Dieser Sammelband vereint die Beiträge zu wichtigen sprachlichen und theologischen Themen und Texten des Alten Testaments, die auf dem Symposium Sprachliche Tiefe - Theologische Weite zu Ehren von Walter Groß aus Anlass seines 65. Geburtstags gehalten wurden: Neben bewerteten Zeitangaben im Hebräischen, die von den Übersetzern zu beachten sind, und einer kritischen Gesamtsicht des hebräischen Verbalsystems geht es um "Rettende Erinnerung" in der priesterlichen Urgeschichte der Genesis, den Exodus-Psalm 114 und die bekannten ijobschen Hoffnungstexte in den Kapiteln Ijob 16 und 19.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Dieser Sammelband vereint die Beiträge zu wichtigen sprachlichen und theologischen Themen und Texten des Alten Testaments, die auf dem Symposium Sprachliche Tiefe - Theologische Weite zu Ehren von Walter Groß aus Anlass seines 65. Geburtstags gehalten wurden: Neben bewerteten Zeitangaben im Hebräischen, die von den Übersetzern zu beachten sind, und einer kritischen Gesamtsicht des hebräischen Verbalsystems geht es um "Rettende Erinnerung" in der priesterlichen Urgeschichte der Genesis, den Exodus-Psalm 114 und die bekannten ijobschen Hoffnungstexte in den Kapiteln Ijob 16 und 19.
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Dieser Sammelband vereint die Beiträge zu wichtigen sprachlichen und theologischen Themen und Texten des Alten Testaments, die auf dem Symposium Sprachliche Tiefe - Theologische Weite zu Ehren von Walter Groß aus Anlass seines 65. Geburtstags gehalten wurden: Neben bewerteten Zeitangaben im Hebräischen, die von den Übersetzern zu beachten sind, und einer kritischen Gesamtsicht des hebräischen Verbalsystems geht es um "Rettende Erinnerung" in der priesterlichen Urgeschichte der Genesis, den Exodus-Psalm 114 und die bekannten ijobschen Hoffnungstexte in den Kapiteln Ijob 16 und 19.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die biblische Exegese der letzten 20 Jahre hat sich in sehr unterschiedliche Richtungen entwickelt. Neben der Praxis traditioneller exegetischer Methoden hat die Anwendung von bestimmten Literaturtheorien und philosophischen Konzepten zu einer regelrechten Methodenvielfalt geführt. Ausgehend von der Übernahme von postmodernen Konzepten stellt man gelegentlich das Konzept der Intentionalität in Frage. Philosophische und kulturgeschichtliche Überlegungen zur Intertextualität wirken sich im Ansatz der kanonischen Exegese und der Anwendung der Rezeptionsästhetik auf biblische Texte aus. Die verschiedenen Ansätze, die noch durch exegetische Konzepte aus der Perspektive aktueller Fragestellungen und Forschungsrichtungen ergänzt werden, haben auch dazu geführt, dass die Ergebnisse der Exegese immer weniger vergleichbar sind. Die Beiträge des Bandes haben diese Problematik jeweils im Blick und suchen, ausgehend von besonderen Problemen Verbindungslinien zwischen unterschiedlichen Ansätzen aufzuzeigen. Es geht um die Frage welchen Charakter die biblischen Erzähltexte haben und inwieweit das Konzept der Fiktionalität auf sie angewendet werden kann (Oliver Dyma). Die Untersuchung von Texten mit Bezug auf ihre Zugehörigkeit zu einer bestimmten, kulturell verfestigten Textsorte wird als interdisziplinäres Konzept für die Analyse und Interpretation von Texten vorgestellt. Es dürfte für die Frage nach der Funktion der Gattungen bei der antiken Textproduktion und -rezeption von Bedeutung sein (Ulla Fix). Bei den beiden in der Chronik parallel strukturierten Erzählabschnitten über Hiskia und Josia wird danach gefragt, wie in der alttestamentlichen Literargeschichte mit Schlüsseltexten umgegangen wurde und ob das übliche Modell der Fortschreibung in solchen Bereichen anwendbar ist (Raik Heckl). Es wird die Multidimensionalität der Interpretationen der Jonageschichte aufgezeigt, die in den Leerstellen der Erzählung angelegt ist (Andreas Kunz-Lübcke). Für die redaktionsgeschichtliche Analyse der Meerwundererzählung wird deren Rezeption in anderen Zusammenhängen zu Hilfe genommen, um die Intentionen der literarischen Veränderungen zu bestimmen (Thomas Wagner). Angesichts einer Konjunktur von Arbeiten, die Texte auf ihre literarischen Querbeziehungen zu anderen Texten hin auslegen (Intertextualität), wird am Beispiel von Zitaten vorgestellt, wie derartige Querbeziehungen in alttestamentlichen Texten markiert und damit für die intendierten Rezipienten erkennbar gemacht wurden (Kristin Weingart).
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Oliver Dyma,
Ulla Fix,
Jörg Frey,
Friedhelm Hartenstein,
Raik Heckl,
Bernd Janowski,
Matthias Konradt,
Andreas Kunz-Lübcke,
Werner H. Schmidt,
Thomas Wagner,
Kristin Weingart
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Die biblische Exegese der letzten 20 Jahre hat sich in sehr unterschiedliche Richtungen entwickelt. Neben der Praxis traditioneller exegetischer Methoden hat die Anwendung von bestimmten Literaturtheorien und philosophischen Konzepten zu einer regelrechten Methodenvielfalt geführt. Ausgehend von der Übernahme von postmodernen Konzepten stellt man gelegentlich das Konzept der Intentionalität in Frage. Philosophische und kulturgeschichtliche Überlegungen zur Intertextualität wirken sich im Ansatz der kanonischen Exegese und der Anwendung der Rezeptionsästhetik auf biblische Texte aus. Die verschiedenen Ansätze, die noch durch exegetische Konzepte aus der Perspektive aktueller Fragestellungen und Forschungsrichtungen ergänzt werden, haben auch dazu geführt, dass die Ergebnisse der Exegese immer weniger vergleichbar sind. Die Beiträge des Bandes haben diese Problematik jeweils im Blick und suchen, ausgehend von besonderen Problemen Verbindungslinien zwischen unterschiedlichen Ansätzen aufzuzeigen. Es geht um die Frage welchen Charakter die biblischen Erzähltexte haben und inwieweit das Konzept der Fiktionalität auf sie angewendet werden kann (Oliver Dyma). Die Untersuchung von Texten mit Bezug auf ihre Zugehörigkeit zu einer bestimmten, kulturell verfestigten Textsorte wird als interdisziplinäres Konzept für die Analyse und Interpretation von Texten vorgestellt. Es dürfte für die Frage nach der Funktion der Gattungen bei der antiken Textproduktion und -rezeption von Bedeutung sein (Ulla Fix). Bei den beiden in der Chronik parallel strukturierten Erzählabschnitten über Hiskia und Josia wird danach gefragt, wie in der alttestamentlichen Literargeschichte mit Schlüsseltexten umgegangen wurde und ob das übliche Modell der Fortschreibung in solchen Bereichen anwendbar ist (Raik Heckl). Es wird die Multidimensionalität der Interpretationen der Jonageschichte aufgezeigt, die in den Leerstellen der Erzählung angelegt ist (Andreas Kunz-Lübcke). Für die redaktionsgeschichtliche Analyse der Meerwundererzählung wird deren Rezeption in anderen Zusammenhängen zu Hilfe genommen, um die Intentionen der literarischen Veränderungen zu bestimmen (Thomas Wagner). Angesichts einer Konjunktur von Arbeiten, die Texte auf ihre literarischen Querbeziehungen zu anderen Texten hin auslegen (Intertextualität), wird am Beispiel von Zitaten vorgestellt, wie derartige Querbeziehungen in alttestamentlichen Texten markiert und damit für die intendierten Rezipienten erkennbar gemacht wurden (Kristin Weingart).
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Oliver Dyma,
Ulla Fix,
Jörg Frey,
Friedhelm Hartenstein,
Raik Heckl,
Bernd Janowski,
Matthias Konradt,
Andreas Kunz-Lübcke,
Werner H. Schmidt,
Thomas Wagner,
Kristin Weingart
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Die biblische Exegese der letzten 20 Jahre hat sich in sehr unterschiedliche Richtungen entwickelt. Neben der Praxis traditioneller exegetischer Methoden hat die Anwendung von bestimmten Literaturtheorien und philosophischen Konzepten zu einer regelrechten Methodenvielfalt geführt. Ausgehend von der Übernahme von postmodernen Konzepten stellt man gelegentlich das Konzept der Intentionalität in Frage. Philosophische und kulturgeschichtliche Überlegungen zur Intertextualität wirken sich im Ansatz der kanonischen Exegese und der Anwendung der Rezeptionsästhetik auf biblische Texte aus. Die verschiedenen Ansätze, die noch durch exegetische Konzepte aus der Perspektive aktueller Fragestellungen und Forschungsrichtungen ergänzt werden, haben auch dazu geführt, dass die Ergebnisse der Exegese immer weniger vergleichbar sind. Die Beiträge des Bandes haben diese Problematik jeweils im Blick und suchen, ausgehend von besonderen Problemen Verbindungslinien zwischen unterschiedlichen Ansätzen aufzuzeigen. Es geht um die Frage welchen Charakter die biblischen Erzähltexte haben und inwieweit das Konzept der Fiktionalität auf sie angewendet werden kann (Oliver Dyma). Die Untersuchung von Texten mit Bezug auf ihre Zugehörigkeit zu einer bestimmten, kulturell verfestigten Textsorte wird als interdisziplinäres Konzept für die Analyse und Interpretation von Texten vorgestellt. Es dürfte für die Frage nach der Funktion der Gattungen bei der antiken Textproduktion und -rezeption von Bedeutung sein (Ulla Fix). Bei den beiden in der Chronik parallel strukturierten Erzählabschnitten über Hiskia und Josia wird danach gefragt, wie in der alttestamentlichen Literargeschichte mit Schlüsseltexten umgegangen wurde und ob das übliche Modell der Fortschreibung in solchen Bereichen anwendbar ist (Raik Heckl). Es wird die Multidimensionalität der Interpretationen der Jonageschichte aufgezeigt, die in den Leerstellen der Erzählung angelegt ist (Andreas Kunz-Lübcke). Für die redaktionsgeschichtliche Analyse der Meerwundererzählung wird deren Rezeption in anderen Zusammenhängen zu Hilfe genommen, um die Intentionen der literarischen Veränderungen zu bestimmen (Thomas Wagner). Angesichts einer Konjunktur von Arbeiten, die Texte auf ihre literarischen Querbeziehungen zu anderen Texten hin auslegen (Intertextualität), wird am Beispiel von Zitaten vorgestellt, wie derartige Querbeziehungen in alttestamentlichen Texten markiert und damit für die intendierten Rezipienten erkennbar gemacht wurden (Kristin Weingart).
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Oliver Dyma,
Ulla Fix,
Jörg Frey,
Friedhelm Hartenstein,
Raik Heckl,
Bernd Janowski,
Matthias Konradt,
Andreas Kunz-Lübcke,
Werner H. Schmidt,
Thomas Wagner,
Kristin Weingart
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Im Studienbuch werden 24 theologische Kernthemen vorgestellt und erschlossen, die im Katholischen Religionsunterricht zu den Klassikern gehören: u. a. Schöpfung, Exodus, Reich Gottes, Gottesbilder, Eucharistie. Der Band richtet sich an Lehramtsstudierende sowie an Lehrerinnen und Lehrer in der Berufseingangsphase.
Aktualisiert: 2023-06-19
Autor:
Monika Bobbert,
Thomas Bremer,
Oliver Dyma,
Marianne Heimbach-Steins,
Judith Könemann,
Norbert Köster,
Clemens Leonhard,
Martin Lüstraeten,
Bernhard Nitsche,
Clauß Peter Sajak,
Dorothea Sattler,
Johannes Schnocks,
Michael Seewald,
Adrian Wypadlo
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Im Studienbuch werden 24 theologische Kernthemen vorgestellt und erschlossen, die im Katholischen Religionsunterricht zu den Klassikern gehören: u. a. Schöpfung, Exodus, Reich Gottes, Gottesbilder, Eucharistie. Der Band richtet sich an Lehramtsstudierende sowie an Lehrerinnen und Lehrer in der Berufseingangsphase.
Aktualisiert: 2023-06-19
Autor:
Monika Bobbert,
Thomas Bremer,
Oliver Dyma,
Marianne Heimbach-Steins,
Judith Könemann,
Norbert Köster,
Clemens Leonhard,
Martin Lüstraeten,
Bernhard Nitsche,
Clauß Peter Sajak,
Dorothea Sattler,
Johannes Schnocks,
Michael Seewald,
Adrian Wypadlo
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Als elementare Themen werden in der Bildungstheorie grundlegende Unterrichtsinhalte eines Schulfachs bezeichnet, die über sich hinausweisen und deshalb den Schülerinnen und Schülern als Lerngegenstände dienen. Das Studienbuch
Theologie elementar bietet einen konzisen Überblick über 24 theologische Themen, die im Katholischen Religionsunterricht aller Schulstufen regelmäßig behandelt werden (u. a. Schöpfung, Exodus, Reich Gottes, Gottesbilder, Eucharistie). Dabei liegt ein besonderer Schwerpunkt auf dem Religionsunterricht der Grundschule und der Sekundarstufe I. Renommierte Expertinnen und Experten erschließen diese elementaren Themen aus den Perspektiven der verschiedenen theologischen Disziplinen. Der Band richtet sich an Lehramtsstudierende sowie an Lehrerinnen und Lehrer in der Berufseingangsphase.
Aktualisiert: 2023-05-30
Autor:
Monika Bobbert,
Thomas Bremer,
Oliver Dyma,
Marianne Heimbach-Steins,
Judith Könemann,
Norbert Köster,
Clemens Leonhard,
Martin Lüstraeten,
Bernhard Nitsche,
Clauß Peter Sajak,
Dorothea Sattler,
Johannes Schnocks,
Michael Seewald,
Adrian Wypadlo
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Auf Grundlage einer synchronen Lektüre des Sacharjabuches in seiner hebräischen Textgestalt sowie intertextueller Bezüge inner- und außerhalb des Dodekapropheton werden verschiedene Rezeptionsvorgänge untersucht. Diese zeigen sich literar- und redaktionskritisch innerhalb des hebräischen Kanons sowie im Vergleich mit dem griechischen Text. Exemplarisch werden Aufnahmen im Neuen Testament, bei den Kirchenvätern sowie im frühen Judentum behandelt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Auf Grundlage einer synchronen Lektüre des Sacharjabuches in seiner hebräischen Textgestalt sowie intertextueller Bezüge inner- und außerhalb des Dodekapropheton werden verschiedene Rezeptionsvorgänge untersucht. Diese zeigen sich literar- und redaktionskritisch innerhalb des hebräischen Kanons sowie im Vergleich mit dem griechischen Text. Exemplarisch werden Aufnahmen im Neuen Testament, bei den Kirchenvätern sowie im frühen Judentum behandelt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Die biblische Exegese der letzten 20 Jahre hat sich in sehr unterschiedliche Richtungen entwickelt. Neben der Praxis traditioneller exegetischer Methoden hat die Anwendung von bestimmten Literaturtheorien und philosophischen Konzepten zu einer regelrechten Methodenvielfalt geführt. Ausgehend von der Übernahme von postmodernen Konzepten stellt man gelegentlich das Konzept der Intentionalität in Frage. Philosophische und kulturgeschichtliche Überlegungen zur Intertextualität wirken sich im Ansatz der kanonischen Exegese und der Anwendung der Rezeptionsästhetik auf biblische Texte aus. Die verschiedenen Ansätze, die noch durch exegetische Konzepte aus der Perspektive aktueller Fragestellungen und Forschungsrichtungen ergänzt werden, haben auch dazu geführt, dass die Ergebnisse der Exegese immer weniger vergleichbar sind. Die Beiträge des Bandes haben diese Problematik jeweils im Blick und suchen, ausgehend von besonderen Problemen Verbindungslinien zwischen unterschiedlichen Ansätzen aufzuzeigen. Es geht um die Frage welchen Charakter die biblischen Erzähltexte haben und inwieweit das Konzept der Fiktionalität auf sie angewendet werden kann (Oliver Dyma). Die Untersuchung von Texten mit Bezug auf ihre Zugehörigkeit zu einer bestimmten, kulturell verfestigten Textsorte wird als interdisziplinäres Konzept für die Analyse und Interpretation von Texten vorgestellt. Es dürfte für die Frage nach der Funktion der Gattungen bei der antiken Textproduktion und -rezeption von Bedeutung sein (Ulla Fix). Bei den beiden in der Chronik parallel strukturierten Erzählabschnitten über Hiskia und Josia wird danach gefragt, wie in der alttestamentlichen Literargeschichte mit Schlüsseltexten umgegangen wurde und ob das übliche Modell der Fortschreibung in solchen Bereichen anwendbar ist (Raik Heckl). Es wird die Multidimensionalität der Interpretationen der Jonageschichte aufgezeigt, die in den Leerstellen der Erzählung angelegt ist (Andreas Kunz-Lübcke). Für die redaktionsgeschichtliche Analyse der Meerwundererzählung wird deren Rezeption in anderen Zusammenhängen zu Hilfe genommen, um die Intentionen der literarischen Veränderungen zu bestimmen (Thomas Wagner). Angesichts einer Konjunktur von Arbeiten, die Texte auf ihre literarischen Querbeziehungen zu anderen Texten hin auslegen (Intertextualität), wird am Beispiel von Zitaten vorgestellt, wie derartige Querbeziehungen in alttestamentlichen Texten markiert und damit für die intendierten Rezipienten erkennbar gemacht wurden (Kristin Weingart).
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Oliver Dyma,
Ulla Fix,
Jörg Frey,
Friedhelm Hartenstein,
Raik Heckl,
Bernd Janowski,
Matthias Konradt,
Andreas Kunz-Lübcke,
Werner H. Schmidt,
Thomas Wagner,
Kristin Weingart
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Dieser Sammelband vereint die Beiträge zu wichtigen sprachlichen und theologischen Themen und Texten des Alten Testaments, die auf dem Symposium Sprachliche Tiefe - Theologische Weite zu Ehren von Walter Groß aus Anlass seines 65. Geburtstags gehalten wurden: Neben bewerteten Zeitangaben im Hebräischen, die von den Übersetzern zu beachten sind, und einer kritischen Gesamtsicht des hebräischen Verbalsystems geht es um "Rettende Erinnerung" in der priesterlichen Urgeschichte der Genesis, den Exodus-Psalm 114 und die bekannten ijobschen Hoffnungstexte in den Kapiteln Ijob 16 und 19.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Als elementare Themen werden in der Bildungstheorie grundlegende Unterrichtsinhalte eines Schulfachs bezeichnet, die über sich hinausweisen und deshalb den Schülerinnen und Schülern als Lerngegenstände dienen. Das Studienbuch
Theologie elementar bietet einen konzisen Überblick über 24 theologische Themen, die im Katholischen Religionsunterricht aller Schulstufen regelmäßig behandelt werden (u. a. Schöpfung, Exodus, Reich Gottes, Gottesbilder, Eucharistie). Dabei liegt ein besonderer Schwerpunkt auf dem Religionsunterricht der Grundschule und der Sekundarstufe I. Renommierte Expertinnen und Experten erschließen diese elementaren Themen aus den Perspektiven der verschiedenen theologischen Disziplinen. Der Band richtet sich an Lehramtsstudierende sowie an Lehrerinnen und Lehrer in der Berufseingangsphase.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Monika Bobbert,
Thomas Bremer,
Oliver Dyma,
Marianne Heimbach-Steins,
Judith Könemann,
Norbert Köster,
Clemens Leonhard,
Martin Lüstraeten,
Bernhard Nitsche,
Clauß Peter Sajak,
Dorothea Sattler,
Johannes Schnocks,
Michael Seewald,
Adrian Wypadlo
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Als elementare Themen werden in der Bildungstheorie grundlegende Unterrichtsinhalte eines Schulfachs bezeichnet, die über sich hinausweisen und deshalb den Schülerinnen und Schülern als Lerngegenstände dienen. Das Studienbuch
Theologie elementar bietet einen konzisen Überblick über 24 theologische Themen, die im Katholischen Religionsunterricht aller Schulstufen regelmäßig behandelt werden (u. a. Schöpfung, Exodus, Reich Gottes, Gottesbilder, Eucharistie). Dabei liegt ein besonderer Schwerpunkt auf dem Religionsunterricht der Grundschule und der Sekundarstufe I. Renommierte Expertinnen und Experten erschließen diese elementaren Themen aus den Perspektiven der verschiedenen theologischen Disziplinen. Der Band richtet sich an Lehramtsstudierende sowie an Lehrerinnen und Lehrer in der Berufseingangsphase.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Monika Bobbert,
Thomas Bremer,
Oliver Dyma,
Marianne Heimbach-Steins,
Judith Könemann,
Norbert Köster,
Clemens Leonhard,
Martin Lüstraeten,
Bernhard Nitsche,
Clauß Peter Sajak,
Dorothea Sattler,
Johannes Schnocks,
Michael Seewald,
Adrian Wypadlo
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Die biblische Exegese der letzten 20 Jahre hat sich in sehr unterschiedliche Richtungen entwickelt. Neben der Praxis traditioneller exegetischer Methoden hat die Anwendung von bestimmten Literaturtheorien und philosophischen Konzepten zu einer regelrechten Methodenvielfalt geführt. Ausgehend von der Übernahme von postmodernen Konzepten stellt man gelegentlich das Konzept der Intentionalität in Frage. Philosophische und kulturgeschichtliche Überlegungen zur Intertextualität wirken sich im Ansatz der kanonischen Exegese und der Anwendung der Rezeptionsästhetik auf biblische Texte aus. Die verschiedenen Ansätze, die noch durch exegetische Konzepte aus der Perspektive aktueller Fragestellungen und Forschungsrichtungen ergänzt werden, haben auch dazu geführt, dass die Ergebnisse der Exegese immer weniger vergleichbar sind. Die Beiträge des Bandes haben diese Problematik jeweils im Blick und suchen, ausgehend von besonderen Problemen Verbindungslinien zwischen unterschiedlichen Ansätzen aufzuzeigen. Es geht um die Frage welchen Charakter die biblischen Erzähltexte haben und inwieweit das Konzept der Fiktionalität auf sie angewendet werden kann (Oliver Dyma). Die Untersuchung von Texten mit Bezug auf ihre Zugehörigkeit zu einer bestimmten, kulturell verfestigten Textsorte wird als interdisziplinäres Konzept für die Analyse und Interpretation von Texten vorgestellt. Es dürfte für die Frage nach der Funktion der Gattungen bei der antiken Textproduktion und -rezeption von Bedeutung sein (Ulla Fix). Bei den beiden in der Chronik parallel strukturierten Erzählabschnitten über Hiskia und Josia wird danach gefragt, wie in der alttestamentlichen Literargeschichte mit Schlüsseltexten umgegangen wurde und ob das übliche Modell der Fortschreibung in solchen Bereichen anwendbar ist (Raik Heckl). Es wird die Multidimensionalität der Interpretationen der Jonageschichte aufgezeigt, die in den Leerstellen der Erzählung angelegt ist (Andreas Kunz-Lübcke). Für die redaktionsgeschichtliche Analyse der Meerwundererzählung wird deren Rezeption in anderen Zusammenhängen zu Hilfe genommen, um die Intentionen der literarischen Veränderungen zu bestimmen (Thomas Wagner). Angesichts einer Konjunktur von Arbeiten, die Texte auf ihre literarischen Querbeziehungen zu anderen Texten hin auslegen (Intertextualität), wird am Beispiel von Zitaten vorgestellt, wie derartige Querbeziehungen in alttestamentlichen Texten markiert und damit für die intendierten Rezipienten erkennbar gemacht wurden (Kristin Weingart).
Aktualisiert: 2023-05-10
Autor:
Oliver Dyma,
Ulla Fix,
Jörg Frey,
Friedhelm Hartenstein,
Raik Heckl,
Bernd Janowski,
Matthias Konradt,
Andreas Kunz-Lübcke,
Werner H. Schmidt,
Thomas Wagner,
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Als elementare Themen werden in der Bildungstheorie grundlegende Unterrichtsinhalte eines Schulfachs bezeichnet, die über sich hinausweisen und deshalb den Schülerinnen und Schülern als Lerngegenstände dienen. Das Studienbuch
Theologie elementar bietet einen konzisen Überblick über 24 theologische Themen, die im Katholischen Religionsunterricht aller Schulstufen regelmäßig behandelt werden (u. a. Schöpfung, Exodus, Reich Gottes, Gottesbilder, Eucharistie). Dabei liegt ein besonderer Schwerpunkt auf dem Religionsunterricht der Grundschule und der Sekundarstufe I. Renommierte Expertinnen und Experten erschließen diese elementaren Themen aus den Perspektiven der verschiedenen theologischen Disziplinen. Der Band richtet sich an Lehramtsstudierende sowie an Lehrerinnen und Lehrer in der Berufseingangsphase.
Aktualisiert: 2023-03-31
Autor:
Monika Bobbert,
Thomas Bremer,
Oliver Dyma,
Marianne Heimbach-Steins,
Judith Könemann,
Norbert Köster,
Clemens Leonhard,
Martin Lüstraeten,
Bernhard Nitsche,
Clauß Peter Sajak,
Dorothea Sattler,
Johannes Schnocks,
Michael Seewald,
Adrian Wypadlo
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Im Studienbuch werden 24 theologische Kernthemen vorgestellt und erschlossen, die im Katholischen Religionsunterricht zu den Klassikern gehören: u. a. Schöpfung, Exodus, Reich Gottes, Gottesbilder, Eucharistie. Der Band richtet sich an Lehramtsstudierende sowie an Lehrerinnen und Lehrer in der Berufseingangsphase.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Monika Bobbert,
Thomas Bremer,
Oliver Dyma,
Marianne Heimbach-Steins,
Judith Könemann,
Norbert Köster,
Clemens Leonhard,
Martin Lüstraeten,
Bernhard Nitsche,
Clauß Peter Sajak,
Dorothea Sattler,
Johannes Schnocks,
Michael Seewald,
Adrian Wypadlo
> findR *
Auf Grundlage einer synchronen Lektüre des Sacharjabuches in seiner hebräischen Textgestalt sowie intertextueller Bezüge inner- und außerhalb des Dodekapropheton werden verschiedene Rezeptionsvorgänge untersucht. Diese zeigen sich literar- und redaktionskritisch innerhalb des hebräischen Kanons sowie im Vergleich mit dem griechischen Text. Exemplarisch werden Aufnahmen im Neuen Testament, bei den Kirchenvätern sowie im frühen Judentum behandelt.
Aktualisiert: 2023-03-27
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