Das „Handbuch Französisch“ ist ein Novum in der deutschen Romanistik und Frankreichforschung. Erstmals werden die Gegenstandsbereiche der Sprach-, Kultur- und Literaturwissenschaften, die sich auf die französischsprachigen Länder und Regionen der Erde beziehen, in umfassender, enzyklopädischer Weise beschrieben. Unter Mitarbeit von 127 Fachspezialisten wird in 134 Artikeln der Kenntnisstand abgebildet, der gegenwärtig in den jeweils zuständigen Einzelwissenschaften erreicht worden ist. Das Handbuch wurde in 2. Auflage an zahlreichen Stellen präzisiert und ergänzt. Die bibliographischen Angaben und das Verzeichnis der Hilfsmittel wurden aktualisiert.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Jürg Altwegg,
Rainer Babel,
Gudrun Bachleitner-Held,
Christoph I. Barmeyer,
Cerstin Bauer-Funke,
Christine Bierbach,
Peter Blumenthal,
Hans Manfred Bock,
Annegret Bollée,
Petra Braselmann,
Peter Brockmeier,
Ulrich Detges,
Reinhard Dietrich,
Martina Drescher,
Winfried Engler,
Michael Erbe,
Walther Fekl,
Udo L. Figge,
Laurent Filliettaz,
Ulrich Fleischmann,
Andrea Grewe,
Stefan Groß,
Blanche-Noëlle Grunig,
Sabine Alice Grzonka,
Elisabeth Gülich,
Joseph Hanimann,
Roland Höhne,
Klaus Hölker,
Joseph Jurt,
Hartmut Kaelble,
Georg A. Kaiser,
Hartwig Kalverkämper,
Bernd Kielhöfer,
Adolf Kimmel,
Fritz Peter Kirsch,
Peter Klaus,
Peter Koch,
Ingo Kolboom,
Thomas Kotschi,
Herwig Krenn,
Friedrich von Krosigk,
Gerd Krumeich,
Brenda Laca,
Jürgen Lang,
Hiltrud Lautenbach,
Joachim Leeker,
Pierre Léon,
Maria Lieber,
Günther Liehr,
Bettina Lindorfer,
Hans-Joachim Lope,
Andreas Mahler,
Roberto Mann,
Stefan Martens,
Trudel Meisenburg,
Franz Joseph Meißner,
Helmut Meter,
Bernward Mindé,
Frank Ernst Müller,
Dirk Naguschewski,
Ingrid Neumann-Holzschuh,
Fritz Nies,
Wulf Oesterreicher,
Henning Oetjen,
Christina Ossenkop,
Robert Picht,
Hanspeter Plocher,
Olivier Podevins,
Astrid Poier-Bernhard,
Bernhard Pöll,
Edgar Radtke,
Edward Reichel,
Marcus Reinfried,
Diana de Rentiis,
János Riesz,
Dorothee Risse,
Elmar Schafroth,
Peter Scherfer,
Christian Schmitt,
Udo Schöning,
Nikolaus Schpak-Dolt,
Klaus-Henning Schroeder,
Angela Schrott,
Maria Selig,
Elisabeth Stark,
Achim Stein,
Marion Steinbach,
Hartmut Stenzel,
Sabine Strickrodt,
Marie Luise Syring,
Johannes Thiele,
Johannes Thomas,
Dieter Tiemann,
Jürgen Trabant,
Henrik Uterwedde,
Richard Waltereit,
Horst Weich,
Waltraud Weidenbusch,
Norbert Weinhold,
Ernst Weisenfeld,
Michael Werner,
Rudolf Windisch,
Scarlett Winter,
Heiner Wittmann,
Wichard Woyke,
Heinke Wunderlich,
Klaus Zimmermann,
Ekkehard Zöfgen,
Martina Zschocke
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Das „Handbuch Französisch“ ist ein Novum in der deutschen Romanistik und Frankreichforschung. Erstmals werden die Gegenstandsbereiche der Sprach-, Kultur- und Literaturwissenschaften, die sich auf die französischsprachigen Länder und Regionen der Erde beziehen, in umfassender, enzyklopädischer Weise beschrieben. Unter Mitarbeit von 127 Fachspezialisten wird in 134 Artikeln der Kenntnisstand abgebildet, der gegenwärtig in den jeweils zuständigen Einzelwissenschaften erreicht worden ist. Das Handbuch wurde in 2. Auflage an zahlreichen Stellen präzisiert und ergänzt. Die bibliographischen Angaben und das Verzeichnis der Hilfsmittel wurden aktualisiert.
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Annegret Bollée,
Petra Braselmann,
Peter Brockmeier,
Ulrich Detges,
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Martina Drescher,
Winfried Engler,
Michael Erbe,
Walther Fekl,
Udo L. Figge,
Laurent Filliettaz,
Ulrich Fleischmann,
Andrea Grewe,
Stefan Groß,
Blanche-Noëlle Grunig,
Sabine Alice Grzonka,
Elisabeth Gülich,
Joseph Hanimann,
Roland Höhne,
Klaus Hölker,
Joseph Jurt,
Hartmut Kaelble,
Georg A. Kaiser,
Hartwig Kalverkämper,
Bernd Kielhöfer,
Adolf Kimmel,
Fritz Peter Kirsch,
Peter Klaus,
Peter Koch,
Ingo Kolboom,
Thomas Kotschi,
Herwig Krenn,
Friedrich von Krosigk,
Gerd Krumeich,
Brenda Laca,
Jürgen Lang,
Hiltrud Lautenbach,
Joachim Leeker,
Pierre Léon,
Maria Lieber,
Günther Liehr,
Bettina Lindorfer,
Hans-Joachim Lope,
Andreas Mahler,
Roberto Mann,
Stefan Martens,
Trudel Meisenburg,
Franz Joseph Meißner,
Helmut Meter,
Bernward Mindé,
Frank Ernst Müller,
Dirk Naguschewski,
Ingrid Neumann-Holzschuh,
Fritz Nies,
Wulf Oesterreicher,
Henning Oetjen,
Christina Ossenkop,
Robert Picht,
Hanspeter Plocher,
Olivier Podevins,
Astrid Poier-Bernhard,
Bernhard Pöll,
Edgar Radtke,
Edward Reichel,
Marcus Reinfried,
Diana de Rentiis,
János Riesz,
Dorothee Risse,
Elmar Schafroth,
Peter Scherfer,
Christian Schmitt,
Udo Schöning,
Nikolaus Schpak-Dolt,
Klaus-Henning Schroeder,
Angela Schrott,
Maria Selig,
Elisabeth Stark,
Achim Stein,
Marion Steinbach,
Hartmut Stenzel,
Sabine Strickrodt,
Marie Luise Syring,
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Waltraud Weidenbusch,
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Ernst Weisenfeld,
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Das „Handbuch Französisch“ ist ein Novum in der deutschen Romanistik und Frankreichforschung. Erstmals werden die Gegenstandsbereiche der Sprach-, Kultur- und Literaturwissenschaften, die sich auf die französischsprachigen Länder und Regionen der Erde beziehen, in umfassender, enzyklopädischer Weise beschrieben. Unter Mitarbeit von 127 Fachspezialisten wird in 134 Artikeln der Kenntnisstand abgebildet, der gegenwärtig in den jeweils zuständigen Einzelwissenschaften erreicht worden ist. Das Handbuch wurde in 2. Auflage an zahlreichen Stellen präzisiert und ergänzt. Die bibliographischen Angaben und das Verzeichnis der Hilfsmittel wurden aktualisiert.
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Michael Erbe,
Walther Fekl,
Udo L. Figge,
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Ulrich Fleischmann,
Andrea Grewe,
Stefan Groß,
Blanche-Noëlle Grunig,
Sabine Alice Grzonka,
Elisabeth Gülich,
Joseph Hanimann,
Roland Höhne,
Klaus Hölker,
Joseph Jurt,
Hartmut Kaelble,
Georg A. Kaiser,
Hartwig Kalverkämper,
Bernd Kielhöfer,
Adolf Kimmel,
Fritz Peter Kirsch,
Peter Klaus,
Peter Koch,
Ingo Kolboom,
Thomas Kotschi,
Herwig Krenn,
Friedrich von Krosigk,
Gerd Krumeich,
Brenda Laca,
Jürgen Lang,
Hiltrud Lautenbach,
Joachim Leeker,
Pierre Léon,
Maria Lieber,
Günther Liehr,
Bettina Lindorfer,
Hans-Joachim Lope,
Andreas Mahler,
Roberto Mann,
Stefan Martens,
Trudel Meisenburg,
Franz Joseph Meißner,
Helmut Meter,
Bernward Mindé,
Frank Ernst Müller,
Dirk Naguschewski,
Ingrid Neumann-Holzschuh,
Fritz Nies,
Wulf Oesterreicher,
Henning Oetjen,
Christina Ossenkop,
Robert Picht,
Hanspeter Plocher,
Olivier Podevins,
Astrid Poier-Bernhard,
Bernhard Pöll,
Edgar Radtke,
Edward Reichel,
Marcus Reinfried,
Diana de Rentiis,
János Riesz,
Dorothee Risse,
Elmar Schafroth,
Peter Scherfer,
Christian Schmitt,
Udo Schöning,
Nikolaus Schpak-Dolt,
Klaus-Henning Schroeder,
Angela Schrott,
Maria Selig,
Elisabeth Stark,
Achim Stein,
Marion Steinbach,
Hartmut Stenzel,
Sabine Strickrodt,
Marie Luise Syring,
Johannes Thiele,
Johannes Thomas,
Dieter Tiemann,
Jürgen Trabant,
Henrik Uterwedde,
Richard Waltereit,
Horst Weich,
Waltraud Weidenbusch,
Norbert Weinhold,
Ernst Weisenfeld,
Michael Werner,
Rudolf Windisch,
Scarlett Winter,
Heiner Wittmann,
Wichard Woyke,
Heinke Wunderlich,
Klaus Zimmermann,
Ekkehard Zöfgen,
Martina Zschocke
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W. Engler: Die Französische Revolution aufrufen — K.-H. Bender: Der Begriff der Revolution — J. Godechot: Die amerikanische Revolution: Leitbild und Anti-Modell — J. Hoock: Das Bürgertum als realer prä-revolutionärer Machtfaktor — G. Ziebura: Probleme der revolutionären Gesellschaftsformation — L. Steinbrügge: Das moralische Geschlecht macht Politik — J. Trabant: Condillacs Erkenntnis- und Sprachtheorie als philosophische Grundlage der Französischen Revolution — H.-M. Gauger: Die Rhetorik der Französischen Revolution — P.-P. Sagave: Der revolutionäre Dissens: Liberale und Jakobiner — M. Erbe: Einführung: Revolutionäres Kursbuch — R. Brandt: Rousseau. Emile/Du Contrat social — E. Koppen: „L’écriture dangereuse“: Choderlos de Laclos — W. Engler: Theaterrevolution - Revolutionstheater — K. F. K. Franke: Erziehung und Schule — W. Busse: Patriotische Grammatik zur Zeit der Französischen Revolution — B.Wehinger: Mode und Revolution — G. Thiele-Knobloch: Olympe de Gouges fordert Menschenrechte für Frauen — H. Hudde: Die Marseillaise: Mythos der Revolution — M. Erbe: Napoleon: Verlauf einer Karriere - Das revolutionäre Kaisertum — R. von Thadden: Die Errungenschaften der Revolution unter der Restauration — H.-G. Haupt: Wirtschaftliche Konsolidierung und Industrialisierung Frankreichs seit der Revolution — R. Liehr / H. Heine: Die Französische Revolution und Spanien — T. Stammen: Mainzer und Rastatter Jakobiner — A. Schwan: Der 18. Brumaire des Karl Marx
Aktualisiert: 2023-06-15
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C. Connan: Deutsch-Französische UniversitätsbeziehungenJ. Ehlers: Die französische Monarchie des MittelaltersI. Mieck: Frankreich und Brandenburg als koloniale Konkurrenten E. François: Das Centre Marc BlockT. W. Gaehtgens: Das Musée Napoléon und sein Einfluß auf die Kunstgeschichte U. Albrecht: RüstungsfragenW. Lepenies: Sainte-Beuve (1804-1869)W. Engler: Überlegungen zur Scottrezeption während der RestaurationK. W. Hempfer: Transposition d’art und die Problematisierung der Mimesis in der Parnasse-LyrikJ. Trabant: Von der Xenophobie zur PhiladelphieP. Koch: Diglossie in Frankreich?C. Wulf: Interkulturelle BildungG. Gebauer: Spitzensport im Kontext der nationalen KonkurrenzkulturS. v. Oppeln: Der Deutsch-Französische Studienzyklus in Politik- und Sozialwissenschaften
Aktualisiert: 2023-06-15
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W. Engler: Die Französische Revolution aufrufen — K.-H. Bender: Der Begriff der Revolution — J. Godechot: Die amerikanische Revolution: Leitbild und Anti-Modell — J. Hoock: Das Bürgertum als realer prä-revolutionärer Machtfaktor — G. Ziebura: Probleme der revolutionären Gesellschaftsformation — L. Steinbrügge: Das moralische Geschlecht macht Politik — J. Trabant: Condillacs Erkenntnis- und Sprachtheorie als philosophische Grundlage der Französischen Revolution — H.-M. Gauger: Die Rhetorik der Französischen Revolution — P.-P. Sagave: Der revolutionäre Dissens: Liberale und Jakobiner — M. Erbe: Einführung: Revolutionäres Kursbuch — R. Brandt: Rousseau. Emile/Du Contrat social — E. Koppen: „L’écriture dangereuse“: Choderlos de Laclos — W. Engler: Theaterrevolution - Revolutionstheater — K. F. K. Franke: Erziehung und Schule — W. Busse: Patriotische Grammatik zur Zeit der Französischen Revolution — B.Wehinger: Mode und Revolution — G. Thiele-Knobloch: Olympe de Gouges fordert Menschenrechte für Frauen — H. Hudde: Die Marseillaise: Mythos der Revolution — M. Erbe: Napoleon: Verlauf einer Karriere - Das revolutionäre Kaisertum — R. von Thadden: Die Errungenschaften der Revolution unter der Restauration — H.-G. Haupt: Wirtschaftliche Konsolidierung und Industrialisierung Frankreichs seit der Revolution — R. Liehr / H. Heine: Die Französische Revolution und Spanien — T. Stammen: Mainzer und Rastatter Jakobiner — A. Schwan: Der 18. Brumaire des Karl Marx
Aktualisiert: 2023-06-07
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C. Connan: Deutsch-Französische UniversitätsbeziehungenJ. Ehlers: Die französische Monarchie des MittelaltersI. Mieck: Frankreich und Brandenburg als koloniale Konkurrenten E. François: Das Centre Marc BlockT. W. Gaehtgens: Das Musée Napoléon und sein Einfluß auf die Kunstgeschichte U. Albrecht: RüstungsfragenW. Lepenies: Sainte-Beuve (1804-1869)W. Engler: Überlegungen zur Scottrezeption während der RestaurationK. W. Hempfer: Transposition d’art und die Problematisierung der Mimesis in der Parnasse-LyrikJ. Trabant: Von der Xenophobie zur PhiladelphieP. Koch: Diglossie in Frankreich?C. Wulf: Interkulturelle BildungG. Gebauer: Spitzensport im Kontext der nationalen KonkurrenzkulturS. v. Oppeln: Der Deutsch-Französische Studienzyklus in Politik- und Sozialwissenschaften
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W. Engler: Die Französische Revolution aufrufen — K.-H. Bender: Der Begriff der Revolution — J. Godechot: Die amerikanische Revolution: Leitbild und Anti-Modell — J. Hoock: Das Bürgertum als realer prä-revolutionärer Machtfaktor — G. Ziebura: Probleme der revolutionären Gesellschaftsformation — L. Steinbrügge: Das moralische Geschlecht macht Politik — J. Trabant: Condillacs Erkenntnis- und Sprachtheorie als philosophische Grundlage der Französischen Revolution — H.-M. Gauger: Die Rhetorik der Französischen Revolution — P.-P. Sagave: Der revolutionäre Dissens: Liberale und Jakobiner — M. Erbe: Einführung: Revolutionäres Kursbuch — R. Brandt: Rousseau. Emile/Du Contrat social — E. Koppen: „L’écriture dangereuse“: Choderlos de Laclos — W. Engler: Theaterrevolution - Revolutionstheater — K. F. K. Franke: Erziehung und Schule — W. Busse: Patriotische Grammatik zur Zeit der Französischen Revolution — B.Wehinger: Mode und Revolution — G. Thiele-Knobloch: Olympe de Gouges fordert Menschenrechte für Frauen — H. Hudde: Die Marseillaise: Mythos der Revolution — M. Erbe: Napoleon: Verlauf einer Karriere - Das revolutionäre Kaisertum — R. von Thadden: Die Errungenschaften der Revolution unter der Restauration — H.-G. Haupt: Wirtschaftliche Konsolidierung und Industrialisierung Frankreichs seit der Revolution — R. Liehr / H. Heine: Die Französische Revolution und Spanien — T. Stammen: Mainzer und Rastatter Jakobiner — A. Schwan: Der 18. Brumaire des Karl Marx
Aktualisiert: 2023-06-01
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W. Engler: Die Französische Revolution aufrufen — K.-H. Bender: Der Begriff der Revolution — J. Godechot: Die amerikanische Revolution: Leitbild und Anti-Modell — J. Hoock: Das Bürgertum als realer prä-revolutionärer Machtfaktor — G. Ziebura: Probleme der revolutionären Gesellschaftsformation — L. Steinbrügge: Das moralische Geschlecht macht Politik — J. Trabant: Condillacs Erkenntnis- und Sprachtheorie als philosophische Grundlage der Französischen Revolution — H.-M. Gauger: Die Rhetorik der Französischen Revolution — P.-P. Sagave: Der revolutionäre Dissens: Liberale und Jakobiner — M. Erbe: Einführung: Revolutionäres Kursbuch — R. Brandt: Rousseau. Emile/Du Contrat social — E. Koppen: „L’écriture dangereuse“: Choderlos de Laclos — W. Engler: Theaterrevolution - Revolutionstheater — K. F. K. Franke: Erziehung und Schule — W. Busse: Patriotische Grammatik zur Zeit der Französischen Revolution — B.Wehinger: Mode und Revolution — G. Thiele-Knobloch: Olympe de Gouges fordert Menschenrechte für Frauen — H. Hudde: Die Marseillaise: Mythos der Revolution — M. Erbe: Napoleon: Verlauf einer Karriere - Das revolutionäre Kaisertum — R. von Thadden: Die Errungenschaften der Revolution unter der Restauration — H.-G. Haupt: Wirtschaftliche Konsolidierung und Industrialisierung Frankreichs seit der Revolution — R. Liehr / H. Heine: Die Französische Revolution und Spanien — T. Stammen: Mainzer und Rastatter Jakobiner — A. Schwan: Der 18. Brumaire des Karl Marx
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C. Connan: Deutsch-Französische UniversitätsbeziehungenJ. Ehlers: Die französische Monarchie des MittelaltersI. Mieck: Frankreich und Brandenburg als koloniale Konkurrenten E. François: Das Centre Marc BlockT. W. Gaehtgens: Das Musée Napoléon und sein Einfluß auf die Kunstgeschichte U. Albrecht: RüstungsfragenW. Lepenies: Sainte-Beuve (1804-1869)W. Engler: Überlegungen zur Scottrezeption während der RestaurationK. W. Hempfer: Transposition d’art und die Problematisierung der Mimesis in der Parnasse-LyrikJ. Trabant: Von der Xenophobie zur PhiladelphieP. Koch: Diglossie in Frankreich?C. Wulf: Interkulturelle BildungG. Gebauer: Spitzensport im Kontext der nationalen KonkurrenzkulturS. v. Oppeln: Der Deutsch-Französische Studienzyklus in Politik- und Sozialwissenschaften
Aktualisiert: 2023-06-01
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Frontmatter -- INHALTSVERZEICHNIS -- EINLEITUNG -- ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS -- BIBLIOGRAPHIE -- 1. Anne Luise Germaine baronne de Staël-Holstein -- 2. François René vicomte de Chateaubriand -- 3. Etienne Pivert de Senancour -- 4. François-Marie-Charles de Rémusat -- 5. Jean-Charles-Emmanuel Nodier -- 6. Victor Hugo -- 7. Charles Augustin de Sainte-Beuve -- 8. Victor Etienne, gen. de Jouy -- 9. Alfred comte de Vigny -- 10. Henri Benjamin de Constant-Rebecque -- 11. Théophile Gautier -- 12. Stendhal (Marie-Henri Beyle) -- 13. Félix Davin -- 14. Honoré de Balzac -- 15. George Sand (Amadine-Lucie-Aurore Dupin) -- 16. Fernand Desnoyers -- 17. Gustave Flaubert -- 18. Ernest Feydeau -- 19. Edmond und Jules de Goncourt -- 20. Henri – René – Albert – Guy de Maupassant -- 21. Emile Edouard Charles Antoine Zola -- 22. Paul Bourget -- 23. Edouard Rod -- 24. Abel Hermant -- 25. Maurice Barrès -- 26. Joris-Karl Huysmans (Charles-Marie Georges) -- NAMENSREGISTER -- TITELREGISTER -- FIGURENREGISTER -- STICHWORTREGISTER
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Das „Handbuch Französisch“ ist ein Novum in der deutschen Romanistik und Frankreichforschung. Erstmals werden die Gegenstandsbereiche der Sprach-, Kultur- und Literaturwissenschaften, die sich auf die französischsprachigen Länder und Regionen der Erde beziehen, in umfassender, enzyklopädischer Weise beschrieben. Unter Mitarbeit von 127 Fachspezialisten wird in 134 Artikeln der Kenntnisstand abgebildet, der gegenwärtig in den jeweils zuständigen Einzelwissenschaften erreicht worden ist. Das Handbuch wurde in 2. Auflage an zahlreichen Stellen präzisiert und ergänzt. Die bibliographischen Angaben und das Verzeichnis der Hilfsmittel wurden aktualisiert.
Aktualisiert: 2023-05-24
Autor:
Jürg Altwegg,
Rainer Babel,
Gudrun Bachleitner-Held,
Christoph I. Barmeyer,
Cerstin Bauer-Funke,
Christine Bierbach,
Peter Blumenthal,
Hans Manfred Bock,
Annegret Bollée,
Petra Braselmann,
Peter Brockmeier,
Ulrich Detges,
Reinhard Dietrich,
Martina Drescher,
Winfried Engler,
Michael Erbe,
Walther Fekl,
Udo L. Figge,
Laurent Filliettaz,
Ulrich Fleischmann,
Andrea Grewe,
Stefan Groß,
Blanche-Noëlle Grunig,
Sabine Alice Grzonka,
Elisabeth Gülich,
Joseph Hanimann,
Roland Höhne,
Klaus Hölker,
Joseph Jurt,
Hartmut Kaelble,
Georg A. Kaiser,
Hartwig Kalverkämper,
Bernd Kielhöfer,
Adolf Kimmel,
Fritz Peter Kirsch,
Peter Klaus,
Peter Koch,
Ingo Kolboom,
Thomas Kotschi,
Herwig Krenn,
Friedrich von Krosigk,
Gerd Krumeich,
Brenda Laca,
Jürgen Lang,
Hiltrud Lautenbach,
Joachim Leeker,
Pierre Léon,
Maria Lieber,
Günther Liehr,
Bettina Lindorfer,
Hans-Joachim Lope,
Andreas Mahler,
Roberto Mann,
Stefan Martens,
Trudel Meisenburg,
Franz Joseph Meißner,
Helmut Meter,
Bernward Mindé,
Frank Ernst Müller,
Dirk Naguschewski,
Ingrid Neumann-Holzschuh,
Fritz Nies,
Wulf Oesterreicher,
Henning Oetjen,
Christina Ossenkop,
Robert Picht,
Hanspeter Plocher,
Olivier Podevins,
Astrid Poier-Bernhard,
Bernhard Pöll,
Edgar Radtke,
Edward Reichel,
Marcus Reinfried,
Diana de Rentiis,
János Riesz,
Dorothee Risse,
Elmar Schafroth,
Peter Scherfer,
Christian Schmitt,
Udo Schöning,
Nikolaus Schpak-Dolt,
Klaus-Henning Schroeder,
Angela Schrott,
Maria Selig,
Elisabeth Stark,
Achim Stein,
Marion Steinbach,
Hartmut Stenzel,
Sabine Strickrodt,
Marie Luise Syring,
Johannes Thiele,
Johannes Thomas,
Dieter Tiemann,
Jürgen Trabant,
Henrik Uterwedde,
Richard Waltereit,
Horst Weich,
Waltraud Weidenbusch,
Norbert Weinhold,
Ernst Weisenfeld,
Michael Werner,
Rudolf Windisch,
Scarlett Winter,
Heiner Wittmann,
Wichard Woyke,
Heinke Wunderlich,
Klaus Zimmermann,
Ekkehard Zöfgen,
Martina Zschocke
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W. Engler: Die Französische Revolution aufrufen — K.-H. Bender: Der Begriff der Revolution — J. Godechot: Die amerikanische Revolution: Leitbild und Anti-Modell — J. Hoock: Das Bürgertum als realer prä-revolutionärer Machtfaktor — G. Ziebura: Probleme der revolutionären Gesellschaftsformation — L. Steinbrügge: Das moralische Geschlecht macht Politik — J. Trabant: Condillacs Erkenntnis- und Sprachtheorie als philosophische Grundlage der Französischen Revolution — H.-M. Gauger: Die Rhetorik der Französischen Revolution — P.-P. Sagave: Der revolutionäre Dissens: Liberale und Jakobiner — M. Erbe: Einführung: Revolutionäres Kursbuch — R. Brandt: Rousseau. Emile/Du Contrat social — E. Koppen: „L’écriture dangereuse“: Choderlos de Laclos — W. Engler: Theaterrevolution - Revolutionstheater — K. F. K. Franke: Erziehung und Schule — W. Busse: Patriotische Grammatik zur Zeit der Französischen Revolution — B.Wehinger: Mode und Revolution — G. Thiele-Knobloch: Olympe de Gouges fordert Menschenrechte für Frauen — H. Hudde: Die Marseillaise: Mythos der Revolution — M. Erbe: Napoleon: Verlauf einer Karriere - Das revolutionäre Kaisertum — R. von Thadden: Die Errungenschaften der Revolution unter der Restauration — H.-G. Haupt: Wirtschaftliche Konsolidierung und Industrialisierung Frankreichs seit der Revolution — R. Liehr / H. Heine: Die Französische Revolution und Spanien — T. Stammen: Mainzer und Rastatter Jakobiner — A. Schwan: Der 18. Brumaire des Karl Marx
Aktualisiert: 2023-05-13
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C. Connan: Deutsch-Französische UniversitätsbeziehungenJ. Ehlers: Die französische Monarchie des MittelaltersI. Mieck: Frankreich und Brandenburg als koloniale Konkurrenten E. François: Das Centre Marc BlockT. W. Gaehtgens: Das Musée Napoléon und sein Einfluß auf die Kunstgeschichte U. Albrecht: RüstungsfragenW. Lepenies: Sainte-Beuve (1804-1869)W. Engler: Überlegungen zur Scottrezeption während der RestaurationK. W. Hempfer: Transposition d’art und die Problematisierung der Mimesis in der Parnasse-LyrikJ. Trabant: Von der Xenophobie zur PhiladelphieP. Koch: Diglossie in Frankreich?C. Wulf: Interkulturelle BildungG. Gebauer: Spitzensport im Kontext der nationalen KonkurrenzkulturS. v. Oppeln: Der Deutsch-Französische Studienzyklus in Politik- und Sozialwissenschaften
Aktualisiert: 2023-05-13
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Frontmatter -- INHALTSVERZEICHNIS -- EINLEITUNG -- ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS -- BIBLIOGRAPHIE -- 1. Anne Luise Germaine baronne de Staël-Holstein -- 2. François René vicomte de Chateaubriand -- 3. Etienne Pivert de Senancour -- 4. François-Marie-Charles de Rémusat -- 5. Jean-Charles-Emmanuel Nodier -- 6. Victor Hugo -- 7. Charles Augustin de Sainte-Beuve -- 8. Victor Etienne, gen. de Jouy -- 9. Alfred comte de Vigny -- 10. Henri Benjamin de Constant-Rebecque -- 11. Théophile Gautier -- 12. Stendhal (Marie-Henri Beyle) -- 13. Félix Davin -- 14. Honoré de Balzac -- 15. George Sand (Amadine-Lucie-Aurore Dupin) -- 16. Fernand Desnoyers -- 17. Gustave Flaubert -- 18. Ernest Feydeau -- 19. Edmond und Jules de Goncourt -- 20. Henri – René – Albert – Guy de Maupassant -- 21. Emile Edouard Charles Antoine Zola -- 22. Paul Bourget -- 23. Edouard Rod -- 24. Abel Hermant -- 25. Maurice Barrès -- 26. Joris-Karl Huysmans (Charles-Marie Georges) -- NAMENSREGISTER -- TITELREGISTER -- FIGURENREGISTER -- STICHWORTREGISTER
Aktualisiert: 2023-03-27
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Aufklärung beansprucht Universalität. Ihre zentralen inhaltlichen Kategorien sind universalistisch gedacht und gehen mit einem hohen Abstraktionsgrad einher. Da die Aufklärung zugleich den Anspruch erhebt, emanzipatorisch wirksam zu werden, bedarf es der Übersetzung in verschiedene Sprachen und der Vergegenwärtigung des Universellen in Kunst und Literatur. Diese Vermittlungsanforderungen erbrachten von Land zu Land unterschiedliche und wechselhafte Formen der Anschaulichkeit. Dabei stehen Partikularität und Differenz der Nationalkulturen in einem aufschlussreichen Konkurrenzverhältnis zur Universalität der Aufklärung und rücken nicht nur Vielfalt und Verschiedenheit, sondern auch Abgrenzungsstrategien in den Blick. Diese verweisen auf die kulturräumlichen Differenzierungen, die die Kulturgeschichte Europas im Jahrhundert der Aufklärung kennzeichnen. – Dieser Band präsentiert aus der Perspektive verschiedener geisteswissenschaftlicher Disziplinen – Philosophie, Kunstgeschichte, historische Anthropologie, Literatur- und Musikwissenschaft – Studien zum komplexen Spannungsverhältnis von Universalismus, Differenz und Partikularität im Denken der europäischen Aufklärung.
Aktualisiert: 2021-12-30
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1898, vier Jahrhunderte nach der Hispanisierung der Neuen Welt, verliert Spanien seinen Weltmachtstatus. Erfahrungen mit der Kolonisation werden neu registriert und regen zur Sinnstiftung auf einer Skala von Vervollkommnung, Dekadenz oder Kreislauf an. Entspre-chend kollidieren Optimismus, Pessimismus oder Skepsis. Gemeinsames Ziel ist die Neuer-findung einer Episteme Spanien. Intuitives wie instinktives Erfassen prägt den Denkstil einer Reihe von Literaten, die sich als Achtundneunziger vorstellen und festlegen, wer mit ihnen eine Generation bildet – Ganivet, Unamuno, Azorín, Ortega y Gasset, Machado, Valle-Inclán, Maeztu.
Vor allem der von den Autoren privilegierte Essay, relevantes Diskursmerkmal an einer negativen Epochenschwelle, liefert die Lizenz zur Unsystematik. Zeitgleich thematisiert politische Lyrik von Unamuno und Machado das fortgesetzt beklagte Leiden der Spanier an Spanien. Von Anfang an ist zu erwarten, dass die polyphone Rede von „ser“, „alma“, „ra-za“, „conciencia“, „espíritu“, „hispanismo“, „españolidad“, „madre España“ in hispanidades, intrakulturell alternierenden Sprachblüten aufgehen wird.
Aktualisiert: 2020-01-20
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ZOLA:
- Der „Paris Guide“ 1867. Vom „Tableau de Paris“ zum „Guide
des voyageurs“
- Der junge Zola – zwischen Revolte und Reklame. Versuch eines Porträts
- "Germinal" im Spiegel von Zolas "Correspondance"
- Émile Zolas "Germinal"
- Editionsgeschichte als Rezeptionsgeschichte
HOUELLEBECQ:
- Weltsicht und Realismus in Michel Houellebecqs utopischem Roman "Les particules élémentaires"
- Renouveau du réalisme? Ou de Zola à Houellebecq? Hommage à Colette Becker
- Aimez-vous … Houellebecq? Der Autor und sein Roman "Plateforme"
- Provokation statt Engagement? Zum "roman français
contemporain" nach Lesart einiger Bilanzierungsversuche
- Weltsicht und Romantheorie als Operatoren der Romane Michel Houellebecqs
KLEMPERER:
- Ein Mann im Spiegel seines Wortes. Zu Victor Klemperers
Tagebüchern 1933-45: "Ich will Zeugnis ablegen bis zum
letzten"
- Zu Victor Klemperers Wirken nach 1945
Aktualisiert: 2021-11-05
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Das „Handbuch Französisch“ ist ein Novum in der deutschen Romanistik und Frankreichforschung. Erstmals werden die Gegenstandsbereiche der Sprach-, Kultur- und Literaturwissenschaften, die sich auf die französischsprachigen Länder und Regionen der Erde beziehen, in umfassender, enzyklopädischer Weise beschrieben. Unter Mitarbeit von 127 Fachspezialisten wird in 134 Artikeln der Kenntnisstand abgebildet, der gegenwärtig in den jeweils zuständigen Einzelwissenschaften erreicht worden ist. Das Handbuch wurde in 2. Auflage an zahlreichen Stellen präzisiert und ergänzt. Die bibliographischen Angaben und das Verzeichnis der Hilfsmittel wurden aktualisiert.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Jürg Altwegg,
Rainer Babel,
Gudrun Bachleitner-Held,
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