Theologie entwickelt sich in Auseinandersetzungen, in Problem- und Konfliktgeschichten. Der zweite Band des Arbeitsbuchs Theologiegeschichte stellt achtzehn Theologinnen und Theologen vom 16. Jahrhundert bis in die Gegenwart vor, die entscheidend zur Lösung drängender Fragen beigetragen haben. Biographische Hinweise und werkgeschichtliche Koordinaten erlauben eine wissensgeschichtliche Einordnung. Mit der Vorstellung eines Hauptwerks wird aufgezeigt, wie sich die theologischen Akteure den Herausforderungen ihrer Zeit gestellt haben. Bedeutende Einschnitte von der Reformation bis zum Zweiten Vatikanischen Konzil rahmen die Darstellung und lassen die longue durée theologischen Wissens sichtbar werden. Abschließend werden Anfragen, Übergänge und Umstellungen bestimmt, mit denen die pluralen Gestalten von Theologie im 21. Jahrhundert konfrontiert sind. Im Panorama der Beiträge ergibt sich ein konzentrierter Überblick über die Geschichte der Theologie, der die historischen Formationen als theoretische Voraussetzungen heutiger Theologien erschließt.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Christine Axt-Piscalar,
Ulrich Barth,
Christian Bauer,
Michael Beintker,
Reinhold Bernhardt,
Albrecht Beutel,
Christian Danz,
Michel Deneken,
Georg Essen,
Thomas P Fößel,
Thomas Franz,
Barbara Hallensleben,
Gregor Maria Hoff,
J. Christine Janowski,
Elmar Klinger,
Dietrich Korsch,
Ulrich H. J. Körtner,
Thomas Marschler,
Georg Plasger,
Joachim Ringleben,
Hans-Joachim Sander,
Jörg Seip,
Roman Siebenrock
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Theologie entwickelt sich in Auseinandersetzungen, in Problem- und Konfliktgeschichten. Der zweite Band des Arbeitsbuchs Theologiegeschichte stellt achtzehn Theologinnen und Theologen vom 16. Jahrhundert bis in die Gegenwart vor, die entscheidend zur Lösung drängender Fragen beigetragen haben. Biographische Hinweise und werkgeschichtliche Koordinaten erlauben eine wissensgeschichtliche Einordnung. Mit der Vorstellung eines Hauptwerks wird aufgezeigt, wie sich die theologischen Akteure den Herausforderungen ihrer Zeit gestellt haben. Bedeutende Einschnitte von der Reformation bis zum Zweiten Vatikanischen Konzil rahmen die Darstellung und lassen die longue durée theologischen Wissens sichtbar werden. Abschließend werden Anfragen, Übergänge und Umstellungen bestimmt, mit denen die pluralen Gestalten von Theologie im 21. Jahrhundert konfrontiert sind. Im Panorama der Beiträge ergibt sich ein konzentrierter Überblick über die Geschichte der Theologie, der die historischen Formationen als theoretische Voraussetzungen heutiger Theologien erschließt.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Christine Axt-Piscalar,
Ulrich Barth,
Christian Bauer,
Michael Beintker,
Reinhold Bernhardt,
Albrecht Beutel,
Christian Danz,
Michel Deneken,
Georg Essen,
Thomas P Fößel,
Thomas Franz,
Barbara Hallensleben,
Gregor Maria Hoff,
J. Christine Janowski,
Elmar Klinger,
Dietrich Korsch,
Ulrich H. J. Körtner,
Thomas Marschler,
Georg Plasger,
Joachim Ringleben,
Hans-Joachim Sander,
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Theologie entwickelt sich in Auseinandersetzungen, in Problem- und Konfliktgeschichten. Der zweite Band des Arbeitsbuchs Theologiegeschichte stellt achtzehn Theologinnen und Theologen vom 16. Jahrhundert bis in die Gegenwart vor, die entscheidend zur Lösung drängender Fragen beigetragen haben. Biographische Hinweise und werkgeschichtliche Koordinaten erlauben eine wissensgeschichtliche Einordnung. Mit der Vorstellung eines Hauptwerks wird aufgezeigt, wie sich die theologischen Akteure den Herausforderungen ihrer Zeit gestellt haben. Bedeutende Einschnitte von der Reformation bis zum Zweiten Vatikanischen Konzil rahmen die Darstellung und lassen die longue durée theologischen Wissens sichtbar werden. Abschließend werden Anfragen, Übergänge und Umstellungen bestimmt, mit denen die pluralen Gestalten von Theologie im 21. Jahrhundert konfrontiert sind. Im Panorama der Beiträge ergibt sich ein konzentrierter Überblick über die Geschichte der Theologie, der die historischen Formationen als theoretische Voraussetzungen heutiger Theologien erschließt.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Christine Axt-Piscalar,
Ulrich Barth,
Christian Bauer,
Michael Beintker,
Reinhold Bernhardt,
Albrecht Beutel,
Christian Danz,
Michel Deneken,
Georg Essen,
Thomas P Fößel,
Thomas Franz,
Barbara Hallensleben,
Gregor Maria Hoff,
J. Christine Janowski,
Elmar Klinger,
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Ulrich H. J. Körtner,
Thomas Marschler,
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Jörg Seip,
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Die Theologie Peter Knauers SJ, der bis 2003 an der Philosophisch-theologischen Hochschule St. Georgen (Frankfurt am Main) Fundamentaltheologie lehrte, ist für viele seiner Schüler und Weggefährten erschließend und prägend geworden. Die vorliegende Festgabe zeigt durch das Spektrum ihrer Beiträge, wie in den unterschiedlichen gegenwärtigen Tätigkeitsbereichen ihrer Autoren Peter Knauers Denken fruchtbar geworden ist und sich bewährt hat. So zeugt der Band von einer Fülle von Wegen und Erfahrungen, wie sich der christliche Glaube in der Welt und Gesellschaft von heute überzeugend verantworten lässt.
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Andreas Bell,
Rainer Berndt,
Johannes Beutler,
Thomas Brandecker,
Thomas Brose,
Robert Deinhammer,
Stephan Ernst,
Thomas Franz,
Peter Frölich,
Gerhard Gäde,
Manfred Gerwing,
Bernd Groth,
Theresia Hainthaler,
Hans-Joachim Höhn,
Markus Knapp,
Michael Kosubek,
Dominikus Kraschl,
Reinhard Marx,
Richard Mathieu,
Christoph Nowak,
Gerd Scobel,
Teresa Martinho Toldy,
Eckhard Türk,
Dominik Weiß,
Dieter Witschen,
Christoph Zimmermann-Wolf
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Die Theologie Peter Knauers SJ, der bis 2003 an der Philosophisch-theologischen Hochschule St. Georgen (Frankfurt am Main) Fundamentaltheologie lehrte, ist für viele seiner Schüler und Weggefährten erschließend und prägend geworden. Die vorliegende Festgabe zeigt durch das Spektrum ihrer Beiträge, wie in den unterschiedlichen gegenwärtigen Tätigkeitsbereichen ihrer Autoren Peter Knauers Denken fruchtbar geworden ist und sich bewährt hat. So zeugt der Band von einer Fülle von Wegen und Erfahrungen, wie sich der christliche Glaube in der Welt und Gesellschaft von heute überzeugend verantworten lässt.
Aktualisiert: 2023-05-10
Autor:
Andreas Bell,
Rainer Berndt,
Johannes Beutler,
Thomas Brandecker,
Thomas Brose,
Robert Deinhammer,
Stephan Ernst,
Thomas Franz,
Peter Frölich,
Gerhard Gäde,
Manfred Gerwing,
Bernd Groth,
Theresia Hainthaler,
Hans-Joachim Höhn,
Markus Knapp,
Michael Kosubek,
Dominikus Kraschl,
Reinhard Marx,
Richard Mathieu,
Christoph Nowak,
Gerd Scobel,
Teresa Martinho Toldy,
Eckhard Türk,
Dominik Weiß,
Dieter Witschen,
Christoph Zimmermann-Wolf
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Goethe verfasste seine Werke in einer Zeit nahezu ununterbrochener Kriege, in einer Zeit, in der das Militär Gesellschaft und Staatswesen maßgeblich beeinflusste, in der der Rock des Monarchen die Uniform und die Uniform das Ehrenkleid der Nation war. In dieser Arbeit soll versucht werden, nicht von vornherein zur preußischen Regimentswelt des 18. und frühen 19. Jahrhunderts, die auch das kleine Herzogtum Weimar und seinen Musenhof prägte, auf Distanz zu gehen, denn dies hat auch Goethe nicht getan, hätte es auch nicht tun können, war sein fürstlicher Freund und Gönner doch durch und durch preußischer General. Trotz dieses Befundes liegt eine grundlegende Untersuchung zum Militärischen in Goethes Werken nicht vor. In dieser Arbeit soll gezeigt werden, dass einige der bekanntesten Werke Goethes besser verständlich werden, wenn man sich um ein historisch-kritisches Verständnis der Militärtradition des Epochenumbruchs um 1800 bemüht, wenn man anerkennt, dass die militärische Umwelt auch Eingang in die literarischen Texte der Zeit fand.
Aktualisiert: 2020-07-18
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Das zweite Vatikanische Konzil ist der theologische Ort, an dem sich die Kirche in konstruktiver Weise den Anfragen der Moderne stellt. Es formuliert das lehramtliche Gesamtprogramm, dem Theologie und Kirche auch im 21. Jahrhundert verpflichtet sind. Das Konzil verortet nachdrücklich den Glauben in der Welt von heute. Die konziliaren Positionen bilden die Basis, den gegenwärtigen Problemen in Kirche und Gesellschaft zu begegnen und Perspektiven des Christseins für die Zukunft zu entwicklen.
Die Beiträge von Band 2 greifen Diskurse auf, die in der nachkonziliaren Theologe von internationaler Bedeutung sind. Hierzu zählen die Befreiungstheologie, die Feministische Theologie und die Theologie der Religionen. Abschließend werden Fragen zum Verhältnis von Christentum und postsäkularer Kultur thematisiert.
Die Beiträge vom parallel erscheinenden Band 1 möchten einerseits die bleibende Relevanz des Konzils unterstreichen und andererseits Profile verschiedener theologischer Fächer aufzeigen, die sich den Herausforderungen einer säkularen Moderne im Geist des Konzils stellen. Hierfür stehen nicht zuletzt die neueren fundamentaltheologischen Ansätze.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Das zweite Vatikanische Konzil ist der theologische Ort, an dem sich die Kirche in konstruktiver Weise den Anfragen der Moderne stellt. Es formuliert das lehramtliche Gesamtprogramm, dem Theologie und Kirche auch im 21. Jahrhundert verpflichtet sind. Das Konzil verortet nachdrücklich den Glauben in der Welt von heute. Die konziliaren Positionen bilden die Basis, den gegenwärtigen Problemen in Kirche und Gesellschaft zu begegnen und Perspektiven des Christseins für die Zukunft zu entwicklen.
Die Beiträge von Band 2 greifen Diskurse auf, die in der nachkonziliaren Theologe von internationaler Bedeutung sind. Hierzu zählen die Befreiungstheologie, die Feministische Theologie und die Theologie der Religionen. Abschließend werden Fragen zum Verhältnis von Christentum und postsäkularer Kultur thematisiert.
Die Beiträge vom parallel erscheinenden Band 1 möchten einerseits die bleibende Relevanz des Konzils unterstreichen und andererseits Profile verschiedener theologischer Fächer aufzeigen, die sich den Herausforderungen einer säkularen Moderne im Geist des Konzils stellen. Hierfür stehen nicht zuletzt die neueren fundamentaltheologischen Ansätze.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Das zweite Vatikanische Konzil ist der theologische Ort, an dem sich die Kirche in konstruktiver Weise den Anfragen der Moderne stellt. Es formuliert das lehramtliche Gesamtprogramm, dem Theologie und Kirche auch im 21. Jahrhundert verpflichtet sind. Das Konzil verortet nachdrücklich den Glauben in der Welt von heute. Die konziliaren Positionen bilden die Basis, den gegenwärtigen Problemen in Kirche und Gesellschaft zu begegnen und Perspektiven des Christseins für die Zukunft zu entwicklen.
Die Beiträge von Band 2 greifen Diskurse auf, die in der nachkonziliaren Theologe von internationaler Bedeutung sind. Hierzu zählen die Befreiungstheologie, die Feministische Theologie und die Theologie der Religionen. Abschließend werden Fragen zum Verhältnis von Christentum und postsäkularer Kultur thematisiert.
Die Beiträge vom parallel erscheinenden Band 1 möchten einerseits die bleibende Relevanz des Konzils unterstreichen und andererseits Profile verschiedener theologischer Fächer aufzeigen, die sich den Herausforderungen einer säkularen Moderne im Geist des Konzils stellen. Hierfür stehen nicht zuletzt die neueren fundamentaltheologischen Ansätze.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Die Synthese von Glaube und Vernunft gehört zu den zentralen Leistungen der scholastischen Theologie des Mittelalters. Anselm von Canterbury, dessen 900. Todestag 2009 begangen wird, und seinem Konzept, den christlichen Glauben „sola ratione“ zu begründen, kommt dabei maßgebliche Bedeutung zu.
Angesichts der heutigen Suche nach einer neuen Zuordnung von Glaube und Vernunft, die sich mit der Wiederkehr der Religionen als Problem stellt, kann eine Rückbesinnung auf Anselm von Canterbury, den „Vater der Scholastik“, und eine Auseinandersetzung mit seinem Denken nicht nur von historischem, sondern auch von systematischem Interesse sein.
Der vorliegende Band gibt einen Überblick über die zentralen Schriften Anselms und die thematischen Schwerpunkt seines Denkens. Dabei wird die begriffliche und gedankliche Einheit dieses Werks ebenso deutlich wie die Eigenart seines methodischen Zugangs.
Aktualisiert: 2019-12-18
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Mehr vom Glauben wissen. Mit diesem Motto bietet „Theologie im Fernkurs“ an der Domschule Würzburg theologische Kurse im Fernstudium für alle Interessierte, Gläubige wie Zweifelnde, Suchende wie Überzeugte, an.
Der vorliegende Band ist aus Anlass des 50-jährigen Jubiläums entstanden. Er fragt einerseits konzeptionell nach der Bedeutung theologischer Bildung für die Glaubenskommunikation heutiger Menschen und gibt andererseits historische Einblicke in die Geschichte des Würzburger Fernkurses. Die konzeptionellen Beiträge erschließen jeweils aus Sicht der biblischen, historischen, systematischen und praktischen Theologie das Thema. Die historischen Beiträge geben einen chronologischen Einblick in die Geschichte dieser deutschlandweit agierenden Einrichtung theologischer Erwachsenenbildung.
Aktualisiert: 2021-06-10
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Die Theologie Peter Knauers SJ, der bis 2003 an der Philosophisch-theologischen Hochschule St. Georgen (Frankfurt am Main) Fundamentaltheologie lehrte, ist für viele seiner Schüler und Weggefährten erschließend und prägend geworden. Die vorliegende Festgabe zeigt durch das Spektrum ihrer Beiträge, wie in den unterschiedlichen gegenwärtigen Tätigkeitsbereichen ihrer Autoren Peter Knauers Denken fruchtbar geworden ist und sich bewährt hat. So zeugt der Band von einer Fülle von Wegen und Erfahrungen, wie sich der christliche Glaube in der Welt und Gesellschaft von heute überzeugend verantworten lässt.
Aktualisiert: 2023-02-13
Autor:
Andreas Bell,
Rainer Berndt,
Johannes Beutler,
Thomas Brandecker,
Thomas Brose,
Robert Deinhammer,
Stephan Ernst,
Thomas Franz,
Peter Frölich,
Gerhard Gäde,
Manfred Gerwing,
Bernd Groth,
Theresia Hainthaler,
Hans-Joachim Höhn,
Markus Knapp,
Michael Kosubek,
Dominikus Kraschl,
Reinhard Marx,
Richard Mathieu,
Christoph Nowak,
Gerd Scobel,
Teresa Martinho Toldy,
Eckhard Türk,
Dominik Weiß,
Dieter Witschen,
Christoph Zimmermann-Wolf
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Wie stellt sich das Profil Katholischer Schulen in der Diözese Würzburg 50 Jahre nach der Erklärung „Gravissimum educationis“ dar?
Dieser Frage geht dieses Buch in zwei Teilen nach. Der erste allgemeine Teil reflektiert theologisch und religionspädagogisch die Herausforderungen christlicher Bildung unter heutigen Bedingungen in Bezug zu „Gravissimum educationis“ und zeigt Ansätze zur Aktualisierung auf. Der zweite konkrete Teil stellt exemplarisch Profile Katholischer Schulen aus unterschiedlichen Schulformen im Bistum Würzburg vor. Die Profile wurden von Autorinnen und Autoren der jeweiligen Schule verfasst und bestehen aus der empirischen Beschreibung der Schule, dem spezifischen Profil als Antwort auf Herausforderungen der heutigen Gesellschaft sowie anschaulichen Beispielen aus dem Schulalltag, die das Profil praktisch umsetzen.
Aktualisiert: 2021-02-03
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Das Kernanliegen Eugen Finks (1905-1975) gilt dem Weltverhältnis des Menschen. Obgleich für ihn zunächst die Ansätze von Husserl und Heidegger richtungsweisend sind, legt Fink bereits in seiner bei Husserl angefertigten Dissertation den Grund zu seiner eigenständigen philosophischen Position. Sein späteres „kosmologisches“ Denken erschließt dem Weltbegriff durch Rückgriff auf die philosophische Tradition neue Dimensionen und konkretisiert ihn zugleich im Rahmen einer Philosophischen Anthropologie, Sozialphilosophie und einer Philosophie des Pädagogischen. Mit dieser Verschränkung von Mensch und Kosmos bietet Finks Werk bedeutsame Ansatzpunkte für die interdisziplinäre geistes- und naturwissenschaftliche Forschung. Der erste Teil des Buches verortet Finks kosmologisches Denken im Kontext der philosophischen Tradition (Kant, Nietzsche, Husserl, Heidegger, Scheler u.a.). Im zweiten Teil wird Finks Konzept sowohl bezüglich seines Gesamtentwurfs wie seiner philosophisch-anthropologischen, sozialtheoretischen und religionsphilosophischen Implikationen befragt. Der Band wird durch Finks Studie „Nietzsches Metaphysik des Spiels“ eröffnet. Diese aus dem Jahr 1946 stammende und bislang unveröffentlichte Arbeit belegt die wichtige Rolle, die Nietzsche bei der Ausbildung von Finks Denken von Welt gespielt hat. Mit Beiträgen von Babette Babich, Virgilio Cesarone, Thomas Franz, Annette Hilt, Seongha Hong, Paul Janssen, Karen Joisten, Riccardo Lazzari, Tatiana Shchyttsova, Edoardo Simonotti, Georg Stenger, Dai Takeuchi, Helmuth Vetter und Armin Wildermuth.
Aktualisiert: 2021-12-28
Autor:
Babette E. Babich,
Virgilio Cesarone,
Thomas Franz,
Annette Hilt,
Seongha Hong,
Paul Janssen,
Karen Joisten,
Riccardo Lazzari,
Cathrin Nielsen,
Hans Rainer Sepp,
Tatiana Shchyttsova,
Edoardo Simonotti,
Georg Stenger,
Dai Takeuchi,
Helmuth Vetter,
Armin Wildermuth
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Das zweite Vatikanische Konzil ist der theologische Ort, an dem sich die Kirche in konstruktiver Weise den Anfragen der Moderne stellt. Es formuliert das lehramtliche Gesamtprogramm, dem Theologie und Kirche auch im 21. Jahrhundert verpflichtet sind. Das Konzil verortet nachdrücklich den Glauben in der Welt von heute. Die konziliaren Positionen bilden die Basis, den gegenwärtigen Problemen in Kirche und Gesellschaft zu begegnen und Perspektiven des Christseins für die Zukunft zu entwicklen.
Die Beiträge von Band 2 greifen Diskurse auf, die in der nachkonziliaren Theologe von internationaler Bedeutung sind. Hierzu zählen die Befreiungstheologie, die Feministische Theologie und die Theologie der Religionen. Abschließend werden Fragen zum Verhältnis von Christentum und postsäkularer Kultur thematisiert.
Die Beiträge vom parallel erscheinenden Band 1 möchten einerseits die bleibende Relevanz des Konzils unterstreichen und andererseits Profile verschiedener theologischer Fächer aufzeigen, die sich den Herausforderungen einer säkularen Moderne im Geist des Konzils stellen. Hierfür stehen nicht zuletzt die neueren fundamentaltheologischen Ansätze.
Aktualisiert: 2019-06-27
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Die Theologie Peter Knauers SJ, der bis 2003 an der Philosophisch-Theologischen Hochschule St. Georgen (Frankfurt am Main) Fundamentaltheologie lehrte, ist für viele seiner Schüler und Weggefährten erschließend und prägend geworden. Die vorliegende Festgabe zeigt durch das Spektrum ihrer Beiträge, wie in den unterschiedlichen gegenwärtigen Tätigkeitsbereichen ihrer Autoren Peter Knauers Denken fruchtbar geworden ist und sich bewährt hat. So zeugt der Band von einer Fülle von Wegen und Erfahrungen, wie sich der christliche Glaube in der Welt und Gesellschaft von heute überzeugend verantworten lässt.
Aktualisiert: 2020-08-21
Autor:
Andreas Bell,
Rainer Berndt,
Johannes Beutler,
Thomas Brandecker,
Thomas Brose,
Robert Deinhammer,
Stephan Ernst,
Thomas Franz,
Peter Frölich,
Gerhard Gäde,
Manfred Gerwing,
Bernd Groth,
Theresia Hainthaler,
Hans-Joachim Höhn,
Markus Knapp,
Michael Kosubek,
Dominikus Kraschl,
Reinhard Marx,
Richard Mathieu,
Christoph Nowak,
Gerd Scobel,
Teresa Martinho Toldy,
Eckhard Türk,
Dominik Weiß,
Dieter Witschen,
Christoph Zimmermann-Wolf
> findR *
Theologie entwickelt sich in Auseinandersetzungen, in Problem- und Konfliktgeschichten. Der zweite Band des Arbeitsbuchs Theologiegeschichte stellt achtzehn Theologinnen und Theologen vom 16. Jahrhundert bis in die Gegenwart vor, die entscheidend zur Lösung drängender Fragen beigetragen haben. Biographische Hinweise und werkgeschichtliche Koordinaten erlauben eine wissensgeschichtliche Einordnung. Mit der Vorstellung eines Hauptwerks wird aufgezeigt, wie sich die theologischen Akteure den Herausforderungen ihrer Zeit gestellt haben. Bedeutende Einschnitte von der Reformation bis zum Zweiten Vatikanischen Konzil rahmen die Darstellung und lassen die longue durée theologischen Wissens sichtbar werden. Abschließend werden Anfragen, Übergänge und Umstellungen bestimmt, mit denen die pluralen Gestalten von Theologie im 21. Jahrhundert konfrontiert sind. Im Panorama der Beiträge ergibt sich ein konzentrierter Überblick über die Geschichte der Theologie, der die historischen Formationen als theoretische Voraussetzungen heutiger Theologien erschließt.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Christine Axt-Piscalar,
Ulrich Barth,
Christian Bauer,
Michael Beintker,
Reinhold Bernhardt,
Albrecht Beutel,
Christian Danz,
Michel Deneken,
Georg Essen,
Thomas P Fößel,
Thomas Franz,
Barbara Hallensleben,
Gregor Maria Hoff,
J. Christine Janowski,
Elmar Klinger,
Dietrich Korsch,
Ulrich H. J. Körtner,
Thomas Marschler,
Georg Plasger,
Joachim Ringleben,
Hans-Joachim Sander,
Jörg Seip,
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Der Würzburger Theologe Herman Schell (1850-1906) war einer der herausragenden Gestalten der deutschen Theologie an der Wende zum 20. Jahrhundert. Für ihn waren christlicher Glaube und wissenschaftlich-kulturelle Moderne kein Gegensatz. Vielmehr versuchte er Glauben und Wissen, Tradition und Fortschritt miteinander zu versöhnen. Mit diesem Programm geriet er in die Wirren der kirchlichen Modernismuskontroverse.
Die vorliegende Ausgabe von vier theologischen Schriften möchte die innovative Leistung dieses Theologen erneut in Gedächtnis rufen. Schell gehört zu den fast vergessenen Vordenkern des Zweiten Vatikanischen Konzils. Sein Programm einer „Apologetik der Zuversicht“ hat bis heute Aktualität in der Auseinadersetzung darum, wie Kirche in der Welt von heute glaubwürdig Zeugnis geben kann.
Aktualisiert: 2018-07-06
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Der Mini-Bildband Texas (22x15 cm) ist ein ideales Geschenk für jeden, der sich für diesen amerikanischen Bundesstaat interessiert. In vielen Bildern wird die Region vorgestellt, ergänzt um Informationen zu Geschichte und Gegenwart von Texas.
Aktualisiert: 2020-06-28
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Universität und Kirche sind die Orte der Theologie in Deutschland. Beide Orte haben sich in vielen Feldern des heutigen Lebens auseinander entwickelt, teilen eine gemeinsame Konfliktgeschichte, aber können sich weder im eigenen Interesse noch im Gesamtinteresse des menschlichen Daseins ein wechselseitiges Nichtbeachten mehr leisten.
Es gibt in der Wissenschaft das Problem einer Dialektik der Aufklärung und in der Kirche das Problem eines Mangels an Erkenntnis. Theologie selbst steht auf dem Boden religiöser Überlieferung und wissenschaftlicher Aufklärung. Sie ist dem Glauben und dem Wissen verpflichtet. Dem Glauben, weil es eine Form des Wissens ist, dem Wissen, weil es zu den Errungenschaften des Geistes gehört, Humanität vermehren kann und öffentlich zu vertreten ist. Die Theologie ist die ausgewiesene Instanz des Dialogs zwischen Glauben und Wissen, Kirche und Gesellschaft an der Universität.
Aktualisiert: 2019-04-25
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