Vielfalt wirkt: Warum trennen, was im Leben zusammengehört?
Aktualisiert: 2023-06-28
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Vielfalt wirkt: Warum trennen, was im Leben zusammengehört?
Aktualisiert: 2023-05-28
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Vielfalt wirkt: Warum trennen, was im Leben zusammengehört?
Aktualisiert: 2023-05-16
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Drei Jahre sind seit Beginn des Corona-Ausnahmezustandes im März 2020 vergangen. Zeit für eine Rückschau und kritische Aufarbeitung – insbesondere im Hinblick auf die Ursachen und Folgen der als "Corona-Krise" bezeichneten gesellschaftlichen Katastrophe. Diese wurde weniger durch ein außerordentliches Krankheits- und Sterbegeschehen verursacht als durch eine fatale Überreaktion auf ein für weite Teile der Bevölkerung eher mäßig gefährliches Atemwegsvirus und ein unverhältnismäßiges, in hohem Maße (auch gesundheits)schädliches "Pandemiemanagement".
Im Zentrum des Bandes steht die These, dass die destruktive "Seuchenbekämpfungspolitik" und ihr gesellschaftlicher Fallout im Kontext einer sich schon länger abzeichnenden und dynamisch fortschreitenden Kapitalismuskrise sowie daraus resultierender Verfalls- und Erosionsprozesse gesehen werden muss.
Corona trifft nicht nur auf eine Gesellschaft in der Krise, sondern dabei auch auf psychisch weitgehend destabilisierte und zu irrationalen Reaktionen neigende Subjekte. Dies drückt sich z.B. in zunehmenden Abstiegs- und Zukunftsängsten vor allem in den Mittelschichten aus, verbunden mit einem rasch voranschreitenden "Extremismus der Mitte", der sich u.a. in rassistischen, antisemitischen und verschwörungsideologischen Haltungen (teilweise auch unter "Maßnahmengegnern"), einer unverhüllt zu Tage tretenden Lust an der Disziplinierung von realen oder imaginierten Unterschichten und in einem um sich greifenden Konformismus Ausdruck verschafft.
Aktualisiert: 2023-04-06
Autor:
Gerd Bedszent,
Dietmar Czycholl,
Ada Frankiewicz,
Alexa Lichtaus,
Ortwin Rosner,
Silja Samerski,
Alan Schink,
Kurt B. Uhlschütz,
F. Alexander von Uhnrast,
Andreas Urban,
Fabio Vighi
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Vielfalt wirkt: Warum trennen, was im Leben zusammengehört?
Aktualisiert: 2023-04-28
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Die Corona-Krise hat vieles auf den Kopf gestellt. Unser Alltag ist ein anderer geworden. Politiker greifen zu bislang undenkbaren Maßnahmen. Veranstaltungen und Geselligkeit sind abgesagt, Kommunikation und Miteinander durch Masken, Abstände und Verbote stark eingeschränkt.
Was das für unsere Psyche bedeutet, erklären Dr. Hans-Joachim Maaz, Dr. Dietmar Czycholl und Aaron B. Czycholl. Sie nehmen dabei den Einzelnen und die Gesellschaft als Ganzes in den Blick und weisen Wege aus der Krise.
Aktualisiert: 2022-12-12
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Zuwanderung hat in der Geschichte der BRD nicht nur in den vergangenen zwei Jahren, sondern fortwährend in großem Maße stattgefunden und wird auch weiter stattfinden. Sämtliche Arbeitsbereiche, die für die sozialarbeiterische, psychologisch-psychotherapeutische und medizinische Versorgung von Menschen zuständig sind, stehen damit gleichermaßen fortwährend vor der Herausforderung sicherzustellen, dass ihre Angebote und Leistungen Neubürgern gleichermaßen zugänglich sind wie Einheimischen. Sind die fachlichen Konzepte der Suchthilfe geeignet, eine adäquate Versorgung von Zuwanderern zu leisten? Was bedeutet Kultursensibilität? Welche Grundlagen sind zu schaffen für die Entwicklung transkultureller Kompetenzen, für Prozesse interkultureller Öffnung, für kooperative Vernetzung mit Migrantenorganisationen?
Dieses Buch zeigt Linien der Auseinandersetzung mit dem Thema ‘Migration und Sucht’ über einen längeren Zeitraum hin auf. Es macht deutlich, dass immer wieder neu die immer wieder gleichen Fragen zu stellen sind. Zwar sind bedeutende Fortschritte gemacht worden, es sind aber auch immer wieder die gleichen Versäumnisse und Fehler zu beklagen.
Das Buch richtet sich an Fachleute der Suchthilfe und der Migrationsdienste, an Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter, Psychologen und Psychologinnen, Ärztinnen und Ärzte, Funktionstragende in Verbänden und Sozialpolitik und an alle anderen, für die die Frage der adäquaten Versorgung zugewanderter Menschen von Bedeutung ist.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Zuwanderung hat in der Geschichte der BRD nicht nur in den vergangenen zwei Jahren, sondern fortwährend in großem Maße stattgefunden und wird auch weiter stattfinden. Sämtliche Arbeitsbereiche, die für die sozialarbeiterische, psychologisch-psychotherapeutische und medizinische Versorgung von Menschen zuständig sind, stehen damit gleichermaßen fortwährend vor der Herausforderung sicherzustellen, dass ihre Angebote und Leistungen Neubürgern gleichermaßen zugänglich sind wie Einheimischen. Sind die fachlichen Konzepte der Suchthilfe geeignet, eine adäquate Versorgung von Zuwanderern zu leisten? Was bedeutet Kultursensibilität? Welche Grundlagen sind zu schaffen für die Entwicklung transkultureller Kompetenzen, für Prozesse interkultureller Öffnung, für kooperative Vernetzung mit Migrantenorganisationen?
Dieses Buch zeigt Linien der Auseinandersetzung mit dem Thema ‘Migration und Sucht’ über einen längeren Zeitraum hin auf. Es macht deutlich, dass immer wieder neu die immer wieder gleichen Fragen zu stellen sind. Zwar sind bedeutende Fortschritte gemacht worden, es sind aber auch immer wieder die gleichen Versäumnisse und Fehler zu beklagen.
Das Buch richtet sich an Fachleute der Suchthilfe und der Migrationsdienste, an Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter, Psychologen und Psychologinnen, Ärztinnen und Ärzte, Funktionstragende in Verbänden und Sozialpolitik und an alle anderen, für die die Frage der adäquaten Versorgung zugewanderter Menschen von Bedeutung ist.
Aktualisiert: 2019-01-09
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Platon, Plutarch, Lukian, Beda, Meister Eckhart, Elsbeth Stagel, Georg Bernardt, Phu Sung-Ling, Heinrich v. Kleist, Jean Paul, Thomas de Quincey, Gebrüder Grimm, Karl May, L. N. Andrejev, H.G. Wells (Erstveröffentlichung in deutscher Sprache), A. Lernet-Holenia, C. Einstein, F. Werfel, C. G. Jung, John Lilly und andere schildern Erlebnisse von Menschen, die bereits für tot gehalten wurden und dennoch - meist für immer verändert - ins Leben
Wir lernen die individuell und kulturell geprägte Vielfalt solcher Erfahrungen kennen. Gleichzeitig werden in dieser Gesamtschau faszinierende Gemeinsamkeiten und immer wiederkehrende Grundmuster deutlich. Der hohe literarische Rang der Autoren und die zahlreichen themenbezogenen Gemälde berühmter Meister machen diese anspruchsvolle Sammlung zu einem Juwel.
Dr. rer. nat Dietmar Czycholl war lange in der Suchthilfe tätig und praktiziert als Psychologe in Freudenstadt. Sein ausführliches Essay beleuchtet das Thema mit wissenschaftlicher Präzision.
Aktualisiert: 2022-10-23
Autor:
Leonid N Andrejev,
Beda der Ehrwürdige,
Georg Bernardt,
Dietmar Czycholl,
Eckart (Meister),
Carl Einstein,
Jacob Grimm,
Wilhelm Grimm,
Jean Paul,
C.G. Jung,
Heinrich von Kleist,
Alexander Lernet-Holenia,
Lukian,
Marcus,
Karl May,
Platon,
Plutarch,
Sung-ling Pu,
Thomas de Quincey,
Elisabeth Stagel,
Herbert G Wells,
Franz Werfel
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Johannes Müller hat 1826 den Versuch gemacht, durch die Bestimmung eines universalen Grundphänomens die Basis für das Verständnis von Erscheinungen wie Traum, optische Halluzination und Vision zu schaffen.
In der vorliegenden Arbeit wird versucht, die Wege zu verfolgen, über die dieses Grundphänomen Würdigung in der Literatur gefunden hat. Dabei geht es stets auch um die Frage, was wir über "subjektive visuelle Phänomene" überhaupt wissen oder wissen können.
Aus dem Inhalt:
Johannes Müllers Begriff der Phantastischen Gesichtserscheinungen - Rezeption - Evokationsbedingungen - Verbreitung - Persönlichkeitspsychologische Korrelate - Interpretationen - Experimente mit rhythmischer photischer Stimulierung.
Aktualisiert: 2023-01-07
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Aktualisiert: 2023-01-07
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Im Bundesmodellprogramm transVer wurden erfolgreich Wege erprobt, Menschen mit Migrationshintergrund und Suchtproblemen zu erreichen und ihnen zielgruppengerechte Hilfen bereitzustellen. Die Erfahrungen der Praxis werden in dieser Handreichung entlang elf Thesen zusammengefasst:
1. Menschen mit Migrationshintergrund sind in Deutschland keine Randgruppe – und sie sind in jeder Hinsicht heterogen.
2. Zugangsbarrieren zum Suchthilfesystem bestehen sowohl auf Seiten der Zielgruppe als auch des Hilfesystems. Versorgung muss sich auf eine vielfältige Zielgruppe einstellen und ihre Dienste/Einrichtungen transkulturell öffnen.
3. Transkulturelle Öffnung braucht Trägerwillen.
4. Die Entwicklung bedarfsgerechter Angebote beginnt mit einer Bedarfsanalyse in der Region.
5. Paritätische Kooperation mit Migrantenorganisationen und Vernetzung mit anderen Hilfesystemen hilft, Zugangsbarrieren in beide Richtungen abzubauen.
6. Transkulturelle Organisationsentwicklung braucht Strukturen und Top-Down-Prozesse.
7. Transkulturelle Kompetenz braucht eine gezielte Personalentwicklung und die gleichberechtigte Einbindung von Beschäftigten mit Migrationshintergrund.
8. Transkulturalität ist ein Querschnittsthema und keine Spezialaufgabe– die Entwicklung transkultureller Kompetenz vollzieht sich in Teamprozessen.
9. Eine zielgruppenspezifische Außendarstellung der Einrichtung kann Barrieren für alle senken. Eine Kultur des Willkommens zeigt Interesse und Wertschätzung und hilft, wirklich in Kontakt zu kommen.
10. Gleicher Zugang von Menschen mit Migrationshintergrund zu allen Dienstleistungen braucht bedarfsgerechte, lebensweltorientierte und effektive Angebotsstrukturen.
11. Transkulturelles Arbeiten manifestiert sich in gelingender Kommunikation und personenzentrierter Beziehungsgestaltung.
Aktualisiert: 2019-01-09
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