Bislang wurde Walter Benjamins Werk nicht auf Staatlichkeit hin gelesen, weist es doch weder eine Staatstheorie noch deren explizite Kritik auf. Der Staat als genuin politische Kategorie wird zwar kaum direkt, dafür aber über andere Begriffe adressiert, wie Souveränität und Gewalt, Produktionsverhältnisse und Warenform oder soziale Kollektive wie Klasse und ‚Volk‘. Mit Problemen moderner Staatlichkeit beschäftigte sich Benjamin zeitlebens über die kulturelle Sphäre, und sein politisches Denken motivierte sich wesentlich aus Beobachtungen an Alltagsdingen und Konsumgütern sowie der Auseinandersetzung mit neuen künstlerischen Verfahren und Technologien.
Der Band stellt diesen mittelbaren Zugriff heraus und versucht aufzuzeigen, welche Problemfelder von Benjamins politischem Denken je schon auf die Phänomene Staat und Staatlichkeit verweisen, ohne dass diese direkt angesprochen und ausgeführt würden.
Mit Beiträgen von:
Nils Baratella, Christine Blättler, Astrid Deuber-Mankowsky, Wolfram Ette, Jeanne Marie Gagnebin, Sebastian Jähn, Heinz Dieter Kittsteiner, Esther Leslie, Daniel Loick, Gérard Raulet, Sven Rücker, Gerhard Scheit, Falko Schmieder, Uwe Steiner, Martin Vialon, Christian Voller, Jannis Wagner
Aktualisiert: 2023-05-11
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Mit Angst und Freiheit widmet sich dieses Buch einem Verhältnis,
das sich historisch wandelt, und gleichwohl einen Nexus markiert, der
Individuen genauso wie Kulturen und Gesellschaften immer wieder
umtreibt. Unterschiedliche Macht- und Herrschaftsformen, aber auch
die Kontingenz menschlichen Lebens und der ›Mahlstrom‹ der Geschichte
lenken den Blick über Individualpathologien hinaus kollektiven
Ängsten zu.
Diesbezügliche Fragen richten sich einerseits an die Künste: Welche
künstlerischen Strategien der Umgangsweise mit Angst werden in den
Künsten verfolgt? Fungieren Sie als Anästhetikum, oder lässt sich im
künstlerischen Umgang mit einer »Politik der Angst« eine Gegenkraft
zur machtstrategischen Instrumentalisierung finden? Wird künstlerische
Freiheit abseits der Angst gesucht oder stärken sich Angst und
Freiheit gegenseitig? Inwiefern weist Angst ein Potential der Freiheit
auf, das Spielräume für kulturelle Formen und damit auch für künstlerisches
Gestalten und Handeln eröffnet? Andererseits stellen sich
philosophische und medientheoretische, kulturgeschichtliche und
politische Fragen: In welcher Weise formiert Angst heute Lebenswelt,
Politik und Theorie, und welche technischen Erneuerungen bieten
Grundlagen für veränderte Formen der Freiheitseinschränkung und
Instrumentalisierung von Angst?
Aktualisiert: 2023-04-20
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Das Wort Phantasmagorie ruft Übersinnliches und Unheimliches hervor. Doch zuerst war es der Name für neuartige Inszenierungen der Laterna magica, die mit ihren ‹lebenden› Bildern die Sinne reizten. Als Kapitel aus der Vorgeschichte des Kinos wirft die Phantasmagorie bis heute Fragen nach dem Zusammenhang von Wahrnehmung und Technik, Imagination und Wissen auf. Das Buch erkundet diese Fragen im Gespräch mit Walter Benjamins Spätwerk. Es treten auf: Charles Baudelaire, Richard Wagner, Friedrich Nietzsche, Karl Marx, Auguste Blanqui, Rosa Luxemburg.
Aktualisiert: 2022-11-15
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Die grundlegende medientheoretische Einsicht, dass Medien unsere Welt maßgeblich verändern, ließ die Kategorie ›des Menschen‹ hinter die Fokussierung auf technische Medien zurücktreten oder gar verschwinden. Der Band hinterfragt aus medienphilosophischer Sicht die Menschenvergessenheit technikzentrierter Positionen, ohne die Medienvergessenheit der geisteswissenschaftlichen Anthropologien aus dem Blick zu verlieren. Im Mittelpunkt steht nicht die abstrakte Bestimmung eines wie auch immer zu denkenden menschlichen Wesens, sondern Fragen nach dem Wie und Wo der medialen Rahmungen und Positionierungen menschlicher Existenzweisen.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Christine Blättler,
Astrid Deuber-Mankowsky,
Lorenz Engell,
Reinhold Görling,
Insa Härtel,
Julian Jochmaring,
Katerina Krtilova,
Rainer Leschke,
Nicolas Oxen,
Jörg Paulus,
Ivo Ritzer,
Leander Scholz,
Johanna Seifert,
Martin Siegler,
Philipp Stoellger,
Christiane Voss,
Andreas Ziemann
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Die grundlegende medientheoretische Einsicht, dass Medien unsere Welt maßgeblich verändern, ließ die Kategorie ›des Menschen‹ hinter die Fokussierung auf technische Medien zurücktreten oder gar verschwinden. Der Band hinterfragt aus medienphilosophischer Sicht die Menschenvergessenheit technikzentrierter Positionen, ohne die Medienvergessenheit der geisteswissenschaftlichen Anthropologien aus dem Blick zu verlieren. Im Mittelpunkt steht nicht die abstrakte Bestimmung eines wie auch immer zu denkenden menschlichen Wesens, sondern Fragen nach dem Wie und Wo der medialen Rahmungen und Positionierungen menschlicher Existenzweisen.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Christine Blättler,
Astrid Deuber-Mankowsky,
Lorenz Engell,
Reinhold Görling,
Insa Härtel,
Julian Jochmaring,
Katerina Krtilova,
Rainer Leschke,
Nicolas Oxen,
Jörg Paulus,
Ivo Ritzer,
Leander Scholz,
Johanna Seifert,
Martin Siegler,
Philipp Stoellger,
Christiane Voss,
Andreas Ziemann
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Bislang wurde Walter Benjamins Werk nicht auf Staatlichkeit hin gelesen, weist es doch weder eine Staatstheorie noch deren explizite Kritik auf. Der Staat als genuin politische Kategorie wird zwar kaum direkt, dafür aber über andere Begriffe adressiert, wie Souveränität und Gewalt, Produktionsverhältnisse und Warenform oder soziale Kollektive wie Klasse und ‚Volk‘. Mit Problemen moderner Staatlichkeit beschäftigte sich Benjamin zeitlebens über die kulturelle Sphäre, und sein politisches Denken motivierte sich wesentlich aus Beobachtungen an Alltagsdingen und Konsumgütern sowie der Auseinandersetzung mit neuen künstlerischen Verfahren und Technologien.
Der Band stellt diesen mittelbaren Zugriff heraus und versucht aufzuzeigen, welche Problemfelder von Benjamins politischem Denken je schon auf die Phänomene Staat und Staatlichkeit verweisen, ohne dass diese direkt angesprochen und ausgeführt würden.
Mit Beiträgen von:
Nils Baratella, Christine Blättler, Astrid Deuber-Mankowsky, Wolfram Ette, Jeanne Marie Gagnebin, Sebastian Jähn, Heinz Dieter Kittsteiner, Esther Leslie, Daniel Loick, Gérard Raulet, Sven Rücker, Gerhard Scheit, Falko Schmieder, Uwe Steiner, Martin Vialon, Christian Voller, Jannis Wagner
Aktualisiert: 2023-04-04
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Seit ihrer Entstehung widmet die Literatur dem Sammeln eine große Aufmerksamkeit: Sie nimmt Methoden, Gegenstände, Protagonisten und Institutionen ins Visier und reflektiert, modifiziert oder subvertiert dabei wissenschaftliche Sammlungsobjekte und -strukturen. Sprachen des Sammelns vereint Studien aus Literatur-, Kunst- und Kulturwissenschaft ebenso wie Beiträge von Schriftsteller/innen und Künstler/innen, in denen ein erweiterter Literaturbegriff zum Tragen kommt. Inwiefern kann Sprache selbst als eine Form der Sammlung verstanden werden? Lässt sich die Funktion einer Sammlung analog zur Sprache denken? In vier systematischen Abschnitten wenden sich die Beiträge der Beschreibbarkeit von Dingen und der Sprachdinglichkeit zu, sie untersuchen Dynamik und Statik von Ordnungsstrukturen, befragen den Menschen als Sammlungssubjekt und -objekt und widmen sich demjenigen, was als Abjekt, Rest oder Abfall aus der Sammlung wieder herausfällt.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Philip Ajouri,
Bernd Behr,
Doerte Bischoff,
Christine Blättler,
Gisela Ecker,
Dominik Finkelde,
Regina Hilber,
Nina Jürgens,
Judith Kasper,
Susanne Komfort-Hein,
Mona Körte,
Harald Krämer,
Bärbel Küster,
Alexandre Métraux,
Barbara Natalie Nagel,
Michael Niehaus,
Marion Picker,
Armin Schäfer,
Sarah Schmidt,
Susanne Scholz,
Katja Schubert,
Gianluca Solla,
Ingrid Streble,
Barbara Thums,
Ulrike Vedder,
Sue Waterman,
Charles Wolfe-Rumore
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Immanuel Kant und Friedrich Nietzsche werden in Forschung, Rezeption und Öffentlichkeit immer wieder als prominente Gegenspieler gehandelt. Identifizierende oder abwehrende Stellungnahmen und starre Diskurshorizonte halten die beiden in feindlicher Distanz. Doch im virtuellen Raum der Sprache sind auch unwahrscheinliche Annäherungen möglich. Bei Kant und Nietzsche stellt eine Begegnung vor allem ein 'unerhörtes' Verhältnis dar. Wir nennen sie eine virtuelle Begegnung, in der die Verhältnisse vom einen zum andern hergestellt und neu wirksam werden. Derart schreibt sich eine vieldeutige Geschichte. Die Werke sind nicht in sich abgeschlossen, sie leben weiter fort, ausgeteilt und verteilt. Dazu sollen die essayistischen und literarischen Texte in diesem Buch beitragen. Gegen die andauernde Konfrontation und ihre mediale Inszenierung setzen sie auf eine (un)heimliche Liaison. Erweitert werden sie mit 'Städtebildern' zu Kaliningrad und Sils-Maria.
Aktualisiert: 2020-06-04
Autor:
Michael Angele,
Simone Bernet,
Christian Bertram,
Christine Blättler,
Zora del Buono,
Sebastian Egenhofer,
Hajo Eickhoff,
Stefanie Flamm,
Wolfram M Fues,
Iris Hanika,
Andreas Hiepko,
Erik Porath,
Cord Riechelmann,
Walter Seitter,
Marcus Steinweg,
Fabian Stoermer
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Künstlerisches Verfahren, kunstvolle Präsentation und ästhetische Rezeption – auf der Suche nach einem ›Gesetz‹ manifestiert sich Serialität in den Künsten vielfältig und besonders sinnfällig. Serialität, das Prinzip der Reihung, markiert formale Beziehungen von Vielheiten, nicht nur in mathematischen Reihen, der biologischen Taxonomie oder der industriellen Herstellung. Gerade die Künste zeigen in konkreter Fülle, und ohne sich auf ›Wiederholungskunst‹ beschränken zu lassen, wie vielfältig sich dieses Prinzip ausdrücken kann. Dieses Buch fokussiert auf formale Aspekte und fragt auch nach dem ›Gesetz‹ der Serie. Als künstlerisches Verfahren, kunstvolle Präsentation und ästhetische Rezeption erlebte die Serie im 20. Jahrhundert eine sinnfällige Konjunktur. Beispiele aus Literatur, bildender Kunst, Musik, Theater, Fotografie und Film untersuchen hier die Kunst der Serie als eine Angelegenheit der Künste.
Aktualisiert: 2023-04-26
Autor:
Evelyn Annuss,
Barbara Bader,
Elke Bippus,
Christine Blättler,
Michael Harenberg,
Ulla Haselstein,
Gerhard Herrgott,
Magali Le Mens,
Dorothea Löbbermann,
Sabine Mainberger,
Cord Riechelmann,
Henning Ritter,
Sarah Schmidt,
Franziska Uhlig,
Sigrid Weigel,
Michaela Wünsch
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Das neue Interesse der Kulturwissenschaften an den materiellen Dingen hat den Fetischbegriff wirkmächtig in die Diskurse zurückgebracht. Hier steht das Projekt der Moderne anhand unserer Beziehung zu Dingen aktuell zur Debatte: Es geht um den Ort des Numinosen in einer säkularisierten Welt, um die Spannung von Souveränität und Kontrollverlust, letztlich um das Verhältnis von Konstruktion und Realität, Glauben und Wissen.
Der Band nimmt diese Debatten zum Ausgangspunkt, um den Zusammenhang von Dingkonjunktur, Fetischismus und Moderne in verschiedenen Zugängen historisch und systematisch zu erschließen.
Dieses Buch ist durch die Unterstützung des »FWF - Austrian Science Fund« auch im Rahmen Open Access Policy zugänglich.
Aktualisiert: 2019-07-02
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Das in einer Enzyklopädie eingefangene Wissen weist immer Ränder auf, an denen sich das zeigt, was nicht erfasst, aufgenommen und eingegliedert wurde – ganz zu schweigen von jenem Unbekannten, dessen Existenz nicht einmal erahnt wird. Die großen Entwürfe zu einem umfassenden System des Wissbaren scheinen der Vergangenheit anzugehören, doch auch dynamische Modelle und Netzwerke, die Wissen produzieren und verteilen, ziehen Grenzen, überschreiten und transformieren sie, schließen ein und aus. Einen besonderen Sinn für diese Bewegungen zeigen seit jeher die Künste. Ihre poietische Ordnungskraft vermag, imaginäre Enzyklopädien zu schaffen, welche die gewohnten Grenzen in Frage stellen, indem sie gerade auch Randzonen ästhetisch gestalten und offen halten.Diesen Impuls nimmt das vorliegende Buch auf, indem es das Terrain am Rande eines enzyklopädischen Großprojekts erkundet, des Historischen Wörterbuchs ästhetischer Grundbegriffe. Die hier versammelten Stichworte widmen sich mit leidenschaftlicher Philologie Grundfragen kulturwissenschaftlicher Forschung (Buchstäblichkeit, Grammatik, Lecture, Et - Et), Beziehungen (Liebe, Compassio, Zufall, Patenschaft) und Luftwesen (Vogel, Sirene, Jazz, Phantasmagorie, Neverland). In Form essayistischer Miniaturen bilden sie Bausteine aus dem unerschöpflichen trésor zur Geschichte des ästhetischen Denkens.
Aktualisiert: 2020-02-02
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Auf dem Weg von Moskau über Berlin, Heidelberg und Paris nach Brüssel verfolgte der russisch-französische Philosoph Alexandre Kojève (1902-1968) verschiedene Missionen. Mit seinem bekanntesten Auftrag, der Vergegenwärtigung Hegels an der École pratique des haute études im Paris der 1930er Jahre, prägte er Generationen französischer Intellektueller bis heute. Er hat aber auch, mit Blick auf die Bilder seines Onkels Wassily Kandinsky, die erste theoretische Schrift zur konkreten Kunst vorgelegt und sich mit Leo Strauss und dessen politischer Kunst des Schreibens, die er selbst virtuos praktizierte, kritisch auseinandergesetzt.
Politisch brisant waren sein 'Brief' an Stalin – ein tausendseitiges Manuskript in russischer Sprache, das Bataille zusammen mit Benjamins Manuskripten in der Bibliothèque nationale versteckte – und seine an das Vichy-Regime gerichtete Abhandlung über den 'Begriff der Autorität'. Als philosophischer Beamter im französischen Wirtschaftsministerium hat er maßgeblich die OECD mitaufgebaut und wird noch heute für das EU-freundliche Denken in Frankreich verantwortlich gemacht.
Aktualisiert: 2021-12-21
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