Vorteile auf einen Blickelementares Handwerkszeug eines jeden Juristen zur vertieften Problemlösunghoher Praxisnutzenwissenschaftliche Reputationverlässliche Zitatquelle
Zur Neuauflage von Band 3
Die Besonderheiten aufgrund der Pandemie-Gesetzgebung, insbesondere durch das Gesetz zur Abmilderung der Folgen der COVID-19-Pandemie im Zivil-, Insolvenz- und Strafverfahrensrecht, sind eingearbeitet.
Die vollharmonisierende Umsetzung der RL (EU) 2019/771 (sog. Warenkauf-RL) führt zu zahlreichen Änderungen:Einführung einer Aktualisierungsverpflichtung für Sachen mit digitalen Elementen,neue Sonderbestimmungen für Sachen, für die eine dauerhafte Bereitstellung digitaler Elemente vereinbart ist,neue Sonderbestimmungen für die Rückabwicklung des Kaufvertrags nach Rücktritt,besondere Anforderungen an die Vereinbarung einer Abweichung von objektiven Anforderungen an die Kaufsache,Verlängerung der Beweislastumkehr bei Mängeln,ergänzende Bestimmungen zu Garantien.Erstmals kommentiert wird die Umsetzung der RL (EU) 2019/770 über bestimmte vertragsrechtliche Aspekte der Bereitstellung digitaler Inhalte und digitaler Dienstleistungen (sog. Digitale-Inhalte-RL). Zahlreiche Vorschriften über die Vertragsmäßigkeit der Leistung des Unternehmers sowie die Rechte des Verbrauchers bei Schlechtleistung (Nacherfüllung, Vertragsbeendigung und Minderung) werden eingefügt und angepasst mit dem Ziel einer Vollharmonisierung im europäischen Binnenmarkt.
Die Umsetzung der RL (EU) 2019/2161 (sog. "Omnibus-RL") zur besseren Durchsetzung und Modernisierung der Verbraucherschutzvorschriften der Europäischen Union ist ebenfalls berücksichtigt.
Zielgruppe
Für Richterschaft, Rechtsanwaltschaft, Notariat, Behörden, Unternehmen.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Volker Emmerich,
Wolfgang Ernst,
Rhona Fetzer,
Thomas Finkenauer,
Jörn Fritsche,
Reinhard Gaier,
Peter Gottwald,
Mathias Habersack,
Susanne Heinemeyer,
Eva-Maria Kieninger,
Wolfgang Krueger,
Axel Metzger,
Sebastian Ruhwinkel,
Martin Schlüter,
Christiane Wendehorst,
Markus Würdinger
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Zur Neuauflage von Band 8
Das vom Anwender als eher statische Materie wahrgenommene Sachenrecht wurde für die Neuauflage gründlich durchgesehen und auf den aktuellen Stand gebracht. Neue Rechtsprechung und Literaturnachweise sind eingearbeitet.
Eine Besonderheit ist der systematische Überblick über die Rechtsprechung des BVerfG zum Eigentumsschutz und zur öffentlich-rechtlichen Entschädigung.
Die Kommentierung des praxiswichtigen Wohnungseigentumsgesetzes liegt in einer aktualisiert vor. Erste Rechtsprechung nach der Reform durch das WEMoG ist eingearbeitet.
Die Kommentierung des Nießbrauchs legt einen Schwerpunkt auf praxiswichtige steuerrechtliche Details.
Grundlegend überarbeitet ist das Recht der Sicherungsübereignung unter Berücksichtigung der jüngsten höchstrichterlichen Rechtsprechung.
Ausführlich erläutert ist ferner das Erbbaurechtsgesetz.
Zielgruppe
Für Richterschaft, Rechtsanwaltschaft, Notariate, Behörden, Unternehmen.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Christian Baldus,
Bettina Brückner,
Alice Burgmair,
Christian Ernst,
Jens-Thomas Füller,
Reinhard Gaier,
Kai Hamdorf,
Johannes Hogenschurz,
Alexander Krafka,
Saskia Lettmaier,
Jan Lieder,
Jochen Mohr,
Jürgen Oechsler,
Petra Pohlmann,
Thomas Raff,
Sebastian Ruhwinkel,
Burkhard Rüscher,
Frank L. Schäfer ,
Hauke Schäfer,
Johannes Scheller (geb. Cziupka),
Karsten Schmidt,
Dominik Skauradszun,
Bernhard Weiss,
Harm Peter Westermann,
Frank Zschieschack
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Zum Werk
Der Münchener Kommentar vereint das Bürgerliche Recht mit den wichtigen Nebengesetzen in einer geschlossenen, aufeinander aufbauenden Darstellung. Der einheitliche systematische Aufbau aller Kommentierungen, jeweils beginnend mit dem Normzweck, und viele Querverweise erhöhen den Praxisnutzen des Großwerkes. Wer vertiefte Informationen, die neueste Rechtsprechung und die dazu erschienene Literatur einschließlich der Hintergründe benötigt, kurz, "wer es genau wissen will", wird gerne immer wieder auf den Münchener Kommentar zum BGB zurückgreifen.
In den letzten Jahren wurden laufend neue Regelungen in das BGB aufgenommen. Infolgedessen erhöht sich die Zahl der Bände von 12 auf 13. Damit haben wir die Möglichkeit, auch alle neu hinzugekommenen Vorschriften ausführlich und vertiefend zu kommentieren.
Band 13 ist dem IPR der vertraglichen und außervertraglichen Schuldverhältnisse, dem Internationalen Sachenrecht und zentralen wirtschaftsrechtlichen Teilgebieten vorbehalten.
Vorteile auf einen Blickelementares Handwerkszeug zur vertieften juristischen Problemlösunghoher Praxisnutzenwissenschaftliche Reputationverlässliche Zitatquelle
Zur Neuauflage
Das Internationale Privatrecht folgt der bewährten Konzeption, die Kommentierungen der auf zahlreiche Regelungsebenen verteilten Normtexte nach Themengebieten zu gliedern.
Die Kommentierungen der Rom I-VO zu den vertraglichen Schuldverhältnissen und der Rom II-VO zu den außervertraglichen Schuldverhältnissen wurden gründlich aktualisiert.
Gleiches gilt für das Internationale Sachenrecht und Enteignungsrecht.
Ein Schwerpunkt des Bandes 13 sind die besonderen wirtschaftsrechtlichen Teilgebiete des IPR. In Bezug auf die Rom II-VO wurdendas Internationale Kartell- und Wettbewerbsrechtdas Internationale Lauterkeitsrecht unddas Immaterialgüterrecht grundlegend überarbeitet.Erläutert werden zudem in eigenen Abschnittendas Internationale Gesellschaftsrechtdas Internationale Insolvenzrecht sowiedas Internationale Kapitalmarktrecht.Die Übergangsvorschriften und die verbraucherschützenden Informationspflichten ab Art. 50 ff. EGBGB werden ebenfalls in Band 13 kommentiert.
Zielgruppe
Für Angehörige der Justiz, der Rechtsanwaltschaft, des Notariats, von Behörden und Unternehmen.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Markus Artz,
Hans-Jürgen Bieber,
Jan Busche,
Matthias Casper,
Michael Coester,
Josef Drexl,
Martin Franzen,
Jörn Fritsche,
Tobias Fröschle,
Reinhard Gaier,
Helmut Grothe,
Stefan Grundmann,
Herbert Grziwotz,
Jan Dirk Harke,
Martin Häublein,
Peter W. Heermann,
Jan von Hein,
Tobias Helms,
Heike Hennemann,
Peter Huber,
Abbo Junker,
Peter Kindler,
Elisabeth Koch,
Jürgen Kohler,
Wolfgang Krueger,
Matthias Lehmann,
Dieter Leipold,
Lars Leuschner,
Volker Lipp,
Dirk Looschelders,
Dieter Martiny,
Hartmut Oetker,
Karin Raude,
Mathis Rudy,
Karl August Prinz von Sachsen Gessaphe,
Franz-Jürgen Säcker,
Johannes Scheller,
Ulrich Spellenberg,
Kerstin Tillmanns,
Klaus Tonner,
Gerhard Wagner,
Christoph Andreas Weber,
Marina Wellenhofer,
Christiane Wendehorst,
Peter Winkler von Mohrenfels,
Wolfgang Wurmnest
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Zum Werk
Band 8a kommentiert als Sonder- und Aktualisierungsband das neugefasste WEG.
Die Kommentierung des praxiswichtigen WEG (Wohnungseigentumsgesetz) liegt insgesamt in einer komplett überarbeiteten Fassung vor. Eingearbeitet ist die geplante Reform durch das Gesetz zur Förderung der Elektromobilität und zur Modernisierung des Wohnungseigentumsgesetzes (Wohnungseigentumsmodernisierungsgesetz - WEModG). Es passt das alte WEG von 1951 an die aktuellen umweltpolitischen Herausforderungen und an die modernen technischen Rahmenbedingungen an.
Neu sind insbesondere:Maßnahmen zur energetischen Sanierung zur Erreichung der KlimazieleErleichterung von Umbaumaßnahmen zur BarrierereduzierungAnspruch des Eigentümers auf Schaffung von Ladeinfrastruktur für Elektro-FahrzeugeDigitalisierung bei der WE-Verwaltung, zB durch Online-BeschlussfassungEinführung eines Vermögensberichts der HausverwaltungStärkung der Rechte der WE-Versammlung durch Verlängerung der Ladungsfrist und erleichterte BeschlussfähigkeitEinschränkung der Haftung des Verwaltungsbeiratsklarere Regelungen zum Wirtschaftsplan, zur Jahresabrechnung, zu baulichen Veränderungen und zur Rechtsstellung der GemeinschaftÄnderungen im Verfahrensrecht zur effizienteren Streitbeilegung
Vorteile auf einen Blickelementares Handwerkszeug eines jeden Juristen zur vertieften Problemlösunghoher Praxisnutzenwissenschaftliche Reputationverlässliche Zitatquelle
Zielgruppe
Für Richter, Rechtsanwälte, Notare, Behörden, Unternehmen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Bearbeitet von Experten, denen das Prozessrecht ein ganz besonderes Anliegen ist.
Aktualisiert: 2022-02-12
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Mit der Festschrift zum 60. Jahrestag der Gründung der Bundesrechtsanwaltskammer ist ein unprätentiöses Werk entstanden, das die Historie kritisch würdigt und Ausblicke auf die künftigen Herausforderungen der Anwaltschaft wagt.
Die Beiträge begleiten das Wirken der Bundesrechtsanwaltskammer von der Überwindung der Nachwirkungen des Nationalsozialismus über das Entstehen der Europäischen Union, dem Ende der Sowjetunion bis hin zur deutschen Einheit. Mit Blick auf die Zukunft werden vor allem die Globalisierung des Rechts und der rasante technische Fortschritt in ihren Auswirkungen auf Anwaltschaft und Bundesrechtsanwaltskammer mit visionärem Tiefgang näher untersucht.
Die Autoren hatten jeden gewünschten Zugriff auf das Archiv und die Unterlagen der Bundesrechtsanwaltskammer, die Beiträge der Festschrift sind in völliger wissenschaftlicher Freiheit entstanden.
Aktualisiert: 2020-10-08
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Vorteile auf einen Blick
- elementares Handwerkszeug eines jeden Juristen zur vertieften Problemlösung
- hoher Praxisnutzen
- wissenschaftliche Reputation
- verlässliche Zitatquelle
Zur Neuauflage von Band 8
Das vom Anwender als eher statische Materie wahrgenommene Sachenrecht wurde für die Neuauflage gründlich durchgesehen und auf den aktuellen Stand gebracht. Neue Rechtsprechung und Literaturnachweise sind eingearbeitet.
Eine Besonderheit ist der systematische Überblick über die Rechtsprechung des BVerfG zum Eigentumsschutz und zur öffentlich-rechtlichen Entschädigung.
Die Kommentierung des praxiswichtigen Wohnungseigentumsgesetzes liegt in einer komplett überarbeiteten Fassung vor. Zahlreiche Urteile waren zu berücksichtigen, unter anderem zur Betriebskostenabrechnung.
Die Kommentierung des Nießbrauchs legt einen Schwerpunkt auf praxiswichtige steuerrechtliche Details.
Grundlegend überarbeitet ist das Recht der Sicherungsübereignung unter Berücksichtigung der jüngsten höchstrichterlichen Rechtsprechung.
Ausführlich erläutert ist ferner das Erbbaurechtsgesetz.
Zielgruppe
Für Richter, Rechtsanwälte, Notare, Behörden, Unternehmen.
Aktualisiert: 2022-10-27
Autor:
Christian Baldus,
Bettina Brückner,
Michael Commichau,
Jürgen Damrau,
Helmut Engelhardt,
Christian Ernst,
Jens-Thomas Füller,
Reinhard Gaier,
Jörn Heinemann,
Jürgen Kohler,
Jan Lieder,
Jochen Mohr,
Jürgen Oechsler,
Petra Pohlmann,
Thomas Raff,
Sebastian Ruhwinkel,
Frank L. Schäfer ,
Karsten Schmidt,
Harm Peter Westermann
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Zum Werk
In dem Rechtshandbuch beschreibt ein renommiertes Autorenteam die Folgen der Digitalisierung für das Recht, die juristischen Berufe, Unternehmen und Verbraucher. Das Werk zeigt auf, wie bereits jetzt wichtige Technologien nicht nur wahrgenommen, sondern bereits pilotiert und eingesetzt werden und disruptive Kostenvorteile ermöglichen. Es wird verdeutlicht, was heute schon möglich ist, was Betroffene bereits jetzt schon im Blickfeld haben müssen, um morgen nicht den Anschluss zu verlieren, und welche Trends für die nächsten 10-15 Jahre anstehen. Das Werk widmet sich dabei insbesondere den drei Bereichen Industrialisierung (Standardisierung), Künstliche Intelligenz (Machine Learning) und Vernetzung (Blockchain).
Besonders hilfreich:
Neben den aktuellen Entwicklungen und Beispielen werden die Trends und wahrscheinlichen Entwicklungspfade von führenden Praktikern dargestellt. Etliche Anwendungsbeispiele verdeutlichen die Aktualität der durch Legal Tech verursachten Veränderungen im Rechtsmarkt.
Vorteile auf einen Blickübersichtliche Darstellung der Veränderungen im Rechtsmarktzahlreiche Anwendungsbeispiele aus der PraxisTrendanalyse für die kommenden 10-15 Jahre
Zur Neuauflage
Zielgruppe
Für Anwaltschaft, Rechtsabteilungen, Unternehmen.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Tom Brägelmann,
Stephan Breidenbach,
Paul von Bünau,
Philipp Caba,
Nadja Danninger,
Alexandra Dietzen,
Michael Friedmann,
Martin Fries,
Reinhard Gaier,
Timo Gansel,
Hans-Günter Gaul,
Klaus-Lorenz Gebhardt,
Florian Glatz,
Johann Kempe,
Astrid Kohlmeier,
Markus Krall,
Dieter Krimphove,
Christina-Maria Leeb,
Robin Matzke,
Helmut Nehrenheim,
Sebastian Niehaus,
Laszlo Papp,
Christoph Regierer,
Alexander Rieger,
Anna Ronkainen,
Philipp Sandner,
Alexander Schemmel,
Matthias Schmid,
Alexander Steinbrecher,
Dominik Tobschall,
Ina Voigt,
Kai Wagner,
Tilo Wend,
Klaus Wiegerling,
Meng Wong,
Tianyu Yuan
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Vorteile auf einen Blick
- elementares Handwerkszeug eines jeden Juristen zur vertieften Problemlösung
- hoher Praxisnutzen
- wissenschaftliche Reputation
- verlässliche Zitatquelle
Zur Neuauflage von Band 3
Der Band 3:
- berücksichtigt erste Rechtsprechung und Literatur zur Umsetzung der Verbraucherrechterichtlinie, die erst in der Vorauflage zu einer grundlegenden Umgestaltung des Fernabsatz- und des Haustürwiderrufsrechts führte
- Das Gesetz zur Reform des Bauvertragsrechts und zur Änderung der kaufrechtlichen Mängelhaftung führte zu einer Anpassung an die Rechtsprechung des EuGH. Im Allgemeinen Schuldrecht wurden die §§ 309, 312, 356e, 357d BGB geändert, eingeführt wurden unter anderem Sonderregelungen für den Widerruf von Verbraucherbauverträgen
- berücksichtigt im AGB-Recht die Gesetzesänderung in § 309 BGB durch das Verwertungsgesellschaften-Richtlinie-Umsetzungsgesetz. Eingearbeitet ist ferner umfangreiche neue Rechtsprechung des EuGH, beispielsweise zu missbräuchlichen Klauseln entgegen dem Gebot von Treu und Glauben, und des BGH, beispielsweise zu Einmalbedingungen, zu doppelten Schriftformklauseln, zu Mahn- und Rücklastschriftkostenpauschalen und zu Nachzügler-Klauseln beim Erwerb von Wohnungseigentum
- berücksichtigt das Dritte Gesetz zur Änderung reiserechtlicher Vorschriften mit Folgeänderungen in den §§ 312, 312g BGB
Zielgruppe
Für Richter, Rechtsanwälte, Notare, Behörden, Unternehmen.
Aktualisiert: 2022-01-20
Autor:
Volker Emmerich,
Wolfgang Ernst,
Rhona Fetzer,
Thomas Finkenauer,
Jörn Fritsche,
Reinhard Gaier,
Peter Gottwald,
Mathias Habersack,
Susanne Heinemeyer,
Eva-Maria Kieninger,
Wolfgang Krueger,
Sebastian Ruhwinkel,
Martin Schlüter,
Christiane Wendehorst,
Markus Würdinger
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Zum Werk
In dem neuen Rechtshandbuch beschreibt ein renommiertes Autorenteam aus KI-Entwicklern, IT, Anwaltschaft, Lehre und BMJV die Folgen der Digitalisierung für das Recht, die juristischen Berufe, Unternehmen und Verbraucher. Das Werk zeigt auf, wie bereits jetzt wichtige Technologien nicht nur wahrgenommen, sondern bereits pilotiert und eingesetzt werden und disruptive Kostenvorteile ermöglichen. Es wird verdeutlicht, was heute schon möglich ist, was Betroffene bereits jetzt schon im Blickfeld haben müssen, um morgen nicht den Anschluss zu verlieren, und welche Trends für die nächsten 10-15 Jahre anstehen. Das Werk widmet sich dabei insbesondere den drei Bereichen Industrialisierung (Standardisierung), künstliche Intelligenz (Machine Learning) und Vernetzung (Blockchain).
Besonders hilfreich:
Neben den aktuellen Entwicklungen und Beispielen werden die Trends und wahrscheinlichen Entwicklungspfade von führenden Praktikern dargestellt. Etliche Anwendungsbeispiele verdeutlichen die Aktualität der durch Legal Tech verursachten Veränderungen im Rechtsmarkt.
Vorteile auf einen Blick
- übersichtliche Darstellung der Veränderungen im Rechtsmarkt
- zahlreiche Anwendungsbeispiele aus der Praxis
- Trendanalyse für die kommenden 10-15 Jahre
Zielgruppe
Für Anwälte, Rechtsabteilungen, Unternehmen.
Aktualisiert: 2019-07-29
Autor:
Tom Brägelmann,
Stephan Breidenbach,
Paul von Bünau,
Philipp Caba,
Alexandra Dietzen,
Michael Friedmann,
Martin Fries,
Reinhard Gaier,
Timo Gansel,
Klaus-Lorenz Gebhardt,
Florian Glatz,
Johann Kempe,
Markus Krall,
Dieter Krimphove,
Sebastian Niehaus,
Christoph Regierer,
Anne Ronkainen,
Philipp Sandner,
Alexander Schemmel,
Matthias Schmid,
Dominik Tobschall,
Ina Voigt,
Tilo Wend,
Klaus Wiegerling,
Meng Wong
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Im Brennpunkt der Neuauflage stehen die drei seit der Vorauflage erfolgten Novellen des anwaltlichen Berufsrechts, nämlich das neue Recht der Syndikusanwälte, die Umsetzung der Berufsanerkennungsrichtlinie und die Neuregelungen zur Verschwiegenheitspflicht.
Gegenüber der füheren Rechtslage verändert die Zulassung als Syndikusrechtsanwalt die Arbeit des Unternehmensjuristen jetzt qualitativ, seine Tätigkeit ist anwaltliche Tätigkeit mit allen berufsrechtlichen Konsequenzen.
Das Gesetz zur Umsetzung der Berufsanerkennungsrichtlinie hat umfangreiche Änderungen für die Anwaltschaft mit sich gebracht, die von der Verkündung det Novelle bis zum Juli 2018 sukzessive in Kraft getreten sind. Neben der Neuregelung der anwaltlichen Berufsanerkennung als solcher sind in verschiedensten Bereichen des nationalen und europäischen anwaltlichen Berufsrechts massive Änderungen vorgenommen worden, die unter anderem die Kenntnisse des Berufsrechts im zeitlichen Zusammenhang mit der Zulassung zur Rechtsanwaltschaft, die Inhalte der Verzeichnisse der Rechtsanwalts- und Patentanwaltskammern, das besondere elektronische Anwaltspostfach, die anwaltlichen Fortbildungspflichten sowie die Wahlen zum Vorstand der Rechtsanwaltskammern betreffen.
Durch das „Gesetz zur Neuregelung des Schutzes von Geheimnissen bei der Mitwirkung Dritter an der Berufsausübung schweigepflichtiger Personen“ wurde der Schutz von Berufsträgern anvertrauten Geheimnissen auf strafrechtlicher und berufsrechtlicher Ebene aktualisiert und an die Erfordernisse der zunehmend digitalisierten Kanzlei angepasst.
Aktualisiert: 2022-02-12
Autor:
Jens Bormann,
Melina Buchmann,
Christian Dahns,
Nadja Flegler,
Reinhard Gaier,
Stephan Göcken,
Martin W. Huff,
Frank Johnigk,
Rudolf Lauda,
Bernd Mayer,
Andreas Piekenbrock,
Michael Quaas,
Ernst Riedel,
Stefanie Schmahl,
Johanna Schmidt-Räntsch,
Michael Schultz,
Julia von Seltmann,
Alexander Siegmund,
Benedikt Strauß,
Volkert Vorwerk,
Christian Wolf,
Rüdiger Zuck
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Die durch 314 ZPO geregelte Beurkundungsfunktion des Urteilstatbestandes wird bislang von Rechtsprechung und Literatur im Sinne einer nicht nur positiven, sondern auch negativen Beweiskraft verstanden. Danach gilt Parteivorbringen, über das der Tatbestand schweigt, selbst dann als nicht vorgetragen, wenn es aus eingereichten und bei den Gerichtsakten befindlichen Schriftsätzen festzustellen ist. Für die Parteien führt dies zu Nachteilen, die mit dem Gebot effektiver Gewährung rechtlichen Gehörs kollidieren. Nachdem sich die Struktur des Zivilprozesses im Zuge der Novellengesetzgebung von einem rein mündlichen zu einem gemischt mündlich/schriftlichen Verfahren gewandelt hat, ist aber auch das tradierte Verständnis des 314 ZPO aufzugeben und durch die Annahme einer kumulativen Beurkundung des Parteivorbringens durch Tatbestand und Schriftsätze zu ersetzen. Das Ergebnis der Neuinterpretation ist für Fälle divergierender Darstellung in Tatbestand und Akteninhalt dahin zu präzisieren, daß das im Vergleich weitergehende Vorbringen maßgeblich sein muß. Schließlich erlaubt ein geändertes Verständnis des 314 ZPO auch die Klärung offener Fragen der forensischen Praxis.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Vorteile auf einen Blick
- elementares Handwerkszeug eines jeden Juristen zur vertieften Problemlösung
- hoher Praxisnutzen
- wissenschaftliche Reputation
- verlässliche Zitatquelle
Zur Neuauflage von Band 7
Das vom Anwender als eher statische Materie wahrgenommene Sachenrecht wurde für die Neuauflage gründlich durchgesehen und auf den aktuellen Stand gebracht. Neue Rechtsprechung und Literaturnachweise sind eingearbeitet.
Eine Besonderheit ist der systematische Überblick über die Rechtsprechung des BVerfG zum Eigentumsschutz und zur öffentlich-rechtlichen Entschädigung.
Die Kommentierung des praxiswichtigen Wohnungseigentumsgesetzes liegt in einer komplett überarbeiteten Fassung vor. Zahlreiche Urteile waren zu berücksichtigen, unter anderem zur Betriebskostenabrechnung, zur Verwalterabberufung, zur Höhe der Instandhaltungsrücklage, zur Sondereigentumsfähigkeit und zum Beschlussanfechtungsverfahren.
Die Kommentierung des Nießbrauchs legt einen Schwerpunkt auf praxiswichtige steuerrechtliche Details.
Grundlegend überarbeitet ist das Recht der Sicherungsübereignung unter Berücksichtigung der jüngsten höchstrichterlichen Rechtsprechung.
Ausführlich erläutert ist ferner das Erbbaurechtsgesetz.
Zielgruppe
Für Richter, Rechtsanwälte, Notare, Behörden, Unternehmen.
Aktualisiert: 2019-12-13
Autor:
Christian Baldus,
Bettina Brückner,
Michael Commichau,
Jürgen Damrau,
Helmut Engelhardt,
Christian Ernst,
Jens-Thomas Füller,
Reinhard Gaier,
Jörn Heinemann,
Detlev Joost,
Rainer Kanzleiter,
Jürgen Kohler,
Jan Lieder,
Jochen Mohr,
Jürgen Oechsler,
Petra Pohlmann,
Thomas Raff,
Karsten Schmidt,
Harm Peter Westermann
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Das Buch dokumentiert die Ringvorlesung „25 Jahre Bastille-Entscheidungen“ der Leibniz Universität Hannover. Aus unterschiedlicher Perspektive ziehen die Beiträge Bilanz der Veränderungen der Anwaltschaft in den letzten 25 Jahren und wagen einen Ausblick auf künftige Entwicklungen. Die Positionen der Verfasser sind kontrovers; im besten Sinne verkörpern sie damit das, was für die Tätigkeit des Rechtsanwalts schlicht konstitutiv ist: Schwierige Zukunftsprobleme einer Gesellschaft, auch in Rechtsfragen, lassen sich nur im Widerstreit der Meinungen lösen. In diesem Sinne sollte „25 Jahre Bastille-Entscheidungen“ für jeden Anwalt zur Pflichtlektüre zählen.
Aktualisiert: 2022-02-12
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