In der Wissensproduktion der Habsburger-Monarchie spielte das damalige Ungarn eine besondere Rolle. Zahlreiche ungarische Gelehrte haben in der Zeit um 1900 in den geistes- und kulturwissenschaftlichen Disziplinen innovative Leistungen erbracht, die in vielen Fällen der internationalen Forschung weiterführende Impulse gegeben haben. Die Autoren dieses interdisziplinären Bandes gehen der Leitfrage nach, wie in diesem Diskursraum kulturelle Vermittlung, Kulturtechniken bzw. Medialität reflektiert wurden – von der Wahrnehmungslehre über Reflexionen der modernen Historizität bis hin zu Fragen der regionalen Ideengeschichte. Allesamt Beiträge zu einer Archäologie der europäischen Moderne.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Tamás Demeter,
István M. Fehér,
Izabella Füzi,
Hans Ulrich Gumbrecht,
Hajnalka Halász,
Ágnes Hansági,
Zoltán Kulcsár-Szabó,
Tamás Lénárt,
Csongor Lörincz,
Attila Simon,
Róbert Smid,
Ernő Kulcsár Szabó,
Péter Szirák
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Dieser Band dokumentiert die Beiträge, die auf einem dem Gedenken Martin Heideggers gewidmeten deutsch-ungarischen Symposium vom 2. bis 4. November 1989 in Budapest vorgetragen wurden. Wesentlich für das Zustandekommen der Tagung war, daß sich schon seit einiger Zeit ein zunehmendes Interesse am Werk Heideggers in Ungarn gezeigt hatte. Ein Teil der ungarischen Philosophen hat sich zunehmend der Rezeption zeitgenössischer Philosophie, so auch der Heideggerrezeption und -forschung zugewandt. Daß 1984 eine ideologisch unbelastete Heidegger-Monographie aus der Feder des Herausgebers dieses Bandes veröffentlicht werden konnte, ist ein Indiz für die Wandlung der Grundstimmung. Aufgrund schon bestehender Kontakte schien der Moment gekommen zu sein, einen ersten Austausch im engeren Fachgebiet zwischen deutschen und ungarischen Philosophen zu veranstalten, die sich mit dem Werk Heideggers beschäftigen. Der 100. Geburtstag Heideggers sowie die gerade zur Zeit des Symposiums erschienene ungarische Ausgabe von Heideggers Hauptwerk »Sein und Zeit« verliehen dem Fachsymposium besondere Aktualität. Das Thema der Tagung wurde umfassend formuliert, um den Referenten die Möglichkeit zu geben, angesichts der Interpretation des Heideggerschen Werks sowohl Wege der Erschließung darzustellen als auch zu »Irrwegen« kritisch Stellung zu nehmen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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In der Wissensproduktion der Habsburger-Monarchie spielte das damalige Ungarn eine besondere Rolle. Zahlreiche ungarische Gelehrte haben in der Zeit um 1900 in den geistes- und kulturwissenschaftlichen Disziplinen innovative Leistungen erbracht, die in vielen Fällen der internationalen Forschung weiterführende Impulse gegeben haben. Die Autoren dieses interdisziplinären Bandes gehen der Leitfrage nach, wie in diesem Diskursraum kulturelle Vermittlung, Kulturtechniken bzw. Medialität reflektiert wurden – von der Wahrnehmungslehre über Reflexionen der modernen Historizität bis hin zu Fragen der regionalen Ideengeschichte. Allesamt Beiträge zu einer Archäologie der europäischen Moderne.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Tamás Demeter,
István M. Fehér,
Izabella Füzi,
Hans Ulrich Gumbrecht,
Hajnalka Halász,
Ágnes Hansági,
Zoltán Kulcsár-Szabó,
Tamás Lénárt,
Csongor Lörincz,
Attila Simon,
Róbert Smid,
Ernő Kulcsár Szabó,
Péter Szirák
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Dieser Band dokumentiert die Beiträge, die auf einem dem Gedenken Martin Heideggers gewidmeten deutsch-ungarischen Symposium vom 2. bis 4. November 1989 in Budapest vorgetragen wurden. Wesentlich für das Zustandekommen der Tagung war, daß sich schon seit einiger Zeit ein zunehmendes Interesse am Werk Heideggers in Ungarn gezeigt hatte. Ein Teil der ungarischen Philosophen hat sich zunehmend der Rezeption zeitgenössischer Philosophie, so auch der Heideggerrezeption und -forschung zugewandt. Daß 1984 eine ideologisch unbelastete Heidegger-Monographie aus der Feder des Herausgebers dieses Bandes veröffentlicht werden konnte, ist ein Indiz für die Wandlung der Grundstimmung. Aufgrund schon bestehender Kontakte schien der Moment gekommen zu sein, einen ersten Austausch im engeren Fachgebiet zwischen deutschen und ungarischen Philosophen zu veranstalten, die sich mit dem Werk Heideggers beschäftigen. Der 100. Geburtstag Heideggers sowie die gerade zur Zeit des Symposiums erschienene ungarische Ausgabe von Heideggers Hauptwerk »Sein und Zeit« verliehen dem Fachsymposium besondere Aktualität. Das Thema der Tagung wurde umfassend formuliert, um den Referenten die Möglichkeit zu geben, angesichts der Interpretation des Heideggerschen Werks sowohl Wege der Erschließung darzustellen als auch zu »Irrwegen« kritisch Stellung zu nehmen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Dieser Band dokumentiert die Beiträge, die auf einem dem Gedenken Martin Heideggers gewidmeten deutsch-ungarischen Symposium vom 2. bis 4. November 1989 in Budapest vorgetragen wurden. Wesentlich für das Zustandekommen der Tagung war, daß sich schon seit einiger Zeit ein zunehmendes Interesse am Werk Heideggers in Ungarn gezeigt hatte. Ein Teil der ungarischen Philosophen hat sich zunehmend der Rezeption zeitgenössischer Philosophie, so auch der Heideggerrezeption und -forschung zugewandt. Daß 1984 eine ideologisch unbelastete Heidegger-Monographie aus der Feder des Herausgebers dieses Bandes veröffentlicht werden konnte, ist ein Indiz für die Wandlung der Grundstimmung. Aufgrund schon bestehender Kontakte schien der Moment gekommen zu sein, einen ersten Austausch im engeren Fachgebiet zwischen deutschen und ungarischen Philosophen zu veranstalten, die sich mit dem Werk Heideggers beschäftigen. Der 100. Geburtstag Heideggers sowie die gerade zur Zeit des Symposiums erschienene ungarische Ausgabe von Heideggers Hauptwerk »Sein und Zeit« verliehen dem Fachsymposium besondere Aktualität. Das Thema der Tagung wurde umfassend formuliert, um den Referenten die Möglichkeit zu geben, angesichts der Interpretation des Heideggerschen Werks sowohl Wege der Erschließung darzustellen als auch zu »Irrwegen« kritisch Stellung zu nehmen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Die hier dokumentierte Wiener Tagung der Martin-Heidegger-Gesellschaft 2016 stand unter dem Vorzeichen verschiedenster Interpretationsmöglichkeiten von Heideggers Werk: von einer neuartigen Sicht auf seine Auseinandersetzung mit Parmenides, philosophisch sprachlichen Fragen der Übersetzung in eine Fremdsprache, den farbigen Anstreichungen in den Manuskripten des Marbacher Literaturarchivs, einer Ortsbestimmung der judenbezogenen Textstellen in den "Schwarzen Heften", seinem Umgang mit Zeitungsmedien, dem Stand der jungen Wissenschaft "Daseinsanalyse" als Entwicklung aus den Zollikoner Seminaren bis hin zu Fragen nach der Bedeutung des letzten Gottes.
Mit Beiträgen von Damir Barbarić, Ulrich von Bülow, Francesco Cattaneo, Alfred Dunshirn, István M. Fehér, Hans-Christian Günther, Dietmar Koch, Rosa Marafioti, Reinhard Mehring, Klaus Neugebauer, Alina Noveanu, Hanspeter Padrutt, Günther Pöltner, Hansjörg Reck, Ingeborg Schüßler und Rainer Thurnher.
Aktualisiert: 2023-02-14
Autor:
Damir Barbaric,
Ulrich von Bülow,
Francesco Cattaneo,
Alfred Dunshirn,
István M. Fehér,
Hans Christian Günther,
Dietmar Koch,
Rosa Maria Marafioti,
Reinhard Mehring,
Klaus Neugebauer,
Alina Noveanu,
Hanspeter Padrutt,
Günther Pöltner,
Hansjörg Reck,
Ingeborg Schüssler,
Harald Seubert,
Rainer Thurnher
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Sammlung philosophischer Aufsätze
Aktualisiert: 2020-10-01
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Die hier dokumentierte Wiener Tagung der Martin-Heidegger-Gesellschaft 2016 stand unter dem Vorzeichen verschiedenster Interpretationsmöglichkeiten von Heideggers Werk: von einer neuartigen Sicht auf seine Auseinandersetzung mit Parmenides, philosophisch sprachlichen Fragen der Übersetzung in eine Fremdsprache, den farbigen Anstreichungen in den Manuskripten des Marbacher Literaturarchivs, einer Ortsbestimmung der judenbezogenen Textstellen in den »Schwarzen Heften«, seinem Umgang mit Zeitungsmedien, dem Stand der jungen Wissenschaft »Daseinsanalyse« als Entwicklung aus den Zollikoner Seminaren bis hin zu Fragen nach der Bedeutung des letzten Gottes.
Mit Beiträgen von Damir Barbarić, Ulrich von Bülow, Francesco Cattaneo, Alfred Dunshirn, István M. Fehér, Hans-Christian Günther, Dietmar Koch, Rosa Marafioti, Reinhard Mehring, Klaus Neugebauer, Alina Noveanu, Hanspeter Padrutt, Günther Pöltner, Hansjörg Reck, Ingeborg Schüßler und Rainer Thurnher.
Aktualisiert: 2021-09-15
Autor:
Damir Barbaric,
Ulrich von Bülow,
Francesco Cattaneo,
Alfred Dunshirn,
István M. Fehér,
Hans Christian Günther,
Dietmar Koch,
Rosa Maria Marafioti,
Reinhard Mehring,
Klaus Neugebauer,
Alina Noveanu,
Hanspeter Padrutt,
Günther Pöltner,
Hansjörg Reck,
Ingeborg Schüssler,
Harald Seubert,
Rainer Thurnher
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Dieser Band dokumentiert die Beiträge, die auf einem dem Gedenken Martin Heideggers gewidmeten deutsch-ungarischen Symposium vom 2. bis 4. November 1989 in Budapest vorgetragen wurden. Wesentlich für das Zustandekommen der Tagung war, daß sich schon seit einiger Zeit ein zunehmendes Interesse am Werk Heideggers in Ungarn gezeigt hatte. Ein Teil der ungarischen Philosophen hat sich zunehmend der Rezeption zeitgenössischer Philosophie, so auch der Heideggerrezeption und -forschung zugewandt. Daß 1984 eine ideologisch unbelastete Heidegger-Monographie aus der Feder des Herausgebers dieses Bandes veröffentlicht werden konnte, ist ein Indiz für die Wandlung der Grundstimmung. Aufgrund schon bestehender Kontakte schien der Moment gekommen zu sein, einen ersten Austausch im engeren Fachgebiet zwischen deutschen und ungarischen Philosophen zu veranstalten, die sich mit dem Werk Heideggers beschäftigen. Der 100. Geburtstag Heideggers sowie die gerade zur Zeit des Symposiums erschienene ungarische Ausgabe von Heideggers Hauptwerk »Sein und Zeit« verliehen dem Fachsymposium besondere Aktualität. Das Thema der Tagung wurde umfassend formuliert, um den Referenten die Möglichkeit zu geben, angesichts der Interpretation des Heideggerschen Werks sowohl Wege der Erschließung darzustellen als auch zu »Irrwegen« kritisch Stellung zu nehmen.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Das ausgehende 20. Jahrhundert hat auch die Landschaft der Philosophie in vielerlei Hinsicht verändert.
Die Entstehung der philosophischen Hermeneutik Hans-Georg Gadamers hat dabei unser Verständnis von
Tradition, Kunst und Geisteswissenschaften von Grund auf verwandelt. Die von ihr vollzogene
Neuinterpretation der Philosophie hat auch auf das traditionelle Selbstverständnis der Kunst einen
entscheidenden Einfluß ausgeübt.
Der Band dokumentiert die Beiträge des Internationalen Symposiums, das aus Anlaß des 100. Geburtstages
Gadamers im Oktober 2000 in Budapest veranstaltet wurde. Gadamer hatte vielerlei Kontakte mit Ungarn. In der
Fortsetzung und Pflege der wieder angeknüpften Kontakte verstand sich das Symposium, das bestrebt war, aus
Anlaß des 100. Geburtstages Gadamers eine Bilanz der wichtigsten philosophischen Entwicklungen des 20.
Jahrhunderts, insbesondere im Blick auf "Kunst, Hermeneutik, Philosophie", zu ziehen.
Dem Band vorangestellt ist das im Oktober 2001 verfaßte Geleitwort Hans-Georg Gadamers.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Band II: Öffentlicher Abendvortrag. M. Frank: Identität und Subjektivität. - Sektionsbeiträge: R. Adolphi: Die Depotenzierung der Subjektphilosophie beim späten Schelling - W. Becker: Evidenz und Wahrheit von Wahrnehmungsaussagen - M. Boenke: Immanente prästabilierte Harmonie - O. Breidbach: Über die Voraussetzung eines Reduktionismus - Th. Buchheim: Von der passiven Bewegtheit des Subjekts beim späten Schelling - I. M. Fehér: Parallelen zwischen Heideggers und Lukács' Schelling-Interpretation - H. Folkers: Zum Begriff des Individuums in der Identitätsphilosophie Schellings - J. Hennigfeld: Subjektivität und Zeit - J. Hernández-Pacheco: Die Freiheitsleidenschaft beim jungen Schelling - M.-L. Heuser-Keßler: Subjektivität als Selbstorganisation - L. Hühn: Ekstasis - K. E. Kaehler: Von der monadischen zur transzendentalen Subjektivität - E. Kiss: Der ungleiche Kampf des Platonismus mit der Geschichte - M. Kitamura: Natur statt Nicht-Ich - L. Knatz: Schellings Freiheitsschrift und ihre Quellen - A. Lanfranconi: Inszenierung der Subjektivität - P. Müller: Natur und Freiheit - W. F. Niebel: Neue Wissenschaft und neuzeitliche Philosophie - D. Pätzold: Zwischen Substanz und Subjekt - R. Panasiuk: Natur, Subjekt und Kunst in der transzendentalen Philosophie Schellings - M. Potępa: Schelling und Schleiermacher - K. Radbruch: Subjektivität und Wahrheit der Mathematik: von Schelling zu Gödel - G. Römpp: Das Subjekt und seine Ethik des Anderen - G. Schönrich: Empirisierung des Apriorischen? - M. Schraven: Zu Schellings philosophischer Arbeit des Jahres 1848 - D. Sturma: Die Odyssee des Geistes - N. Tsouyopoulos: Schellings Konstruktion des Organismus und das innere Milieu.
Aktualisiert: 2023-03-14
Autor:
Rainer Adolphi,
Hans-Michael Baumgartner,
Wolfgang Becker,
Michaela Boenke,
Olaf Breidbach,
Thomas Buchheim,
István M. Fehér,
Horst Folkers,
Manfred Frank,
Jochem Hennigfeld,
Javier Hernández-Pacheco,
Marie-Luise Heuser,
Lore Hühn,
Wilhelm G. Jacobs,
Klaus Erich Kaehler,
Endre Kiss,
Minuro Kitamura,
Lothar Knatz,
Aldo Lanfranconi,
Peter Müller,
Friedrich Niebel,
Ryszard Panasiuk,
Detlev Pätzold,
Maciej Potepa,
Knut Radbruch,
Georg Römpp,
Gerhard Schönrich,
Martin Schraven,
Dieter Sturma,
Nelly Tsouyopoulos
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In den heutigen Debatten um die europäische Universitätstradition und ihre Krise fehlt es nicht an Hinweisen auf Wilhelm von Humboldts Universitätsidee und ihre Verwandtschaft zur Philosophie des Deutschen Idealismus, dennoch kommt es kaum zu einer tieferen Auseinandersetzung damit. Ein Stück dieser hermeneutischen Arbeit wird in dieser Untersuchung zu leisten versucht. Im Vergleich ihrer beiden Universitätsschriften wird dabei vor allem den Beziehungen zwischen Schelling und Humboldt nachgegangen. Mit einbezogen werden jedoch auch die anderen Universitätsschriften des Zeitalters, sonstige Denkperspektiven des Idealismus sowie Ausblicke auf die Nachgeschichte des Humboldtschen Konzepts. Besondere Berücksichtigung finden dabei Heidegger und die Hermeneutik.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Based on Schelling‹s ‹Vorlesungen über die Methode des akademischen Studium‹ (Lectures on the Method of Academic Study), this volume reveals a broad spectrum of reflections on the relationship between philosophy and the ‹Gestalt der Europäischen Universität‹ (Shape of the European University). The subjects dealt with range from lectures from the perspective of the history of ideas on the origins and self-image of the institutions of »university» and »sciences and humanities» to an exploration of the pertinent discussion in German idealism with a focus on Schelling‹s lectures and finally to studies of the current shapes of universities in five case studies using international examples.
Aktualisiert: 2016-07-07
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In der Wissensproduktion der Habsburger-Monarchie spielte das damalige Ungarn eine besondere Rolle. Zahlreiche ungarische Gelehrte haben in der Zeit um 1900 in den geistes- und kulturwissenschaftlichen Disziplinen innovative Leistungen erbracht, die in vielen Fällen der internationalen Forschung weiterführende Impulse gegeben haben. Die Autoren dieses interdisziplinären Bandes gehen der Leitfrage nach, wie in diesem Diskursraum kulturelle Vermittlung, Kulturtechniken bzw. Medialität reflektiert wurden – von der Wahrnehmungslehre über Reflexionen der modernen Historizität bis hin zu Fragen der regionalen Ideengeschichte. Allesamt Beiträge zu einer Archäologie der europäischen Moderne.
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Tamás Demeter,
István M. Fehér,
Izabella Füzi,
Hans Ulrich Gumbrecht,
Hajnalka Halász,
Ágnes Hansági,
Zoltán Kulcsár-Szabó,
Tamás Lénárt,
Csongor Lörincz,
Attila Simon,
Róbert Smid,
Ernő Kulcsár Szabó,
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