Mythos USA

Mythos USA von Becker,  Frank, Ellenbruch,  Peter, Heimböckel,  Dieter, Hoeres,  Peter, Keller,  Jost, Koinzer,  Thomas, Payk-Heitmann,  Andrea, Reinhardt-Becker,  Elke, Stephan,  Alexander
Blue Jeans und Jazz, Hollywood-Filme und Wolkenkratzer – vieles ist seit 1900 aus den USA nach Deutschland importiert worden. Aber nicht alles, was hierzulande als Amerikanisierung bezeichnet wird, hat mit amerikanischer Realität zu tun. An Beispielen wie dem Diskurs über die Liebe in der Weimarer Republik oder der modernen Stadtplanung in Frankfurt am Main wird gezeigt, dass die Versatzstücke, die in den unterschiedlichsten Medien und Lebensbereichen präsent sind, auf ein mehr oder weniger imaginiertes »Amerika« zurückgreifen. Es stellt einen Mythos dar, von dem die Deutschen sich abgrenzen oder zu dem sie sich bekennen, um so die eigene gesellschaftliche Realität zu reflektieren.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Orwells Enkel

Orwells Enkel von Ellenbruch,  Peter, Erdbrügger,  Torsten, Gassner,  Florian, Hennig,  Martin, Huber,  Sabrina, Humpert,  Anika, Jung,  Werner, Kandziora,  Matthias, Loleit,  Simone, Peeters,  Wim, Schlicht,  Corinna, Schüller,  Liane, Schüller-Fengler,  Rainer
Überwachung ist allgegenwärtig und bestimmt unseren Alltag. Dabei ist das Phänomen selbst schon alt, und alle früheren totalitären Staatsapparate haben sich dieser Kontrollmechanismen bedient. Nur hat sich die aktuelle Situation unter den Bedingungen der ›digitalen Revolution‹ dramatisch verändert und verschärft. Grund genug, danach zu fragen, wie in Literatur und Film im Anschluss an George Orwells foundation text »1984« die Thematik behandelt worden ist. Die meisten Beiträge dieses Sammelbandes gehen auf eine Tagung zurück, die die Herausgeberin und der Herausgeber in Kooperation mit dem Institut für Germanistik der Universität Duisburg-Essen am Kulturwissenschaftlichen Institut Essen veranstaltet haben.
Aktualisiert: 2022-05-03
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Orwells Enkel

Orwells Enkel von Ellenbruch,  Peter, Erdbrügger,  Torsten, Gassner,  Florian, Hennig,  Martin, Huber,  Sabrina, Humpert,  Anika, Jung,  Werner, Kandziora,  Matthias, Loleit,  Simone, Peeters,  Wim, Schlicht,  Corinna, Schüller,  Liane, Schüller-Fengler,  Rainer
Überwachung ist allgegenwärtig und bestimmt unseren Alltag. Dabei ist das Phänomen selbst schon alt, und alle früheren totalitären Staatsapparate haben sich dieser Kontrollmechanismen bedient. Nur hat sich die aktuelle Situation unter den Bedingungen der ›digitalen Revolution‹ dramatisch verändert und verschärft. Grund genug, danach zu fragen, wie in Literatur und Film im Anschluss an George Orwells foundation text »1984« die Thematik behandelt worden ist. Die meisten Beiträge dieses Sammelbandes gehen auf eine Tagung zurück, die die Herausgeberin und der Herausgeber in Kooperation mit dem Institut für Germanistik der Universität Duisburg-Essen am Kulturwissenschaftlichen Institut Essen veranstaltet haben.
Aktualisiert: 2019-10-30
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Händl Klaus. Auf Umwegen

Händl Klaus. Auf Umwegen von Beier,  Karin, Ellenbruch,  Peter, Erb,  Andreas, Gerstner,  Muriel, Herrmann,  Janina, Kerlin,  Alexander, Klaus,  Händl, Künzig,  Bernd, Lettow,  Fabian, Raabke,  Tilmann
„Händl Klaus. Auf Umwegen“ „… folgt einem Konzept, das sich auf unterschiedlichen Ebenen und Wegen dem Autor Händl Klaus annähert. Zunächst mittels eines einführenden Überblicks, der gleichzeitig als Hommage gedacht ist. … Sodann sind es unterschiedliche Primärtexte des Autors, die von ihm für diesen Band ausgewählt wurden und zum Teil erstmalig veröffentlicht werden; … Es folgen Essays und literaturwissenschaftliche Aufsätze von Theaterpraktikern, die allesamt schon mit Texten von Händl Klaus im Theater gearbeitet haben, gleich ob als Bühnenbildnerin (Muriel Gerstner), Dramaturg (Tilman Raabke) oder in der Regie (Alexander Kerlin und Fabian Lettow). … Zudem nähern sich Bernd Künzig als Musikredakteur, Peter Ellenbruch als Filmwissenschaftler und Janina Herrmann als Literaturwissenschaftlerin Einzelaspekten des Gesamtwerks. Dass bei allen die Lücke immer wieder Gegenstand der Reflexion ist, darf nicht verwundern – verkörpert sie die Zentralfrage des Denkens und Schreibens von Händl Klaus, dem Woher und Wohin jeglichen (Da)Seins.“ (A. Erb, Vorwort zu „Händl Klaus. Auf Umwegen“) ------------------- „Dramenpoetik – in meinem Fall ist das Zerfall, mir zerfällt alles, und am Ende ist es ’in sich zerfallen’, und das ist auch schon alles. Ich muß dauernd Umwege gehen, weil mir, wovon ich ausgehe, als ginge einem die Sonne auf - so sonnenklar, so stark steht es doch vor mir -, zerfällt, sobald ich es hinsetzen will. Es gibt jeweils eine Ladung, einen Kern, aber er läßt sich (von mir, für mich) nicht sagen. Ich kann ihn nur einkreisen, es bleibt zuletzt eine Art Gipsabdruck, und dann springen die SchauspielerInnen hinein und sprengen ihn auf, die geliebten, und der/die geliebte RegietheaterregisseurIn drischt dazu drauf hin, und dann geht manchmal wirklich etwas auf, auf Umwegen wiederum, und mir ist, als hätte sich das Eigentliche doch noch sagen oder sonstwie mitteilen lassen …“ (Händl Klaus, 2010)
Aktualisiert: 2021-12-30
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Der Radikale

Der Radikale von Böttiger,  Helmut, Caspers,  Britta, Danquart,  Didi, Dath,  Dietmar, Decker,  Jan, Ellenbruch,  Peter, Grumbach,  Detlef, Krämer,  Sven, Lampen,  Ulrich, Meyer,  Ingo, Peitsch,  Helmut, Peters,  Sabine, Stadlober,  Robert
Christian Geissler (1928–2008) hat mit seinem Roman »Anfrage« (1960) als ein »junger Wilder« die Bühne der Literatur betreten und nach der Schuld der Väter sowie ihrer Rolle in der Nachkriegsgesellschaft gefragt. In den 1960er Jahren prägte er das NDR-Fernsehspiel, später drehte er über 20 Dokumentarfilme. Er schrieb Romane, Hörspiele und Gedichte, trat als politischer Redner auf und wurde auch in der DDR verlegt. Geisslers Themen waren gesellschaftliche Gewaltverhältnisse: konkret, auf der Ebene alltäglicher Erfahrung. Anders als Peter Weiss hat er seine »Ästhetik des Widerstands« bis an die unmittelbare Gegenwart herangeschrieben. Mit »Das Brot mit der Feile« (1973) und »kamalatta« (1988) wurde er zum Chronisten des Widerstands in der Bundesrepublik. In Zeiten, in denen das Thema der politischen Gewalt wieder bedrückend aktuell wird, werden seine Werke neu aufgelegt. In ihrer Suche nach politischer Emanzipation stören sie auch heute noch auf. Dieser Band dokumentiert eine Tagung zu seinem Werk im Oktober 2016. Mit Beiträgen von Helmut Böttiger, Britta Caspers, Didi Danquart, Dietmar Dath, Jan Decker, Peter Ellenbruch, Detlef Grumbach, Sven Kramer, Ulrich Lampen, Ingo Meyer, Helmut Peitsch, Sabine Peters und Robert Stadlober.
Aktualisiert: 2021-09-29
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Literatur als Interdiskurs

Literatur als Interdiskurs von Almai,  Frank, Amann,  Wilhelm, Balint,  Iuditha, Baumann,  Isabell, Berbig,  Roland, Bertschik,  Julia, Bogdal,  Klaus-Michael, Brosi,  Evelin, Colin,  Nicole, Conter,  Claude D., Czapla,  Ralf Georg, de Winde,  Arne, Dembeck,  Till, Donahue,  William Collins, Eickmans,  Heinz, Ellenbruch,  Peter, Erb,  Andreas, Ernst,  Thomas, Faber,  Richard, Fauth,  Soeren R., Friedrich,  Peter, Geisenhanslüke,  Achim, Göttsche,  Dirk, Hamann,  Christof, Heimböckel,  Dieter, Honold,  Alexander, Jung,  Werner, Kammler,  Clemens, Katthage,  Gerd, Link,  Jürgen, Mein,  Georg, Nusser,  Tanja, Perivolaropoulou,  Nia, Pontzen,  Alexandra, Preußer,  Heinz-Peter, Preußer,  Ulrike, Reinhardt-Becker,  Elke, Schäfer,  Andrea, Schlicht,  Corinna, Schmitz,  Walter, Schüller,  Liane, Schütz,  Erhard, Sieburg,  Heinz, Van den Eynden,  Boris, Vogt,  Jochen, Wesche,  Jörg, Wiegmann,  Eva, Zeman,  Mirna
In dem vorliegenden Band, der dem Literatur- und Medienwissenschaftler Rolf Parr als Festschrift zu seinem 60. Geburtstag zugeeignet ist, zeigen knapp fünfzig Kolleginnen und Kollegen die vielfältigen theoretischen, methodologischen und analytischen Anschlüsse an sein umfangreiches Oeuvre. Eindrucksvoll arbeiten die Autoren das hermeneutische Potential der von Rolf Parr maßgeblich entwickelten Interdiskurstheorie für die Analyse literarischer Texte heraus. In diesem Zusammenhang werden vor allem Fragen des literarischen Realismus diskutiert – insbesondere in Auseinandersetzung mit dem Werk von Theodor Fontane und Wilhelm Raabe. Darüber hinaus analysieren die Beiträger Phänomene der Interkulturalität, indem sie sich transitorischen Räumen in der Literatur sowie kulturellen Austausch- und Übersetzungsprozessen zuwenden. Schließlich setzen sich Beiträge mit intermedialen Literaturen und den digitalen Medien der Gegenwart auseinander.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Händl Klaus. Auf Umwegen

Händl Klaus. Auf Umwegen von Beier,  Karin, Ellenbruch,  Peter, Erb,  Andreas, Gerstner,  Muriel, Herrmann,  Janina, Kerlin,  Alexander, Klaus,  Händl, Künzig,  Bernd, Lettow,  Fabian, Raabke,  Tilmann
„Händl Klaus. Auf Umwegen“ „… folgt einem Konzept, das sich auf unterschiedlichen Ebenen und Wegen dem Autor Händl Klaus annähert. Zunächst mittels eines einführenden Überblicks, der gleichzeitig als Hommage gedacht ist. … Sodann sind es unterschiedliche Primärtexte des Autors, die von ihm für diesen Band ausgewählt wurden und zum Teil erstmalig veröffentlicht werden; … Es folgen Essays und literaturwissenschaftliche Aufsätze von Theaterpraktikern, die allesamt schon mit Texten von Händl Klaus im Theater gearbeitet haben, gleich ob als Bühnenbildnerin (Muriel Gerstner), Dramaturg (Tilman Raabke) oder in der Regie (Alexander Kerlin und Fabian Lettow). … Zudem nähern sich Bernd Künzig als Musikredakteur, Peter Ellenbruch als Filmwissenschaftler und Janina Herrmann als Literaturwissenschaftlerin Einzelaspekten des Gesamtwerks. Dass bei allen die Lücke immer wieder Gegenstand der Reflexion ist, darf nicht verwundern – verkörpert sie die Zentralfrage des Denkens und Schreibens von Händl Klaus, dem Woher und Wohin jeglichen (Da)Seins.“ (A. Erb, Vorwort zu „Händl Klaus. Auf Umwegen“) ------------------- „Dramenpoetik – in meinem Fall ist das Zerfall, mir zerfällt alles, und am Ende ist es ’in sich zerfallen’, und das ist auch schon alles. Ich muß dauernd Umwege gehen, weil mir, wovon ich ausgehe, als ginge einem die Sonne auf - so sonnenklar, so stark steht es doch vor mir -, zerfällt, sobald ich es hinsetzen will. Es gibt jeweils eine Ladung, einen Kern, aber er läßt sich (von mir, für mich) nicht sagen. Ich kann ihn nur einkreisen, es bleibt zuletzt eine Art Gipsabdruck, und dann springen die SchauspielerInnen hinein und sprengen ihn auf, die geliebten, und der/die geliebte RegietheaterregisseurIn drischt dazu drauf hin, und dann geht manchmal wirklich etwas auf, auf Umwegen wiederum, und mir ist, als hätte sich das Eigentliche doch noch sagen oder sonstwie mitteilen lassen …“ (Händl Klaus, 2010)
Aktualisiert: 2021-12-30
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Die Macht der Mode

Die Macht der Mode von Behrend,  Anna, Dr. Heimsoth,  Axel, Ellenbruch,  Peter, Frins,  Christa, Gottfried,  Claudia, Hilleke,  Alexandra, Schreck,  Lea, Stenger,  Ina, Syré,  Christiane
LVR-Industriemuseum, Textilfabrik Cromford, Ratingen Sonderausstellung 25.10.2015 - 23.10.2016 Die Macht der Mode. Zwischen Kaiserreich, Weltkrieg und Republik Eine nie gekannte Modernisierung aller Lebensbereiche hielt die Gesellschaft vor dem Ers-ten Weltkrieg in Atem. Straßenbahnen, Automobile, Fahrräder versprachen eine neue Form der Mobilität, um aus den Vorstädten und vom Land in die neuen urbanen Zentren der Städte zu gelangen. Hier entstanden mit den Warenhäuser neue Konsumtempel, in denen es alles zu kaufen gab, was das Herz begehrte, vorausgesetzt man konnte es sich leisten. Auch die Arbeitswelt war in den Strudel der rasanten Veränderungen einbezogen. Immer mehr Frauen arbeiteten nicht nur in den Fabriken, sondern auch in den Telefon-zentralen, Kaufhäusern oder Büros, als Lehrerin oder Laborantin. Ob am Arbeitsplatz, beim Einstieg in die Straßenbahn oder auf der Rolltreppe im Warenhaus, vor allem die Frauen waren für die neuen Lebensumstände alles andere als passend angezogen. Die Ausstellung zeigt wie sich unter dem Einfluss von Mobilität und Beschleunigung, aber auch von neuem Freizeitverhalten die Kleidung über die ersten drei Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts veränderte: Frauen legten Korsett und mehrere Lagen Unterröcke ab, die Röcke wurden kürzer, die Stoffe leichter. Reißverschluss und Druckknöpfe ersetzten Ha-ken und Ösen sowie lästige Schnürungen. Die Kleidung wurde zweckmäßiger, sachlicher und ließ ihren Trägern immer mehr Bewegungsfreiheit. Der Krieg mit seinen starken Ein-schränkungen und der großen Kleidernot hat daran wenig geändert. Die Macht der Mode war stärker. Sie fand neue Formen für einen vereinfachten Kleidungsstil, der sich den Anforderungen des modernen Lebens anpasste. Rationalisierung, das Schlagwort der 1920er Jahre, spiegelt sich auch in den Kleidung der Frauen der Männer und Kinder.
Aktualisiert: 2021-01-02
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Mythos USA

Mythos USA von Becker,  Frank, Ellenbruch,  Peter, Heimböckel,  Dieter, Hoeres,  Peter, Keller,  Jost, Koinzer,  Thomas, Payk-Heitmann,  Andrea, Reinhardt-Becker,  Elke, Stephan,  Alexander
Blue Jeans und Jazz, Hollywood-Filme und Wolkenkratzer – vieles ist seit 1900 aus den USA nach Deutschland importiert worden. Aber nicht alles, was hierzulande als Amerikanisierung bezeichnet wird, hat mit amerikanischer Realität zu tun. An Beispielen wie dem Diskurs über die Liebe in der Weimarer Republik oder der modernen Stadtplanung in Frankfurt am Main wird gezeigt, dass die Versatzstücke, die in den unterschiedlichsten Medien und Lebensbereichen präsent sind, auf ein mehr oder weniger imaginiertes »Amerika« zurückgreifen. Es stellt einen Mythos dar, von dem die Deutschen sich abgrenzen oder zu dem sie sich bekennen, um so die eigene gesellschaftliche Realität zu reflektieren.
Aktualisiert: 2023-03-20
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