Migration ist für die Soziale Arbeit zu einem zentralen Praxisfeld geworden. Das liegt nicht allein an hohen Flüchtlingszahlen; darin spiegelt sich auch die Bevölkerungsstatistik Deutschlands: Jeder Fünfte hat inzwischen eine Migrationsgeschichte. Für die Fachkräfte der Sozialen Arbeit steht dabei vor allem die Gestaltung von Teilhabeprozessen im Mittelpunkt. Hier setzt das Buch an. Es liefert zunächst das Grundwissen zu den rechtlichen, ökonomischen und sozial-strukturellen Rahmenbedingungen der Migrationssozialarbeit und stellt sie in den Zusammenhang der öffentlichen und politischen Diskurse. Die Themenauswahl und die Struktur des Bandes folgen einem bewährten Ausbildungskonzept, das sich auf die Vermittlung von Schlüsselkompetenzen auf den drei Ebenen Wissen, Haltung und Handlung konzentriert. Im Zentrum steht dabei ein Rollen- und Professionsverständnis als Fachkraft, das Handlungssicherheit gibt und dabei klaren Handlungszielen und methodischen Ansätzen der Sozialen Arbeit folgt.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Helen Ahlert,
Mohammed Baobaid,
Rudolf Bieker,
Yasmine Chehata,
Leah Carola Czollek,
Özlem Erdem-Wulff,
Josef Freise,
Mona Golla,
Andrea Janßen,
Ali Ekber Kaya,
Jan Ilhan Kizilhan,
Fabian Lamp,
Mareike Lange,
Rudolf Leiprecht,
Ulrike Lingen-Ali,
Paul Mecheril,
Krystyna Michalski,
Mario Nahrwold,
Gudrun Perko,
Ayca Polat,
Stephan Schmieglitz,
Ariane Schorn,
Hubertus Schröer,
Jakob Schwille,
Han Stoffer,
Talibe Süzen,
Marcus Wächter-Raquet,
Petra Wagner
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Migration ist für die Soziale Arbeit zu einem zentralen Praxisfeld geworden. Das liegt nicht allein an hohen Flüchtlingszahlen; darin spiegelt sich auch die Bevölkerungsstatistik Deutschlands: Jeder Fünfte hat inzwischen eine Migrationsgeschichte. Für die Fachkräfte der Sozialen Arbeit steht dabei vor allem die Gestaltung von Teilhabeprozessen im Mittelpunkt. Hier setzt das Buch an. Es liefert zunächst das Grundwissen zu den rechtlichen, ökonomischen und sozial-strukturellen Rahmenbedingungen der Migrationssozialarbeit und stellt sie in den Zusammenhang der öffentlichen und politischen Diskurse. Die Themenauswahl und die Struktur des Bandes folgen einem bewährten Ausbildungskonzept, das sich auf die Vermittlung von Schlüsselkompetenzen auf den drei Ebenen Wissen, Haltung und Handlung konzentriert. Im Zentrum steht dabei ein Rollen- und Professionsverständnis als Fachkraft, das Handlungssicherheit gibt und dabei klaren Handlungszielen und methodischen Ansätzen der Sozialen Arbeit folgt.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Helen Ahlert,
Mohammed Baobaid,
Rudolf Bieker,
Yasmine Chehata,
Leah Carola Czollek,
Özlem Erdem-Wulff,
Josef Freise,
Mona Golla,
Andrea Janßen,
Ali Ekber Kaya,
Jan Ilhan Kizilhan,
Fabian Lamp,
Mareike Lange,
Rudolf Leiprecht,
Ulrike Lingen-Ali,
Paul Mecheril,
Krystyna Michalski,
Mario Nahrwold,
Gudrun Perko,
Ayca Polat,
Stephan Schmieglitz,
Ariane Schorn,
Hubertus Schröer,
Jakob Schwille,
Han Stoffer,
Talibe Süzen,
Marcus Wächter-Raquet,
Petra Wagner
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Was unterscheidet uns voneinander? Unser Aussehen, unsere soziale Herkunft, Sprache, Religion, unser (angenommenes) Geschlecht – oder noch mehr? Und welche Konsequenzen haben diese Diversitykategorien in unserer Gesellschaft? Welche Privilegien haben viele dadurch und welchen Strukturellen Diskriminierungen sind wir ausgesetzt?
Spielerisch können die Teilnehmenden in den Dialog treten und sich kritisch auseinandersetzen:
- Welche Diskriminierungsformen gibt es?
- Wie sind sie strukturell verankert?
- Welche Wechselwirkungen gibt es zwischen den Diskriminierungsformen?
Im Booklet finden Sie Erklärungen zu den verwendeten Begriffen; die Autor_innen stellen außerdem sechs Anwendungsmöglichkeiten des Sets vor.
Das Set eignet sich für eine Gruppengröße von bis zu 30 Personen, für die Arbeit mit Jugendlichen und Erwachsenen, für den Kontext Schule, Hochschule und freier Bildung.
Das Kartenset ist Bestandteil des Diskriminierungskritischen Bildungs- und Trainingskonzepts Social Justice & Diversity.
Die Autor_innen sind das Team des Instituts Social Justice & Radical Diversity.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Was unterscheidet uns voneinander? Unser Aussehen, unsere soziale Herkunft, Sprache, Religion, unser (angenommenes) Geschlecht – oder noch mehr? Und welche Konsequenzen haben diese Diversitykategorien in unserer Gesellschaft? Welche Privilegien haben viele dadurch und welchen Strukturellen Diskriminierungen sind wir ausgesetzt?
Spielerisch können die Teilnehmenden in den Dialog treten und sich kritisch auseinandersetzen:
- Welche Diskriminierungsformen gibt es?
- Wie sind sie strukturell verankert?
- Welche Wechselwirkungen gibt es zwischen den Diskriminierungsformen?
Im Booklet finden Sie Erklärungen zu den verwendeten Begriffen; die Autor_innen stellen außerdem sechs Anwendungsmöglichkeiten des Sets vor.
Das Set eignet sich für eine Gruppengröße von bis zu 30 Personen, für die Arbeit mit Jugendlichen und Erwachsenen, für den Kontext Schule, Hochschule und freier Bildung.
Das Kartenset ist Bestandteil des Diskriminierungskritischen Bildungs- und Trainingskonzepts Social Justice & Diversity.
Die Autor_innen sind das Team des Instituts Social Justice & Radical Diversity.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Antiromaismus und Antisintiismus werden im Studium der Sozialen Arbeit zu wenig thematisiert. In dem Buch berichten Expert*innen, in welchen gesellschaftlichen Bereichen Rom*nja und Sinti*zze jahrhundertelang Strukturelle Diskriminierung erlebten, aber auch heute noch erleben. Gleichzeitig erfahren Lesende von Empowermentstrategien und politischen Aktivitäten gegen diese Diskriminierungsformen.
Für die Veränderung der Lebenswirklichkeiten von Rom*nja und Sinti*zze zugunsten gesellschaftlicher Teilhabe, Inklusion und Partizipation steht die Soziale Arbeit vor großen Herausforderungen. So benötigen Sozialarbeiter*innen ein umfangreiches Wissen, ein Können im Sinne sozialarbeiterischen Handelns sowie eine diskriminierungskritische Haltung in der Arbeit mit Rom*nja und Sinti*zze. Hierzu bietet das Buch einen Reflexionsraum.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Das Lehrbuch rückt eine gender/queer- und diversitygerechte Soziale Arbeit in den Blick. Im Fokus steht die Verbindung von Theorie und Praxis und die Vermittlung von Kenntnissen über und Kompetenzen zu Gender/Queer und Diversity. Intersektionale Verbindungen ermöglichen eine multiperspektivische Herangehensweise. Rechtliche Grundlagen untermauern, warum diese Themenbereiche in der Sozialen Arbeit relevant sind.
Das Buch lädt ein, sich sachlich und kritisch mit diesbezüglichen Theorien und Methoden der Sozialen Arbeit auseinanderzusetzen und diese in der Praxis zu erproben. Über die Soziale Arbeit hinausgehend, bietet es Grundlagen auch für außeruniversitäre Bildungs- und Fortbildungsbereiche.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Was unterscheidet uns voneinander? Unser Aussehen, unsere soziale Herkunft, Sprache, Religion, unser (angenommenes) Geschlecht – oder noch mehr? Und welche Konsequenzen haben diese Diversitykategorien in unserer Gesellschaft? Welche Privilegien haben viele dadurch und welchen Strukturellen Diskriminierungen sind wir ausgesetzt?
Spielerisch können die Teilnehmenden in den Dialog treten und sich kritisch auseinandersetzen:
- Welche Diskriminierungsformen gibt es?
- Wie sind sie strukturell verankert?
- Welche Wechselwirkungen gibt es zwischen den Diskriminierungsformen?
Im Booklet finden Sie Erklärungen zu den verwendeten Begriffen; die Autor_innen stellen außerdem sechs Anwendungsmöglichkeiten des Sets vor.
Das Set eignet sich für eine Gruppengröße von bis zu 30 Personen, für die Arbeit mit Jugendlichen und Erwachsenen, für den Kontext Schule, Hochschule und freier Bildung.
Das Kartenset ist Bestandteil des Diskriminierungskritischen Bildungs- und Trainingskonzepts Social Justice & Diversity.
Die Autor_innen sind das Team des Instituts Social Justice & Radical Diversity.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Antisemitismus wird in der Schulsozialarbeit und im Studium der Sozialen Arbeit zu wenig thematisiert. Das Buch zeigt mithilfe von Antisemitismus-Expert_innen Wege und Strategien auf, um das zu ändern. In den einzelnen Beiträgen wird es immer wieder deutlich: Antisemitismus muss in der Schule wie auch in anderen gesellschaftlichen Bereichen wahrgenommen, erkannt und bekämpft werden. Dafür benötigen wir in der Sozialen Arbeit das nötige Wissen und Können, aber auch eine antisemitismuskritische Haltung. Der internationale Ethikkodex und das daraus entwickelte Konzept Diskriminierungskritische Soziale Arbeit fordern uns auf, Strategien aus dem Konzept »Social Justice und Diversity« der Policy Practice auch in Bezug auf Antisemitismus umzusetzen.
Mit Beiträgen von Sharon Adler, Debora Antmann, Miriam Burzlaff, Jonathan Czollek, Nina Coenen und Sami Alkomi, Kiana Ghaffarizad, Jana Kühn, Esther Lehnert, Heike Radvan, Peter Schüler und Romina Wiegemann.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Der Mauerfall vor 30 Jahren bedeutete eine gewaltvolle Zäsur für migrantisches und jüdisches Leben in Ost und West. Während die einen vereinigt wurden, wurden die anderen ausgeschlossen. Das vorliegende Buch möchte ausgegrenzte Perspektiven auf die deutsch-deutsche Vereinigung wieder sichtbar machen und an die Kämpfe um Teilhabe in den 1980er Jahren, einschneidende Erlebnisse um die Wende und die Selbstbehauptung gegen den Rassismus der 1990er Jahre erinnern. So beinhaltet der Band Geschichten von Bürgerrechts- und Asylkämpfen ehemaliger Gastarbeiter*innen, von Geflüchteten in BRD und DDR, Beiträge über den Eigensinn von Vertragsarbeiter*innen, von damaligen internationalen Studierenden, über jüdisches Leben in Ost und West sowie über die Kämpfe von Sinti und Roma im geteilten Deutschland.
Mit Beiträgen von Sharon Adler, Hamze Bytyci, Max Czollek, Nuray Demir, Gülriz Egilmez, Kadriye Karcı, Andrea Caroline Keppler, Paulino Miguel, Dan Thy Nguyen, Patrice Poutrus, Ceren Türkmen, Alexandra Weltz-Rombach u. a.
Aktualisiert: 2022-08-31
Autor:
Sharon Adler,
Emmanuel Adu Agyeman,
Felix Axster,
Mathias Berek,
Gabriel Berger,
Róza Berger-Fiedler,
Hamze Bytyci,
Leah Carola Czollek,
Max Czollek,
Nuray Demir,
Pablo Dominguez Andersen,
Dostluk Sineması,
Gülriz Egilmez,
Naika Foroutan,
Mirna Funk,
Elisa Gutsche,
Kathleen Heft,
Initiative 12. August,
Anetta Kahane,
Dmitrij Kapitelman,
Kadriye Karcı,
Andrea Caroline Keppler,
Evrim Efsun Kızılay,
Jana König,
David Kowalski,
Janko Lauenberger,
Lydia Lierke,
Jessica Massochua,
Paulino Miguel,
Dan Thy Nguyen,
Hannah Peaceman,
Massimo Perinelli,
Patrice Poutrus,
Sabuha,
Elisabeth Steffen,
Ceren Tuerkmen,
Nea Weissberg,
Alexandra Weltz-Rombach,
Cynthia Zimmermann
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Migration ist für die Soziale Arbeit zu einem zentralen Praxisfeld geworden. Das liegt nicht allein an hohen Flüchtlingszahlen; darin spiegelt sich auch die Bevölkerungsstatistik Deutschlands: Jeder Fünfte hat inzwischen eine Migrationsgeschichte. Für die Fachkräfte der Sozialen Arbeit steht dabei vor allem die Gestaltung von Teilhabeprozessen im Mittelpunkt. Hier setzt das Buch an. Es liefert zunächst das Grundwissen zu den rechtlichen, ökonomischen und sozial-strukturellen Rahmenbedingungen der Migrationssozialarbeit und stellt sie in den Zusammenhang der öffentlichen und politischen Diskurse. Die Themenauswahl und die Struktur des Bandes folgen einem bewährten Ausbildungskonzept, das sich auf die Vermittlung von Schlüsselkompetenzen auf den drei Ebenen Wissen, Haltung und Handlung konzentriert. Im Zentrum steht dabei ein Rollen- und Professionsverständnis als Fachkraft, das Handlungssicherheit gibt und dabei klaren Handlungszielen und methodischen Ansätzen der Sozialen Arbeit folgt.
Aktualisiert: 2023-05-03
Autor:
Helen Ahlert,
Mohammed Baobaid,
Rudolf Bieker,
Yasmine Chehata,
Leah Carola Czollek,
Özlem Erdem-Wulff,
Josef Freise,
Mona Golla,
Andrea Janßen,
Ali Ekber Kaya,
Jan Ilhan Kizilhan,
Fabian Lamp,
Mareike Lange,
Rudolf Leiprecht,
Ulrike Lingen-Ali,
Paul Mecheril,
Krystyna Michalski,
Mario Nahrwold,
Gudrun Perko,
Ayca Polat,
Stephan Schmieglitz,
Ariane Schorn,
Hubertus Schröer,
Jakob Schwille,
Han Stoffer,
Talibe Süzen,
Marcus Wächter-Raquet,
Petra Wagner
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Migration ist für die Soziale Arbeit zu einem zentralen Praxisfeld geworden. Das liegt nicht allein an hohen Flüchtlingszahlen; darin spiegelt sich auch die Bevölkerungsstatistik Deutschlands: Jeder Fünfte hat inzwischen eine Migrationsgeschichte. Für die Fachkräfte der Sozialen Arbeit steht dabei vor allem die Gestaltung von Teilhabeprozessen im Mittelpunkt. Hier setzt das Buch an. Es liefert zunächst das Grundwissen zu den rechtlichen, ökonomischen und sozial-strukturellen Rahmenbedingungen der Migrationssozialarbeit und stellt sie in den Zusammenhang der öffentlichen und politischen Diskurse. Die Themenauswahl und die Struktur des Bandes folgen einem bewährten Ausbildungskonzept, das sich auf die Vermittlung von Schlüsselkompetenzen auf den drei Ebenen Wissen, Haltung und Handlung konzentriert. Im Zentrum steht dabei ein Rollen- und Professionsverständnis als Fachkraft, das Handlungssicherheit gibt und dabei klaren Handlungszielen und methodischen Ansätzen der Sozialen Arbeit folgt.
Aktualisiert: 2023-05-03
Autor:
Helen Ahlert,
Mohammed Baobaid,
Rudolf Bieker,
Yasmine Chehata,
Leah Carola Czollek,
Özlem Erdem-Wulff,
Josef Freise,
Mona Golla,
Andrea Janßen,
Ali Ekber Kaya,
Jan Ilhan Kizilhan,
Fabian Lamp,
Mareike Lange,
Rudolf Leiprecht,
Ulrike Lingen-Ali,
Paul Mecheril,
Krystyna Michalski,
Mario Nahrwold,
Gudrun Perko,
Ayca Polat,
Stephan Schmieglitz,
Ariane Schorn,
Hubertus Schröer,
Jakob Schwille,
Han Stoffer,
Talibe Süzen,
Marcus Wächter-Raquet,
Petra Wagner
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Migration ist für die Soziale Arbeit zu einem zentralen Praxisfeld geworden. Das liegt nicht allein an hohen Flüchtlingszahlen; darin spiegelt sich auch die Bevölkerungsstatistik Deutschlands: Jeder Fünfte hat inzwischen eine Migrationsgeschichte. Für die Fachkräfte der Sozialen Arbeit steht dabei vor allem die Gestaltung von Teilhabeprozessen im Mittelpunkt. Hier setzt das Buch an. Es liefert zunächst das Grundwissen zu den rechtlichen, ökonomischen und sozial-strukturellen Rahmenbedingungen der Migrationssozialarbeit und stellt sie in den Zusammenhang der öffentlichen und politischen Diskurse. Die Themenauswahl und die Struktur des Bandes folgen einem bewährten Ausbildungskonzept, das sich auf die Vermittlung von Schlüsselkompetenzen auf den drei Ebenen Wissen, Haltung und Handlung konzentriert. Im Zentrum steht dabei ein Rollen- und Professionsverständnis als Fachkraft, das Handlungssicherheit gibt und dabei klaren Handlungszielen und methodischen Ansätzen der Sozialen Arbeit folgt.
Aktualisiert: 2023-05-03
Autor:
Helen Ahlert,
Mohammed Baobaid,
Rudolf Bieker,
Yasmine Chehata,
Leah Carola Czollek,
Özlem Erdem-Wulff,
Josef Freise,
Mona Golla,
Andrea Janßen,
Ali Ekber Kaya,
Jan Ilhan Kizilhan,
Fabian Lamp,
Mareike Lange,
Rudolf Leiprecht,
Ulrike Lingen-Ali,
Paul Mecheril,
Krystyna Michalski,
Mario Nahrwold,
Gudrun Perko,
Ayca Polat,
Stephan Schmieglitz,
Ariane Schorn,
Hubertus Schröer,
Jakob Schwille,
Han Stoffer,
Talibe Süzen,
Marcus Wächter-Raquet,
Petra Wagner
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Was können wir tun gegen Strukturelle Diskriminierung? Das Praxishandbuch des Trainingsprogramms »Social Justice und Diversity« wird in der Arbeit mit Gruppen eingesetzt, um Diskriminierung zu erkennen und einen neuen Handlungsrahmen zu entwickeln.
Neu ist die konzeptuelle Aktualisierung des diskriminierungskritischen Diversity als Ansatz gegen gesellschaftliche Diskriminierung in ihrer strukturellen Verankerung und Wirkungsweise, wobei Diskriminierungsformen nicht hierarchisiert werden. Die Grundlage für eine Überwindung von polarisierendem Denken bildet dabei die Pluralität, die in ein Radical Diversity führen kann. Die Idee des Verbündet-Seins stellt den Handlungsrahmen bereit, in dem die Anliegen der Anderen zu den eigenen werden. Ergänzt wird diese Auflage durch die theoretischen Hintergründe und historischen Bezüge des Trainings sowie Methoden und Module zu verschiedenen Diskriminierungsformen.
Aktualisiert: 2019-07-22
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Was können wir tun gegen Strukturelle Diskriminierung? Das Praxishandbuch des Trainingsprogramms »Social Justice und Diversity« wird in der Arbeit mit Gruppen eingesetzt, um Diskriminierung zu erkennen und einen neuen Handlungsrahmen zu entwickeln.
Neu ist die konzeptuelle Aktualisierung des diskriminierungskritischen Diversity als Ansatz gegen gesellschaftliche Diskriminierung in ihrer strukturellen Verankerung und Wirkungsweise, wobei Diskriminierungsformen nicht hierarchisiert werden. Die Grundlage für eine Überwindung von polarisierendem Denken bildet dabei die Pluralität, die in ein Radical Diversity führen kann. Die Idee des Verbündet-Seins stellt den Handlungsrahmen bereit, in dem die Anliegen der Anderen zu den eigenen werden. Ergänzt wird diese Auflage durch die theoretischen Hintergründe und historischen Bezüge des Trainings sowie Methoden und Module zu verschiedenen Diskriminierungsformen.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Migration ist für die Soziale Arbeit zu einem zentralen Praxisfeld geworden. Das liegt nicht allein an hohen Flüchtlingszahlen; darin spiegelt sich auch die Bevölkerungsstatistik Deutschlands: Jeder Fünfte hat inzwischen eine Migrationsgeschichte. Für die Fachkräfte der Sozialen Arbeit steht dabei vor allem die Gestaltung von Teilhabeprozessen im Mittelpunkt. Hier setzt das Buch an. Es liefert zunächst das Grundwissen zu den rechtlichen, ökonomischen und sozial-strukturellen Rahmenbedingungen der Migrationssozialarbeit und stellt sie in den Zusammenhang der öffentlichen und politischen Diskurse. Die Themenauswahl und die Struktur des Bandes folgen einem bewährten Ausbildungskonzept, das sich auf die Vermittlung von Schlüsselkompetenzen auf den drei Ebenen Wissen, Haltung und Handlung konzentriert. Im Zentrum steht dabei ein Rollen- und Professionsverständnis als Fachkraft, das Handlungssicherheit gibt und dabei klaren Handlungszielen und methodischen Ansätzen der Sozialen Arbeit folgt.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Helen Ahlert,
Mohammed Baobaid,
Rudolf Bieker,
Yasmine Chehata,
Leah Carola Czollek,
Özlem Erdem-Wulff,
Josef Freise,
Mona Golla,
Andrea Janßen,
Ali Ekber Kaya,
Jan Ilhan Kizilhan,
Fabian Lamp,
Mareike Lange,
Rudolf Leiprecht,
Ulrike Lingen-Ali,
Paul Mecheril,
Krystyna Michalski,
Mario Nahrwold,
Gudrun Perko,
Ayca Polat,
Stephan Schmieglitz,
Ariane Schorn,
Hubertus Schröer,
Jakob Schwille,
Han Stoffer,
Talibe Süzen,
Marcus Wächter-Raquet,
Petra Wagner
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Die zweite Ausgabe von „Jalta“ hat den Themenschwerpunkt Desintegration. Unter dem Begriff Desintegration können unterschiedliche künstlerisch-ästhetische Strategien zusammengefasst werden, die die tradierten Repräsentationen jüdischer Positionen unterlaufen und transformieren. In dieser Hinsicht meint Desintegration Haltungen, die eine Differenz zur eingespielten jüdischen Opferrolle erzeugen und somit den Blick weiten für die Vielfalt neuer künstlerischer und gesellschaftlicher Perspektiven sowie vorhandener marginalisierter Narrative, die diese Opferrolle aushöhlen – wie etwa Rache, Wut, Ironie, Selbstermächtigung.
Die Ausgabe versammelt wissenschaftliche, essayistische, künstlerische wie literarische Beiträge: Ein Mosaik aus Kurztexten von jüdischen und nicht-jüdischen Autor*innen bildet mögliche Zugänge zu Desintegration ab. Weitere Artikel diskutieren zentrale Konzepte der Antisemitismus- und Rassismuskritik, geben einen Überblick über 60 Jahre Integrationsdebatten, stellen Radical Diversity als politisches Konzept, Figurationen feministischer Wut, Aneignungsprozesse um den Begriff Jalta und das Jewish Women’s Archive als einen Ort feministischer Geschichtsschreibung vor. Verschiedene Perspektiven der ‚Gesellschaft der Vielen‘ werden in Beiträgen zum NSU-Tribunal in Köln, zur Situation von Sinti und Roma sowie in literarischen und künstlerischen Auseinandersetzungen sichtbar.
Aktualisiert: 2017-10-24
Autor:
Rebecca Ajnwojner,
Tal Alon,
Caspar Battegay,
Dmitrij Belkin,
Madeleine Bernstorff,
Yevgeniy Breyger,
Micha Brumlik,
Marina Chernivsky,
Leah Carola Czollek,
Max Czollek,
Aycan Demirel,
Arnold Dreyblatt,
Michel Friedman,
Fransiska Füchsl,
Felicitas Heimann-Jelinek,
Tobias Herzberg,
René_ Hornstein,
Daniel Kahn,
Corinne Kaszner,
Arkadij Khaet,
Kathrin Krahl,
Dani Kranz,
Esra Küçük,
Daniel Laufer,
Mehdi Moradpour,
Barack Moyal,
Frederek Musall,
Markus Nesselrodt,
Ruth Novaczek,
Hannah Peaceman,
Massimo Perinelli,
Gudrun Perko,
Henrike Pilz,
Dotschy Reinhardt,
Anna Schapiro,
Mati Shemoelof,
Rina Soloveitchik,
Matti Traußneck,
Lea Wohl von Haselberg
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Der Band rückt eine gender-, queer- und diversitygerechte Soziale Arbeit in den Blick. Er lädt ein, sich kritisch mit gender- und queergerechten Theorien und Methoden der Sozialen Arbeit auseinanderzusetzen und diese in der Praxis zu erproben.
Das Lehrbuch rückt eine gender/queer- und diversitygerechte Soziale Arbeit in den Blick. Im Fokus steht die Verbindung von Theorie und Praxis und die Vermittlung von Kenntnissen über und Kompetenzen zu Gender/Queer und Diversity. Intersektionale Verbindungen ermöglichen eine multiperspektivische Herangehensweise. Rechtliche Grundlagen untermauern, warum diese Themenbereiche in der Sozialen Arbeit relevant sind.
Das Buch lädt ein, sich sachlich und kritisch mit diesbezüglichen Theorien und Methoden der Sozialen Arbeit auseinanderzusetzen und diese in der Praxis zu erproben. Über die Soziale Arbeit hinausgehend, bietet es Grundlagen auch für außeruniversitäre Bildungs- und Fortbildungsbereiche.
Aktualisiert: 2022-02-07
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Die überarbeitete und ergänzte Auflage des Didaktikleitfadens der Autorinnen Leah Carola Czollek und Gudrun Perko hat eine gender/queer- und diversitysensible Hochschuldidaktik zum Inhalt, die soziale Ungleichheiten in der Gesellschaft bewusst in den Blick nimmt.
In der Neuauflage wird Geschlecht/Gender in seiner erweiterten Form („Gender/Queer“) berücksichtigt, um auf Geschlechtervielfalt einzugehen.
Die zahlreichen Checklisten und Beispiele als der Lehrpraxis der Autorinnen unterstützen bei der Umsetzung von gender/queer- und diversitygerechter Didaktik in der Lehre.
Aktualisiert: 2023-03-17
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