Das Lexikon der Geisteswissenschaften bietet eine Zusammenschau aller geisteswissenschaftlichen Sachbegriffe, Disziplinen und Forscherpersönlichkeiten. Der Begriff Geisteswissenschaften wurde dabei weit gefasst und bezieht auch die Kulturwissenschaften mit ein. Der besondere Mehrwert dieses Projektes besteht darin, dass sich die AutorInnen nicht darauf beschränken, den aktuellen Forschungsstand zusammenzufassen, sondern eigene Forschungen miteinfließen zu lassen. Dieses Lexikon versteht sich auch als Leistungsnachweis der Geisteswissenschaften, die nicht nur wissenschaftliche Bedeutung aufweisen, sondern auch Gesellschaftsrelevanz. Sie dienen der Kultur, der Lebenswelt, der Aufklärung und Humanisierung der Gesellschaft und arbeiten ideologiekritisch.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Eric Achermann,
Emiliano Acosta,
Josef Christian Aigner,
Thomas Anz,
Jörg Appelhans,
Stefanie Arend,
Jan Assmann,
Dirk Baecker,
Oskar Bätschmann,
Christian Berg,
Hans-Erich Bödeker,
Eike Bohlken,
Horst Bredekamp,
Manuel Bremer,
Peter J. Brenner,
Dunja Brötz,
Gunilla Budde,
Dietrich Busse,
Justus Cobet,
Bernadette Collenberg-Plotnikov,
Christoph Cornelißen,
Tom Denter,
Jens Dreisbach,
Gert Dressel,
Heike Drotbohm,
Hubert Christian Ehalt,
Wolfgang Eismann,
Ralf Elm,
Christine Engel,
Nicola Erny,
Werner Faulstich,
Monika Fink,
Michael W Fischer,
Daniel Fulda,
Jürgen Funke-Wieneke,
Gottfried Gabriel,
Hans-Martin Gerlach,
Renate Giacomuzzi-Putz,
Bettina Gruber,
Klemens Gruber,
Klaus-Jürgen Grün,
Solveig Haring,
Arno Heller,
Andreas Heyer,
Otfried Höffe,
Werner Hofmann,
Johann Holzner,
Paul Hoyningen-Huene,
Erwin Hufnagel,
Theo Hug,
Friedrich Jaeger,
Christoph Jamme,
Martin Jandl,
Michael Jeske,
Uwe Jochum,
Jennifer Jordan,
Klaus E Kaehler,
Peter Kampits,
Bernulf Kanitscheider,
Katrin Keller,
Johannes Koder,
Ralf Konersmann,
Konrad Köstlin,
Hans Kraml,
Günther Kreuzbauer,
Andreas Kriwak,
Friedrich Krotz,
Carola Lipp,
Jörg Löffler,
Ulrich Lölke,
Alf Lüdtke,
Reinhard Margreiter,
Franz Mathis,
Monika Meister,
Marion Meyer,
Jürgen Mittelstraß,
Sybille-Karin Moser-Ernst,
Wolfgang Müller-Funk,
Józef Niewiadomski,
Andreas Oberprantacher,
Jürgen Oelkers,
Wolfgang Palaver,
Anton Pelinka,
Bodo Plachta,
Esther Ramharter,
Friedrich Rapp,
Helmut Reinalter,
Joachim Renn,
Fridrun Rinner,
Richard Saage,
Gernot Saalmann,
Kurt Salamun,
Thorsten Sander,
Peter Sandrini,
Helmut Scheuer,
Michael Schmid,
Alfred Schmidt,
Ralf Schnell,
Charlotte Schoell-Glass,
Gerhard Schulze,
Gebhard J. Selz,
Franz Günter Sieveke,
Roy Sommer,
Michael Spang,
Maria A. Stassinopoulou,
Helmut Staubmann,
Dieter Teichert,
Karlheinz Töchterle,
Jörg Trempler,
Peter Volk,
Birgit Wagner,
Josef Wallmannsberger,
Friedrich Wallner,
Elsbeth Wallnöfer,
Kurt Weinke,
Waltraud Wende,
Franz Josef Wetz,
Jan Weyand,
Markus Wirtz,
Sebastian Wogenstein,
Karlheinz Wöhler,
Martin Zierold
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Das Lexikon der Geisteswissenschaften bietet eine Zusammenschau aller geisteswissenschaftlichen Sachbegriffe, Disziplinen und Forscherpersönlichkeiten. Der Begriff Geisteswissenschaften wurde dabei weit gefasst und bezieht auch die Kulturwissenschaften mit ein. Der besondere Mehrwert dieses Projektes besteht darin, dass sich die AutorInnen nicht darauf beschränken, den aktuellen Forschungsstand zusammenzufassen, sondern eigene Forschungen miteinfließen zu lassen. Dieses Lexikon versteht sich auch als Leistungsnachweis der Geisteswissenschaften, die nicht nur wissenschaftliche Bedeutung aufweisen, sondern auch Gesellschaftsrelevanz. Sie dienen der Kultur, der Lebenswelt, der Aufklärung und Humanisierung der Gesellschaft und arbeiten ideologiekritisch.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Eric Achermann,
Emiliano Acosta,
Josef Christian Aigner,
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Christian Berg,
Hans-Erich Bödeker,
Eike Bohlken,
Horst Bredekamp,
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Dunja Brötz,
Gunilla Budde,
Dietrich Busse,
Justus Cobet,
Bernadette Collenberg-Plotnikov,
Christoph Cornelißen,
Tom Denter,
Jens Dreisbach,
Gert Dressel,
Heike Drotbohm,
Hubert Christian Ehalt,
Wolfgang Eismann,
Ralf Elm,
Christine Engel,
Nicola Erny,
Werner Faulstich,
Monika Fink,
Michael W Fischer,
Daniel Fulda,
Jürgen Funke-Wieneke,
Gottfried Gabriel,
Hans-Martin Gerlach,
Renate Giacomuzzi-Putz,
Bettina Gruber,
Klemens Gruber,
Klaus-Jürgen Grün,
Solveig Haring,
Arno Heller,
Andreas Heyer,
Otfried Höffe,
Werner Hofmann,
Johann Holzner,
Paul Hoyningen-Huene,
Erwin Hufnagel,
Theo Hug,
Friedrich Jaeger,
Christoph Jamme,
Martin Jandl,
Michael Jeske,
Uwe Jochum,
Jennifer Jordan,
Klaus E Kaehler,
Peter Kampits,
Bernulf Kanitscheider,
Katrin Keller,
Johannes Koder,
Ralf Konersmann,
Konrad Köstlin,
Hans Kraml,
Günther Kreuzbauer,
Andreas Kriwak,
Friedrich Krotz,
Carola Lipp,
Jörg Löffler,
Ulrich Lölke,
Alf Lüdtke,
Reinhard Margreiter,
Franz Mathis,
Monika Meister,
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Jürgen Mittelstraß,
Sybille-Karin Moser-Ernst,
Wolfgang Müller-Funk,
Józef Niewiadomski,
Andreas Oberprantacher,
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Wolfgang Palaver,
Anton Pelinka,
Bodo Plachta,
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Friedrich Rapp,
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Joachim Renn,
Fridrun Rinner,
Richard Saage,
Gernot Saalmann,
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Thorsten Sander,
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Alfred Schmidt,
Ralf Schnell,
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Franz Günter Sieveke,
Roy Sommer,
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Jörg Trempler,
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Sebastian Wogenstein,
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Museen und das Thema ›Museum‹ haben Konjunktur. Aber welche Funktion kommt dem Museum in der gegenwärtigen globalisierten Kultur genau zu und welche Bedeutung hat es für das historische Gedächtnis sowie die kulturelle Identität? In welchem Verhältnis stehen die musealen Aufgaben des Sammelns, Zeigens, Bewahrens und Unterhaltens zueinander? Und gibt es ethisch begründete Grenzen des Sammelns und Zeigens?
Die Beiträge des Bandes widmen sich diesen und anderen aktuellen museumsphilosophischen Fragen, die von der etablierten Museumstheorie, aber auch von der ›New Museology‹ allenfalls am Rande gestreift werden.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Museen und das Thema ›Museum‹ haben Konjunktur. Aber welche Funktion kommt dem Museum in der gegenwärtigen globalisierten Kultur genau zu und welche Bedeutung hat es für das historische Gedächtnis sowie die kulturelle Identität? In welchem Verhältnis stehen die musealen Aufgaben des Sammelns, Zeigens, Bewahrens und Unterhaltens zueinander? Und gibt es ethisch begründete Grenzen des Sammelns und Zeigens?
Die Beiträge des Bandes widmen sich diesen und anderen aktuellen museumsphilosophischen Fragen, die von der etablierten Museumstheorie, aber auch von der ›New Museology‹ allenfalls am Rande gestreift werden.
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Die Beiträge des Bandes widmen sich diesen und anderen aktuellen museumsphilosophischen Fragen, die von der etablierten Museumstheorie, aber auch von der ›New Museology‹ allenfalls am Rande gestreift werden.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Museen und das Thema ›Museum‹ haben Konjunktur. Aber welche Funktion kommt dem Museum in der gegenwärtigen globalisierten Kultur genau zu und welche Bedeutung hat es für das historische Gedächtnis sowie die kulturelle Identität? In welchem Verhältnis stehen die musealen Aufgaben des Sammelns, Zeigens, Bewahrens und Unterhaltens zueinander? Und gibt es ethisch begründete Grenzen des Sammelns und Zeigens?
Die Beiträge des Bandes widmen sich diesen und anderen aktuellen museumsphilosophischen Fragen, die von der etablierten Museumstheorie, aber auch von der ›New Museology‹ allenfalls am Rande gestreift werden.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Museen und das Thema ›Museum‹ haben Konjunktur. Aber welche Funktion kommt dem Museum in der gegenwärtigen globalisierten Kultur genau zu und welche Bedeutung hat es für das historische Gedächtnis sowie die kulturelle Identität? In welchem Verhältnis stehen die musealen Aufgaben des Sammelns, Zeigens, Bewahrens und Unterhaltens zueinander? Und gibt es ethisch begründete Grenzen des Sammelns und Zeigens?
Die Beiträge des Bandes widmen sich diesen und anderen aktuellen museumsphilosophischen Fragen, die von der etablierten Museumstheorie, aber auch von der ›New Museology‹ allenfalls am Rande gestreift werden.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Museen und das Thema ›Museum‹ haben Konjunktur. Aber welche Funktion kommt dem Museum in der gegenwärtigen globalisierten Kultur genau zu und welche Bedeutung hat es für das historische Gedächtnis sowie die kulturelle Identität? In welchem Verhältnis stehen die musealen Aufgaben des Sammelns, Zeigens, Bewahrens und Unterhaltens zueinander? Und gibt es ethisch begründete Grenzen des Sammelns und Zeigens?
Die Beiträge des Bandes widmen sich diesen und anderen aktuellen museumsphilosophischen Fragen, die von der etablierten Museumstheorie, aber auch von der ›New Museology‹ allenfalls am Rande gestreift werden.
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Museen und das Thema ›Museum‹ haben Konjunktur. Aber welche Funktion kommt dem Museum in der gegenwärtigen globalisierten Kultur genau zu und welche Bedeutung hat es für das historische Gedächtnis sowie die kulturelle Identität? In welchem Verhältnis stehen die musealen Aufgaben des Sammelns, Zeigens, Bewahrens und Unterhaltens zueinander? Und gibt es ethisch begründete Grenzen des Sammelns und Zeigens?
Die Beiträge des Bandes widmen sich diesen und anderen aktuellen museumsphilosophischen Fragen, die von der etablierten Museumstheorie, aber auch von der ›New Museology‹ allenfalls am Rande gestreift werden.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Museen und das Thema ›Museum‹ haben Konjunktur. Aber welche Funktion kommt dem Museum in der gegenwärtigen globalisierten Kultur genau zu und welche Bedeutung hat es für das historische Gedächtnis sowie die kulturelle Identität? In welchem Verhältnis stehen die musealen Aufgaben des Sammelns, Zeigens, Bewahrens und Unterhaltens zueinander? Und gibt es ethisch begründete Grenzen des Sammelns und Zeigens?
Die Beiträge des Bandes widmen sich diesen und anderen aktuellen museumsphilosophischen Fragen, die von der etablierten Museumstheorie, aber auch von der ›New Museology‹ allenfalls am Rande gestreift werden.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Unter dem Namen ›Allgemeine Kunstwissenschaft‹ formiert sich zu Beginn des 20. Jahrhunderts eine Initiative zur interdisziplinären und gegenstandsnahen Erforschung der Kunst. Von den Philosophen Max Dessoir und Emil Utitz initiiert, entwickelt sie sich rasch zu einem wissenschaftlichen Forum mit einer eigenen Zeitschrift, Kongressen und einem Verein. Dieses Projekt zur Grundlegung einer Allgemeinen Kunstwissenschaft wird hier erstmals umfassend in einer Monographie (ZÄK-SH 20) und einem Quellenband (ZÄK-SH 21) rekonstruiert.
Für mehr als drei Jahrzehnte prägt die Allgemeine Kunstwissenschaft den Austausch und die Zusammenarbeit von Kunstwissenschaftlern im deutschen Sprachraum und gilt international als Inbegriff einer avancierten Kunstforschung. Die Nationalsozialisten setzen dieser Initiative aufgrund ihrer antitraditionalistischen Zielsetzungen, aber auch aufgrund der jüdischen Herkunft zahlreicher ihrer Vertreter schließlich ein Ende. Dieses Projekt zur Grundlegung einer Allgemeinen Kunstwissenschaft wird hier erstmals umfassend rekonstruiert: (1) als Institution mit diversen Plattformen, die bis heute nachwirken, (2) als Initiative in einem spezifischen Kontext, der von der empirischen Ästhetik, der Einfühlungsästhetik und dem Formalismus eines Konrad Fiedler bis hin zur Phänomenologie und dem Strukturalismus der Prager philosophischen Tradition reicht, und (3) als Idee, die auf diese Problemlagen reagiert und unterschiedliche wissenschaftstheoretische Entwürfe zeitigt. Als Protagonisten der methodologischen Grundlegung einer Allgemeinen Kunstwissenschaft werden dabei neben Dessoir und Utitz insbesondere die Kunsthistoriker August Schmarsow (1853-1936), Richard Hamann (1879-1961) und Edgar Wind (1900-1971) vorgestellt.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Unter dem Namen ›Allgemeine Kunstwissenschaft‹ formiert sich zu Beginn des 20. Jahrhunderts eine Initiative zur interdisziplinären und gegenstandsnahen Erforschung der Kunst. Von den Philosophen Max Dessoir und Emil Utitz initiiert, entwickelt sie sich rasch zu einem wissenschaftlichen Forum mit einer eigenen Zeitschrift, Kongressen und einem Verein. Dieses Projekt zur Grundlegung einer Allgemeinen Kunstwissenschaft wird hier erstmals umfassend in einer Monographie (ZÄK-SH 20) und einem Quellenband (ZÄK-SH 21) rekonstruiert.
Für mehr als drei Jahrzehnte prägt die Allgemeine Kunstwissenschaft den Austausch und die Zusammenarbeit von Kunstwissenschaftlern im deutschen Sprachraum und gilt international als Inbegriff einer avancierten Kunstforschung. Die Nationalsozialisten setzen dieser Initiative aufgrund ihrer antitraditionalistischen Zielsetzungen, aber auch aufgrund der jüdischen Herkunft zahlreicher ihrer Vertreter schließlich ein Ende. Dieses Projekt zur Grundlegung einer Allgemeinen Kunstwissenschaft wird hier erstmals umfassend rekonstruiert: (1) als Institution mit diversen Plattformen, die bis heute nachwirken, (2) als Initiative in einem spezifischen Kontext, der von der empirischen Ästhetik, der Einfühlungsästhetik und dem Formalismus eines Konrad Fiedler bis hin zur Phänomenologie und dem Strukturalismus der Prager philosophischen Tradition reicht, und (3) als Idee, die auf diese Problemlagen reagiert und unterschiedliche wissenschaftstheoretische Entwürfe zeitigt. Als Protagonisten der methodologischen Grundlegung einer Allgemeinen Kunstwissenschaft werden dabei neben Dessoir und Utitz insbesondere die Kunsthistoriker August Schmarsow (1853-1936), Richard Hamann (1879-1961) und Edgar Wind (1900-1971) vorgestellt.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Mit dem im vierten Teilband vorgelegten »Anhang« (GW 28,4) ist die historisch-kritische Edition der Nachschriften zu Hegels Berliner Vorlesungen über die Philosophie der Kunst abgeschlossen. Er enthält zunächst den »Editorischen Bericht« mit einer Darstellung der Entwicklungsgeschichte von Hegels Kunstphilosophie, einer Quellenbeschreibung sowie einer Charakteristik der früheren Nachschrifteditionen. Die »Anmerkungen« weisen die in den Vorlesungsnachschriften (GW 28,1–3) hergestellten sachlichen Bezüge aus. Es folgen zwei Verzeichnisse: Ein »Literaturverzeichnis« führt die im »Editorischen Bericht« und in den »Anmerkungen« herangezogene Literatur an. In einem zweiteiligen »Personenverzeichnis« sind zum einen die in den vier Teilbänden erwähnten historischen Personen, zum anderen die dort genannten Personen und Gestalten in Kunstwerken, Religion und Mythologie aufgelistet.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Unter dem Namen ›Allgemeine Kunstwissenschaft‹ formiert sich zu Beginn des 20. Jahrhunderts eine Initiative zur interdisziplinären und gegenstandsnahen Erforschung der Kunst. Von den Philosophen Max Dessoir und Emil Utitz initiiert, entwickelt sie sich rasch zu einem wissenschaftlichen Forum mit einer eigenen Zeitschrift, Kongressen und einem Verein. Dieses Projekt zur Grundlegung einer Allgemeinen Kunstwissenschaft wird hier erstmals umfassend in einer Monographie (ZÄK-SH 20) und einem Quellenband (ZÄK-SH 21) rekonstruiert.
Für mehr als drei Jahrzehnte prägt die Allgemeine Kunstwissenschaft den Austausch und die Zusammenarbeit von Kunstwissenschaftlern im deutschen Sprachraum und gilt international als Inbegriff einer avancierten Kunstforschung. Die Nationalsozialisten setzen dieser Initiative aufgrund ihrer antitraditionalistischen Zielsetzungen, aber auch aufgrund der jüdischen Herkunft zahlreicher ihrer Vertreter schließlich ein Ende. Dieses Projekt zur Grundlegung einer Allgemeinen Kunstwissenschaft wird hier erstmals umfassend rekonstruiert: (1) als Institution mit diversen Plattformen, die bis heute nachwirken, (2) als Initiative in einem spezifischen Kontext, der von der empirischen Ästhetik, der Einfühlungsästhetik und dem Formalismus eines Konrad Fiedler bis hin zur Phänomenologie und dem Strukturalismus der Prager philosophischen Tradition reicht, und (3) als Idee, die auf diese Problemlagen reagiert und unterschiedliche wissenschaftstheoretische Entwürfe zeitigt. Als Protagonisten der methodologischen Grundlegung einer Allgemeinen Kunstwissenschaft werden dabei neben Dessoir und Utitz insbesondere die Kunsthistoriker August Schmarsow (1853-1936), Richard Hamann (1879-1961) und Edgar Wind (1900-1971) vorgestellt.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Unter dem Namen ›Allgemeine Kunstwissenschaft‹ formiert sich zu Beginn des 20. Jahrhunderts eine Initiative zur interdisziplinären und gegenstandsnahen Erforschung der Kunst. Von den Philosophen Max Dessoir und Emil Utitz initiiert, entwickelt sie sich rasch zu einem wissenschaftlichen Forum mit einer eigenen Zeitschrift, Kongressen und einem Verein. Dieses Projekt zur Grundlegung einer Allgemeinen Kunstwissenschaft wird hier erstmals umfassend in einer Monographie (ZÄK-SH 20) und einem Quellenband (ZÄK-SH 21) rekonstruiert.
Für mehr als drei Jahrzehnte prägt die Allgemeine Kunstwissenschaft den Austausch und die Zusammenarbeit von Kunstwissenschaftlern im deutschen Sprachraum und gilt international als Inbegriff einer avancierten Kunstforschung. Die Nationalsozialisten setzen dieser Initiative aufgrund ihrer antitraditionalistischen Zielsetzungen, aber auch aufgrund der jüdischen Herkunft zahlreicher ihrer Vertreter schließlich ein Ende. Dieses Projekt zur Grundlegung einer Allgemeinen Kunstwissenschaft wird hier erstmals umfassend rekonstruiert: (1) als Institution mit diversen Plattformen, die bis heute nachwirken, (2) als Initiative in einem spezifischen Kontext, der von der empirischen Ästhetik, der Einfühlungsästhetik und dem Formalismus eines Konrad Fiedler bis hin zur Phänomenologie und dem Strukturalismus der Prager philosophischen Tradition reicht, und (3) als Idee, die auf diese Problemlagen reagiert und unterschiedliche wissenschaftstheoretische Entwürfe zeitigt. Als Protagonisten der methodologischen Grundlegung einer Allgemeinen Kunstwissenschaft werden dabei neben Dessoir und Utitz insbesondere die Kunsthistoriker August Schmarsow (1853-1936), Richard Hamann (1879-1961) und Edgar Wind (1900-1971) vorgestellt.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Philosophie der Weltgeschichte hat Hegel erstmals im Winter 1822/23 vorgetragen, als letzte Disziplin, erst nach der Ästhetik und der Religionsphilosophie. Das Manuskript, das er für dieses erste Kolleg ausgearbeitet hat, ist verschollen; umfangreiche Fragmente liegen nur zu der »Einleitung« vor, die er in den späteren Kollegien und insbesondere im letzten (1830/31) vorgetragen hat (GW 18); das Kolleg von 1822/23 ist allein durch Nachschriften überliefert. In seinen auch auf Kunst und Religion ausgreifenden Vorlesungen stellt Hegel im Anschluss an eine ausführliche Einleitung die allmähliche Herausarbeitung des Geistes dar, von China und Indien über Persien und Ägypten bis nach Griechenland und Rom und weiter in der »germanischen Welt«, d.h. in der aus der Völkerwanderung hervorgegangenen Welt, bis in die Gegenwart. Die Edition folgt der Nachschrift Hotho, ergänzt sie jedoch durch umfangreiche Varianten aus den Nachschriften v. Griesheim, Hagenbach und v. Kehler. Die späteren Vorlesungen sowie der Editorische Bericht und die erläuternden Anmerkungen folgen in weiteren Teilbänden.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Unter dem Namen ›Allgemeine Kunstwissenschaft‹ formiert sich zu Beginn des 20. Jahrhunderts eine Initiative zur interdisziplinären und gegenstandsnahen Erforschung der Kunst. Von den Philosophen Max Dessoir und Emil Utitz initiiert, entwickelt sie sich rasch zu einem wissenschaftlichen Forum mit einer eigenen Zeitschrift, Kongressen und einem Verein. Dieses Projekt zur Grundlegung einer Allgemeinen Kunstwissenschaft wird hier erstmals umfassend in einer Monographie (ZÄK-SH 20) und einem Quellenband (ZÄK-SH 21) rekonstruiert.
Für mehr als drei Jahrzehnte prägt die Allgemeine Kunstwissenschaft den Austausch und die Zusammenarbeit von Kunstwissenschaftlern im deutschen Sprachraum und gilt international als Inbegriff einer avancierten Kunstforschung. Die Nationalsozialisten setzen dieser Initiative aufgrund ihrer antitraditionalistischen Zielsetzungen, aber auch aufgrund der jüdischen Herkunft zahlreicher ihrer Vertreter schließlich ein Ende. Dieses Projekt zur Grundlegung einer Allgemeinen Kunstwissenschaft wird hier erstmals umfassend rekonstruiert: (1) als Institution mit diversen Plattformen, die bis heute nachwirken, (2) als Initiative in einem spezifischen Kontext, der von der empirischen Ästhetik, der Einfühlungsästhetik und dem Formalismus eines Konrad Fiedler bis hin zur Phänomenologie und dem Strukturalismus der Prager philosophischen Tradition reicht, und (3) als Idee, die auf diese Problemlagen reagiert und unterschiedliche wissenschaftstheoretische Entwürfe zeitigt. Als Protagonisten der methodologischen Grundlegung einer Allgemeinen Kunstwissenschaft werden dabei neben Dessoir und Utitz insbesondere die Kunsthistoriker August Schmarsow (1853-1936), Richard Hamann (1879-1961) und Edgar Wind (1900-1971) vorgestellt.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Mit dem im vierten Teilband vorgelegten »Anhang« (GW 28,4) ist die historisch-kritische Edition der Nachschriften zu Hegels Berliner Vorlesungen über die Philosophie der Kunst abgeschlossen. Er enthält zunächst den »Editorischen Bericht« mit einer Darstellung der Entwicklungsgeschichte von Hegels Kunstphilosophie, einer Quellenbeschreibung sowie einer Charakteristik der früheren Nachschrifteditionen. Die »Anmerkungen« weisen die in den Vorlesungsnachschriften (GW 28,1–3) hergestellten sachlichen Bezüge aus. Es folgen zwei Verzeichnisse: Ein »Literaturverzeichnis« führt die im »Editorischen Bericht« und in den »Anmerkungen« herangezogene Literatur an. In einem zweiteiligen »Personenverzeichnis« sind zum einen die in den vier Teilbänden erwähnten historischen Personen, zum anderen die dort genannten Personen und Gestalten in Kunstwerken, Religion und Mythologie aufgelistet.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Mit dem im vierten Teilband vorgelegten »Anhang« (GW 28,4) ist die historisch-kritische Edition der Nachschriften zu Hegels Berliner Vorlesungen über die Philosophie der Kunst abgeschlossen. Er enthält zunächst den »Editorischen Bericht« mit einer Darstellung der Entwicklungsgeschichte von Hegels Kunstphilosophie, einer Quellenbeschreibung sowie einer Charakteristik der früheren Nachschrifteditionen. Die »Anmerkungen« weisen die in den Vorlesungsnachschriften (GW 28,1–3) hergestellten sachlichen Bezüge aus. Es folgen zwei Verzeichnisse: Ein »Literaturverzeichnis« führt die im »Editorischen Bericht« und in den »Anmerkungen« herangezogene Literatur an. In einem zweiteiligen »Personenverzeichnis« sind zum einen die in den vier Teilbänden erwähnten historischen Personen, zum anderen die dort genannten Personen und Gestalten in Kunstwerken, Religion und Mythologie aufgelistet.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Die Philosophie der Weltgeschichte hat Hegel erstmals im Winter 1822/23 vorgetragen, als letzte Disziplin, erst nach der Ästhetik und der Religionsphilosophie. Das Manuskript, das er für dieses erste Kolleg ausgearbeitet hat, ist verschollen; umfangreiche Fragmente liegen nur zu der »Einleitung« vor, die er in den späteren Kollegien und insbesondere im letzten (1830/31) vorgetragen hat (GW 18); das Kolleg von 1822/23 ist allein durch Nachschriften überliefert. In seinen auch auf Kunst und Religion ausgreifenden Vorlesungen stellt Hegel im Anschluss an eine ausführliche Einleitung die allmähliche Herausarbeitung des Geistes dar, von China und Indien über Persien und Ägypten bis nach Griechenland und Rom und weiter in der »germanischen Welt«, d.h. in der aus der Völkerwanderung hervorgegangenen Welt, bis in die Gegenwart. Die Edition folgt der Nachschrift Hotho, ergänzt sie jedoch durch umfangreiche Varianten aus den Nachschriften v. Griesheim, Hagenbach und v. Kehler. Die späteren Vorlesungen sowie der Editorische Bericht und die erläuternden Anmerkungen folgen in weiteren Teilbänden.
Aktualisiert: 2023-06-14
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