Die Beiträge des vorliegenden Sammelbandes gehen auf die AV
XVIII. Tagung der Deutschen Gesellschaft für Allgemeine und
Vergleichende Literaturwissenschaft (DGAVL) in Innsbruck
im Mai 2021 zurück und untersuchen ein breites Spektrum
von Verblendungsphänomenen. Die Analysen beschäftigen
sich aus ganz unterschiedlichen Perspektiven mit Literatur,
Film, bildender Kunst, Theater, Musik und digitalen Medien,
(Literatur-)Wissenschaft und Philosophie, Alltagswelten und
Populärkulturen. Sie widmen sich Phänomenen wie (Sinnes-)
Täuschungen, Lügen, Trugbildern und -reden, Kaschierungen,
Verkleidungen, Ver- und Enthüllungen, Gespenstern,
Geheimnissen, Buchfassaden, Überschreibungen, Wahn und
Träumen, Maskierungen, Intrigen, Mimikry, Metamorphosen,
Pseudonymen, Entgrenzungen, dem Grotesken ...
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Kathrin Ackermann-Pojtinger,
Claudia Blümle,
Peter Brandes,
Ángela Calderón Villarini,
Raul Calzoni,
Kyung-Ho Cha,
Sebastian Donat,
Corinna Dziudzia,
Beate Eder-Jordan,
Elena Fabietti,
Waltraud Fritsch-Rößler,
Martin Fritz,
Katharina Fürholzer,
Helmut Grugger,
Joachim Harst,
Alena Heinritz,
Ingeborg Jandl-Konrad,
Yuuki Kazaoka,
Isabel Kranz,
Magdalena Leichter,
Dejan Lukovic,
Peter von Möllendorff,
Alexandra Müller,
Viktoria Müller,
Julia Nantke,
Jonas Nesselhauf,
Beatrice Nickel,
Koku G. Nonoa,
Stephan Packard,
Stavros Patoussis,
Mariam Popal,
Julia Prager,
Alexandra Rassidakis,
Claudia Schmitt,
Monika Schmitz-Emans,
Caroline Scholzen,
Rebecca Erika Seewald,
Martin Sexl,
Annette Simonis,
Christiane Solte-Gresser,
Philipp Sperner,
Oliver Völker,
Kirsten von Hagen,
Nora Winkler
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Die Beiträge des vorliegenden Sammelbandes gehen auf die AV
XVIII. Tagung der Deutschen Gesellschaft für Allgemeine und
Vergleichende Literaturwissenschaft (DGAVL) in Innsbruck
im Mai 2021 zurück und untersuchen ein breites Spektrum
von Verblendungsphänomenen. Die Analysen beschäftigen
sich aus ganz unterschiedlichen Perspektiven mit Literatur,
Film, bildender Kunst, Theater, Musik und digitalen Medien,
(Literatur-)Wissenschaft und Philosophie, Alltagswelten und
Populärkulturen. Sie widmen sich Phänomenen wie (Sinnes-)
Täuschungen, Lügen, Trugbildern und -reden, Kaschierungen,
Verkleidungen, Ver- und Enthüllungen, Gespenstern,
Geheimnissen, Buchfassaden, Überschreibungen, Wahn und
Träumen, Maskierungen, Intrigen, Mimikry, Metamorphosen,
Pseudonymen, Entgrenzungen, dem Grotesken ...
Aktualisiert: 2022-10-27
Autor:
Kathrin Ackermann-Pojtinger,
Claudia Blümle,
Peter Brandes,
Ángela Calderón Villarini,
Raul Calzoni,
Kyung-Ho Cha,
Sebastian Donat,
Corinna Dziudzia,
Beate Eder-Jordan,
Elena Fabietti,
Waltraud Fritsch-Rößler,
Martin Fritz,
Katharina Fürholzer,
Helmut Grugger,
Joachim Harst,
Alena Heinritz,
Ingeborg Jandl-Konrad,
Yuuki Kazaoka,
Isabel Kranz,
Magdalena Leichter,
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Peter von Möllendorff,
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Julia Nantke,
Jonas Nesselhauf,
Beatrice Nickel,
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Rebecca Erika Seewald,
Martin Sexl,
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Christiane Solte-Gresser,
Philipp Sperner,
Oliver Völker,
Kirsten von Hagen,
Nora Winkler
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Die Beiträge des vorliegenden Sammelbandes gehen auf die AV
XVIII. Tagung der Deutschen Gesellschaft für Allgemeine und
Vergleichende Literaturwissenschaft (DGAVL) in Innsbruck
im Mai 2021 zurück und untersuchen ein breites Spektrum
von Verblendungsphänomenen. Die Analysen beschäftigen
sich aus ganz unterschiedlichen Perspektiven mit Literatur,
Film, bildender Kunst, Theater, Musik und digitalen Medien,
(Literatur-)Wissenschaft und Philosophie, Alltagswelten und
Populärkulturen. Sie widmen sich Phänomenen wie (Sinnes-)
Täuschungen, Lügen, Trugbildern und -reden, Kaschierungen,
Verkleidungen, Ver- und Enthüllungen, Gespenstern,
Geheimnissen, Buchfassaden, Überschreibungen, Wahn und
Träumen, Maskierungen, Intrigen, Mimikry, Metamorphosen,
Pseudonymen, Entgrenzungen, dem Grotesken ...
Aktualisiert: 2022-10-20
Autor:
Kathrin Ackermann-Pojtinger,
Claudia Blümle,
Peter Brandes,
Ángela Calderón Villarini,
Raul Calzoni,
Kyung-Ho Cha,
Sebastian Donat,
Corinna Dziudzia,
Beate Eder-Jordan,
Elena Fabietti,
Waltraud Fritsch-Rößler,
Martin Fritz,
Katharina Fürholzer,
Helmut Grugger,
Joachim Harst,
Alena Heinritz,
Ingeborg Jandl-Konrad,
Yuuki Kazaoka,
Isabel Kranz,
Magdalena Leichter,
Dejan Lukovic,
Peter von Möllendorff,
Alexandra Müller,
Viktoria Müller,
Julia Nantke,
Jonas Nesselhauf,
Beatrice Nickel,
Koku G. Nonoa,
Stephan Packard,
Stavros Patoussis,
Mariam Popal,
Julia Prager,
Alexandra Rassidakis,
Claudia Schmitt,
Monika Schmitz-Emans,
Caroline Scholzen,
Rebecca Erika Seewald,
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Annette Simonis,
Christiane Solte-Gresser,
Philipp Sperner,
Oliver Völker,
Kirsten von Hagen,
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Der alte Musiker Jeno Kánya entlockt seiner Geige schöne Melodien, senkt dann den Hut, um ein paar Pengö einzusammeln und erträgt sein Schicksal mit Demut. Seine vier Kinder begehren gegen das Stillschweigen der Kányas, gegen ein Leben in Rückständigkeit auf und sind doch im Netz von Aberglauben, Träumen und Legenden gefangen. Erst der nächsten Generation gelingt es, sich aus dem Familienmythos zu befreien. Holdosi lässt sich in diesem Roman, den er als Fünfundzwanzigjähriger schrieb, von der Geschichte seiner Familie inspirieren und stellt das Leben der Roma zwischen 1920 und 1960 dar, das einerseits von Traditionen und Mythen, andererseits von der Forderung nach besseren Lebensbedingungen gekennzeichnet ist. Trotz der Isoliertheit der Roma am Rande eines ungarischen Dorfes gehen die historischen Ereignisse nicht spurlos vorüber.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Gedichte, die von Liebe handeln und die Diskriminierung der Roma bezeugen.
Bilder aus der Kindheit, vom Alltag und von Feiertagen in der Romasiedlung, Gedichte, die von Liebe handeln, von Zwist oder vom Altern, Auseinandersetzungen mit der eigenen Identität und der Diskriminierung der Roma, einsame Zwiegespräche mit seinem Gott – unprätentiös nähert sich Ilija Jovanović seinen Gegenständen an und findet zu einer ganz eigenen Poesie, in der sich Melancholie und leiser Humor die Waage halten.
Die beigegebene CD enthält Vertonungen des Komponisten Ferry Janoška unter Mitwirkung von Romasolisten sowie Mitgliedern der Wiener Philharmoniker und der Wiener Sängerknaben.
Aktualisiert: 2022-12-31
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Die Herausgeberinnen bieten einen breiten Überblick über die gesellschaftliche Position von Roma, Jenischen und Travellers in Österreich und in einigen anderen europäischen Staaten. Lebensverhältnisse und Lebenszusammenhänge, Sprachen und kulturelle Produktionen sind ebenso Thema wie engagiertes Aufbegehren und organisiertes Sichtbarwerden dieser Minderheiten („Wenigerheiten“ mit den Worten von Ceija Stojka). Namhafte WissenschafterInnen aus unterschiedlichen Disziplinen und AktivistInnen haben sich zu diesem Zweck vernetzt, beteiligten sich an Workshops, Lehrveranstaltungen und Tagungen an der Universität Innsbruck und stellen ihre zum Teil jahrzehntelangen Erfahrungen und Forschungsergebnisse für diesen Sammelband zur Verfügung.
Aktualisiert: 2020-03-31
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Intermedialität und das komplexe Relationsgeflecht zwischen Literatur und anderen Kunstformen, wie Malerei, Architektur, Tanz, Musik, Fotografie, Film, Performance-Art und digitaler Kunst, zählen seit nunmehr 40 Jahren zu den zentralen Lehr- und Forschungsschwerpunkten der Vergleichenden Literaturwissenschaft in Innsbruck. Den Innsbrucker Studierenden wurde dieser Schwerpunkt vor allem in den innovativen und breit gefächerten Lehrveranstaltungen von Klaus Zerinschek vermittelt, dem dieser Band gewidmet ist.Alle Beiträge in diesem Band stammen von Komparatist_innen oder komparatistisch arbeitenden Philolog_innen, die sich mit theoretischen Intermedialitätskonzepten beschäftigen, sie zur praktischen Analyse konkreter künstlerischer Phänomene nutzen oder sie in die eigene künstlerische Arbeit einfließen lassen. Diese unterschiedliche und vielfältige Auseinandersetzung mit medialen Verschränkungen aus komparatistischer Perspektive spiegelt sich auch in den Beiträgen dieses Bandes wider: So bilden in einigen Beiträgen literarische Werke oder die literarischen Teilkomponenten einer intermedialen Hybridform die Basis für die wissenschaftliche Analyse, während wiederum in anderen Fällen die narrativen Qualitäten audio-visueller und/oder ikonischer Medien wie Tanz, Performance-Art und Film in den Blick genommen werden. In manchen, auf die Entwicklung neuer, intermedialitätstheoretischer Modelle ausgerichteten Beiträgen werden hingegen kultur-, literatur- und medientheoretische Ansätze auf komparatistische Weise verknüpft und auf intermediale Phänomene angewendet. In ihrer Gesamtheit zeugen die in diesem Band versammelten Beiträge somit eindrücklich von der kaleidoskopischen Vielfalt des komparatistisch-intermedialen Forschungsfeldes.
Aktualisiert: 2020-03-31
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Aktualisiert: 2019-06-12
Autor:
Ljatif Demir,
Beate Eder-Jordan,
Christoph Garstka,
Martin Holler,
Gyöngyi Ráczne Kalányos,
Slawomir Kapralski,
Kathrin Krahl,
Heinz-Dietrich Löwe,
Brigitte Mihok,
Markus Pape,
Karel Vodička,
Felicitas Fischer von Weikersthal
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Zoran Konstantinovic zählt heute zu den bedeutendsten Komparatisten weltweit. Der Sammelband anläßlich seines 80. Geburtstags ist Arbeiten von Zoran Konstantinovic gewidmet und vereint die wichtigsten Aufsätze und Diskussionsbeiträge des Jubilars aus der Zeit zwischen 1970 und 1998. Die Auswahl der Beiträge und deren Gliederung folgen dem Grundgedanken, einerseits die Entwicklung von Zoran Konstantinovic als Komparatist darzustellen, andererseits aber auch die Entwicklung des Faches exemplarisch nachzuzeichnen. Eine vollständige Bibliographie von Zoran Konstantinovic bildet den Abschluß des Bandes.
Aktualisiert: 2020-05-01
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