Bildtheorien aus Frankreich

Bildtheorien aus Frankreich von Alloa,  Emmanuel, Balke,  Friedrich, Baschera,  Marco, Bexte,  Peter, Beyer,  Vera, Blümle,  Claudia, Bonnemann,  Jens, Busch,  Kathrin, Daermann,  Iris, Delhom,  Pascal, Deuber-Mankowsky,  Astrid, Ebeling,  Knut, Flatscher,  Matthias, Gondek,  Hans-Dieter, Grave,  Johannes, Günzel,  Stephan, Hahn,  Marcus, Hetzel,  Andreas, Kämpf,  Heike, Kauppert,  Michael, Ott,  Michaela, Pechriggl,  Alice, Pravica,  Sandra, Rölli,  Marc, Scholz,  Leander, Schwarte,  Ludger, Seitter,  Walter, Tengelyi,  László, Turnheim,  Dian, von der Heiden,  Anne, von Schöning,  Antonia
Eine systematische Rekonstruktion der maßgeblichen französischer Bildtheorien im 20. Jahrhundert. Erstmals werden hier die bildwissenschaftlichen Debatten um ein Handbuch erweitert, das die französischen Bildtheorien der Gegenwart in einer konzisen Gesamtdarstellung zugänglich macht Mit Artikeln zu Roland Barthes, Gaston Bachelard, Jean Baudrillard, Georges Bataille, Henri Bergson, Pierre Bourdieu, Roger Caillois, Cornelius Castoriadis, Hubert Damisch, Gilles Deleuze, Georges Didi-Huberman, Jacques Derrida, Michel Foucault, Pierre Klossowski, Sarah Kofman, Jacques Lacan, Emmanuel Levinas, Lucien Lévy-Bruhl, Claude Lévi-Strauss, Jean-François Lyotard, Henri Maldiney, André Malraux, Louis Marin, Jean-Luc Marion, Maurice Merleau-Ponty, Marie-José Mondzain, Jean-Luc Nancy, Jean-Bertrand Pontalis, Jacques Rancière, Jean-Paul Sartre, Michel Serres und Paul Virilio.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Inszenierungen von Sichtbarkeit in mittelalterlichen Bildkulturen

Inszenierungen von Sichtbarkeit in mittelalterlichen Bildkulturen von Bacci,  Michele, Beyer,  Vera, Bonnet,  Anne-Marie, Corsepius,  Katharina, Ganz,  David, Hoffmann,  Annette, Hofmann,  Henriette, Krause,  Karin, Petri,  Grischka, Rehm,  Ulrich, Schärli,  Caroline, Schweinfurth,  Sophie, Söll Tauchert,  Sabine, Tammen,  Silke, Toussaint,  Gia, Wittekind,  Susanne, Wolf,  Gerhard
Mittelalterliche Bildkonzepte und -praktiken waren oft darauf ausgelegt, dass Bilder nicht permanent sichtbar sind. Die Autor_innen entwerfen in dem Buch ein kunsthistorisches Panorama – vom Schmuckanhänger und Gewand über das Reliquiar bis hin zum Mosaik – und deuten so Konzepte einer spezifisch mittelalterlichen Sichtbarkeit von Bildern.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Inszenierungen von Sichtbarkeit in mittelalterlichen Bildkulturen

Inszenierungen von Sichtbarkeit in mittelalterlichen Bildkulturen von Bacci,  Michele, Beyer,  Vera, Bonnet,  Anne-Marie, Corsepius,  Katharina, Ganz,  David, Hoffmann,  Annette, Hofmann,  Henriette, Krause,  Karin, Petri,  Grischka, Rehm,  Ulrich, Schärli,  Caroline, Schweinfurth,  Sophie, Söll Tauchert,  Sabine, Tammen,  Silke, Toussaint,  Gia, Wittekind,  Susanne, Wolf,  Gerhard
Mittelalterliche Bildkonzepte und -praktiken waren oft darauf ausgelegt, dass Bilder nicht permanent sichtbar sind. Die Autor_innen entwerfen in dem Buch ein kunsthistorisches Panorama – vom Schmuckanhänger und Gewand über das Reliquiar bis hin zum Mosaik – und deuten so Konzepte einer spezifisch mittelalterlichen Sichtbarkeit von Bildern.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Inszenierungen von Sichtbarkeit in mittelalterlichen Bildkulturen

Inszenierungen von Sichtbarkeit in mittelalterlichen Bildkulturen von Bacci,  Michele, Beyer,  Vera, Bonnet,  Anne-Marie, Corsepius,  Katharina, Ganz,  David, Hoffmann,  Annette, Hofmann,  Henriette, Krause,  Karin, Petri,  Grischka, Rehm,  Ulrich, Schärli,  Caroline, Schweinfurth,  Sophie, Söll Tauchert,  Sabine, Tammen,  Silke, Toussaint,  Gia, Wittekind,  Susanne, Wolf,  Gerhard
Mittelalterliche Bildkonzepte und -praktiken waren oft darauf ausgelegt, dass Bilder nicht permanent sichtbar sind. Die Autor_innen entwerfen in dem Buch ein kunsthistorisches Panorama – vom Schmuckanhänger und Gewand über das Reliquiar bis hin zum Mosaik – und deuten so Konzepte einer spezifisch mittelalterlichen Sichtbarkeit von Bildern.
Aktualisiert: 2019-01-31
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Rahmenbestimmungen

Rahmenbestimmungen von Beyer,  Vera
Verändert sich in der Geschichte des Tafelbildes die Funktion seines Rahmens, markiert das Veränderungen in seinem Status. Rahmen können Bedeutung, Legitimität und Autorität eines Bildes unterstreichen, den Betrachter in den Bildraum einbinden und in ihrem Glanz den immateriellen Mehrwert, die Aura eines Bildes demonstrieren. Rahmen können jedoch auch als Fiktionsmarkierungen fungieren, den Betrachter aus dem Bildraum ausgrenzen und die Oberfläche eines Bildes betonen. Vera Beyer zeigt in Analysen exemplarischer Bilder von Goya, Velázquez, van Eyck und Degas markante Verschiebungen zwischen solchen Funktionen von Rahmen auf. Entgegen dem Topos vom Rahmen als Konstante des westlichen Tafelbildes wird damit eine historische Differenzierung vorgenommen.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Das Bild ist der König

Das Bild ist der König von Beyer,  Vera, Haverkamp,  Anselm, Voorhoeve,  Jutta
'.am Beispiel dieses königlichen Beines zeigen, daß das Portrait des Königs der Fetisch der Repräsentation ist und daß die Erotik und allgemeiner die Ästhetik des Portraits direkt mit der Politik und genauer gesagt mit der absoluten Macht des Königs in ›Realpräsenz‹ zu tun hat.' (Louis Marin) Dafür, daß Ästhetik Mächte abbildet, beschönigt, verdeckt oder unterstützt, gibt es zahllose Zeugen. Nach Louis Marin geht es um mehr: er hegte den Verdacht, daß Macht selbst eine Konstruktion des Ästhetischen sei. Hauptbeteiligte an diesem Prozeß sind Bilder. Daß diese rein oberflächlich funktionieren, betrachtet Marin keineswegs als hinderlich, sondern als Bedingung dieser Machtkonstruktion. Die Beiträge zeigen in Einzelstudien, welche Machtformen vor allem im repräsentativen Portrait lesbar werden.
Aktualisiert: 2023-02-03
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Was ist ein Bild? Antworten in Bildern

Was ist ein Bild? Antworten in Bildern von Alloa,  Emmanuel, Angehrn,  Emil, Baier,  Simon, Bätschmann,  Oskar, Belting,  Hans, Beyer,  Andreas, Beyer,  Vera, Blome,  Peter, Blümle,  Claudia, Bohn,  Cornelia, Brandstetter,  Gabriele, Bredekamp,  Horst, Budelacci,  Orlando, Burioni,  Matteo, Busch,  Werner, Butte,  Maren, Cesana,  Andreas, Cohn,  Danièle, Cremonini,  Andreas, Curiger,  Bice, Didi-Huberman,  Georges, Diers,  Michael, Dobbe,  Martina, Egenhofer,  Sebastian, Elkins,  James, Fehrenbach,  Frank, Figal,  Günter, Geimer,  Peter, Giesen,  Bernhard, Grave,  Johannes, Greub,  Thierry, Hagner,  Michael, Hauser,  Stephan, Haverkamp,  Anselm, Hinterwaldner,  Inge, Höffe,  Otfried, Hogrebe,  Wolfram, Hoppe-Sailer,  Richard, Imhof,  Dora, Johnen,  Jörg, Kaiser,  Philipp, Kemp,  Wolfgang, Koch,  Gertrud, Kolacka,  Daria, Krämer,  Sybille, Küchenhoff,  Joachim, Kuhn,  Eva, Laner,  Iris, Le Tensorer,  Jean-Marie, Lethen,  Helmut, Liesbrock,  Heinz, Lüdeking,  Karlheinz, Lüthy,  Michael, Mengoni,  Angela, Mersmann,  Birgit, Merz,  Martina, Naef,  Maja, Nanni,  Matteo, Neumann,  Gerhard, Parvu,  Ileana, Pestalozzi,  Karl, Preimesberger,  Rudolf, Renner,  Michael, Schellewald,  Barbara, Schmidt,  Katharina, Schmidt,  Matthias, Schubbach,  Arno, Schweinfurth,  Sophie, Simon,  Ralf, Söntgen,  Beate, Spies,  Christian, Stiegler,  Bernd, Stierle,  Karlheinz, Stoellger,  Philipp, Stoichita,  Victor I, Ubl,  Ralph, Ursprung,  Philip, van der Meulen,  Nicolaj, van der Meulen-Kunz,  Barbara, Vischer,  Bodo, Volkenandt,  Claus, von Matt,  Peter, von Moos,  Stanislaus, von Müller,  Achatz, Waldenfels,  Bernhard, Weigel,  Sigrid, Wildgruber,  Gerald, Wöller,  Florian, Zweite,  Armin
Gottfried Boehms Frage, was ein Bild sei, hat für nachhaltige Unruhe in der kunsthistorischen Forschung und über ihre Grenzen hinaus gesorgt. Diese intellektuelle Irritation war der Ausgangspunkt für den Jubiläumsband, in dem Freunde, Weggefährten, Kollegen und Schüler oder Gottfried Boehm anderweitig verbundene Autorinnen und Autoren je ein prägnantes Beispiel für das, was ein Bild sein kann, präsentieren. Die Vielstimmigkeit des hier vorgelegten Bandes spiegelt so die weitreichende Resonanz, die die Bildfrage in den letzten Jahrzehnten gefunden hat. Neben Gemälden, Skulpturen, Fotografien oder Mosaiken werden auch Werke und Objekte angesprochen, die traditionell seltener unter dem Vorzeichen von Bildlichkeit diskutiert wurden. Die Bandbreite reicht von der Architektur über Installationen, Filme, Theateraufführungen, Performances und literarische Erzeugnisse bis hin zu Computeranimationen, die jeweils auf ihre spezifisch ikonischen Momente hin befragt werden. Hinzu kommen Beispiele, die dezidiert nicht dem Bereich der Künste entstammen – vom Faustkeil über das Werbeplakat bis hin zur Google-Bildsuche. Was ist ein Bild? 89 Autorinnen und Autoren geben Gottfried Boehm anhand eines von Ihnen gewählten Beispiels eine wie immer auch provisorische Antwort.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Bildtheorien aus Frankreich

Bildtheorien aus Frankreich von Alloa,  Emmanuel, Balke,  Friedrich, Baschera,  Marco, Bexte,  Peter, Beyer,  Vera, Blümle,  Claudia, Bonnemann,  Jens, Busch,  Kathrin, Daermann,  Iris, Delhom,  Pascal, Deuber-Mankowsky,  Astrid, Ebeling,  Knut, Flatscher,  Matthias, Gondek,  Hans-Dieter, Grave,  Johannes, Günzel,  Stephan, Hahn,  Marcus, Hetzel,  Andreas, Kämpf,  Heike, Kauppert,  Michael, Ott,  Michaela, Pechriggl,  Alice, Pravica,  Sandra, Rölli,  Marc, Scholz,  Leander, Schwarte,  Ludger, Seitter,  Walter, Tengelyi,  László, Turnheim,  Dian, von der Heiden,  Anne, von Schöning,  Antonia
Eine systematische Rekonstruktion der maßgeblichen französischer Bildtheorien im 20. Jahrhundert. Erstmals werden hier die bildwissenschaftlichen Debatten um ein Handbuch erweitert, das die französischen Bildtheorien der Gegenwart in einer konzisen Gesamtdarstellung zugänglich macht Mit Artikeln zu Roland Barthes, Gaston Bachelard, Jean Baudrillard, Georges Bataille, Henri Bergson, Pierre Bourdieu, Roger Caillois, Cornelius Castoriadis, Hubert Damisch, Gilles Deleuze, Georges Didi-Huberman, Jacques Derrida, Michel Foucault, Pierre Klossowski, Sarah Kofman, Jacques Lacan, Emmanuel Levinas, Lucien Lévy-Bruhl, Claude Lévi-Strauss, Jean-François Lyotard, Henri Maldiney, André Malraux, Louis Marin, Jean-Luc Marion, Maurice Merleau-Ponty, Marie-José Mondzain, Jean-Luc Nancy, Jean-Bertrand Pontalis, Jacques Rancière, Jean-Paul Sartre, Michel Serres und Paul Virilio.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Ornament

Ornament von Beyer,  Vera, Boese,  Kristin, Brüderlin,  Markus, Cohn,  Danièle, Dobbe,  Martina, Irmscher,  Günter, Müller,  Kathrin, Pacquet,  Clara, Parise,  Maddalena, Schneider,  Birgit, Söntgen,  Beate, Spies,  Christian, Tammen,  Silke
Da Ornamente oft nur als schmückendes Beiwerk galten, wurde ihre Funktion als Ordnungsstruktur des Bildes meist übersehen. Betrachtet man sie hingegen nicht nur als Motive sondern als Modi der Darstellung, dann stehen sie keinesfalls im Gegensatz zum Bild. Vielmehr zeigen Ornamente, gerade weil sie sich der Abbildung entziehen, dass Bilder nicht nur abbilden, sondern Sichtbarkeit strukturieren. Wie unterschiedlich sich Verhältnisse zwischen Ornament und Bild in verschiedenen historischen Bildformen und -funktionen gestalten können und welche Bandbreite bildlicher Ordnungsstrukturen Ornamente aufweisen können, zeigt dieser Band in exemplarischen Analysen – von mittelalterlichen Codizes über das neuzeitliche und moderne Tafelbild bis zur Fotografie.
Aktualisiert: 2023-04-26
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