Literatur in Osteuropa

Literatur in Osteuropa von Ebert,  Christa
Literatur ist immer auch beeinflusst vom gesellschaftspolitischen Umfeld, in dem sie entsteht. Umso spannender daher der exemplarische Blick: Wie entwickelte sich die Literatur in Russland und Polen seit Aufklärung und Romantik? Wie im Stalinismus und in postsowjetischer Zeit? Das Studienbuch gibt in Schlaglichtern eine profunde Einführung in die Literatur Osteuropas: von Tolstoi bis Bulgakow, von Mieckiewicz bis Stefan Chwin. - Wo liegt Osteuropa? Mental mapping, Osteuropageschichte und Slawistik - Literaturen exemplarisch: russische und polnische Literatur im Kontext nationaler, ost- und gesamteuropäischer (Beziehungs-)Geschichte - Literatur und nationale Identitätsbildung: Staat und Zensur, Subversion und Emanzipation - Aufklärung von oben, Romantik und Realismus, Moderne zwischen ästhetischem Aufbruch und sozialistischem Realismus, Postmoderne und die neue Lust am Fabulieren - Orientalismus, Stadt und Land, Genderdiskurs
Aktualisiert: 2023-05-29
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Literatur in Osteuropa

Literatur in Osteuropa von Ebert,  Christa
Literatur ist immer auch beeinflusst vom gesellschaftspolitischen Umfeld, in dem sie entsteht. Umso spannender daher der exemplarische Blick: Wie entwickelte sich die Literatur in Russland und Polen seit Aufklärung und Romantik? Wie im Stalinismus und in postsowjetischer Zeit? Das Studienbuch gibt in Schlaglichtern eine profunde Einführung in die Literatur Osteuropas: von Tolstoi bis Bulgakow, von Mieckiewicz bis Stefan Chwin. - Wo liegt Osteuropa? Mental mapping, Osteuropageschichte und Slawistik - Literaturen exemplarisch: russische und polnische Literatur im Kontext nationaler, ost- und gesamteuropäischer (Beziehungs-)Geschichte - Literatur und nationale Identitätsbildung: Staat und Zensur, Subversion und Emanzipation - Aufklärung von oben, Romantik und Realismus, Moderne zwischen ästhetischem Aufbruch und sozialistischem Realismus, Postmoderne und die neue Lust am Fabulieren - Orientalismus, Stadt und Land, Genderdiskurs
Aktualisiert: 2023-05-29
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Maxim Gorki in Saarow 1922/23

Maxim Gorki in Saarow 1922/23 von de Bruyn,  Wolfgang, Ebert,  Christa, Handke,  Anette
In das aufstrebende Heil- und Kurbad Saarow, idyllisch am Scharmützelsee gelegen, verschlug es im Winter 1922/23 auf einer Deutschlandreise den russischen Schriftsteller Maxim Gorki (1868–1936). Gorki konnte sich in Saarow nicht nur einer vorzüglichen medizinischen Behandlung unterziehen, sondern dank der guten Verkehrsverbindung nach Berlin seine zahlreichen Kontakte zu dort ansässigen russischen Verlagen und Institutionen pflegen. Christa Ebert spürt jenen Orten in Bad Saarow nach, die in Beziehung zu Gorkis dortigem Aufenthalt stehen, und spannt den Bogen nach Berlin, wo sich die russische Immigrantenszene in jenen Jahren ein Stelldichein gab.
Aktualisiert: 2020-03-26
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Maxim Gorki in Saarow 1922/23

Maxim Gorki in Saarow 1922/23 von Ebert,  Christa
In das aufstrebende Heil- und Kurbad Saarow, idyllisch am Scharmützelsee gelegen, verschlug es im Winter 1922/23 auf einer Deutschlandreise den russischen Schriftsteller Maxim Gorki (1868–1936). Gorki konnte sich in Saarow nicht nur einer vorzüglichen medizinischen Behandlung unterziehen, sondern dank der guten Verkehrsverbindung nach Berlin seine zahlreichen Kontakte zu dort ansässigen russischen Verlagen und Institutionen pflegen. Christa Ebert spürt jenen Orten in Bad Saarow nach, die in Beziehung zu Gorkis dortigem Aufenthalt stehen, und spannt den Bogen nach Berlin, wo sich die russische Imigrantenszene in jenen Jahren ein Stelldichein gab.
Aktualisiert: 2020-01-16
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Literatur in Osteuropa

Literatur in Osteuropa von Ebert,  Christa
Literatur ist immer auch beeinflusst vom gesellschaftspolitischen Umfeld, in dem sie entsteht. Umso spannender daher der exemplarische Blick: Wie entwickelte sich die Literatur in Russland und Polen seit Aufklärung und Romantik? Wie im Stalinismus und in postsowjetischer Zeit? Das Studienbuch gibt in Schlaglichtern eine profunde Einführung in die Literatur Osteuropas: von Tolstoi bis Bulgakow, von Mieckiewicz bis Stefan Chwin. - Wo liegt Osteuropa? Mental mapping, Osteuropageschichte und Slawistik - Literaturen exemplarisch: russische und polnische Literatur im Kontext nationaler, ost- und gesamteuropäischer (Beziehungs-)Geschichte - Literatur und nationale Identitätsbildung: Staat und Zensur, Subversion und Emanzipation - Aufklärung von oben, Romantik und Realismus, Moderne zwischen ästhetischem Aufbruch und sozialistischem Realismus, Postmoderne und die neue Lust am Fabulieren - Orientalismus, Stadt und Land, Genderdiskurs
Aktualisiert: 2023-03-27
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Der weibliche Blick auf den Orient

Der weibliche Blick auf den Orient von Czarnecka,  Miroslawa, Ebert,  Christa, Szewczyk,  Grazyna B
Der von Edward Said angeregte Orientalismus-Diskurs über den westlichen Blick auf den Orient weist auf die überwiegend durch Stereotype und Vorurteile geprägte Betrachtungsweise des Okzidents hin. Dabei geht Said stillschweigend von einem männlichen Diskurs aus, gestützt auf zumeist von Männern verfasste Texte und Bilder – wie etwa der Topos von Feminisierung und Sexualisierung des Orients als des unterlegenen, exotischen Anderen. Wie aber nehmen Frauen den Orient wahr? Verstärken und unterstützen sie die männliche Sichtweise oder konterkarieren oder variieren sie sie? Forschungsgegenstand dieses Bandes sind Aufzeichnungen europäischer Frauen, die in Begleitung ihrer Männer oder allein den Orient bereisten und ihre Eindrücke in Berichten, Tagebüchern oder Briefen zu Papier brachten. Die geschilderten Begleitumstände der Reisen werden eingehend analysiert, da sie die Perspektive des Eigenen entscheidend mitbestimmen. Von der Forschung bislang noch kaum wahrgenommene Reiseschriftstellerinnen aus osteuropäischen Regionen werden in die Untersuchung einbezogen und als Teil der europäischen Kulturgeschichte ins Blickfeld gerückt. Auch Texte von orientalischen Schriftstellerinnen werden berücksichtigt: In ihrem Spiegel wird die Wahrnehmung der Europäerinnen auf den Orient kritisch überprüft und gelegentlich auch revidiert. Der Band präsentiert die Ergebnisse des internationalen Symposiums «Der weibliche Blick auf den Orient», das vom 5. bis 7. Oktober 2009 in Słubice stattfand.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Jahrmarkt in Holtwa

Jahrmarkt in Holtwa von Braungardt,  Ganna-Maria, Ebert,  Christa, Gorki,  Maxim, Grjasnowa,  Olga
Einem der bekanntesten und umstrittensten Autoren Russlands zum 150. Geburtstag – Maxim Gorki. Als junger Mann aus dem Volk wurde er mit seinen ersten Erzählungen in ganz Europa berühmt. Die Texte dieser Auswahl, die in der Neuübersetzung von Ganna Maria Braungardt frisch erstrahlen, entstammen vorrangig der frühen Phase seines Schaffens, als seine ursprüngliche Kraft noch ihren ganzen Zauber ausübte. Sie zeigen, warum wir ihn heute wieder lesen sollten. Meistererzählungen in neuer Übersetzung
Aktualisiert: 2020-06-05
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Russland in Blut gewaschen

Russland in Blut gewaschen von Bünger,  Carsten, Busch,  Ulrich, Ebert,  Christa, Grob,  Thomas, Hedeler,  Wladislaw, Hufen,  Christian, Jander,  Martin, Jergus,  Kerstin, Lange-Vester,  Andrea, Leetz,  Michael, Leupold,  Gabriele, Links,  Christina, Mierau,  Fritz, Mieraus,  Fritz, Möbius,  Thomas, Peter,  Tobias, Platonow,  Andrej, Schenk,  Angelika, Schenk,  Sabrina, Schürmann,  Ramona, Stadelmann,  Matthias, Stepun,  Fedor, Teiwes-Kügler,  Christel, Tretner,  Andreas, Vogelmann,  Frieder, Volpert,  Astrid, Wonka,  Arndt
Das 100-jährige Jubiläum der Russischen Revolution 1917 ruft vielfältige Formen der Erinnerung hervor. Die zahlreichen, in den letzten Jahren erschienenen Neu- und Widerentdeckungen russischer bzw. sowjetischer Prosa über Revolution und Bürgerkrieg legen es nahe, die historischen und politikwissenschaftlichen Betrachtungen um den Blick der Literatur zu erweitern. Die literarischen Spiegelungen der Revolution und ihrer Folgen eröffnen einen eigenen Zugang, in dem sich subjektive und historische Sicht verschränken. Die Beiträge des Schwerpunkts gehen den Fragen nach: Wie werden die Revolution und ihre Folgen in der Literatur dargestellt und verarbeitet? Welche Sicht auf die Geschichte eröffnen die Texte? Wie zeigt sich in ihnen der „Einbruch der Geschichte“ ins Leben des Einzelnen? Und was erzählen die Rezeption und die Übersetzungen über die jeweilige Sicht auf die Revolution und die Auseinandersetzungen mit ihr? Der zweite Schwerpunkt des Heftes widmet sich einem aktuellen hochschul- und wissenschaftspolitischen Thema: der Situation des Mittelbaus an deutschen Hochschulen. Seine Beiträge gehen auf ein Symposium beim Kongress der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft 2016 zurück.
Aktualisiert: 2021-01-19
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Literatur in Osteuropa

Literatur in Osteuropa von Ebert,  Christa
Literatur ist immer auch beeinflusst vom gesellschaftspolitischen Umfeld, in dem sie entsteht. Umso spannender daher der exemplarische Blick: Wie entwickelte sich die Literatur in Russland und Polen seit Aufklärung und Romantik? Wie im Stalinismus und in postsowjetischer Zeit? Das Studienbuch gibt in Schlaglichtern eine profunde Einführung in die Literatur Osteuropas: von Tolstoi bis Bulgakow, von Mieckiewicz bis Stefan Chwin. - Wo liegt Osteuropa? Mental mapping, Osteuropageschichte und Slawistik - Literaturen exemplarisch: russische und polnische Literatur im Kontext nationaler, ost- und gesamteuropäischer (Beziehungs-)Geschichte - Literatur und nationale Identitätsbildung: Staat und Zensur, Subversion und Emanzipation - Aufklärung von oben, Romantik und Realismus, Moderne zwischen ästhetischem Aufbruch und sozialistischem Realismus, Postmoderne und die neue Lust am Fabulieren - Orientalismus, Stadt und Land, Genderdiskurs
Aktualisiert: 2023-03-27
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«Die Seele hat kein Geschlecht.»

«Die Seele hat kein Geschlecht.» von Ebert,  Christa
Warum stößt Feminismus in Russland auf Ablehnung? Warum dominieren in der russischen Literatur noch immer traditionelle Geschlechterbilder? Der Band geht diesen Fragen nach. Der Umgang mit Genderfragen wird als Teil des russischen Kulturtextes betrachtet, der sich aus nationalen Traditionen und «Übersetzungen» aus dem Denk- und Bildarsenal der westeuropäischen Moderne speist. Konventionelle Muttermythen sind ebenso unverkennbar wie die Idee der «neuen Frau». Der kulturgeschichtliche Bogen der Einzelstudien wird von der Aufklärung (Frauenbildung im Smolnyj-Institut) bis zur Literatur der postsowjetischen Gegenwart gespannt.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Gesamtkunstwerk

Gesamtkunstwerk von Allende,  Juan, Ebert,  Christa, Grimminger,  Rolf, Günther,  Hans
Die von Richard Wagner ins Spiel gebrachte Vorstellung vom Gesamtkunstwerk, in dem die von einem neuen Mythos beflügelten Künste sich in gegenseitiger Bereicherung zu gesteigerter Wirkung vereinen, hat immer wieder die Gemüter bewegt - bis heute. Nach wie vor bewegen sich die Gesamtkunstwerk-Konzepte zwischen den von Wagner vorgegebenen Polen: Auf der einen Seite steht das synästhetische Laboratorium der Moderne, auf der anderen stehen die unterschiedlichen Versuche, den Künsten durch begeisternde Mythen zu erhöhter gesellschaftlicher Aufmerksamkeit zu verhelfen. In beiden Fällen sind die künstlerischen Realisierungen - gemessen an solchen Totalitätsvisionen - oft enttäuschend ausgefallen. Geblieben sind Absichtserklärungen, synästhetische Experimente und inzwischen diskreditierte ideologische Projekte. Die Beiträge des vorliegenden Bandes präsentieren unterschiedliche Positionen und Aspekte der Gesamtkunstwerk-Problematik, von ihrer Vorgeschichte um 1800 über die Konzeption Wagners, verschiedene Ansätze im frühen 20. Jahrhundert und ästhetisch inszenierte Ganzheitlichkeiten in totalitären Kulturen bis hin zum 'Gesamtkunstwerk Madonna' als extremer Verkörperung gegenwärtiger Kulturindustrie.
Aktualisiert: 2019-11-18
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Der weibliche Blick auf den Orient

Der weibliche Blick auf den Orient von Czarnecka,  Miroslawa, Ebert,  Christa, Szewczyk,  Grazyna B
Der von Edward Said angeregte Orientalismus-Diskurs über den westlichen Blick auf den Orient weist auf die überwiegend durch Stereotype und Vorurteile geprägte Betrachtungsweise des Okzidents hin. Dabei geht Said stillschweigend von einem männlichen Diskurs aus, gestützt auf zumeist von Männern verfasste Texte und Bilder – wie etwa der Topos von Feminisierung und Sexualisierung des Orients als des unterlegenen, exotischen Anderen. Wie aber nehmen Frauen den Orient wahr? Verstärken und unterstützen sie die männliche Sichtweise oder konterkarieren oder variieren sie sie? Forschungsgegenstand dieses Bandes sind Aufzeichnungen europäischer Frauen, die in Begleitung ihrer Männer oder allein den Orient bereisten und ihre Eindrücke in Berichten, Tagebüchern oder Briefen zu Papier brachten. Die geschilderten Begleitumstände der Reisen werden eingehend analysiert, da sie die Perspektive des Eigenen entscheidend mitbestimmen. Von der Forschung bislang noch kaum wahrgenommene Reiseschriftstellerinnen aus osteuropäischen Regionen werden in die Untersuchung einbezogen und als Teil der europäischen Kulturgeschichte ins Blickfeld gerückt. Auch Texte von orientalischen Schriftstellerinnen werden berücksichtigt: In ihrem Spiegel wird die Wahrnehmung der Europäerinnen auf den Orient kritisch überprüft und gelegentlich auch revidiert. Der Band präsentiert die Ergebnisse des internationalen Symposiums «Der weibliche Blick auf den Orient», das vom 5. bis 7. Oktober 2009 in Słubice stattfand.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Ideen und Bilder von Gemeinschaftlichkeit in Ost und West

Ideen und Bilder von Gemeinschaftlichkeit in Ost und West von Ebert,  Christa, Sändig,  Brigitte
Die Entfaltung der Individualität ist der Fokus, der die Geschichte der Moderne bestimmt. Dass die Befreiung des Menschen auch in einer spannungsvollen Auseinandersetzung des Einzelnen mit der sozialen Gemeinschaft erfolgt, gehört zu den «ewigen» Fragen im Denken der Neuzeit. Gegenwärtig sind durch den Zusammenbruch des Realsozialismus und der sozialistischen Großutopien Ideen von Gemeinschaftlichkeit weitgehend diskreditiert, wohingegen sich neoliberalistische Gesellschaftskonzepte durchzusetzen scheinen. Doch lebenspraktische Bedürfnisse, die durch theoretische Reflexion gestützt werden, stehen diesem Trend entgegen. Die Beiträger des Bandes versuchen aus dem Blickwinkel unterschiedlicher Disziplinen und Literaturen ein solches Bemühen um tragfähige Formen von Gemeinschaft nachzuzeichnen und zu analysieren.
Aktualisiert: 2019-12-19
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