Der beliebte Advents-Bestseller geht in die dritte Runde! Unterstützt von der Deutschen Sherlock-Holmes-Gesellschaft und dem Baker Street Chronicle.
Am Piccadilly Circus wird ein Yeti gesichtet – es versteht sich von selbst, dass Mr. Holmes unverzüglich die Verfolgung aufnimmt. Und auch sonst gestaltet sich seine Adventszeit wieder einmal alles andere als besinnlich: Hat ein Falschmünzer die Wohlfahrt betrogen? Wer steckt hinter dem vergifteten Plum Pudding? Und dass ein Nikolaus sich verdächtig macht, wenn er mit einem leeren Sack in einen Kamin steigt und mit einem vollen wieder herausklettert, liegt auf der Hand!
Mr. Holmes’ Krimi-Adventskalender Vol. 3 bietet 24 brandneue Kurzkrimis zum Miträtseln für die ganze Familie. Jeder Tag der Adventszeit bringt einen neuen Kriminalfall, die Auflösung ist am Folgetag auf der Rückseite des Kalenderblatts zu finden. Mal ist ein Mörder zu ermitteln, mal eine Geheimbotschaft zu entziffern. Lösen Sie den Fall schneller als der legendäre Meisterdetektiv?
Aktualisiert: 2023-04-17
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Das Luxus-Casino des schwerreichen Unternehmers Henrik de Graaf wird zum Anschlagsziel des Syndikats: Am helllichten Tag wird in der Lobby ein Informant des Millionärs kaltblütig erschossen. Felicity Bale, die Geschäftsführerin des Casinos, bittet euch um Hilfe. Der Tote trug ein verschlüsseltes Aufnahmegerät bei sich, auf dessen Herausgabe das Syndikat nun ein Ultimatum gestellt hat. Befindet sich auf dem Recorder belastendes Material, das euch im Kampf gegen die verbrecherische Untergrundorganisation hilft? Um das herauszufinden, bleibt euch nur noch wenig Zeit.
Begebt euch in eine Welt, in der Schein über Sein steht, in der Betrug zum Geschäftsmodell gehört und nicht immer das beste Blatt gewinnt. Aber passt auf, dass euch niemand in die Karten schaut! Denn das Syndikat ist euch schon näher, als ihr denkt …
Das Escape Game für zu Hause ist zurück! Löst unter Zeitdruck herausfordernde Rätsel. Ein unvergessliches Spielerlebnis mit spannender Story und ganz viel Atmosphäre!
Aktualisiert: 2023-03-21
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— Mit allen »schweinischen« Festtagen
— Jeden Tag ein Autorengeburtstag
— Mit allen wichtigen Tagen im Bücherjahr
Auch 2023 gibt es mit unserem Literarischen Schweine-Kalender wieder 12 Schweine-Fotografien kombiniert mit klugen, witzigen und poetischen Zitaten aus der Weltliteratur – vom Märchen bis zur Sage, vom Kinderbuch bis zum Liebesroman, vom Krimi bis zur Autobiografie.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Ein Toter auf dem Maskenball des schwerreichen Industriellen Henrik de Graaf! Aber wo ist das Opfer – und wer ist der Täter? Auf dem geheimnisvollen Anwesen des Exzentrikers geratet ihr in eine Welt voller Lügner, Betrüger und falscher Fährten. Die Zeit läuft gegen euch – behaltet ihr den Durchblick?
Das Escape Game der nächsten Generation! Holt euch einen spannenden Kriminalfall nach Hause und löst ihn mit bis zu sieben Mitstreitern. Hier zählt das Miteinander im Kampf gegen die Zeit!
Ein packender Serienauftakt, dessen Erzählung von euch mitgestaltet wird. Mit zahlreichen herausfordernden und abwechslungsreichen Rätseln.
Aktualisiert: 2023-03-21
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Selbst in der Adventszeit gönnt man Mr. Holmes keine Ruhe: Im Zoo geht ein Tiermörder um, ein diebischer Weihnachtsmann sprengt ganz ohne Dynamit eine Betriebsfeier und die Sabotage im Delikatessenladen nimmt immer groteskere Züge an: Mittlerweile hinterlässt der Unbekannte seine Bissspuren nicht nur im Gebäck, sondern auch in der Deko.
An jedem Tag der Adventszeit ein Verbrechen – und nach jeder erfolgreichen Ermittlung ein gefasster Täter. Mr. Holmes’ Krimi-Adventskalender Vol. 2 bietet 24 neue Kurzkrimis zum Miträtseln. Sie schlüpfen in die Haut des Meisterdetektivs und kombinieren Indizien, entschlüsseln Codes, prüfen Alibis und lösen den Fall bis zum nächsten Morgen, wenn beim Umblättern die Auflösung und der nächste Fall auf Sie warten. Ein kriminell weihnachtlicher Rätselspaß!
Aktualisiert: 2023-04-17
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Was fasziniert uns am Homunculus? Ausgewählte Alchemisten und Autoren der letzten zweitausend Jahre bringen uns das Konzept des künstlich geschaffenen Menschen näher.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Wir essen wie wir lieben: einmal gierig, ein anderes Mal voller Genuss. Diese auf den ersten Blick unvereinbaren Bereiche unseres Lebens – das Essen und das Lieben – erweisen sich bei näherer Betrachtung als zwei Seiten derselben Medaille.
Der Band Menschenfresser der Liebe macht die Verbindungen sichtbar, indem er uns mitnimmt zu Liebenden und Hungernden, zu Süchtigen und Kannibalen. Die Erzählungen und Gedichte der zeitgenössischen AutorInnen bilden dabei
im Wechselspiel mit den klassischen Werken ein opulentes Menü, in dessen Verlauf Tabus gebrochen werden und einige
Herzen. Wir essen, wen wir lieben. Bon appétit!
Aktualisiert: 2022-05-05
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Wie gut kennen Sie sich mit Giften aus? Der Name welches Romanhelden beginnt mit M? Und wie viele Wörter fallen Ihnen ein, die auch rückwärts gelesen einen Sinn ergeben?
Wer sich mit Professor Irrwitz einlässt, muss mehr mitbringen als Kenntnisse von Stadt, Land und Fluss: In 72 originellen Kategorien, geordnet nach Themen und Schwierigkeitsgrad, sind das Allgemein- und Bücherwissen ebenso gefragt wie Wortschatz, Sprachgefühl und Kreativität. Die einfachen Grundregeln von Stadt, Land, Fluss lassen sich dabei um zahlreiche mitgelieferte Regeln erweitern, die für zusätzliche Würze im Spiel sorgen.
Prof. Irrwitz’ Stadt, Land, Fluss abstrus verbindet das beliebte Spielprinzip mit der Lust an der Sprache und der Literatur. So garantiert der 50 Seiten starke Spielblock auch auf Dauer abwechslungsreiche Partien!
Aktualisiert: 2022-10-20
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Ein Toter hängt zwischen Kugeln und Kerzen im Weihnachtsbaum … Wie kam er dorthin, wer hängte ihn auf? Mr. Holmes, Meister der Indiziensuche und der Beweisführung, kann den Fall auflösen – jedoch erst am nächsten Morgen, da er noch in der Baker Street zu tun hat. Nun sind Sie gefragt! Wer ist der Täter, wessen Alibi hinkt, welche ist die Mordwaffe und vor allem: Was treibt eigentlich der Gärtner, wenn im Winter keine Gartenarbeit anfällt? Schmiedet er einen Plan für den perfekten Mord?
Mr. Holmes’ Krimi-Adventskalender enthält 24 Kurzkrimis, die Ihren detektivischen Spürsinn und Ihr Krimi-Grundwissen herausfordern – einen für jeden Tag der Adventszeit. Die Lösung erfahren Sie am Folgetag. Ihnen bleiben 24 Stunden, um selbst Licht ins Dunkel zu bringen. Ein grandioser Spaß für alle erwachsenen Krimifans – rätseln Sie los und seien Sie schneller als der berühmte Meisterdetektiv!
Basierend auf den Figuren von Sir Arthur Conan Doyle.
»Ein ganz besonderer Blickfang.« & «Eine prima Geschenkidee für alle, die Krimis lieben.« ― Philea’s Blog 2017
»Ich wollte ihn eigentlich verschenken. Aber Mr. Holmes’ Krimi-Kalender ist so schön, witzig und gut gelungen, er bleibt!« ― BuecherKaterTee 2017
Aktualisiert: 2023-04-14
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»Ohne [...] die Ente von Vaucanson gäbe es nichts mehr, was an den Ruhm Frankreichs erinnert.« (Voltaire an den Comte d’Argental, Brüssel, den 5. Mai 1741)
Aktualisiert: 2020-03-25
Autor:
Daniel Bayerstorfer,
Max Czollek,
Marko Dinic,
Joseph Felix Ernst,
Alexander Graeff,
Anna Hetzer,
Georg Leß,
Sofie Lichtenstein,
Anneke Lubkowitz,
Moritz Müller-Schwefe,
Tobias Roth,
Caca Savic,
Andrea Schmidt,
Lea Schneider,
Alke Stachler,
Esther Strauß,
Asmus Trautsch,
Mikael Vogel,
Nora Zapf
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Aktualisiert: 2022-12-13
Autor:
Henning Ahrens,
Alexander Behrmann,
Martin Brinkmann,
James Dickey,
Heimito von Doderer,
Ralph Waldo Emerson,
Joseph Felix Ernst,
Moritz Grohs,
Ulrich Holbein,
Norbert Hummelt,
Philip Krömer,
Joshua Mehigan,
Martin Mosebach,
Thomas Palzer,
Rosemarie Poiarkov,
Robert Prosser,
Arne Rautenberg,
Josef H. Reichholf,
Eva Schmidt,
Eliz Simon,
Jochen Veit,
Jan Wagner,
Manuel Zerwas
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Seitenstechen ist die jährlich erscheinende Literaturzeitschrift des homunculus verlags. Sie vereint Texte aktueller Autoren mit klassischen Werken aller belletristischen Gattungen, auf dass die Literatur die zeitliche Distanz überwinde und eins werde. Seitenstechen ist ein Gesamtkunstwerk voller Neu- und Wiederentdeckungen.
Nach einer erfolgreichen #1 mit Beiträgen zu Meer und Seefahrt begibt sich die #2 hinaus in die Unschwärze der Erkenntnis. Das Thema lautet Dunkle Energie, die große Unbekannte, welche in der Astrophysik angenommen wird, um die beschleunigte
Expansion des Universums vor dem Hintergrund der Urknalltheorie erklären zu können.
Doch schon alleine der Begriff der Dunklen Energie ist Zeuge einer sehr instinktiven Bildlichkeit, die uns Unergründliches modellierbar macht und in eine phantastische und zugleich assoziative Form zwingt – man möchte sagen: ein zutiefst literarisches
Verfahren.
Mitherausgeber der zweiten Ausgabe von Seitenstechen ist ELINAS, das Erlanger Zentrum für Literatur und Naturwissenschaft.
Mit Texten von Dante Alighieri, Thomas von Aquin, Aristoteles, Florian L. Arnold, Timo Brandt, Lord Byron, Manfred Chobot, Andreas Christ, Ulrike Draesner, Christopher Ecker, Albert Einstein, Tobias Falberg, Gabriele Frings, Galileo Galilei, Axel Görlach, Durs Grünbein, Caroline Hartge, Ulrich Holbein, Harald Kappel, Bastian Kienitz, Robert Kraft, Georges Lemaître, Lukrez, James Clerk Maxwell, Martin Piekar, Platon, Edgar Allan Poe, Raoul Schrott, Eli A. Solaris, Alke Stachler, Armin Steigenberger, Olaf Trunschke, Ulrich Woelk.
»Die größte Zeitschriften-Überraschung der letzten Jahre. … Poesie kehrt hier zu ihren magischen Ursprüngen zurück ― sie schreibt Schöpfungsgeschichten.« ― Michael Braun (literaturport.de) 2016
Aktualisiert: 2022-05-05
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München. Die neue Ausgabe von „Deutschlands frechster Literaturzeitschrift“ (CICERO) öffnet sich dem häufig totgesagten, aber nach wie vor quicklebendigen Genre der Phantastik. Neben herausragenden Vertretern der aktuellen deutschsprachigen Phantastik präsentiert KRACHKULTUR 17/2015 auch internationale Größen von gestern und heute aus den Bereichen Horror, Science Fiction und Fantasy.
Ein absolutes Highlight in der Historie der KRACHKULTUR ist die deutsche Erstveröffentlichung einer Story von Harlan Ellison (* 1934). In der neuen, seinem Freund Ray Bradbury gewidmeten Erzählung „Der mit den Sherlock-Holmes-Büchern aufwuchs“ spielt die Phantastik-Legende, dessen Kurzgeschichten u.a. Stephen King beeinflusst haben, virtuos auf der wilden Klaviatur des Zufälligen. Das schicksalsmäßige Arrangement, das sich aus der an Volten reichen Handlung ergibt, beweist eine Könnerschaft, die ihresgleichen auch außerhalb des Phantastischen sucht.
Herausragend auch die Geschichte von seinem Landsmann James Sallis (* 1944), der nun schon zum zweiten Mal in der KRACHKULTUR vertreten ist (siehe KRACHKULTUR 15/2013): In „Die Invasion von Dallas“ zeigt er, dass man heute den Vergleich mit Franz Kafka herausfordern kann, ohne selbst kafkaesk zu schreiben. Die Handlung um den „Außerirdischen“, der Erfahrungen der Einsamkeit mit einer Frau in Dallas macht, vergisst der Leser so leicht nicht wieder.
Zadie Smith (* 1975), selbst eine Autorin von Weltrang, bringt die nächste Legende der High-End-Phantastik ins Spiel: J.G. Ballard. Ihre persönliche Begegnung mit dem garstigen Autor ist köstlich geschildert. Sein skandalöses Werk „Crash“ entlarvt sie vor allem als „ein tiefgründiges Buch darüber, wie überhaupt jeder alles ausnutzt. Und wie alles jeden ausnutzt.“
Mit Dietmar Dath (* 1970) ist auch der größte Verfechter der hochliterarischen Phantastik hierzulande am Start. Sein freestyle-essayistischer Beitrag ist ein kämpferischer Aufruf, der zum Stellenwert der Phantastik heute Maßgebliches zu sagen hat.
Die beste Schülerin von Dietmar Dath ist Anja Kümmel (* 1978). KRACHKULTUR veröffentlicht einen Auszug aus ihrem im Frühjahr 2016 erscheinenden großen Roman „V oder die Vierte Wand“. Hier ist alles eingelöst, was Dietmar Dath in seinem autopoetischen Manifest fordert: eine „Kunst als die Betrachtung dessen, was sein könnte, unterm Gesichtspunkt dessen, was ist“. Fiktion und Realität verschmelzen zu einer unwiderstehlichen Einheit. David Lynch lässt grüßen.
Ein ebenfalls herausragender Vertreter der modernen Phantastik ist Leif Randt (* 1983). Die neue KRACHKULTUR macht einen Text wieder zugänglich, der als Vorläufer eines der wichtigsten Phantastik-Romane des laufenden Buchjahrs, „Planet Magnon“, zu lesen ist: „Cosmo“, jene spektakuläre Kurzprosa, mit der der Autor 2006 beim OpenMike gewonnen hat, erzeugt dieses gleichermaßen abstoßende wie faszinierende Gefühl, das einen bei der Betrachtung schöner neuer Fitness-Welten begleitet.
Der wegen seiner performativen Qualitäten als legitimer Nachfolger von Thomas Kling geltende Joseph Felix Ernst (* 1989) erzählt in seiner experimentellen Prosa „Der Bienengott“ von nazigleichen Gottheiten bzw. gottgleichen Nazis. Erschreckend real ist das, und formal wunderbar reizvoll dargeboten.
Einer der produktivsten Autoren der deutschen Fantasy-Literatur ist Tobias O. Meißner (* 1967): Seine Erzählung „Das Gefaltete“ entblättert sich langsam zu einem Lovecraft-mäßigen Horror, der nicht ohne Ironie an das große Vorbild erinnert.
Bernhard Trecksel (* 1980) ist ein frischer Name im Fantasy-Genre. Sein Text „Dass du paranoid bist, bedeutet nicht, dass sie nicht hinter dir her sind …“ erweitert Lovecrafts Cthulhu-Mythos um einige moderne Komponenten.
Neben H.P. Lovecraft ist er sicherlich der wichtigste Phantastik-Autor in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts: Algernon Blackwood (1869-1951). Mit „Die Weiden“ schrieb er die wohl beste Horror-Erzählung überhaupt. Bislang unbekannt geblieben im deutschen Sprachraum ist seine Erzählung „Die Olive“ aus dem Jahr 1922, in der der „moderne Meister“ des Makabren (H.P. Lovecraft) auf britisch-vornehme Art zwei Gebiete miteinander verknüpft, die erst auf den zweiten Blick zusammengehören: Eros und Thanatos bzw. Sex und Horror.
Ein Klassiker der niederländischen Literatur, Ferdinand Bordewijk (1884-1965), ist hierzulande noch mit seinen phantastischen Erzählungen zu entdecken. In „Die Vogelscheuche flieht vor den Vögeln“ inszeniert der Autor, dessen Roman „Charakter“ 1997 von Mike van Diem verfilmt wurde und einen Auslands-Oscar einheimste, eine wohltuende, an Lovecrafts „Musik des Erich Zann“ gemahnende Gruselromantik.
Besonders stolz ist die KRACHKULTUR darauf, mit John Russo (* 1939) den Mit-Initiator des modernen Zombie-Kultes an Bord zu haben. Zusammen mit George A. Romero schrieb John Russo das Drehbuch zu „Die Nacht der lebenden Toten“ (1968). In einer brandneuen Story namens „Der erste Fall“ erzählt der amerikanische Kult-Autor, der von Quentin Tarantino bis METALLICA alles beeinflusst hat, was in der Populärkultur Rang und Namen hat, die Geschichte vom ersten Zombie der neuen Zeitrechnung. Eine Hommage an ein Stück unsterblicher Trash-Kultur!
Führend in der Produktion von Horror-Schund war in den 80ern – neben Stephen King, Clive Barker und Dan Simmons – auch Robert R. McCammon (* 1952). In seiner Story „Das tiefe Ende“ lässt der amerikanische Autor, der laut Stephen King „einer der besten Horror- und Thriller-Autoren“ ist, ein unheimliches Wesen in den Wassern des Freibads wüten. Das war 1987 immerhin den Bram Stoker Award (Beste Kurzgeschichte) wert und erscheint hier erstmals auf Deutsch.
Vor Wasser fürchtet sich auch der Held in „Alsterzilla“, einer Geschichte, die der wohl schrägste Autor unter Hamburgs Sonne verfasst hat: Sven Amtsberg (* 1972). Er ist bekannt für sein Vergnügen an „paranormalen“ Geschichten, die man als eine Art Fun-Phantastik bezeichnen könnte.
Torsten Wohlleben (* 1974), dessen Beitrag in einer früheren Ausgabe (siehe KRACHKULTUR 15/2013) für Aufsehen in der Presse gesorgt hat, erzählt in „Draußen lauert der Feind“ von einer Zeit der zivilen Mobilmachung gegen außerirdisches Leben, an dessen Existenz nicht jeder glauben mag.
Außerdem präsentiert KRACHKULTUR das erzählerische Debüt einer jungen Autorin: Natascha Berglehner (* 1982). In „Ganz nah“, ihrer ersten Veröffentlichung überhaupt, widmet sie sich der Frage, ob nicht die neurotischen Winkelzüge des Unterbewussten, dargestellt aus der poetisch aufregenden Innensicht einer Psychiatriepatientin, das eigentliche Element des Phantastischen darstellen.
Der deutsch-vietnamesische Genrefilmmacher Huan Vu (* 1982), dessen Verfilmung von H. P. Lovecrafts „Die Farbe aus dem All“ (2010) international für Aufmerksamkeit gesorgt hat, erläutert in seinem „Kleinen Abriss zur Geschichte der Phantastik in Deutschland“, wie es dazu kam, dass die moderne Phantastik in der deutschen Identität keine Rolle spielt: „Die Marke Deutschland kommt offenbar völlig ohne andersweltliche Träume, Ängste und Visionen aus.“
Und das Cover stammt wieder mal vom international bekannten Designer Yanko Tsvetkov (* 1976), dessen politisch unkorrekter „Atlas der Vorurteile“ weiter unaufhaltsam Europa und die Welt erobert.
Aktualisiert: 2021-05-26
Autor:
Sven Amtsberg,
Alexander Behrmann,
Natascha Berglehner,
Algernon Blackwood,
Ferdinand Bordewijk,
Martin Brinkmann,
Dietmar Dath,
Harlan Ellison,
Joseph Felix Ernst,
Anja Kümmel,
Robert R. McCammon,
Tobias O Meissner,
Leif Randt,
John Russo,
James Sallis,
Zadie Smith,
Bernhard Trecksel,
Huan Vu,
Torsten Wohlleben
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»Wie glücklich man am Lande war, merkt man erst, wenn das Schiff untergeht.« (Seneca)
| ›Seitenstechen‹ ist die Literaturzeitschrift des homunculus verlags. Sie erscheint erstmals 2015 unter dem Leitspruch ›Seefahren macht besser‹ und wird fortwährend einmal jährlich mit wechselndem Thema Texte aktueller Autorinnen und Autoren sowie klassische Werke aller belletristischen Gattungen vereinen, auf dass die Literatur die zeitliche Distanz überwinde und eins werde.
| ›Seitenstechen‹ entsteht in enger Zusammenarbeit des Verlags mit der Literatur-Community: Die Finanzierung der Debütausgabe erfolgte per Crowdfunding, die Texte der zeitgenössischen Beiträgerinnen und Beiträger wählte die Redaktion aus 315 eingegangenen Einsendungen, unter denen sich sowohl namhafte und preisgekrönte Autorinnen und Autoren wie auch literarische Newcomer befinden. Wir spannen den Bogen vom antiken Großdichter bis zum heutigen Nachwuchsschriftsteller. Ebenso vielseitig ist die Zeitschrift mit Bildmaterial der vergangenen zwei Jahrtausende illustriert. Seitenstechen ist ein Gesamtkunstwerk, eine Schatztruhe voller Neu- und Wiederentdeckungen. Entdecken Sie die Vielseitigkeit von Literatur! Entdecken Sie (mit) ›Seitenstechen‹!
| Mit Texten von Petrus Akkordeon, Michael Burgholzer, Albrecht Dürer, Gorch Fock, Thomas Glatz, Caroline Hartge, Johannes Hielscher, Andreas Heckmann, Homer, Mathias Jeschke, Manfred Kern, Anke Kramer, Tanja Krautwurst, Philip Krömer, André Patten, Edgar Allan Poe, Lutz Rathenow, Joachim Ringelnatz, Tobias Roth, Lena Rubey, SAID, Christian Schloyer, Jürgen Schwandt, Lord Alfred Tennyson, Peter Wawerzinek, Clare Wigfall u.v.a.m.
Aktualisiert: 2022-05-05
Autor:
Pètrus Akkordeon,
H. C. Artmann,
Michael Burgholzer,
Albrecht Dürer,
Joseph Felix Ernst,
Gorch Fock,
Thomas Glatz,
Caroline Hartge,
Andreas Heckmann,
Georg Heym,
Johannes Hielscher,
Homer,
André Jahn,
Mathias Jeschke,
Manfred Kern,
Klabund,
Anke Kramer,
Tanja Krautwurst,
Philip Krömer,
André Patten,
Edgar Allan Poe,
Lutz Rathenow,
Joachim Ringelnatz,
Tobias Roth,
Lena Rubey,
Said,
Christian Schloyer,
Jürgen Schwandt,
Balthasar Springer,
Lord Alfred Tennyson,
Peter Wawerzinek,
Clare Wigfall
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