Filmgeschichte für Anfänger - ein Überblick von den Anfängen bis heute.
Der Kanon internationaler Filmkultur wird im Licht des aktuellen Forschungsstandes kompakt gebündelt. Im Mittelpunkt der Darstellung stehen die in Deutschland wahrgenommenen Mainstream-Filme, ausgewählt nach den Kriterien des künstlerischen Einflusses, des kommerziellen Erfolgs und des Repräsentativ-Typischen:
- die wichtigsten Epochen des Spielfilms
- Schlüsselfilme
- herausragende Regisseure und Filmemacher
- zentrale Genres
- die populärsten Stars
Aktualisiert: 2023-07-02
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Filmgeschichte für Anfänger - ein Überblick von den Anfängen bis heute.
Der Kanon internationaler Filmkultur wird im Licht des aktuellen Forschungsstandes kompakt gebündelt. Im Mittelpunkt der Darstellung stehen die in Deutschland wahrgenommenen Mainstream-Filme, ausgewählt nach den Kriterien des künstlerischen Einflusses, des kommerziellen Erfolgs und des Repräsentativ-Typischen:
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Der Kanon internationaler Filmkultur wird im Licht des aktuellen Forschungsstandes kompakt gebündelt. Im Mittelpunkt der Darstellung stehen die in Deutschland wahrgenommenen Mainstream-Filme, ausgewählt nach den Kriterien des künstlerischen Einflusses, des kommerziellen Erfolgs und des Repräsentativ-Typischen:
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- zentrale Genres
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Dieses Buch bündelt 30 Jahre Lehrerfahrung und Veröffentlichungen des Autors zu Filmanalyse und Filminterpretation unter Einschluss von Filmästhetik und Filmtheorie. Alle relevanten Kategorien der Filmanalyse werden vorgestellt und an repräsentativen Beispielen anschaulich erläutert.
Die Darstellung spricht mit ihrem didaktischen Aufbau und zahlreichen anschaulichen Bildbeispielen diejenigen an, die erstmals einen Film praktisch analysieren wollen, und bietet zugleich auch den Kundigen eine kritische, weiterführende Reflexion über die Leistungen und Grenzen des vorgestellten Instrumentariums.
Im Mittelpunkt stehen vier Arbeitsschritte:
• die Handlungsanalyse
• die Figurenanalyse
• die Analyse der Bauformen des Erzählens
• die Analyse der Normen, Werte, der Message
Für die 3. Auflage wurde das Buch überarbeitet und aktualisiert.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Dieses Buch bündelt 30 Jahre Lehrerfahrung und Veröffentlichungen des Autors zu Filmanalyse und Filminterpretation unter Einschluss von Filmästhetik und Filmtheorie. Alle relevanten Kategorien der Filmanalyse werden vorgestellt und an repräsentativen Beispielen anschaulich erläutert.
Die Darstellung spricht mit ihrem didaktischen Aufbau und zahlreichen anschaulichen Bildbeispielen diejenigen an, die erstmals einen Film praktisch analysieren wollen, und bietet zugleich auch den Kundigen eine kritische, weiterführende Reflexion über die Leistungen und Grenzen des vorgestellten Instrumentariums.
Im Mittelpunkt stehen vier Arbeitsschritte:
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Die Darstellung spricht mit ihrem didaktischen Aufbau und zahlreichen anschaulichen Bildbeispielen diejenigen an, die erstmals einen Film praktisch analysieren wollen, und bietet zugleich auch den Kundigen eine kritische, weiterführende Reflexion über die Leistungen und Grenzen des vorgestellten Instrumentariums.
Im Mittelpunkt stehen vier Arbeitsschritte:
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Das 19. Jahrhundert: Veränderungen der Medienkultur in dieser Zeit des Umbruchs.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Im 4. Band der »Geschichte der Medien« wird der Strukturwandel des Öffentlichen zwischen 1700 und 1830 aus medienwissenschaftlicher Sicht völlig neu interpretiert.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Im 4. Band der »Geschichte der Medien« wird der Strukturwandel des Öffentlichen zwischen 1700 und 1830 aus medienwissenschaftlicher Sicht völlig neu interpretiert.
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Im 4. Band der »Geschichte der Medien« wird der Strukturwandel des Öffentlichen zwischen 1700 und 1830 aus medienwissenschaftlicher Sicht völlig neu interpretiert.
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Das Lexikon der Geisteswissenschaften bietet eine Zusammenschau aller geisteswissenschaftlichen Sachbegriffe, Disziplinen und Forscherpersönlichkeiten. Der Begriff Geisteswissenschaften wurde dabei weit gefasst und bezieht auch die Kulturwissenschaften mit ein. Der besondere Mehrwert dieses Projektes besteht darin, dass sich die AutorInnen nicht darauf beschränken, den aktuellen Forschungsstand zusammenzufassen, sondern eigene Forschungen miteinfließen zu lassen. Dieses Lexikon versteht sich auch als Leistungsnachweis der Geisteswissenschaften, die nicht nur wissenschaftliche Bedeutung aufweisen, sondern auch Gesellschaftsrelevanz. Sie dienen der Kultur, der Lebenswelt, der Aufklärung und Humanisierung der Gesellschaft und arbeiten ideologiekritisch.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Eric Achermann,
Emiliano Acosta,
Josef Christian Aigner,
Thomas Anz,
Jörg Appelhans,
Stefanie Arend,
Jan Assmann,
Dirk Baecker,
Oskar Bätschmann,
Christian Berg,
Hans-Erich Bödeker,
Eike Bohlken,
Horst Bredekamp,
Manuel Bremer,
Peter J. Brenner,
Dunja Brötz,
Gunilla Budde,
Dietrich Busse,
Justus Cobet,
Bernadette Collenberg-Plotnikov,
Christoph Cornelißen,
Tom Denter,
Jens Dreisbach,
Gert Dressel,
Heike Drotbohm,
Hubert Christian Ehalt,
Wolfgang Eismann,
Ralf Elm,
Christine Engel,
Nicola Erny,
Werner Faulstich,
Monika Fink,
Michael W Fischer,
Daniel Fulda,
Jürgen Funke-Wieneke,
Gottfried Gabriel,
Hans-Martin Gerlach,
Renate Giacomuzzi-Putz,
Bettina Gruber,
Klemens Gruber,
Klaus-Jürgen Grün,
Solveig Haring,
Arno Heller,
Andreas Heyer,
Otfried Höffe,
Werner Hofmann,
Johann Holzner,
Paul Hoyningen-Huene,
Erwin Hufnagel,
Theo Hug,
Friedrich Jaeger,
Christoph Jamme,
Martin Jandl,
Michael Jeske,
Uwe Jochum,
Jennifer Jordan,
Klaus E Kaehler,
Peter Kampits,
Bernulf Kanitscheider,
Katrin Keller,
Johannes Koder,
Ralf Konersmann,
Konrad Köstlin,
Hans Kraml,
Günther Kreuzbauer,
Andreas Kriwak,
Friedrich Krotz,
Carola Lipp,
Jörg Löffler,
Ulrich Lölke,
Alf Lüdtke,
Reinhard Margreiter,
Franz Mathis,
Monika Meister,
Marion Meyer,
Jürgen Mittelstraß,
Sybille-Karin Moser-Ernst,
Wolfgang Müller-Funk,
Józef Niewiadomski,
Andreas Oberprantacher,
Jürgen Oelkers,
Wolfgang Palaver,
Anton Pelinka,
Bodo Plachta,
Esther Ramharter,
Friedrich Rapp,
Helmut Reinalter,
Joachim Renn,
Fridrun Rinner,
Richard Saage,
Gernot Saalmann,
Kurt Salamun,
Thorsten Sander,
Peter Sandrini,
Helmut Scheuer,
Michael Schmid,
Alfred Schmidt,
Ralf Schnell,
Charlotte Schoell-Glass,
Gerhard Schulze,
Gebhard J. Selz,
Franz Günter Sieveke,
Roy Sommer,
Michael Spang,
Maria A. Stassinopoulou,
Helmut Staubmann,
Dieter Teichert,
Karlheinz Töchterle,
Jörg Trempler,
Peter Volk,
Birgit Wagner,
Josef Wallmannsberger,
Friedrich Wallner,
Elsbeth Wallnöfer,
Kurt Weinke,
Waltraud Wende,
Franz Josef Wetz,
Jan Weyand,
Markus Wirtz,
Sebastian Wogenstein,
Karlheinz Wöhler,
Martin Zierold
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Das Lexikon der Geisteswissenschaften bietet eine Zusammenschau aller geisteswissenschaftlichen Sachbegriffe, Disziplinen und Forscherpersönlichkeiten. Der Begriff Geisteswissenschaften wurde dabei weit gefasst und bezieht auch die Kulturwissenschaften mit ein. Der besondere Mehrwert dieses Projektes besteht darin, dass sich die AutorInnen nicht darauf beschränken, den aktuellen Forschungsstand zusammenzufassen, sondern eigene Forschungen miteinfließen zu lassen. Dieses Lexikon versteht sich auch als Leistungsnachweis der Geisteswissenschaften, die nicht nur wissenschaftliche Bedeutung aufweisen, sondern auch Gesellschaftsrelevanz. Sie dienen der Kultur, der Lebenswelt, der Aufklärung und Humanisierung der Gesellschaft und arbeiten ideologiekritisch.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Eric Achermann,
Emiliano Acosta,
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Thomas Anz,
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Stefanie Arend,
Jan Assmann,
Dirk Baecker,
Oskar Bätschmann,
Christian Berg,
Hans-Erich Bödeker,
Eike Bohlken,
Horst Bredekamp,
Manuel Bremer,
Peter J. Brenner,
Dunja Brötz,
Gunilla Budde,
Dietrich Busse,
Justus Cobet,
Bernadette Collenberg-Plotnikov,
Christoph Cornelißen,
Tom Denter,
Jens Dreisbach,
Gert Dressel,
Heike Drotbohm,
Hubert Christian Ehalt,
Wolfgang Eismann,
Ralf Elm,
Christine Engel,
Nicola Erny,
Werner Faulstich,
Monika Fink,
Michael W Fischer,
Daniel Fulda,
Jürgen Funke-Wieneke,
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Hans-Martin Gerlach,
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Klemens Gruber,
Klaus-Jürgen Grün,
Solveig Haring,
Arno Heller,
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Otfried Höffe,
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Paul Hoyningen-Huene,
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Friedrich Jaeger,
Christoph Jamme,
Martin Jandl,
Michael Jeske,
Uwe Jochum,
Jennifer Jordan,
Klaus E Kaehler,
Peter Kampits,
Bernulf Kanitscheider,
Katrin Keller,
Johannes Koder,
Ralf Konersmann,
Konrad Köstlin,
Hans Kraml,
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Friedrich Krotz,
Carola Lipp,
Jörg Löffler,
Ulrich Lölke,
Alf Lüdtke,
Reinhard Margreiter,
Franz Mathis,
Monika Meister,
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Jürgen Mittelstraß,
Sybille-Karin Moser-Ernst,
Wolfgang Müller-Funk,
Józef Niewiadomski,
Andreas Oberprantacher,
Jürgen Oelkers,
Wolfgang Palaver,
Anton Pelinka,
Bodo Plachta,
Esther Ramharter,
Friedrich Rapp,
Helmut Reinalter,
Joachim Renn,
Fridrun Rinner,
Richard Saage,
Gernot Saalmann,
Kurt Salamun,
Thorsten Sander,
Peter Sandrini,
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Michael Schmid,
Alfred Schmidt,
Ralf Schnell,
Charlotte Schoell-Glass,
Gerhard Schulze,
Gebhard J. Selz,
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Roy Sommer,
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Helmut Staubmann,
Dieter Teichert,
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Jörg Trempler,
Peter Volk,
Birgit Wagner,
Josef Wallmannsberger,
Friedrich Wallner,
Elsbeth Wallnöfer,
Kurt Weinke,
Waltraud Wende,
Franz Josef Wetz,
Jan Weyand,
Markus Wirtz,
Sebastian Wogenstein,
Karlheinz Wöhler,
Martin Zierold
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Über das Mittelalter sind in den letzten Jahren viele Bücher erschienen. Sie behandeln Herrscher und Ritter, den Klerus, Klöster, Städte und Bürger, Bauern und Bettler. Über die Kommunikation und die Medien im Mittelalter dagegen erfährt man fast nichts. Aber auch damals haben die Menschen über große Entfernungen miteinander kommuniziert, sind Nachrichten verbreitet, ist Wissen gespeichert worden, gab es Propaganda und Unterhaltung – ohne Kino und Fernsehen, ohne Zeitung, Telefon und EDV. Medien im Mittelalter? Selbstverständlich, nur andere als heute.Auch im Mittelalter war das Leben zu einem wesentlichen Teil von Kommunikationsmedien bestimmt. Werner Faulstich zeigt, daß die mittelalterliche Ständeordnung in medienwissenschaftlicher Sicht als ein System unterschiedlicher Teilöffentlichkeiten, d.h. bestimmter, aufeinander bezogener Kommunikationsräume zu verstehen ist. Und er stellt die verschiedenen Medien und ihre historische Entwicklung in Einzelstudien vor. Besonders zu erwähnen: viele Abbildungen. Text und Abbildungen zusammen führen vor Augen, wie beeindruckend die Bandbreite von Formen und Medien kultureller Kommunikation in jenen Jahrhunderten war. Manches Bekannte erscheint in neuem Licht, eine ganze Epoche der Medienkulturgeschichte wird sichtbar.Mit diesem Band beginnt eine auf sechs Bände angelegte »Geschichte der Medien« zu erscheinen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Über das Mittelalter sind in den letzten Jahren viele Bücher erschienen. Sie behandeln Herrscher und Ritter, den Klerus, Klöster, Städte und Bürger, Bauern und Bettler. Über die Kommunikation und die Medien im Mittelalter dagegen erfährt man fast nichts. Aber auch damals haben die Menschen über große Entfernungen miteinander kommuniziert, sind Nachrichten verbreitet, ist Wissen gespeichert worden, gab es Propaganda und Unterhaltung – ohne Kino und Fernsehen, ohne Zeitung, Telefon und EDV. Medien im Mittelalter? Selbstverständlich, nur andere als heute.Auch im Mittelalter war das Leben zu einem wesentlichen Teil von Kommunikationsmedien bestimmt. Werner Faulstich zeigt, daß die mittelalterliche Ständeordnung in medienwissenschaftlicher Sicht als ein System unterschiedlicher Teilöffentlichkeiten, d.h. bestimmter, aufeinander bezogener Kommunikationsräume zu verstehen ist. Und er stellt die verschiedenen Medien und ihre historische Entwicklung in Einzelstudien vor. Besonders zu erwähnen: viele Abbildungen. Text und Abbildungen zusammen führen vor Augen, wie beeindruckend die Bandbreite von Formen und Medien kultureller Kommunikation in jenen Jahrhunderten war. Manches Bekannte erscheint in neuem Licht, eine ganze Epoche der Medienkulturgeschichte wird sichtbar.Mit diesem Band beginnt eine auf sechs Bände angelegte »Geschichte der Medien« zu erscheinen.
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Über das Mittelalter sind in den letzten Jahren viele Bücher erschienen. Sie behandeln Herrscher und Ritter, den Klerus, Klöster, Städte und Bürger, Bauern und Bettler. Über die Kommunikation und die Medien im Mittelalter dagegen erfährt man fast nichts. Aber auch damals haben die Menschen über große Entfernungen miteinander kommuniziert, sind Nachrichten verbreitet, ist Wissen gespeichert worden, gab es Propaganda und Unterhaltung – ohne Kino und Fernsehen, ohne Zeitung, Telefon und EDV. Medien im Mittelalter? Selbstverständlich, nur andere als heute.Auch im Mittelalter war das Leben zu einem wesentlichen Teil von Kommunikationsmedien bestimmt. Werner Faulstich zeigt, daß die mittelalterliche Ständeordnung in medienwissenschaftlicher Sicht als ein System unterschiedlicher Teilöffentlichkeiten, d.h. bestimmter, aufeinander bezogener Kommunikationsräume zu verstehen ist. Und er stellt die verschiedenen Medien und ihre historische Entwicklung in Einzelstudien vor. Besonders zu erwähnen: viele Abbildungen. Text und Abbildungen zusammen führen vor Augen, wie beeindruckend die Bandbreite von Formen und Medien kultureller Kommunikation in jenen Jahrhunderten war. Manches Bekannte erscheint in neuem Licht, eine ganze Epoche der Medienkulturgeschichte wird sichtbar.Mit diesem Band beginnt eine auf sechs Bände angelegte »Geschichte der Medien« zu erscheinen.
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Über das Mittelalter sind in den letzten Jahren viele Bücher erschienen. Sie behandeln Herrscher und Ritter, den Klerus, Klöster, Städte und Bürger, Bauern und Bettler. Über die Kommunikation und die Medien im Mittelalter dagegen erfährt man fast nichts. Aber auch damals haben die Menschen über große Entfernungen miteinander kommuniziert, sind Nachrichten verbreitet, ist Wissen gespeichert worden, gab es Propaganda und Unterhaltung – ohne Kino und Fernsehen, ohne Zeitung, Telefon und EDV. Medien im Mittelalter? Selbstverständlich, nur andere als heute.Auch im Mittelalter war das Leben zu einem wesentlichen Teil von Kommunikationsmedien bestimmt. Werner Faulstich zeigt, daß die mittelalterliche Ständeordnung in medienwissenschaftlicher Sicht als ein System unterschiedlicher Teilöffentlichkeiten, d.h. bestimmter, aufeinander bezogener Kommunikationsräume zu verstehen ist. Und er stellt die verschiedenen Medien und ihre historische Entwicklung in Einzelstudien vor. Besonders zu erwähnen: viele Abbildungen. Text und Abbildungen zusammen führen vor Augen, wie beeindruckend die Bandbreite von Formen und Medien kultureller Kommunikation in jenen Jahrhunderten war. Manches Bekannte erscheint in neuem Licht, eine ganze Epoche der Medienkulturgeschichte wird sichtbar.Mit diesem Band beginnt eine auf sechs Bände angelegte »Geschichte der Medien« zu erscheinen.
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Die Darstellung spricht mit ihrem didaktischen Aufbau und zahlreichen anschaulichen Bildbeispielen diejenigen an, die erstmals einen Film praktisch analysieren wollen, und bietet zugleich auch den Kundigen eine kritische, weiterführende Reflexion über die Leistungen und Grenzen des vorgestellten Instrumentariums.
Im Mittelpunkt stehen vier Arbeitsschritte:
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Über das Mittelalter sind in den letzten Jahren viele Bücher erschienen. Sie behandeln Herrscher und Ritter, den Klerus, Klöster, Städte und Bürger, Bauern und Bettler. Über die Kommunikation und die Medien im Mittelalter dagegen erfährt man fast nichts. Aber auch damals haben die Menschen über große Entfernungen miteinander kommuniziert, sind Nachrichten verbreitet, ist Wissen gespeichert worden, gab es Propaganda und Unterhaltung – ohne Kino und Fernsehen, ohne Zeitung, Telefon und EDV. Medien im Mittelalter? Selbstverständlich, nur andere als heute.Auch im Mittelalter war das Leben zu einem wesentlichen Teil von Kommunikationsmedien bestimmt. Werner Faulstich zeigt, daß die mittelalterliche Ständeordnung in medienwissenschaftlicher Sicht als ein System unterschiedlicher Teilöffentlichkeiten, d.h. bestimmter, aufeinander bezogener Kommunikationsräume zu verstehen ist. Und er stellt die verschiedenen Medien und ihre historische Entwicklung in Einzelstudien vor. Besonders zu erwähnen: viele Abbildungen. Text und Abbildungen zusammen führen vor Augen, wie beeindruckend die Bandbreite von Formen und Medien kultureller Kommunikation in jenen Jahrhunderten war. Manches Bekannte erscheint in neuem Licht, eine ganze Epoche der Medienkulturgeschichte wird sichtbar.Mit diesem Band beginnt eine auf sechs Bände angelegte »Geschichte der Medien« zu erscheinen.
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