antje, Noth,  Isabelle, Roth,  David, Sparre,  Sieglinde, Voss,  Gerhard, Wagner-Rau,  Ulrike, Wolf,  Michael
Friedhöfe sind Trauerorte und langlebige Biotope des regionalen Gedächtnisses. Denn Grabmale erzählen nicht nur Familiengeschichte, sondern auch Stadtgeschichte. Die Geschichte eines Gemeinwesens ist immer auch die Geschichte von Toten und Totengedenken. Die Toten und ihre letzten Ruhestätten gehören nicht nur den Angehörigen. Im kulturellen Gedächtnis mischen sich Privates und Öffentliches, Grabstelle und öffentlicher Raum. Gedächtnis bekommt hier eine räumliche Gestalt, es kann begangen werden. Kirchen und Kommunen sind als Friedhofsträger und Erinnerungsgemeinschaften herausgefordert, diese Bedarfe in eine sinnvolle Gestalt zu überführen. In interdisziplinärer Weite werden aus sozialwissenschaftlicher, kulturwissenschaftlicher und theologischer Perspektive die sepulkral-memorialen Formen diskutiert und ausgelotet.
Aktualisiert: 2023-06-29
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