Der Band lotet aus, welche gemeinsamen Grundlagen in der mittelalterlichen Auseinandersetzung mit der Seele erkennbar sind. Es wird danach gefragt, worin die jeweiligen fachspezifischen Differenzen in der Konzeption dessen bestehen, was in der Theologie, der Philosophie oder der Dichtung als ‚Seele‘ aufgefasst und diskutiert wird. Die interdisziplinär ausgerichteten Beiträge widmen sich u.a. Themen wie der ‚Seele im Paradigma von Affekt und Emotion‘, ‚Mikrokosmos-Makrokosmos: Die Seele im Kontext der Schöpfung‘ oder den ‚Architekturen von Innen und Außen‘.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Alexander Brungs,
Jutta Eming,
Gerhard Endreß,
David Ganz,
Hildegard Keller,
Susanne Köbele,
Andreas Krass,
Hartmut Kugler,
Jens Pfeiffer,
Katharina Philipowski,
Anne Prior,
Rüdiger Schnell,
Mireille Schnyder,
Avinoam Shalem,
Haiko Wandhoff
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Der Band lotet aus, welche gemeinsamen Grundlagen in der mittelalterlichen Auseinandersetzung mit der Seele erkennbar sind. Es wird danach gefragt, worin die jeweiligen fachspezifischen Differenzen in der Konzeption dessen bestehen, was in der Theologie, der Philosophie oder der Dichtung als ‚Seele‘ aufgefasst und diskutiert wird. Die interdisziplinär ausgerichteten Beiträge widmen sich u.a. Themen wie der ‚Seele im Paradigma von Affekt und Emotion‘, ‚Mikrokosmos-Makrokosmos: Die Seele im Kontext der Schöpfung‘ oder den ‚Architekturen von Innen und Außen‘.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Alexander Brungs,
Jutta Eming,
Gerhard Endreß,
David Ganz,
Hildegard Keller,
Susanne Köbele,
Andreas Krass,
Hartmut Kugler,
Jens Pfeiffer,
Katharina Philipowski,
Anne Prior,
Rüdiger Schnell,
Mireille Schnyder,
Avinoam Shalem,
Haiko Wandhoff
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Der Band lotet aus, welche gemeinsamen Grundlagen in der mittelalterlichen Auseinandersetzung mit der Seele erkennbar sind. Es wird danach gefragt, worin die jeweiligen fachspezifischen Differenzen in der Konzeption dessen bestehen, was in der Theologie, der Philosophie oder der Dichtung als ‚Seele‘ aufgefasst und diskutiert wird. Die interdisziplinär ausgerichteten Beiträge widmen sich u.a. Themen wie der ‚Seele im Paradigma von Affekt und Emotion‘, ‚Mikrokosmos-Makrokosmos: Die Seele im Kontext der Schöpfung‘ oder den ‚Architekturen von Innen und Außen‘.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Alexander Brungs,
Jutta Eming,
Gerhard Endreß,
David Ganz,
Hildegard Keller,
Susanne Köbele,
Andreas Krass,
Hartmut Kugler,
Jens Pfeiffer,
Katharina Philipowski,
Anne Prior,
Rüdiger Schnell,
Mireille Schnyder,
Avinoam Shalem,
Haiko Wandhoff
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Wegen des großen Erfolgs der gebundenen Ausgabe wird dieses Handbuch nun in einer günstigen Broschurausgabe neu aufgelegt.Emotionen sind in den letzten Jahren als zentraler Gegenstand der Ethik, philosophischen Anthropologie und Philosophie des Geistes wieder entdeckt worden. Dieser Band stellt die wichtigsten Emotionstheorien von Platon bis Wittgenstein vor. Für die aktuelle Philosophie der Gefühle soll er neue Anschlussmöglichkeiten aufzeigen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Wegen des großen Erfolgs der gebundenen Ausgabe wird dieses Handbuch nun in einer günstigen Broschurausgabe neu aufgelegt.Emotionen sind in den letzten Jahren als zentraler Gegenstand der Ethik, philosophischen Anthropologie und Philosophie des Geistes wieder entdeckt worden. Dieser Band stellt die wichtigsten Emotionstheorien von Platon bis Wittgenstein vor. Für die aktuelle Philosophie der Gefühle soll er neue Anschlussmöglichkeiten aufzeigen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Emotionen sind in den letzten Jahren als zentraler Gegenstand der Ethik, der philosophischen Anthropologie und der Philosophie des Geistes wieder entdeckt worden. Die Thematisierung von Gefühlen hat in der Philosophie durchaus Tradition. Seit Platon und Aristoteles gehören Reflexion auf und theoretische Erklärung von Gefühlen zur Philosophie. Viele dieser klassischen Emotionstheorien haben indirekt auf die heutige Diskussion Einfluss, andere eröffnen gerade in ihrer heute ungewöhnlichen Sicht neue Perspektiven. Der vorliegende Band, in dem die wichtigsten Emotionstheorien von Platon bis Wittgenstein vorgestellt werden, soll für die aktuelle Philosophie der Gefühle neue Anschlussmöglichkeiten aufzeigen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Emotionen sind in den letzten Jahren als zentraler Gegenstand der Ethik, der philosophischen Anthropologie und der Philosophie des Geistes wieder entdeckt worden. Die Thematisierung von Gefühlen hat in der Philosophie durchaus Tradition. Seit Platon und Aristoteles gehören Reflexion auf und theoretische Erklärung von Gefühlen zur Philosophie. Viele dieser klassischen Emotionstheorien haben indirekt auf die heutige Diskussion Einfluss, andere eröffnen gerade in ihrer heute ungewöhnlichen Sicht neue Perspektiven. Der vorliegende Band, in dem die wichtigsten Emotionstheorien von Platon bis Wittgenstein vorgestellt werden, soll für die aktuelle Philosophie der Gefühle neue Anschlussmöglichkeiten aufzeigen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Band lotet aus, welche gemeinsamen Grundlagen in der mittelalterlichen Auseinandersetzung mit der Seele erkennbar sind. Es wird danach gefragt, worin die jeweiligen fachspezifischen Differenzen in der Konzeption dessen bestehen, was in der Theologie, der Philosophie oder der Dichtung als ‚Seele‘ aufgefasst und diskutiert wird. Die interdisziplinär ausgerichteten Beiträge widmen sich u.a. Themen wie der ‚Seele im Paradigma von Affekt und Emotion‘, ‚Mikrokosmos-Makrokosmos: Die Seele im Kontext der Schöpfung‘ oder den ‚Architekturen von Innen und Außen‘.
Aktualisiert: 2023-05-24
Autor:
Alexander Brungs,
Jutta Eming,
Gerhard Endreß,
David Ganz,
Hildegard Keller,
Susanne Köbele,
Andreas Krass,
Hartmut Kugler,
Jens Pfeiffer,
Katharina Philipowski,
Anne Prior,
Rüdiger Schnell,
Mireille Schnyder,
Avinoam Shalem,
Haiko Wandhoff
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Teil I dieses Bandes behandelt die Charakteristika der Philosophie im Byzantinischen Reich und ihre Entwicklung im Zusammenhang eines mit ihr untrennbar verknüpften religiös-kulturellen Gefüges. In bewährtem Grundriss-Verfahren werden in konziser Form Leben und Werk jener Gelehrten dargestellt, die diese Entwicklungen vorantrieben. Der Grundriss ist nicht nur chronologisch geordnet, sondern auch nach Sprachen (Arabisch, Griechisch oder Lateinisch) und geographischen Regionen, weshalb die Philosophie jüdischer Autoren in unterschiedliche Reihen bzw. Bände fällt. Dem trägt Teil II des Bandes Rechnung, indem er einen Methodengeschichtlichen Aufriss zur Historiographie der Philosophie im Judentum bietet. Dieser ordnet das Schaffen jüdischer Philosophen in ihren geistesgeschichtlichen Kontext ein und reflektiert die «jüdische Philosophie» als Gegenstand sowie den angemessenen Modus ihrer Darstellung.
Der Band eröffnet die Reihe Die Philosophie des Mittelalters. Er schliesst nahtlos an den letzten Band von Die Philosophie der Antike an (Band 5 zur spätantiken Philosophie u.a. im oströmischen Reich).
Aktualisiert: 2020-05-10
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Teil I dieses Bandes behandelt die Charakteristika der Philosophie im Byzantinischen Reich und ihre Entwicklung im Zusammenhang eines mit ihr untrennbar verknüpften religiös-kulturellen Gefüges. In bewährtem Grundriss-Verfahren werden in konziser Form Leben und Werk jener Gelehrten dargestellt, die diese Entwicklungen vorantrieben. Der Grundriss ist nicht nur chronologisch geordnet, sondern auch nach Sprachen (Arabisch, Griechisch oder Lateinisch) und geographischen Regionen, weshalb die Philosophie jüdischer Autoren in unterschiedliche Reihen bzw. Bände fällt. Dem trägt Teil II des Bandes Rechnung, indem er einen Methodengeschichtlichen Aufriss zur Historiographie der Philosophie im Judentum bietet. Dieser ordnet das Schaffen jüdischer Philosophen in ihren geistesgeschichtlichen Kontext ein und reflektiert die «jüdische Philosophie» als Gegenstand sowie den angemessenen Modus ihrer Darstellung.
Der Band eröffnet die Reihe Die Philosophie des Mittelalters. Er schliesst nahtlos an den letzten Band von Die Philosophie der Antike an (Band 5 zur spätantiken Philosophie u.a. im oströmischen Reich).
Aktualisiert: 2020-05-10
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Wegen des großen Erfolgs der gebundenen Ausgabe wird dieses Handbuch nun in einer günstigen Broschurausgabe neu aufgelegt.Emotionen sind in den letzten Jahren als zentraler Gegenstand der Ethik, philosophischen Anthropologie und Philosophie des Geistes wieder entdeckt worden. Dieser Band stellt die wichtigsten Emotionstheorien von Platon bis Wittgenstein vor. Für die aktuelle Philosophie der Gefühle soll er neue Anschlussmöglichkeiten aufzeigen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Emotionen sind in den letzten Jahren als zentraler Gegenstand der Ethik, der philosophischen Anthropologie und der Philosophie des Geistes wieder entdeckt worden. Die Thematisierung von Gefühlen hat in der Philosophie durchaus Tradition. Seit Platon und Aristoteles gehören Reflexion auf und theoretische Erklärung von Gefühlen zur Philosophie. Viele dieser klassischen Emotionstheorien haben indirekt auf die heutige Diskussion Einfluss, andere eröffnen gerade in ihrer heute ungewöhnlichen Sicht neue Perspektiven. Der vorliegende Band, in dem die wichtigsten Emotionstheorien von Platon bis Wittgenstein vorgestellt werden, soll für die aktuelle Philosophie der Gefühle neue Anschlussmöglichkeiten aufzeigen.
Aktualisiert: 2023-03-28
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In der Historiographie der mittelalterlichen Philosophie hat das 13. Jahrhundert seit je einen besonderen Platz eingenommen. Im Zuge der institutionellen Trennung der Artistenfakultät von den höheren Fakultäten an den neu entstandenen Universitäten wurden eigenständige Curricula für die Philosophie geschaffen, deren Gegenstandsbereich, Funktion und Status sich nun grundlegend wandelte. Erstmals gab es Professoren (magistri), die sich ausschließlich mit philosophischen Texten beschäftigten, allen voran mit solchen des Aristoteles (und seiner arabischsprachigen Interpreten), dessen logische, naturphilosophische und moralphilosophische Werke man im 13. Jahrhundert zu einem umfassenden Wissenschaftssystem verband, welches erst im 17. Jahrhundert durch neue philosophische Formen verdrängt wurde.
Durch die intensive Rezeption neu übersetzter und kommentierter philosophischer Quellen auch in der Theologie geriet das Verhältnis von Theologie und Philosophie zu einem zentralen Thema und Gegenstand heftiger Auseinandersetzungen, in denen Angehörige der neuformierten Bettelorden, etwa Thomas von Aquin, oft Schlüsselrollen einnahmen. Für die Philosophiegeschichtsschreibung blieben herausragende Denker wie Thomas lange Zeit prägend, bis nicht zuletzt unter dem Einfluss der analytischen Philosophie seit Mitte des 20. Jahrhunderts in intensiver Beschäftigung mit mittelalterlicher Logik und Sprachphilosophie auch andere Gelehrte verstärkt wahrgenommen wurden. Neuere Darstellungen der Philosophie des 13. Jahrhunderts konzentrieren sich entsprechend häufig auf zu heutigen Fragestellungen «anschlussfähige» Themenbereiche, sodass der nun erscheinende Band mit der Zugrundelegung eines dem Darstellungszeitraum angemessenen Philosophiebegriffs ebenso eine Lücke schließen wird wie mit der Nachzeichnung der philosophischen Entwicklung in ihrer ganzen Breite, also unter Einbezug der Schriften bislang wenig beachteter Autoren.
In bewährter Grundriss-Manier liegt der Schwerpunkt des unter Mitwirkung vieler international renommierter Experten erstellten Bandes auf einer nach Regionen und einzelnen Autoren gegliederten Darstellung mit vielen Werkbeschreibungen und umfangreichen Bibliographien. Diese Kapitel sind eingerahmt von großen Abschnitten zu den institutionellen Voraussetzungen und überkommenen inhaltlichen Grundlagen des Philosophierens sowie zur systematischen Entfaltung einzelner Teilbereiche der Philosophie des 13. Jahrhunderts
Aktualisiert: 2022-11-02
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Philosophie zur Zeit der Entstehung der europäischen Universität
In der Historiographie der mittelalterlichen Philosophie hat das 13. Jahrhundert seit je einen
besonderen Platz eingenommen. Im Zuge der institutionellen Trennung der Artistenfakultät
von den höheren Fakultäten an den neu entstandenen Universitäten wurden eigenständige Curricula für die Philosophie geschaffen, deren Gegenstandsbereich, Funktion und Status sich nun grundlegend wandelte. Erstmals gab es Professoren (magistri), die sich ausschließlich mit philosophischen
Texten beschäftigten, allen voran mit solchen des Aristoteles (und seiner arabischsprachigen
Interpreten), dessen logische, naturphilosophische und moralphilosophische Werke
man im 13. Jahrhundert zu einem umfassenden Wissenschaftssystem verband, welches
erst im 17. Jahrhundert durch neue philosophische Formen verdrängt wurde.
Durch die intensive Rezeption neu übersetzter und kommentierter philosophischer
Quellen auch in der Theologie geriet das Verhältnis von Theologie und Philosophie zu
Einem zentralen Thema und Gegenstand heftiger Auseinandersetzungen, in denen
Angehörige der neuformierten Bettelorden, etwa Thomas von Aquin, oft Schlüsselrollen
einnahmen. Für die Philosophiegeschichtsschreibung blieben herausragende Denker
wie Thomas lange Zeit prägend, bis nicht zuletzt unter dem Einfluss der analytischen
Philosophie seit Mitte des 20. Jahrhunderts in intensiver Beschäftigung mit mittelalterlicher
Logik und Sprachphilosophie auch andere Gelehrte verstärkt wahrgenommen
wurden. Neuere Darstellungen der Philosophie des 13. Jahrhunderts konzentrieren
sich entsprechend häufig auf zu heutigen Fragestellungen «anschlussfähige» Themenbereiche,
sodass der nun erscheinende Band mit der Zugrundelegung eines dem Darstellungszeitraum
angemessenen Philosophiebegriffs ebenso eine Lücke schließen wird
wie mit der Nachzeichnung der philosophischen Entwicklung in ihrer ganzen Breite,
also unter Einbezug der Schriften bislang wenig beachteter Autoren.
In bewährter Grundriss-Manier liegt der Schwerpunkt des unter Mitwirkung vieler
international renommierter Experten erstellten Bandes auf einer nach Regionen und
einzelnen Autoren gegliederten Darstellung mit vielen Werkbeschreibungen und umfangreichen
Bibliographien. Diese Kapitel sind eingerahmt von großen Abschnitten zu
den institutionellen Voraussetzungen und überkommenen inhaltlichen Grundlagen
des Philosophierens sowie zur systematischen Entfaltung einzelner Teilbereiche der Philosophie des 13. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2019-11-07
> findR *
Wegen des großen Erfolgs der gebundenen Ausgabe wird dieses Handbuch nun in einer günstigen Broschurausgabe neu aufgelegt.Emotionen sind in den letzten Jahren als zentraler Gegenstand der Ethik, philosophischen Anthropologie und Philosophie des Geistes wieder entdeckt worden. Dieser Band stellt die wichtigsten Emotionstheorien von Platon bis Wittgenstein vor. Für die aktuelle Philosophie der Gefühle soll er neue Anschlussmöglichkeiten aufzeigen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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In recent years, there have been many more studies of the early history of hermeneutics which transcend the individual disciplines. These focus on problems in understanding the text, on scriptural interpretation as initiated by the Protestant scriptural principle, the early modern traditions of rhetoric and dialectics as well as the origins of hermeneutics as a distinct discipline within logic in the early modern period. The articles in this edited volume, which originated during a symposium of the ‹European Melanchthon Academy in Bretten‹ in October of 2008, summarize previous research and provide perspectives for future analyses of the early history of hermeneutics.
Aktualisiert: 2023-03-14
Autor:
Jorge Uscatescu Barrón,
Harald Bollbuck,
Alexander Brungs,
Wolfgang Dickhut,
Günter Frank,
Joar Haga,
Ian MacLean,
Markus Matthias,
Stephan Meier-Oeser,
Hanns-Peter Neumann,
Bernd Roling,
Sascha Salatowsky,
Wilhelm Schmidt-Biggemann,
Gunter Scholtz,
Reimund Sdzuj,
Andreas Spahn,
Denis Thouard,
Francesco Valerio Tommasi,
Klara Vanek,
Henrik Wels
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Der Band lotet aus, welche gemeinsamen Grundlagen in der mittelalterlichen Auseinandersetzung mit der Seele erkennbar sind. Es wird danach gefragt, worin die jeweiligen fachspezifischen Differenzen in der Konzeption dessen bestehen, was in der Theologie, der Philosophie oder der Dichtung als ‚Seele‘ aufgefasst und diskutiert wird. Die interdisziplinär ausgerichteten Beiträge widmen sich u.a. Themen wie der ‚Seele im Paradigma von Affekt und Emotion‘, ‚Mikrokosmos-Makrokosmos: Die Seele im Kontext der Schöpfung‘ oder den ‚Architekturen von Innen und Außen‘.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Alexander Brungs,
Jutta Eming,
Gerhard Endreß,
David Ganz,
Hildegard Keller,
Susanne Köbele,
Andreas Krass,
Hartmut Kugler,
Jens Pfeiffer,
Katharina Philipowski,
Anne Prior,
Rüdiger Schnell,
Mireille Schnyder,
Avinoam Shalem,
Haiko Wandhoff
> findR *
Emotionen sind in den letzten Jahren als zentraler Gegenstand der Ethik, der philosophischen Anthropologie und der Philosophie des Geistes wieder entdeckt worden. Die Thematisierung von Gefühlen hat in der Philosophie durchaus Tradition. Seit Platon und Aristoteles gehören Reflexion auf und theoretische Erklärung von Gefühlen zur Philosophie. Viele dieser klassischen Emotionstheorien haben indirekt auf die heutige Diskussion Einfluss, andere eröffnen gerade in ihrer heute ungewöhnlichen Sicht neue Perspektiven. Der vorliegende Band, in dem die wichtigsten Emotionstheorien von Platon bis Wittgenstein vorgestellt werden, soll für die aktuelle Philosophie der Gefühle neue Anschlussmöglichkeiten aufzeigen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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"Thomas von Aquins Traktate. sind wohl die umfangreichsten zusammenhängenden Arbeiten zur Theorie der Gefühle, Affekte oder Emotionen, die aus dem Mittelalter überliefert sind."
Diesen Analysen von "Sinnenwelten" des Menschen wendet sich der Autor mit virtuoser Sprache im vorliegenden Band zu.
Aktualisiert: 2018-12-05
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