Dass Naturmetaphern seit 1750 die politischen Diskurse verstärkt auch in Deutschland bestimmten und die geschichtlichen Vorgänge charakterisierten, ist mittlerweile hinreichend bekannt. Dennoch, und das wurde bisher weitgehend vernachlässigt, war in solchen Metaphern immer auch ein bestimmtes Verständnis von Natur präsent. Sie bewirkten nicht nur eine Meisterung geschichtlicher Problemlagen, sondern politische Blitz-, Erdbeben- und Kometenmetaphern dienten dazu, die als bedrohlich empfundenen Elemente selbst zu bezwingen. Im Sinne einer »historischen Semantik« und mit reichem Zugriff auf neue aussagekräftige Quellen arbeitet der Autor entsprechende metaphorische Verschiebungen vom Ende des 18. Jahrhunderts bis zum Ende des 19. Jahrhunderts heraus. Eingebettet in einen mentalitätsgeschichtlichen Ansatz zeigt sich: Die im 18. Jahrhundert verbreitete Ästhetisierung der Natur weicht politisierenden Aneignungsmustern, welche die unberechenbaren natürlichen Elemente noch offensiver in einen menschlichen Verfügungsraum ziehen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Dass Naturmetaphern seit 1750 die politischen Diskurse verstärkt auch in Deutschland bestimmten und die geschichtlichen Vorgänge charakterisierten, ist mittlerweile hinreichend bekannt. Dennoch, und das wurde bisher weitgehend vernachlässigt, war in solchen Metaphern immer auch ein bestimmtes Verständnis von Natur präsent. Sie bewirkten nicht nur eine Meisterung geschichtlicher Problemlagen, sondern politische Blitz-, Erdbeben- und Kometenmetaphern dienten dazu, die als bedrohlich empfundenen Elemente selbst zu bezwingen. Im Sinne einer »historischen Semantik« und mit reichem Zugriff auf neue aussagekräftige Quellen arbeitet der Autor entsprechende metaphorische Verschiebungen vom Ende des 18. Jahrhunderts bis zum Ende des 19. Jahrhunderts heraus. Eingebettet in einen mentalitätsgeschichtlichen Ansatz zeigt sich: Die im 18. Jahrhundert verbreitete Ästhetisierung der Natur weicht politisierenden Aneignungsmustern, welche die unberechenbaren natürlichen Elemente noch offensiver in einen menschlichen Verfügungsraum ziehen.
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Dass Naturmetaphern seit 1750 die politischen Diskurse verstärkt auch in Deutschland bestimmten und die geschichtlichen Vorgänge charakterisierten, ist mittlerweile hinreichend bekannt. Dennoch, und das wurde bisher weitgehend vernachlässigt, war in solchen Metaphern immer auch ein bestimmtes Verständnis von Natur präsent. Sie bewirkten nicht nur eine Meisterung geschichtlicher Problemlagen, sondern politische Blitz-, Erdbeben- und Kometenmetaphern dienten dazu, die als bedrohlich empfundenen Elemente selbst zu bezwingen. Im Sinne einer »historischen Semantik« und mit reichem Zugriff auf neue aussagekräftige Quellen arbeitet der Autor entsprechende metaphorische Verschiebungen vom Ende des 18. Jahrhunderts bis zum Ende des 19. Jahrhunderts heraus. Eingebettet in einen mentalitätsgeschichtlichen Ansatz zeigt sich: Die im 18. Jahrhundert verbreitete Ästhetisierung der Natur weicht politisierenden Aneignungsmustern, welche die unberechenbaren natürlichen Elemente noch offensiver in einen menschlichen Verfügungsraum ziehen.
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Einzigartig bietet dieses Wörterbuch Ansätze und Erträge der Metaphernforschung in lexikalischer Form. 40 Beiträge namhafter Wissenschaftler erschließen im Spannungsfeld zwischen Rhetorik, Logik und Ästhetik originelle, zukunftsweisende Perspektiven der philosophischen und der kulturwissenschaftlichen Forschung.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Thomas Bedorf,
Axel Beelmann,
Christian Begemann,
Christian Bermes,
Hartmut Böhme,
Hannes Böhringer,
Tilman Borsche,
Olaf Breidbach,
Olaf Briese,
Winfried Brugger,
Christian Emden,
Gerhard Gamm,
Alois Haas,
Ellen Harlizius-Klück,
Ralf Konersmann,
Werner Köster,
Johann Kreuzer,
Kristina Kuhn,
Claus Langbehn,
Reinhard Loock,
Susanne Lüdemann,
Thomas Macho,
Michael Makropoulos,
Dirk Mende,
Käte Meyer Drawe,
Michael Moxter,
Peter Lothar Oesterreich,
Patricia Oster-Stierle,
Theda Rehbock,
Bernd Remmele,
Thomas Rolf,
Kurt Röttgers,
Christiane Schildknecht,
Gudrun Schleusener-Eichholz,
Andreas Sommer,
Werner Stegmaier,
Christian Strub,
Astrid von der Lühe,
Dirk Westerkamp,
Egbert Witte,
Rüdiger Zill
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Der Band bietet einen umfassenden Überblick zur Benutzung von Metaphern in der Philosophie. 40 Schlüsselmetaphern werden in ihrem Kontext erläutert, und ihre Bedeutungsfelder werden benannt. Renommierte Fachphilosophen, aber auch andere Wissenschaftler haben sich dieser wichtigen Aufgabe angenommen. Die Schlüsselstellung, die Metaphern in der philosophischen Argumentation einnehmen, ist in den letzten Jahren zunehmend erkannt und immer mehr auch Gegenstand der Forschung geworden. Zwischen sprachlicher Gestaltung und inhaltlicher Logik, zwischen Literatur und Wissenschaft werden die erkenntnistheoretischen Aufgaben einer Metaphorologie sichtbar, die hiermit ihr erstes philosophisches Standardwerk besitzt.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
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Aktualisiert: 2023-06-30
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Der Themenschwerpunkt von Heft 2/2019 von „Berliner Debatte Initial“ ist dem Kulturphilosophen, Ästhetiker und Architekturtheoretiker Lothar Kühne (1931–1985) gewidmet. Mit seinen originären wie originellen Bezügen auf die Marx’sche Theorie, wie etwa der Bestimmung von Arbeit als Gestaltungsprozess, prägte Kühne die Debatten zu Architektur und Stadtplanung sowie die Ästhetik in der DDR. Sein radikaler Anspruch, Ästhetik, verstanden als Gestaltung der materiellen Lebensbedingungen der Menschen, mit der Perspektive des Kommunismus zu verbinden, faszinierte und provozierte – und ließ ihn auch zu einem wichtigen Bezugspunkt in der Suche nach einem alternativen Verständnis des Sozialismus werden. Die Beiträge beleuchten Kühnes Stellung im „intellektuellen Haushalt“ der DDR, die Bildungsgründe und Bezüge seines Denkens und sie fragen danach, wie Kühnes Werk heute, unter anderen gesellschaftlichen Bedingungen als jenen, in denen und für die es entstand, neu gelesen und daran angeknüpft werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Michael Brie,
Olaf Briese,
Bruno Flierl,
Simone Hain,
Wolfgang Harich,
Ullrich Hartung,
Wladislaw Hedeler,
Andreas Heyer,
Heinz Hirdina,
Lothar Kühne,
Martin Küpper,
Thomas Möbius,
Jörg Petruschat,
Achim Trebeß,
Olaf Weber,
Christiane Weckwerth
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Der Themenschwerpunkt von Heft 2/2019 von „Berliner Debatte Initial“ ist dem Kulturphilosophen, Ästhetiker und Architekturtheoretiker Lothar Kühne (1931–1985) gewidmet. Mit seinen originären wie originellen Bezügen auf die Marx’sche Theorie, wie etwa der Bestimmung von Arbeit als Gestaltungsprozess, prägte Kühne die Debatten zu Architektur und Stadtplanung sowie die Ästhetik in der DDR. Sein radikaler Anspruch, Ästhetik, verstanden als Gestaltung der materiellen Lebensbedingungen der Menschen, mit der Perspektive des Kommunismus zu verbinden, faszinierte und provozierte – und ließ ihn auch zu einem wichtigen Bezugspunkt in der Suche nach einem alternativen Verständnis des Sozialismus werden. Die Beiträge beleuchten Kühnes Stellung im „intellektuellen Haushalt“ der DDR, die Bildungsgründe und Bezüge seines Denkens und sie fragen danach, wie Kühnes Werk heute, unter anderen gesellschaftlichen Bedingungen als jenen, in denen und für die es entstand, neu gelesen und daran angeknüpft werden kann.
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Autor:
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Heinz Hirdina,
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Der Themenschwerpunkt von Heft 2/2019 von „Berliner Debatte Initial“ ist dem Kulturphilosophen, Ästhetiker und Architekturtheoretiker Lothar Kühne (1931–1985) gewidmet. Mit seinen originären wie originellen Bezügen auf die Marx’sche Theorie, wie etwa der Bestimmung von Arbeit als Gestaltungsprozess, prägte Kühne die Debatten zu Architektur und Stadtplanung sowie die Ästhetik in der DDR. Sein radikaler Anspruch, Ästhetik, verstanden als Gestaltung der materiellen Lebensbedingungen der Menschen, mit der Perspektive des Kommunismus zu verbinden, faszinierte und provozierte – und ließ ihn auch zu einem wichtigen Bezugspunkt in der Suche nach einem alternativen Verständnis des Sozialismus werden. Die Beiträge beleuchten Kühnes Stellung im „intellektuellen Haushalt“ der DDR, die Bildungsgründe und Bezüge seines Denkens und sie fragen danach, wie Kühnes Werk heute, unter anderen gesellschaftlichen Bedingungen als jenen, in denen und für die es entstand, neu gelesen und daran angeknüpft werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Michael Brie,
Olaf Briese,
Bruno Flierl,
Simone Hain,
Wolfgang Harich,
Ullrich Hartung,
Wladislaw Hedeler,
Andreas Heyer,
Heinz Hirdina,
Lothar Kühne,
Martin Küpper,
Thomas Möbius,
Jörg Petruschat,
Achim Trebeß,
Olaf Weber,
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Der Themenschwerpunkt von Heft 2/2019 von „Berliner Debatte Initial“ ist dem Kulturphilosophen, Ästhetiker und Architekturtheoretiker Lothar Kühne (1931–1985) gewidmet. Mit seinen originären wie originellen Bezügen auf die Marx’sche Theorie, wie etwa der Bestimmung von Arbeit als Gestaltungsprozess, prägte Kühne die Debatten zu Architektur und Stadtplanung sowie die Ästhetik in der DDR. Sein radikaler Anspruch, Ästhetik, verstanden als Gestaltung der materiellen Lebensbedingungen der Menschen, mit der Perspektive des Kommunismus zu verbinden, faszinierte und provozierte – und ließ ihn auch zu einem wichtigen Bezugspunkt in der Suche nach einem alternativen Verständnis des Sozialismus werden. Die Beiträge beleuchten Kühnes Stellung im „intellektuellen Haushalt“ der DDR, die Bildungsgründe und Bezüge seines Denkens und sie fragen danach, wie Kühnes Werk heute, unter anderen gesellschaftlichen Bedingungen als jenen, in denen und für die es entstand, neu gelesen und daran angeknüpft werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Michael Brie,
Olaf Briese,
Bruno Flierl,
Simone Hain,
Wolfgang Harich,
Ullrich Hartung,
Wladislaw Hedeler,
Andreas Heyer,
Heinz Hirdina,
Lothar Kühne,
Martin Küpper,
Thomas Möbius,
Jörg Petruschat,
Achim Trebeß,
Olaf Weber,
Christiane Weckwerth
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Vor 500 Jahren, 1516, erschien Thomas Morus’ „Utopia“. Der Titel wurde zum Begriff eines literarischen Genres wie einer „Form von Zukunftserwartung, ja eines Weltverhaltens überhaupt“ (Jürgen Teller): Das Entwerfen gesellschaftlicher Alternativen verband sich mit dem Begriff der Utopie. Wir nehmen das Jubiläum zum Anlass, zu erkunden, wie Utopien die Lücke zwischen Sein und Sollen denken. Welche gesellschaftlichen Probleme und Erwartungen artikulieren sich in ihnen? Was leisten Utopien: Sind sie Kritik, Handlungsanleitung oder hypothetisches Ideal, reales oder gedankliches Experiment? Und wofür stehen Utopien heute? Führen die gegenwärtigen Krisen zu neuen Utopien? Ermächtigen diese zum gesellschaftlichen Verändern? Oder schaffen sie eher Rückzugsräume, die über die elende Gegenwart trösten? Die Beiträge des Schwerpunkts erkunden die Möglichkeiten der Utopie in historischer und aktueller Perspektive. Außerdem: Astrid Volpert rekonstruiert die vergessenen Biographien der Bauhaus-Künstler Erich Borchert und Gerhard Moser, die 1930 bzw. 1935 in die Sowjetunion gingen. Gerd Irrlitz geht den Ursachen für die aggressive Ablehnung von Flüchtlingen und Einwanderern durch Pegida und AfD nach. Eckhard Hein stellt mit Josef Steindl eine alternative Sicht auf Stagnation in modernen kapitalistischen Ökonomien vor. Und wir eröffnen eine Debatte über das Erklärungspotential von Theorien und Modellen sozialer Evolution.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Tobias Albrecht,
Olaf Briese,
Ulrich Busch,
Irene Dölling,
Reinhard Heil,
Eckhard Hein,
Gerd Irrlitz,
Anastasiya Kasko,
Rainer Land,
Sandra Markewitz,
Thomas Möbius,
Stephan S. W. Müller,
Alexander Neupert-Doppler,
Felicita Reuschling,
Florian Schmid,
Thomas Schölderle,
Magdalena Schulz-Ohm,
Astrid Volpert,
Felix Wassermann,
Johanna Wischner
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Vor 500 Jahren, 1516, erschien Thomas Morus’ „Utopia“. Der Titel wurde zum Begriff eines literarischen Genres wie einer „Form von Zukunftserwartung, ja eines Weltverhaltens überhaupt“ (Jürgen Teller): Das Entwerfen gesellschaftlicher Alternativen verband sich mit dem Begriff der Utopie. Wir nehmen das Jubiläum zum Anlass, zu erkunden, wie Utopien die Lücke zwischen Sein und Sollen denken. Welche gesellschaftlichen Probleme und Erwartungen artikulieren sich in ihnen? Was leisten Utopien: Sind sie Kritik, Handlungsanleitung oder hypothetisches Ideal, reales oder gedankliches Experiment? Und wofür stehen Utopien heute? Führen die gegenwärtigen Krisen zu neuen Utopien? Ermächtigen diese zum gesellschaftlichen Verändern? Oder schaffen sie eher Rückzugsräume, die über die elende Gegenwart trösten? Die Beiträge des Schwerpunkts erkunden die Möglichkeiten der Utopie in historischer und aktueller Perspektive. Außerdem: Astrid Volpert rekonstruiert die vergessenen Biographien der Bauhaus-Künstler Erich Borchert und Gerhard Moser, die 1930 bzw. 1935 in die Sowjetunion gingen. Gerd Irrlitz geht den Ursachen für die aggressive Ablehnung von Flüchtlingen und Einwanderern durch Pegida und AfD nach. Eckhard Hein stellt mit Josef Steindl eine alternative Sicht auf Stagnation in modernen kapitalistischen Ökonomien vor. Und wir eröffnen eine Debatte über das Erklärungspotential von Theorien und Modellen sozialer Evolution.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Tobias Albrecht,
Olaf Briese,
Ulrich Busch,
Irene Dölling,
Reinhard Heil,
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Gerd Irrlitz,
Anastasiya Kasko,
Rainer Land,
Sandra Markewitz,
Thomas Möbius,
Stephan S. W. Müller,
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Florian Schmid,
Thomas Schölderle,
Magdalena Schulz-Ohm,
Astrid Volpert,
Felix Wassermann,
Johanna Wischner
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Vor 500 Jahren, 1516, erschien Thomas Morus’ „Utopia“. Der Titel wurde zum Begriff eines literarischen Genres wie einer „Form von Zukunftserwartung, ja eines Weltverhaltens überhaupt“ (Jürgen Teller): Das Entwerfen gesellschaftlicher Alternativen verband sich mit dem Begriff der Utopie. Wir nehmen das Jubiläum zum Anlass, zu erkunden, wie Utopien die Lücke zwischen Sein und Sollen denken. Welche gesellschaftlichen Probleme und Erwartungen artikulieren sich in ihnen? Was leisten Utopien: Sind sie Kritik, Handlungsanleitung oder hypothetisches Ideal, reales oder gedankliches Experiment? Und wofür stehen Utopien heute? Führen die gegenwärtigen Krisen zu neuen Utopien? Ermächtigen diese zum gesellschaftlichen Verändern? Oder schaffen sie eher Rückzugsräume, die über die elende Gegenwart trösten? Die Beiträge des Schwerpunkts erkunden die Möglichkeiten der Utopie in historischer und aktueller Perspektive. Außerdem: Astrid Volpert rekonstruiert die vergessenen Biographien der Bauhaus-Künstler Erich Borchert und Gerhard Moser, die 1930 bzw. 1935 in die Sowjetunion gingen. Gerd Irrlitz geht den Ursachen für die aggressive Ablehnung von Flüchtlingen und Einwanderern durch Pegida und AfD nach. Eckhard Hein stellt mit Josef Steindl eine alternative Sicht auf Stagnation in modernen kapitalistischen Ökonomien vor. Und wir eröffnen eine Debatte über das Erklärungspotential von Theorien und Modellen sozialer Evolution.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Tobias Albrecht,
Olaf Briese,
Ulrich Busch,
Irene Dölling,
Reinhard Heil,
Eckhard Hein,
Gerd Irrlitz,
Anastasiya Kasko,
Rainer Land,
Sandra Markewitz,
Thomas Möbius,
Stephan S. W. Müller,
Alexander Neupert-Doppler,
Felicita Reuschling,
Florian Schmid,
Thomas Schölderle,
Magdalena Schulz-Ohm,
Astrid Volpert,
Felix Wassermann,
Johanna Wischner
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Anlässlich des 200. Geburtstages von Karl Marx widmet sich „Berliner Debatte Initial“ der Frage: Wie hielten Marx und der Marxismus es mit dem Anarchismus? Marxismus und Anarchismus gelten als „feindliche Brüder“. Hierin markiert sich Abgrenzung wie Nähe, Verwandtschaft und Konflikt. Die Beiträge gehen dem ambivalenten Verhältnis nach: den Auseinandersetzungen, Wirkungen, Annäherungen und theoretischen Berührungspunkten sowie Traditionsbezügen in gegenwärtigen Debatten wie der Commons-Bewegung. Mit Beiträgen von Olaf Briese, Ulrich Busch, Jan Hoff, Philippe Kellermann, Jürgen Leibiger, Mathias Lindenau, Anatole Lucet, Anna Migliorini, Maurice Schuhmann, Peter Seyferth, Steffen Wasko
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Alexander Amberger,
Peter Bescherer,
Olaf Briese,
Ulrich Busch,
Robert Feustel,
Jan Hoff,
Philippe Kellermann,
Sylvia Klötzer,
Jürgen Leibiger,
Mathias Lindenau,
Anatole Lucet,
Anna Migliorini,
Thomas Möbius,
Maurice Schuhmann,
Peter Seyferth,
Steffen Wasko
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- Briesemeister-Schneider, Martina
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