In der Praxis, aber auch in den verschiedenen Forschungseinrichtungen muss man sich oft rasch über bestimmte Gebiete der Schaltungstechnik informieren. In dieser Situation reichen einerseits die sehr knappen Darstellungen eines Lexikons in der Regel nicht aus, andererseits muss man aber aus Zeitgründen auf umfangreiche Beschreibungen der zahlreichen Lehrbücher verzichten. Für diese Problematik findet dieses Buch eine anspruchsvolle Lösung. Es behandelt in zehn Beiträgen die wichtigsten Gebiete der analogen und digitalen integrierten Schaltungstechnik. Neben der übersichtlichen und kompakten Darstellung des Aufbaus, der Funktionsweise und der Dimensionierung komplexer elektronischer Schaltungen wird auch auf die Aspekte der Modellierung und Simulation eingegangen. Jedes Kapitel enthält aktuelle Hinweise über weiterführende Literatur bzw. ggf. Internet-Adressen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Nachdem Marx seine ökonomischen Studien von 1857/58 zur Selbstverständigung zusammengefasst hatte – seit ihrer Erstveröffentlichung 1939/1941 bekannt als „Grundrisse der Kritik der politischen Ökonomie“ (siehe MEGA II/1) –, plante er die Publikation seines großen ökonomischen Werkes in einzelnen, in zwangloser Folge erscheinenden Heften unter dem Titel „Zur Kritik der politischen Ökonomie“. Das Erste Heft mit den beiden Kapiteln „Die Waare“ und „Das Geld oder die einfache Circulation“ erschien 1859 (siehe MEGA II/2). Das in MEGA II/3 edierte, zunächst als unmittelbare Fortsetzung begonnene Manuskript trug daher ebenfalls den Titel „Zur Kritik der politischen Ökonomie“ und auf den ersten beiden Manuskriptheften zusätzlich die Überschrift „Drittes Capitel. Das Capital im Allgemeinen“. Die in der Zeit von August 1861 bis Juli 1863 geschriebenen 23 Hefte bilden mit ihren rund 1.500 Seiten das umfangreichste von Marx überlieferte Manuskript. In den ersten fünf Heften werden zum Produktionsprozess des Kapitals gehörende Themen dargestellt: 1. Verwandlung von Geld in Kapital, 2. Das absolute Mehrwert, 3. Der relative Mehrwert. Die in den Heften VI bis XV enthaltenen „Theorien über den Mehrwert“ nehmen etwa die Hälfte des gesamten Manuskripts ein: Marx untersucht die ökonomischen Theorien vor Ricardo (Steuart, die Physiokraten, Adam Smith u. a.), die Theorie David Ricardos selbst (wobei der Grundrente breiter Raum gewidmet wird) und Theorien nach Ricardo (Malthus, Torrens, Mill u. a.). In den Heften XVI bis XVIII werden vorwiegend Problemfelder des späteren zweiten und dritten Bandes des „Kapitals“ behandelt, vor allem die Verwandlung von Mehrwert in Profit, die allgemeine Profitrate und der Produktionspreis sowie das tendenzielle Sinken der Profitrate. In den Heften XIX bis XXIII werden die Überlegungen über den relativen Mehrwert, zur formellen und realen Subsumtion der Arbeit unter das Kapital, zur Rückverwandlung von Mehrwert in Kapital sowie zur ursprünglichen Akkumulation fortgesetzt und vervollständigt. Schließlich skizziert Marx im Januar 1863 in Heft XVIII neue Planentwürfe für sein später „Das Kapital“ genanntes Werk, in denen die Gliederung der drei Bände im Wesentlichen vorgegeben wird. So werden insgesamt gesehen in den 23 Heften des Manuskripts von 1861–1863 grundlegende Voraussetzungen der Marx’schen Kapitalismusanalyse geschaffen. Die hier in zweiter, inhaltlich unveränderter Auflage vorgelegte dreibändige Ausgabe ersetzt die seit einigen Jahren vergriffenen sechs Teilbände der MEGA, die in den Jahren 1976 bis 1982 erschienen sind.
Aktualisiert: 2023-05-29
Autor:
Hannelore Drohla,
Bernd Fischer,
Wolfgang Focke,
Klaus Fricke,
Sonja Hausmann,
Wolfgang Jahn,
Jürgen Jungnickel,
Barbara Lietz,
Manfred Müller,
Christel Sander,
Erika Sauermann,
Otto Schattenberg,
Artur Schnickmann,
Hannes Skambraks,
Carl-Erich Vollgraf,
Christine Wagner
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Nachdem Marx seine ökonomischen Studien von 1857/58 zur Selbstverständigung zusammengefasst hatte – seit ihrer Erstveröffentlichung 1939/1941 bekannt als „Grundrisse der Kritik der politischen Ökonomie“ (siehe MEGA II/1) –, plante er die Publikation seines großen ökonomischen Werkes in einzelnen, in zwangloser Folge erscheinenden Heften unter dem Titel „Zur Kritik der politischen Ökonomie“. Das Erste Heft mit den beiden Kapiteln „Die Waare“ und „Das Geld oder die einfache Circulation“ erschien 1859 (siehe MEGA II/2). Das in MEGA II/3 edierte, zunächst als unmittelbare Fortsetzung begonnene Manuskript trug daher ebenfalls den Titel „Zur Kritik der politischen Ökonomie“ und auf den ersten beiden Manuskriptheften zusätzlich die Überschrift „Drittes Capitel. Das Capital im Allgemeinen“. Die in der Zeit von August 1861 bis Juli 1863 geschriebenen 23 Hefte bilden mit ihren rund 1.500 Seiten das umfangreichste von Marx überlieferte Manuskript. In den ersten fünf Heften werden zum Produktionsprozess des Kapitals gehörende Themen dargestellt: 1. Verwandlung von Geld in Kapital, 2. Das absolute Mehrwert, 3. Der relative Mehrwert. Die in den Heften VI bis XV enthaltenen „Theorien über den Mehrwert“ nehmen etwa die Hälfte des gesamten Manuskripts ein: Marx untersucht die ökonomischen Theorien vor Ricardo (Steuart, die Physiokraten, Adam Smith u. a.), die Theorie David Ricardos selbst (wobei der Grundrente breiter Raum gewidmet wird) und Theorien nach Ricardo (Malthus, Torrens, Mill u. a.). In den Heften XVI bis XVIII werden vorwiegend Problemfelder des späteren zweiten und dritten Bandes des „Kapitals“ behandelt, vor allem die Verwandlung von Mehrwert in Profit, die allgemeine Profitrate und der Produktionspreis sowie das tendenzielle Sinken der Profitrate. In den Heften XIX bis XXIII werden die Überlegungen über den relativen Mehrwert, zur formellen und realen Subsumtion der Arbeit unter das Kapital, zur Rückverwandlung von Mehrwert in Kapital sowie zur ursprünglichen Akkumulation fortgesetzt und vervollständigt. Schließlich skizziert Marx im Januar 1863 in Heft XVIII neue Planentwürfe für sein später „Das Kapital“ genanntes Werk, in denen die Gliederung der drei Bände im Wesentlichen vorgegeben wird. So werden insgesamt gesehen in den 23 Heften des Manuskripts von 1861–1863 grundlegende Voraussetzungen der Marx’schen Kapitalismusanalyse geschaffen. Die hier in zweiter, inhaltlich unveränderter Auflage vorgelegte dreibändige Ausgabe ersetzt die seit einigen Jahren vergriffenen sechs Teilbände der MEGA, die in den Jahren 1976 bis 1982 erschienen sind.
Aktualisiert: 2023-05-29
Autor:
Hannelore Drohla,
Bernd Fischer,
Wolfgang Focke,
Klaus Fricke,
Sonja Hausmann,
Wolfgang Jahn,
Jürgen Jungnickel,
Barbara Lietz,
Manfred Müller,
Christel Sander,
Erika Sauermann,
Otto Schattenberg,
Artur Schnickmann,
Hannes Skambraks,
Carl-Erich Vollgraf,
Christine Wagner
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Dieses Lehr- und Übungsbuch stellt praxisnah und lückenlos die Grundlagen der Digitaltechnik bis hin zur Programmierung einfacher Mikroprozessoren dar. Die Darstellung der booleschen Algebra und die verwendeten Symbole entsprechen der geltenden DIN-Norm. Die Kapitel über synchrone und asynchrone Schaltwerke wurden überarbeitet und übersichtlicher gegliedert. Übungsaufgaben am Ende eines jeden Kapitels und deren Lösung im Anhang ermöglichen auch in dieser 6. Auflage ein erfolgreiches Selbststudium.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Dieses Lehr- und Übungsbuch stellt praxisnah und lückenlos die Grundlagen der Digitaltechnik bis hin zur Programmierung einfacher Mikroprozessoren dar. Die Darstellung der booleschen Algebra und die verwendeten Symbole entsprechen der geltenden DIN-Norm. Die Kapitel über synchrone und asynchrone Schaltwerke wurden überarbeitet und übersichtlicher gegliedert. Übungsaufgaben am Ende eines jeden Kapitels und deren Lösung im Anhang ermöglichen auch in dieser 6. Auflage ein erfolgreiches Selbststudium.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Wir leben in einer Zeit der Folgen. Zumindest werden derzeit viele Konsequenzen von lange eingeübten Lebensformen sichtbar. Was man da sieht, drängt dazu, eindringlich über die Auswirkungen des heutigen Handelns oder Nicht-Handelns nachzudenken. Und es drängt dazu, unsere Verhältnisse zu dem zu überprüfen, was uns umgibt. Denn was wir als Natur deklarieren und was wir für Technik halten, ist keineswegs gleichgültig. In welcher Weise Pflanzen, Tiere, Menschen und Maschinen füreinander Umgebungen sind und in welchen Beziehungen sie zueinander stehen, bestimmt vielmehr die Gestalt der Zukunft mit.
Diese Ausgabe essayistische Überlegungen mit zahlreichen und vielgestaltigen poetischen Sondierungen zur Problematik der »Umwelten«. Die Texte fragen, welche Medien die Natur wie formen und wie man Natur überhaupt aufschreiben kann. Ihnen geht es um Technik, die sich den Menschen anschmiegt, und um mögliche Alternativen zum kapitalistischen Wirtschaften. Wir denken nach über die Zusammenhänge zwischen Pflanzen, Menschen und anderen Tieren. Und wir widmen uns dem Vergehen der Jahreszeiten.
Aktualisiert: 2023-03-01
Autor:
Birgit Beck,
Marcel Beyer,
Nico Bleutge,
Mara-Daria Cojocaru,
Daniela Danz,
Jean-Marie Dhur,
Klaus Doerre,
Ulrike Draesner,
Daniel Falb,
Klaus Fricke,
Millay Hyatt,
Cornelia Jentzsch,
Björn Kern,
Kevin Liggieri,
Solvejg Nitzke,
Jutta Person,
Jörg Plath,
Marion Poschmann,
Nick Reimer,
Steffen Richter,
Cord Riechelmann,
Cameron Robbins,
Andreas Rötzer,
Birgit Schneider,
Sabine Scho,
Volker Sommer,
Toralf Staud,
Sebastian Unger,
Mikael Vogel,
Cécile Wajsbrot,
Raul Zelik
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Anlass für dieses Buch ist der im Jahr 2023 anstehende 40jährige Geburtstag der „Grünmülltonne Witzenhausen“. Aber warum hierzu ein Buch schreiben? Gibt es nicht genügend Fachliteratur zur Getrenntsammlung und Verwertung von Bioabfällen? Diese Frage ist eindeutig mit „Ja!“ zu beantworten. Vor diesem Hintergrund war es nicht unser Anspruch, eine wissenschaftliche Abhandlung zu Papier zu bringen, vielmehr wollten wir aus verschiedenen Blickwinkeln beschreiben, wie die Idee 1982 entstanden ist, daraus 1983 ein Projekt geformt und umgesetzt wurde, welche Bedeutung es bis zum heutigen Tag erlangt hat und letztendlich auch, was aus den damaligen Protagonisten geworden ist und wie facettenreich deren Entwicklung sich gestaltet hat.
Das Buch soll aufzeigen, dass die Herangehensweise und Durchführung des Projektes damals nicht immer nach klar definierten wissenschaftlichen Methoden ablief, vieles nicht vollständig planbar war und auch unkonventionelles Herangehen zum Erfolg führen kann.
Welche Rahmenbedingungen förderten die erfolgreiche Etablierung des Systems Biotonne? Wir beleuchten die zeitliche Einbettung in die abfallwirtschaftliche und politische Situation der 80er Jahre, die sich als wegweisend für die Entwicklung der Getrenntsammlung von Bioabfällen erwies.
Auch das große Engagement einzelner Protagonisten sowie die unterschiedlichen Herangehensweisen der jeweiligen Projektakteure verdienen eine gesonderte Betrachtung. So wird auch auf persönlichkeitsformende Schlüsselerlebnisse und Aktionen hingewiesen, die wir als Projektdurchführende – natürlich erst im Nachhinein – als wegweisend für die eigene persönliche und berufliche Entwicklung eingestuft haben.
Das Buch wird aus unterschiedlichen Blickwinkeln auf zum Teil sehr persönliche Art, in eher lockerer Erzählform beschrieben.
Teil I des Buches beschreibt das Projekt von der Idee 1982 über das Pilotprojekt „Grünmülltonne Witzenhausen“ bis 1985 und das weiterführende Forschungsprojekt des Landes Hessen „Getrenntsammlung und Kompostierung von Bioabfällen in Witzenhausen“ von 1985 bis 1989. Die Bedeutung der Bioabfallverwertung für den ökologischen Landbau wird an verschiedenen Stellen ausführlich erläutert. Es folgt eine rückblickende Analyse des Projektablaufs unter Berücksichtigung aktueller wirtschaftswissenschaftlicher Theorien. Ein Blick auf den aktuellen Stand und die zukünftige Bedeutung der Getrenntsammlung von Bioabfällen sowie deren Kompostierung und Vergärung national und international schließt Teil I des Buches ab.
Teil II enthält die Biografien der Projektbeteiligten, in denen der Einstieg und die spätere Entwicklung der jeweiligen Akteure beschrieben werden. Enthalten ist auch eine Auflistung der Unternehmen und Institutionen, die sich aus dem Forschungsvorhaben heraus entwickelt haben, und die in verschiedenen Funktionen und Kooperationen überwiegend noch heute in der Branche aktiv sind.
Aktualisiert: 2023-01-01
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Dieses Lehr- und Übungsbuch stellt praxisnah und lückenlos die Grundlagen der Digitaltechnik bis hin zur Programmierung einfacher Mikroprozessoren dar. Die Darstellung der booleschen Algebra und die verwendeten Symbole entsprechen der geltenden DIN-Norm. Die Kapitel über synchrone und asynchrone Schaltwerke wurden überarbeitet und übersichtlicher gegliedert. Übungsaufgaben am Ende eines jeden Kapitels und deren Lösung im Anhang ermöglichen auch in dieser 6. Auflage ein erfolgreiches Selbststudium.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Dieses Lehr- und Übungsbuch stellt praxisnah und lückenlos die Grundlagen der Digitaltechnik bis hin zur Programmierung einfacher Mikroprozessoren dar. Die Darstellung der booleschen Algebra und die verwendeten Symbole entsprechen der geltenden DIN-Norm. Die Kapitel über synchrone und asynchrone Schaltwerke wurden überarbeitet und übersichtlicher gegliedert. Übungsaufgaben am Ende eines jeden Kapitels und deren Lösung im Anhang ermöglichen auch in dieser 6. Auflage ein erfolgreiches Selbststudium.
Aktualisiert: 2023-03-21
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Die Schriftenreihe sucht nach Ansätzen moderner Erlebnispädagogik sowie Entstehungs- bzw. Entwicklungsimpulsen. Sie widmet sich dabei Persönlichkeiten, die durch ihre Arbeit als Vordenker oder Wegbereiter gelten können.
Adolf Reichwein (1898 – 1944) war ein deutscher Pädagoge und Kulturpolitiker. Er unterrichtete an verschiedenen Schulen im Sinne neuer reformpädagogischer Ideen. So sah seine Unterrichtskonzeption handlungsorientierten Unterricht und jahrgangsübergreifende Projekte vor. Er war ebenso in der Erwachsenenbildung tätig. Er gründete eine Volkshochschule und leitete das Arbeiterbildungsheim in Jena.
Außerdem war er Professor an der pädagogischen Hochschule in Halle / Saale.
Reichwein gehörte den Kreisauer Kreis an und stand in Kontakt zu Teilen des kommunistischen Widerstands. Er wurde 1944 als Widerstandskämpfer zu Tode verurteilt.
Aktualisiert: 2019-07-19
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Dieses Lehr- und Übungsbuch stellt praxisnah und lückenlos die Grundlagen der Digitaltechnik bis hin zur Programmierung einfacher Mikroprozessoren dar. Die Darstellung der booleschen Algebra und die verwendeten Symbole entsprechen der geltenden DIN-Norm. Die Kapitel über synchrone und asynchrone Schaltwerke wurden überarbeitet und übersichtlicher gegliedert. Übungsaufgaben am Ende eines jeden Kapitels und deren Lösung im Anhang ermöglichen auch in dieser 6. Auflage ein erfolgreiches Selbststudium.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Heutzutage sind Kenntnisse der Digitaltechnik für das Verständnis von vielen technischen Anwendungen unerlässlich. Das Buch gibt einen lückenlosen Überblick von den Grundlagen der Digitaltechnik bis hin zum Aufbau und der Programmierung einfacher Mikroprozessoren. Dabei wurde besonderer Wert auf eine ausführliche Darstellung der Grundlagen gelegt. Es werden keine Grundkenntnisse der Elektronik vorausgesetzt, sodass sich das Buch nicht nur an Ingenieure und Studenten, sondern auch an den interessierten Laien richtet.
Aktualisiert: 2023-03-14
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In der Praxis, aber auch in den verschiedenen Forschungseinrichtungen muss man sich oft rasch über bestimmte Gebiete der Schaltungstechnik informieren. In dieser Situation reichen einerseits die sehr knappen Darstellungen eines Lexikons in der Regel nicht aus, andererseits muss man aber aus Zeitgründen auf umfangreiche Beschreibungen der zahlreichen Lehrbücher verzichten. Für diese Problematik findet dieses Buch eine anspruchsvolle Lösung. Es behandelt in zehn Beiträgen die wichtigsten Gebiete der analogen und digitalen integrierten Schaltungstechnik. Neben der übersichtlichen und kompakten Darstellung des Aufbaus, der Funktionsweise und der Dimensionierung komplexer elektronischer Schaltungen wird auch auf die Aspekte der Modellierung und Simulation eingegangen. Jedes Kapitel enthält aktuelle Hinweise über weiterführende Literatur bzw. ggf. Internet-Adressen.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Dieses Lehr- und Übungsbuch stellt praxisnah und lückenlos die Grundlagen der Digitaltechnik bis hin zur Programmierung einfacher Mikroprozessoren dar. Die Darstellung der booleschen Algebra und die verwendeten Symbole entsprechen der geltenden DIN-Norm. Die Kapitel über synchrone und asynchrone Schaltwerke wurden überarbeitet und übersichtlicher gegliedert. Übungsaufgaben am Ende eines jeden Kapitels und deren Lösung im Anhang ermöglichen auch in dieser 6. Auflage ein erfolgreiches Selbststudium.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Heutzutage sind Kenntnisse der Digitaltechnik für das Verständnis von vielen technischen Anwendungen unerlässlich. Das Buch gibt einen lückenlosen Überblick von den Grundlagen der Digitaltechnik bis hin zum Aufbau und der Programmierung einfacher Mikroprozessoren. Dabei wurde besonderer Wert auf eine ausführliche Darstellung der Grundlagen gelegt. Es werden keine Grundkenntnisse der Elektronik vorausgesetzt, sodass sich das Buch nicht nur an Ingenieure und Studenten, sondern auch an den interessierten Laien richtet. Für die 3. Auflage wurden neben kleineren Korrekturen und Aktualisierungen zu jedem Kapitel weitere Übungsaufgaben hinzugefügt. Auch die Lösungsvorschläge im Anhang wurden entsprechend ergänzt.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Die traditionell vielschichtige Abfallwirtschaft entwickelt sich mit der ihr eigenen Dynamik zur Kreislauf- und Rohstoffwirtschaft. Im vorliegenden Handbuch werden erstmalig alle wesentlichen Aspekte dieses Wirtschaftssektors – fachübergreifend und interdisziplinär – behandelt. Neben den in der Ressourcenwirtschaft relevanten rechtlichen Fragestellungen (u. a. Stoffrecht, Verwaltungsrecht, Haftung und Transport) sind die unterschiedlichen Stoffströme dargestellt (z. B. Glas, Papier, Verpackung, Metalle und Elektronik-Altgeräte, Bioabfälle) sowie Anlagentechnik und Logistik beschrieben (Abfallwirtschaftssysteme, Abfallbehandlung, Deponierung). Bei der Auswahl der Themen und Autoren lag der Schwerpunkt auf Praxisrelevanz und Praxisbezug.
• Rechtlicher Rahmen: Beginn und Ende der Abfalleigenschaft, Stoffrecht, Einstufung von Abfällen, Nachweis- und Registerführung, Reichweite und Grenzen des staatlichen Entsorgungsmonopols, Handeln und Makeln, Exportrecht, Anlagenzulassungsrecht, Entsorgungsvertragsrecht, Vergaberecht, Kartellrecht, Straf- und Bußgeldrecht, Umweltmanagementsysteme• Stoffströme und Ressourcenwirtschaft: Glasrecycling, Altpapier, Kunststoffe, Verpackungsabfälle, Bioabfälle, Klärschlamm, Altholz, Elektroaltgeräte, Lithiumbatterien, NE-Metalle, Gewerbeabfall, mineralische Bauabfälle, steuerliche Konsequenzen der Energieströme• Technik, Logistik, Anlagen: Abfallwirtschaftskonzepte, Recyclingbörsen, IT in der Abfallwirtschaft, Anlagenplanung, Sammelfahrzeuge, Demontage, Verbrennung, Verbrennungsrückstände, Phosphorrecycling, Deponierung, Deponierückbau
• Verantwortliche in Unternehmen der Kreislauf- und Rohstoffwirtschaft, Anbieter umwelttechnischer Lösungen, Berater• Fachpersonal in öffentlichen Entsorgungsbetrieben, Umweltbehörden und Ministerien• Juristen und Rechtsanwälte
Aktualisiert: 2023-04-02
Autor:
Holger Alwast,
Ochs Annette,
Tobias Becker,
Christoph Bildstein,
Andreas Bruckschen,
Lepper Christoph,
Alexander de Diego,
Martin Faulstich,
Thorsten Feldt,
Markus Figgen,
Sabine Flamme,
Klaus Fricke,
Rainer Geesmann,
Sandra Giern,
Markus Gleis,
Jens Gruber,
Ralf Gruner,
Joachim Hagmann,
Sigrid Hams,
Ewa Harlacz,
Maren Heidmann,
Matthias Heinen,
Laurent Hequet,
Berthold Heuser,
Hans Dieter Huber,
Christian Kabbe,
Jörg Karenfort,
Hendrik Kempkes,
Johannes Kirchhoff,
Jasmin Klöckner,
Fabian Kraus,
Michael Krüger,
Peter Kurth,
Jens Loschwitz,
Dominik Lück,
Dirk Mellen,
Kai Münnich,
Anne Nikodem,
Simon Obert,
Aloys Oechtering,
Anno Oexle,
Peter Quicker,
Christine Radeloff,
Hendrik Reffken,
Gerhard Rettenberger,
Ralf Reuter,
Hans-Bernhard Rhein,
Klaus-Axel Riemann,
Armin Rockholz,
Rebecca Schäffer,
Ralf Schmitz,
Jan Seelig,
Matthias Staub,
Lammers Thomas,
Sabine Tirrel,
Sebastian Wanka,
Torsten Wenk,
Antje Wittmann,
Joachim Wuttke,
Isabelle Yoon,
Andreas Zühlsdorff
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Dieses Lehr- und Übungsbuch stellt praxisnah und lückenlos die Grundlagen der Digitaltechnik bis hin zur Programmierung einfacher Mikroprozessoren dar. Die Darstellung der booleschen Algebra und die verwendeten Symbole entsprechen der geltenden DIN-Norm. Die Kapitel über synchrone und asynchrone Schaltwerke wurden überarbeitet und übersichtlicher gegliedert. Übungsaufgaben am Ende eines jeden Kapitels und deren Lösung im Anhang ermöglichen auch in dieser 6. Auflage ein erfolgreiches Selbststudium.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Nachdem Marx seine ökonomischen Studien von 1857/58 zur Selbstverständigung zusammengefasst hatte – seit ihrer Erstveröffentlichung 1939/1941 bekannt als „Grundrisse der Kritik der politischen Ökonomie“ (siehe MEGA II/1) –, plante er die Publikation seines großen ökonomischen Werkes in einzelnen, in zwangloser Folge erscheinenden Heften unter dem Titel „Zur Kritik der politischen Ökonomie“. Das Erste Heft mit den beiden Kapiteln „Die Waare“ und „Das Geld oder die einfache Circulation“ erschien 1859 (siehe MEGA II/2). Das in MEGA II/3 edierte, zunächst als unmittelbare Fortsetzung begonnene Manuskript trug daher ebenfalls den Titel „Zur Kritik der politischen Ökonomie“ und auf den ersten beiden Manuskriptheften zusätzlich die Überschrift „Drittes Capitel. Das Capital im Allgemeinen“. Die in der Zeit von August 1861 bis Juli 1863 geschriebenen 23 Hefte bilden mit ihren rund 1.500 Seiten das umfangreichste von Marx überlieferte Manuskript. In den ersten fünf Heften werden zum Produktionsprozess des Kapitals gehörende Themen dargestellt: 1. Verwandlung von Geld in Kapital, 2. Das absolute Mehrwert, 3. Der relative Mehrwert. Die in den Heften VI bis XV enthaltenen „Theorien über den Mehrwert“ nehmen etwa die Hälfte des gesamten Manuskripts ein: Marx untersucht die ökonomischen Theorien vor Ricardo (Steuart, die Physiokraten, Adam Smith u. a.), die Theorie David Ricardos selbst (wobei der Grundrente breiter Raum gewidmet wird) und Theorien nach Ricardo (Malthus, Torrens, Mill u. a.). In den Heften XVI bis XVIII werden vorwiegend Problemfelder des späteren zweiten und dritten Bandes des „Kapitals“ behandelt, vor allem die Verwandlung von Mehrwert in Profit, die allgemeine Profitrate und der Produktionspreis sowie das tendenzielle Sinken der Profitrate. In den Heften XIX bis XXIII werden die Überlegungen über den relativen Mehrwert, zur formellen und realen Subsumtion der Arbeit unter das Kapital, zur Rückverwandlung von Mehrwert in Kapital sowie zur ursprünglichen Akkumulation fortgesetzt und vervollständigt. Schließlich skizziert Marx im Januar 1863 in Heft XVIII neue Planentwürfe für sein später „Das Kapital“ genanntes Werk, in denen die Gliederung der drei Bände im Wesentlichen vorgegeben wird. So werden insgesamt gesehen in den 23 Heften des Manuskripts von 1861–1863 grundlegende Voraussetzungen der Marx’schen Kapitalismusanalyse geschaffen. Die hier in zweiter, inhaltlich unveränderter Auflage vorgelegte dreibändige Ausgabe ersetzt die seit einigen Jahren vergriffenen sechs Teilbände der MEGA, die in den Jahren 1976 bis 1982 erschienen sind.
Aktualisiert: 2023-03-27
Autor:
Hannelore Drohla,
Bernd Fischer,
Wolfgang Focke,
Klaus Fricke,
Sonja Hausmann,
Wolfgang Jahn,
Jürgen Jungnickel,
Barbara Lietz,
Manfred Müller,
Christel Sander,
Erika Sauermann,
Otto Schattenberg,
Artur Schnickmann,
Hannes Skambraks,
Carl-Erich Vollgraf,
Christine Wagner
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Dieses Lehr- und Übungsbuch stellt praxisnah und lückenlos die Grundlagen der Digitaltechnik bis hin zur Programmierung einfacher Mikroprozessoren dar. Die Darstellung der booleschen Algebra und die verwendeten Symbole entsprechen der geltenden DIN-Norm. Die Kapitel über synchrone und asynchrone Schaltwerke wurden überarbeitet und übersichtlicher gegliedert. Übungsaufgaben am Ende eines jeden Kapitels und deren Lösung im Anhang ermöglichen auch in dieser 6. Auflage ein erfolgreiches Selbststudium.
Aktualisiert: 2021-05-15
> findR *
Die traditionell vielschichtige Abfallwirtschaft entwickelt sich mit der ihr eigenen Dynamik zur Kreislauf- und Rohstoffwirtschaft. Im vorliegenden Handbuch werden erstmalig alle wesentlichen Aspekte dieses Wirtschaftssektors – fachübergreifend und interdisziplinär – behandelt. Neben den in der Ressourcenwirtschaft relevanten rechtlichen Fragestellungen (u. a. Stoffrecht, Verwaltungsrecht, Haftung und Transport) sind die unterschiedlichen Stoffströme dargestellt (z. B. Glas, Papier, Verpackung, Metalle und Elektronik-Altgeräte, Bioabfälle) sowie Anlagentechnik und Logistik beschrieben (Abfallwirtschaftssysteme, Abfallbehandlung, Deponierung). Bei der Auswahl der Themen und Autoren lag der Schwerpunkt auf Praxisrelevanz und Praxisbezug.
• Rechtlicher Rahmen: Beginn und Ende der Abfalleigenschaft, Stoffrecht, Einstufung von Abfällen, Nachweis- und Registerführung, Reichweite und Grenzen des staatlichen Entsorgungsmonopols, Handeln und Makeln, Exportrecht, Anlagenzulassungsrecht, Entsorgungsvertragsrecht, Vergaberecht, Kartellrecht, Straf- und Bußgeldrecht, Umweltmanagementsysteme• Stoffströme und Ressourcenwirtschaft: Glasrecycling, Altpapier, Kunststoffe, Verpackungsabfälle, Bioabfälle, Klärschlamm, Altholz, Elektroaltgeräte, Lithiumbatterien, NE-Metalle, Gewerbeabfall, mineralische Bauabfälle, steuerliche Konsequenzen der Energieströme• Technik, Logistik, Anlagen: Abfallwirtschaftskonzepte, Recyclingbörsen, IT in der Abfallwirtschaft, Anlagenplanung, Sammelfahrzeuge, Demontage, Verbrennung, Verbrennungsrückstände, Phosphorrecycling, Deponierung, Deponierückbau
• Verantwortliche in Unternehmen der Kreislauf- und Rohstoffwirtschaft, Anbieter umwelttechnischer Lösungen, Berater• Fachpersonal in öffentlichen Entsorgungsbetrieben, Umweltbehörden und Ministerien• Juristen und Rechtsanwälte
Aktualisiert: 2022-09-07
Autor:
Holger Alwast,
Ochs Annette,
Tobias Becker,
Christoph Bildstein,
Andreas Bruckschen,
Lepper Christoph,
Alexander de Diego,
Martin Faulstich,
Thorsten Feldt,
Markus Figgen,
Sabine Flamme,
Klaus Fricke,
Rainer Geesmann,
Sandra Giern,
Markus Gleis,
Jens Gruber,
Ralf Gruner,
Joachim Hagmann,
Sigrid Hams,
Ewa Harlacz,
Maren Heidmann,
Matthias Heinen,
Laurent Hequet,
Berthold Heuser,
Hans Dieter Huber,
Christian Kabbe,
Jörg Karenfort,
Hendrik Kempkes,
Johannes Kirchhoff,
Jasmin Klöckner,
Fabian Kraus,
Michael Krüger,
Peter Kurth,
Jens Loschwitz,
Dominik Lück,
Dirk Mellen,
Kai Münnich,
Anne Nikodem,
Simon Obert,
Aloys Oechtering,
Anno Oexle,
Peter Quicker,
Christine Radeloff,
Hendrik Reffken,
Gerhard Rettenberger,
Ralf Reuter,
Hans-Bernhard Rhein,
Klaus-Axel Riemann,
Armin Rockholz,
Rebecca Schäffer,
Ralf Schmitz,
Jan Seelig,
Matthias Staub,
Lammers Thomas,
Sabine Tirrel,
Sebastian Wanka,
Torsten Wenk,
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Joachim Wuttke,
Isabelle Yoon,
Andreas Zühlsdorff
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