Eine Leseprobe finden Sie unter "https://verlag.sandstein.de/reader/98-695_HerzogAugust"
Herzog August von Sachsen-Gotha-Altenburg (1772–1822), geistreich, extravagant und unorthodox, hatte ein Gespür für die schönen Dinge des Lebens. Luxus und Kunst gehörten für ihn unbedingt dazu. Über ein dichtes Netz von Kunstagenten, Handelshäusern, Gelehrten und Bankiers gewann der eifrige Sammler Zugang zu internationalen Kunstmärkten. Seine Beziehungen reichten bis nach London, Kairo, Rom und Paris. Er sicherte seinem Haus eine der frühesten Sammlungen altägyptischer Kunst in Europa und richtete bereits zu Beginn des 19. Jahrhunderts auf Schloss Friedenstein ein Chinesisches Kabinett ein. In enger Zusammenarbeit mit talentierten Künstlern nahm er direkten Einfluss auf die Entstehung vieler Kunstwerke. Er pflegte Kontakte zu Musikern, Malern und Gelehrten, versuchte sich im Komponieren, zeichnete und widmete sich leidenschaftlich der Schriftstellerei und Dichtkunst.
Anlässlich des 250. Geburtstags und 200. Todestags Herzog Augusts im Jahr 2022 beleuchtet die Stiftung Schloss Friedenstein Gotha in einer umfassenden Sonderschau Leben und Werk dieses außergewöhnlichen Fürsten. Der Fokus der Ausstellung liegt auf den mannigfaltigen Sammlungen, die teilweise bis heute internationales Ansehen genießen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Herzog August von Sachsen-Gotha-Altenburg (1772–1822), geistreich, extravagant und unorthodox, hatte ein Gespür für die schönen Dinge des Lebens. Luxus und Kunst gehörten für ihn unbedingt dazu. Über ein dichtes Netz von Kunstagenten, Handelshäusern, Gelehrten und Bankiers gewann der eifrige Sammler Zugang zu internationalen Kunstmärkten. Seine Beziehungen reichten bis nach London, Kairo, Rom und Paris. Er sicherte seinem Haus eine der frühesten Sammlungen altägyptischer Kunst in Europa und richtete bereits zu Beginn des 19. Jahrhunderts auf Schloss Friedenstein ein Chinesisches Kabinett ein. In enger Zusammenarbeit mit talentierten Künstlern nahm er direkten Einfluss auf die Entstehung vieler Kunstwerke. Er pflegte Kontakte zu Musikern, Malern und Gelehrten, versuchte sich im Komponieren, zeichnete und widmete sich leidenschaftlich der Schriftstellerei und Dichtkunst.
Anlässlich des 250. Geburtstags und 200. Todestags Herzog Augusts im Jahr 2022 beleuchtet die Stiftung Schloss Friedenstein Gotha in einer umfassenden Sonderschau Leben und Werk dieses außergewöhnlichen Fürsten. Der Fokus der Ausstellung liegt auf den mannigfaltigen Sammlungen, die teilweise bis heute internationales Ansehen genießen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Leo von Klenze (1784-1864) war einer der bedeutendsten Vertreter des Klassizismus in Deutschland. Als bevorzugter Architekt König Ludwigs I. stieg er innerhalb kürzester Zeit an die Spitze des bayerischen Bauwesens auf. Die von ihm entworfenen Bauten, Denkmäler, Straßen- und Platzanlagen prägen bis heute das Erscheinungsbild Münchens. Zeugnisse von Klenzes Wirken finden sich nicht nur in Bayern, sondern unter anderem auch in Athen und St. Petersburg. Die gut lesbare, kompakte Biografie legt den Schwerpunkt auf die enge Zusammenarbeit zwischen Ludwig I. und Klenze sowie auf die Begründung des "neuen" München und zeichnet die wichtigsten Stationen von Klenzes internationaler Karriere nach.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Herzog August von Sachsen-Gotha-Altenburg (1772–1822), geistreich, extravagant und unorthodox, hatte ein Gespür für die schönen Dinge des Lebens. Luxus und Kunst gehörten für ihn unbedingt dazu. Über ein dichtes Netz von Kunstagenten, Handelshäusern, Gelehrten und Bankiers gewann der eifrige Sammler Zugang zu internationalen Kunstmärkten. Seine Beziehungen reichten bis nach London, Kairo, Rom und Paris. Er sicherte seinem Haus eine der frühesten Sammlungen altägyptischer Kunst in Europa und richtete bereits zu Beginn des 19. Jahrhunderts auf Schloss Friedenstein ein Chinesisches Kabinett ein. In enger Zusammenarbeit mit talentierten Künstlern nahm er direkten Einfluss auf die Entstehung vieler Kunstwerke. Er pflegte Kontakte zu Musikern, Malern und Gelehrten, versuchte sich im Komponieren, zeichnete und widmete sich leidenschaftlich der Schriftstellerei und Dichtkunst.
Anlässlich des 250. Geburtstags und 200. Todestags Herzog Augusts im Jahr 2022 beleuchtet die Stiftung Schloss Friedenstein Gotha in einer umfassenden Sonderschau Leben und Werk dieses außergewöhnlichen Fürsten. Der Fokus der Ausstellung liegt auf den mannigfaltigen Sammlungen, die teilweise bis heute internationales Ansehen genießen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Bühne, sie war das große Thema von Alexander Camaro (1901-1992). Als Maler und Poet, Tänzer, Hochseilartist und Kabarettist kultivierte er frühzeitig die Möglichkeiten eines komplexen Zusammenspiels der Künste. Nach seinem Studium bei Otto Müller absolvierte er eine Ausbildung bei der Pionierin des modernen Ausdrucktanzes Mary Wigmann. Camaro war ein
talentierter Ausnahmekünstler, der die Grenzen zwischen darstellender und bildener Kunst für sich aufhob und zu einem der
wichtigsten Vertreter der Nachkriegskunst in Deutschland wurde. Das Ekhof-Theater in Gotha ist eines der ältesten barocken
Theater Deutschlands. Camaro entdeckte es während seines Engagements als Solotänzer am Landestheater Gotha-Sondershausen. Es inspirierte ihn 1946 zu dem Bilderzyklus „Hölzernes Theater“. Die 19-teilige Werkfolge gilt als eines seiner Hauptwerke. Im vorliegenden Buch wird diese erstmals vollständig publiziert, begleitet von vier wissenschaftlichen Texten. Fotografien des Erfurter Fotografen Marcel Krummrich vom heutigen Ekhof-Theater komplettieren das Thema. Das Buch erscheint parallel zur Retrospektive „Die Welt des Scheins“ (bis Ende Februar im Kunstforum Hermann Stenner, Bielefeld und ab 15. März im Angermuseum, Erfurt), sowie sowie zur Ausstellung in der Alexander und Renata Camaro Stiftung, Berlin.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Herzog August von Sachsen-Gotha-Altenburg (1772–1822), geistreich, extravagant und unorthodox, hatte ein Gespür für die schönen Dinge des Lebens. Luxus und Kunst gehörten für ihn unbedingt dazu. Über ein dichtes Netz von Kunstagenten, Handelshäusern, Gelehrten und Bankiers gewann der eifrige Sammler Zugang zu internationalen Kunstmärkten. Seine Beziehungen reichten bis nach London, Kairo, Rom und Paris. Er sicherte seinem Haus eine der frühesten Sammlungen altägyptischer Kunst in Europa und richtete bereits zu Beginn des 19. Jahrhunderts auf Schloss Friedenstein ein Chinesisches Kabinett ein. In enger Zusammenarbeit mit talentierten Künstlern nahm er direkten Einfluss auf die Entstehung vieler Kunstwerke. Er pflegte Kontakte zu Musikern, Malern und Gelehrten, versuchte sich im Komponieren, zeichnete und widmete sich leidenschaftlich der Schriftstellerei und Dichtkunst.
Anlässlich des 250. Geburtstags und 200. Todestags Herzog Augusts im Jahr 2022 beleuchtet die Stiftung Schloss Friedenstein Gotha in einer umfassenden Sonderschau Leben und Werk dieses außergewöhnlichen Fürsten. Der Fokus der Ausstellung liegt auf den mannigfaltigen Sammlungen, die teilweise bis heute internationales Ansehen genießen.
Aktualisiert: 2022-08-14
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Das Ekhof-Theater im Westturm von Schloss Friedenstein ist nicht nur eines der ältesten deutschen Barocktheater mit einer immer noch funktionstüchtigen originalen Bühnenmaschinerie, es war auch die letzte Wirkungsstätte eines der berühmtesten Schauspieler seiner Zeit. Seit 1775 war Conrad Ekhof künstlerischer Leiter des neu gegründeten Hoftheaters. Dieses sollte Maßstäbe setzen: Erstmals wurden Schauspieler direkt an einem Hof angestellt und waren damit sozial abgesichert. Ekhof feierte mit seiner naturnahen Darstellungskunst Triumphe. August Wilhelm Iffland, später einer der meistgefeierten Bühnenkünstler Deutschlands, gab sein Debüt. Georg Anton Benda schuf mit dem Melodram eine neue Kunstform. Erstmals wurde ein historisch authentisches Bühnenkostüm kreiert. Die Geschichte dieses Theaters, Spielplan und Akteure, künstlerische Leistungen und Bühnentechnik werden im vorliegenden Sammelband beleuchtet.
Aktualisiert: 2022-10-06
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Die Geburtstage Augustas von Sachsen-Gotha-Altenburg (*1719), nachmals Prinzessin von Wales, Königin Victorias von Großbritannien und Irland und ihres Ehemanns Prinz Albert von Sachsen-Coburg und Gotha (beide *1819) wurden im Mai 2019 zum Ausgangspunkt einer international, interdisziplinär und institutionsübergreifend angelegten Tagung in Gotha. Unter dem Titel »Dynastie – Wissenschaft – Kunst. Die Verbindungen der Dynastien Sachsen-Gotha-Altenburg und Sachsen-Coburg und Gotha zum Britischen Empire« luden die Stiftung Schloss Friedenstein Gotha und die Philipps-Universität Marburg etablierte und Nachwuchswissenschaftler aus dem In- und Ausland zum fachlichen Austausch auf Schloss Friedenstein ein. Mit Schwerpunkt auf dem 18. und 19. Jahrhundert wurden die deutsch-englischen Beziehungen in den Bereichen Politik, Kunst, Literatur, Wissenschaft, Religion und Musik beleuchtet. In den Blick genommen wurden neben den drei Jubilaren auch Monarchen und Adelige, die in vergleichbarer Weise als Kunstsammler, Mäzene oder Förderer von Bildung und Wissenschaft tätig wurden, sowie die Netzwerke, derer sie sich bedienten. Die Ergebnisse dieser Konferenz werden hier erstmals veröffentlicht.
Aktualisiert: 2021-07-15
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Leo von Klenze (1784-1864) war einer der bedeutendsten Vertreter des Klassizismus in Deutschland. Als bevorzugter Architekt König Ludwigs I. stieg er innerhalb kürzester Zeit an die Spitze des bayerischen Bauwesens auf. Die von ihm entworfenen Bauten, Denkmäler, Straßen- und Platzanlagen prägen bis heute das Erscheinungsbild Münchens. Zeugnisse von Klenzes Wirken finden sich nicht nur in Bayern, sondern unter anderem auch in Athen und St. Petersburg. Die gut lesbare, kompakte Biografie legt den Schwerpunkt auf die enge Zusammenarbeit zwischen Ludwig I. und Klenze sowie auf die Begründung des "neuen" München und zeichnet die wichtigsten Stationen von Klenzes internationaler Karriere nach.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Hochgebildet und kultiviert, weithin vernetzt mit den Fürstenhäusern ihrer Zeit und im steten Austausch mit führenden Persönlichkeiten der Aufklärung und Politik, prägte Luise Dorothea von Sachsen-Gotha-Altenburg die Geschichte des Herzogtums in besonderer Weise.
Dem Gothaer Hof verhalf sie zu einem Ruhm, der weit über Thüringens Grenzen hinausging und dies auch, weil sie in politisch bewegten Zeiten den Willen zur Repräsentation mit diplomatischem Geschick verband.
Dem Leben und Wirken dieser außergewöhnlichen Fürstin widmet sich der vorliegende Band. Ihr Nachlassinventar, das mit einem umfassenden Kommentar erstmals veröffentlicht wird, gewährt einen seltenen Einblick in ihren Alltag, ihre Interessen und Sammelleidenschaften.
Aktualisiert: 2021-04-01
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Schlösser waren in Thüringen jahrhundertelang Orte der territorialen Herrschaft, der Repräsentation und des höfischen Lebens. Ihre Architektur und Ausstattung transportieren komplexe Botschaften. Sie verleihen sie dem Selbstverständnis des Fürsten Ausdruck und werden zu Trägern dynastischer Traditionen. Heute sind sie aussagekräftige Zeugnisse der Landesgeschichte.
Aktualisiert: 2019-06-18
Autor:
Manfred Frithjof Fischer,
Niels Fleck,
Friedegund Freitag,
Stefanie Freyer,
Werner Greiling,
Lutz Hausberg,
Heike Kirsten,
Peter O Krückmann,
Heiko Laß,
Matthias Müller,
Franz Nagel,
Helmut-Eberhard Paulus,
Stiftung Thüringer Schlösser u. Gärten,
Lutz Unbehaun,
Dipl.-Rest. Thomas Werner
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Das vorliegende Register, bestehend aus einem Orts- und Personenverzeichnis, erschließt die im Jahr 1970 als Dissertation an der Ludwig-Maximilians-Universität München von Cornelia Mohr vorgelegte Edition der Traditionen des Klosters Oberalteich. Diese Arbeit wurde von der Kommission für bayerische Landesgeschichte zum Druck angenommen und erschien unter dem Titel: Die Traditionen des Klosters Oberalteich (Quellen und Erörterungen zur bayerischen Geschichte 30/1), München 1979. Das noch fehlende Register wurde im Auftrag der Kommission für bayerische Landesgeschichte durch Dr. Friedegund Freitag und Dr. des. Christian Petrzik erarbeitet. Dr. Wolfgang Janka steuerte erhebliche Ergänzungen zu den historischen Ortsnamenformen und ihrer Lokalisierung bei. Johannes Weikmann unterzog sich den Mühen weiterer Korrekturdurchgänge. Prof. Dr. Rainald Becker hat die abschließende Bearbeitung und Drucklegung betreut.
Mit dem Register wird die wissenschaftliche Benutzung der Traditionen des Klosters Oberalteich erheblich erleichtert. Zugleich ergeben sich neue Zugänge zu einer der bedeutendsten, weil besonders vollständigen Klosterüberlieferungen im altbayerischen Raum zwischen dem 11. und 13. Jahrhundert. Der geographische, personen-, sozial- und verfassungsgeschichtliche Kontext der niederbayerischen Benediktinerabtei wird im ganzen Facettenreichtum fassbar
Aktualisiert: 2023-04-04
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Aktualisiert: 2011-10-11
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Leo von Klenze (1784–1864) war einer der bedeutendsten Vertreter des Klassizismus in Deutschland. Als bevorzugter Architekt König Ludwigs I. stieg er innerhalb kürzester Zeit an die Spitze des bayerischen Bauwesens auf. Die von ihm entworfenen Bauten, Denkmäler, Straßen- und Platzanlagen prägen bis heute das Erscheinungsbild Münchens. Zeugnisse von Klenzes Wirken finden sich nicht nur in Bayern, sondern unter anderem auch in Athen und St. Petersburg.
Die gut lesbare, kompakte Biografie legt den Schwerpunkt auf die enge Zusammenarbeit zwischen Ludwig I. und Klenze sowie auf die Begründung des „neuen“ München und zeichnet die wichtigsten Stationen von Klenzes internationaler Karriere nach.
Aktualisiert: 2020-10-01
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Bei Friedrich II. in Ungnade gefallen, weilte Voltaire 1753 auf Einladung des Herzogspaares einige
Wochen in Gotha. Auf Schloss Friedenstein wurde er zum umschwärmten Mittelpunkt der Hofgesellschaft,
hier begann auch eine lebenslange Freundschaft mit Herzogin Luise Dorothea von Sachsen-Gotha-Altenburg, der 'deutschen Minerva'.
Aktualisiert: 2021-05-19
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Lucas Cranach war einer der vielseitigsten Künstler des 16. Jahrhunderts – ein herausragender Maler, gewiefter Unternehmer und einflussreicher Lokalpolitiker. Mit seinen Porträts der Reformatoren und seinen Illustrationen zu Luthers Schriften wurde er zum Maler der Reformation. Das aus Anlass der 2015 in Gotha und Kassel gezeigten Ausstellung „Bild und Botschaft – Cranach im Dienst von Hof und Reformation“ erscheinende Magazin präsentiert Lucas Cranach als Mensch und Maler. Ganzseitige Abbildungen, Zeittafeln und Karten machen das vielfältige Werk, die fürstlichen Auftraggeber und die Lebensstationen anschaulich. Das Zeitalter der Reformation wird lebendig.
Aktualisiert: 2021-06-09
Autor:
Christiane Backhaus,
Julia Carrasco,
Ingrid Dettmann,
Martin Eberle,
Friedegund Freitag,
Roland Krischke,
Bernd Küster,
Justus Lange,
Museumslandschaft Hessen Kassel,
Jutta Reinisch,
Bernd Schaefer,
Carola Schüren,
Benjamin Spira,
Timo Trümper
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