So noch nicht gezeigt

So noch nicht gezeigt von Bond,  Greg, Bormuth,  Matthias, Buck,  Theo, Fries,  Ulrich, Gillett,  Robert, Helbig,  Holger, Hofmann,  Michael, Kaffenberger,  Helmut, Kinzel,  Ulrich, Köhler,  Astrid, Leuchtenberger,  Katja, Lorenczuk,  Andreas, Müller,  Irmgard, Paefgen,  Elisabeth K., Rehbock,  Martin, Schmitt,  Christian, Shanks,  Susanne, Turk,  Horst, van Laak,  Lothar
Die Johnson-Forschung liefert Antworten auf bisher nicht gestellte Fragen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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So noch nicht gezeigt

So noch nicht gezeigt von Bond,  Greg, Bormuth,  Matthias, Buck,  Theo, Fries,  Ulrich, Gillett,  Robert, Helbig,  Holger, Hofmann,  Michael, Kaffenberger,  Helmut, Kinzel,  Ulrich, Köhler,  Astrid, Leuchtenberger,  Katja, Lorenczuk,  Andreas, Müller,  Irmgard, Paefgen,  Elisabeth K., Rehbock,  Martin, Schmitt,  Christian, Shanks,  Susanne, Turk,  Horst, van Laak,  Lothar
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Aktualisiert: 2023-06-28
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Kultur & Gespenster / Hubert Fichte

Kultur & Gespenster / Hubert Fichte von Baecker,  Dirk, Bandel,  Jan F, Becker,  Claus, Braun,  Peter, Clausen,  Rosemarie, Degens,  Marc, Dracul,  Andrea, Echterhölter,  Anna, Faber,  Gernot, Frahm,  Ole, Fuhse,  Mario, Gillett,  Robert, Gutmair,  Ulrich, Hommer,  Sascha, Keller,  Christoph, Kiefer,  Jens, Klook,  Carsten, Kluge,  Alexander, Maset,  Pierangelo, Mau,  Leonore, Mechlenburg,  Gustav, Meinzer,  Dirk, Röggla,  Kathrin, Schäfer,  Gerd, Schülke,  Anne, Schulte,  Ralf, Sdun,  Nora, Steinaecker,  Thomas von, Steinegger,  Christoph, Wenk,  Dieter
Themenschwerpunkt der ersten Ausgabe ist der Schriftsteller Hubert Fichte. Die Schriftstellerin Kathrin Röggla entwickelt einen Anmaßungskatalog für Herrn Fichte. Der britische Germanist Robert Gillett rekapituliert polemisch die Debatte um Luftkrieg und Literatur und konturiert Fichtes politisch-ästhetische Position. Mario Fuhse zeigt das Moment der Transgression als zentralen Impuls von Fichtes Schreiben auf. Mit den ethnografischen Arbeiten von Hubert Fichte und Leonore Mau setzen sich Ole Frahm und Ulrich Gutmair auseinander, und die Kulturwissenschaftlerin Anna Echterhölter vergleicht die Beschreibungen Venezuelas bei Alexander von Humboldt, Hubert Fichte und Daniel Kehlmann. Gerd Schäfer stellt, ausgehend von Hubert Fichtes nachgelassenem, jüngst erschienenem Roman „Die zweite Schuld“, Überlegungen zu Heino Jaeger und einem „anderen Deutschland“ an. Die Dramaturgin Anne Schülke schließlich collagiert wohlwollendes Gerede, Klatsch und Bekenntnisse. Bebildert wird das Dossier mit bisher unbekannten Privatpolaroids, mit Bildern der Theaterfotografin Rosemarie Clausen, des Berliner Künstlers Christoph Keller und der Gruppe these.null, die das imaginäre Skulpturwerk des Autors dokumentiert. Daneben enthält die erste Nummer unter anderem einen Aufsatz zu Josephine Baker, Interviews mit dem Soziologen Dirk Baecker und dem Schriftsteller Alexander Kluge, einen Comic von Sascha Hommer, eine Kunststrecke von Claus Becker und einen Reisebericht von Dirk Meinzer. Das Heft kann (vor)bestellt werden über post@textem.de KULTUR & GESPENSTER "Me love to entertain thee" www.kulturgespenster.de
Aktualisiert: 2023-06-15
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So noch nicht gezeigt

So noch nicht gezeigt von Bond,  Greg, Bormuth,  Matthias, Buck,  Theo, Fries,  Ulrich, Gillett,  Robert, Helbig,  Holger, Hofmann,  Michael, Kaffenberger,  Helmut, Kinzel,  Ulrich, Köhler,  Astrid, Leuchtenberger,  Katja, Lorenczuk,  Andreas, Müller,  Irmgard, Paefgen,  Elisabeth K., Rehbock,  Martin, Schmitt,  Christian, Shanks,  Susanne, Turk,  Horst, van Laak,  Lothar
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Aktualisiert: 2023-05-28
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Werkausgabe in 43 Bänden

Werkausgabe in 43 Bänden von Baker,  Gary, Gillett,  Robert, Johnson,  Uwe
Johnson hat 13 Texte unterschiedlicher Länge und Art sorgfältig zu einem Band arrangiert, der über tagesaktuelle Stellungnahmen hinausreicht. Nicht alle kreisen um Berlin, nicht einmal alle unmittelbar um Deutsch-Deutsches. Aber alle kreisen um die Möglichkeit und Unmöglichkeit des Dialogs und sind auch untereinander als Dialog kenntlich gemacht, zu verstehen als Einladung zum Gespräch über und gegen die Sprachlosigkeit des geteilten Berlin. Johnson bemühte sich, Berlin eine Stimme zu geben.Das international besetzte Herausgeberteam greift in seinen Erläuterungen und Kommentaren genau diese Eigenheit von Johnsons Zusammenstellung auf: Es ist ein Blick über den deutsch-deutschen Tellerrand hinaus und von überzeitlicher Geltung.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Werkausgabe in 43 Bänden

Werkausgabe in 43 Bänden von Baker,  Gary, Gillett,  Robert, Johnson,  Uwe
Johnson hat 13 Texte unterschiedlicher Länge und Art sorgfältig zu einem Band arrangiert, der über tagesaktuelle Stellungnahmen hinausreicht. Nicht alle kreisen um Berlin, nicht einmal alle unmittelbar um Deutsch-Deutsches. Aber alle kreisen um die Möglichkeit und Unmöglichkeit des Dialogs und sind auch untereinander als Dialog kenntlich gemacht, zu verstehen als Einladung zum Gespräch über und gegen die Sprachlosigkeit des geteilten Berlin. Johnson bemühte sich, Berlin eine Stimme zu geben.Das international besetzte Herausgeberteam greift in seinen Erläuterungen und Kommentaren genau diese Eigenheit von Johnsons Zusammenstellung auf: Es ist ein Blick über den deutsch-deutschen Tellerrand hinaus und von überzeitlicher Geltung.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Werkausgabe in 43 Bänden

Werkausgabe in 43 Bänden von Baker,  Gary, Gillett,  Robert, Johnson,  Uwe
Johnson hat 13 Texte unterschiedlicher Länge und Art sorgfältig zu einem Band arrangiert, der über tagesaktuelle Stellungnahmen hinausreicht. Nicht alle kreisen um Berlin, nicht einmal alle unmittelbar um Deutsch-Deutsches. Aber alle kreisen um die Möglichkeit und Unmöglichkeit des Dialogs und sind auch untereinander als Dialog kenntlich gemacht, zu verstehen als Einladung zum Gespräch über und gegen die Sprachlosigkeit des geteilten Berlin. Johnson bemühte sich, Berlin eine Stimme zu geben.Das international besetzte Herausgeberteam greift in seinen Erläuterungen und Kommentaren genau diese Eigenheit von Johnsons Zusammenstellung auf: Es ist ein Blick über den deutsch-deutschen Tellerrand hinaus und von überzeitlicher Geltung.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Chinoiserien

Chinoiserien von Dr. Bischoff,  Cordula, Dr. Fischel,  Angela, Gillett,  Robert, List,  Dorothea, Seedler,  Anija
Malerisch liegt am Fuße des Erzgebirges das Schloss Wildenfels. Es ist vorrangig für seine einmaligen Interieurs aus dem 18. Jahrhundert bekannt. Sie lassen von fernen Länder und vergangenen Zeiten träumen. Auf den Wandbespannungen des „Chinesischen Kabinetts“ finden sich beispielsweise filigrane Falter, exotische Blüten und chinoise Figuren. Es handelt sich um seltene Exemplare einer einst weit verbreiteten Form der Raumgestaltung. Im Barock und Rokoko wurden für den Adel zahlreiche Luxusgüter wie Seide, Porzellan sowie Lack- und Perlmuttarbeiten aus Asien importiert. Jedoch waren die originalen Kunstwerke knapp und kostspielig. Infolgedessen entwickelte sich eine spezialisierte Produktion europäischer Handwerker. Auch Fürstinnen widmeten sich häufig eigenhändig den verschiedenen Dekorationstechniken. Die Motive beruhten vor allem auf bebilderten Reisebeschreibungen, welche man seit den 1670er Jahren in hohen Auflagen veröffentlichte. Auch die Figuren der Wildenfelser Seidentapeten lassen sich auf derartige Vorlagen zurückführen. Im Jahr 2022 beginnt die Saison für das altehrwürdige Gemäuer daher mit einem besonderen Glanzpunkt: Ein Großteil des historischen Zimmers wird fertig restauriert sein. Gäste können sich von seiner Pracht verzaubern lassen. Zu diesem Anlass steht auch die erste Ausstellung der Schlossgalerie Wildenfels unter dem Thema „Chinoiserie“. Gemeinsam initiierten die Leipziger Künstlerin Anija Seedler und Dorothea List vom Freundeskreis Schloss Wildenfels eine zugehörige Publikation. Die Malerin beschäftigt sich seit einigen Jahren explizit mit chinoisen Motiven. Im Vordergrund stehen dabei zeichnerische Werke. Mit Aquarell, Tusche und Acryl setzt sie ihre Werke ebenso dynamisch wie ausdrucksstark um. Auf den Bildern schwingt die reichhaltige Geschichte stets mit. Gleichzeitig führt sie die „Chinoiserie“ in die Moderne. Es werden Gestern, Heute und Morgen verknüpft, es werden Kunst und Kultur über die Zeiten hinweg verbunden. In der Publikation „Chinoiserien – Anija Seedler im Dialog mit den Seidentapeten von Schloss Wildenfels“ zeigt sich dies in eindrucksvoller Form. Sie haucht den historischen Schätzen neues Leben ein.
Aktualisiert: 2023-03-16
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„Aber eines lügt er nicht: Echtheit“

„Aber eines lügt er nicht: Echtheit“ von Gillett,  Robert
Hubert Fichte (1935–1986) ist der unbekannten Bekannte der deutschen Nachkriegsliteratur: Sein Name taucht periodisch in den Feuilletons auf, Pop- und Kunsttalk haben ihn ins beliebte Namedropping-Spiel aufgenommen, aber so recht weiß man nicht, was man mit ihm anfangen soll: Ein schwuler Schriftsteller, der mit einer Frau zusammenlebte und -arbeitete? Ein Ethnograf, der aus seinem erotischen Begehren nach schwarzen Männern ein ganzes Forschungsprogramm machte? Ein Autobiograf, der keine Autobiografie schrieb, sondern ein vielbändiges, eng vernetztes, in andere Medien ausgreifendes Romanwerk? Ein Autor, der vor dem Klatsch so wenig zurückschreckte wie vor den komplexen Verfahren des Manierismus? Der mit demselben Ernst über Stricher, Päderasten, Vaudoupriester, Schriftsteller und die afrikanische Psychiatrie schrieb? Am liebsten nennt man ihn „Außenseiter“, was zwar ausgemachter Blödsinn ist, aber zumindest erlaubt, ihn als Autor sui generis zu feiern oder zu ignorieren. Robert Gillett setzt Hubert Fichte in seiner systematischen Studie zurück in den historischen Kontext, in dem seine Texte entstanden sind, den sie kommentieren und konterkarieren. Zugleich aber zeigt er, dass in Fichtes Texten vieles vorweggenommen wird, das später mit Schlagwörtern wie „Querness“, „Postkolonialismus“ oder „Postmoderne Autobiografie“ diskutiert wurde. Gilletts Buch, das Fichtes Verhältnis zum Literaturbetrieb der Zeit, seine Position im Diskurs des Autobiografischen, des Ethnografischen, schließlich der sogenannten „schwulen Literatur“ untersucht, zeigt, dass Fichtes ganzes schriftstellerisches Programm in einem einzigen, reichlich vertrackten Satz steckt, mit dem im Roman „Versuch über die Pubertät“ (1974) der unmögliche Schauspieler Alex W. Kraetschmar charakterisiert wird: „Aber eines lügt er nicht: Echtheit.“ Robert Gillett unterrichtet German and Comparative Cultural Studies an der Queen Mary, University of London. Publikationen zu Lilian Faschinger, Hubert Fichte, Johann Peter Hebel, Uwe Johnson, Peter Schneider, Maxie Wander u.a.
Aktualisiert: 2023-01-18
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So noch nicht gezeigt von Bond,  Greg, Bormuth,  Matthias, Buck,  Theo, Fries,  Ulrich, Gillett,  Robert, Helbig,  Holger, Hofmann,  Michael, Kaffenberger,  Helmut, Kinzel,  Ulrich, Köhler,  Astrid, Leuchtenberger,  Katja, Lorenczuk,  Andreas, Müller,  Irmgard, Paefgen,  Elisabeth K., Rehbock,  Martin, Schmitt,  Christian, Shanks,  Susanne, Turk,  Horst, van Laak,  Lothar
Die Johnson-Forschung liefert Antworten auf bisher nicht gestellte Fragen.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Kultur & Gespenster / Hubert Fichte

Kultur & Gespenster / Hubert Fichte von Baecker,  Dirk, Bandel,  Jan F, Becker,  Claus, Braun,  Peter, Clausen,  Rosemarie, Degens,  Marc, Dracul,  Andrea, Echterhölter,  Anna, Faber,  Gernot, Frahm,  Ole, Fuhse,  Mario, Gillett,  Robert, Gutmair,  Ulrich, Hommer,  Sascha, Keller,  Christoph, Kiefer,  Jens, Klook,  Carsten, Kluge,  Alexander, Maset,  Pierangelo, Mau,  Leonore, Mechlenburg,  Gustav, Meinzer,  Dirk, Röggla,  Kathrin, Schäfer,  Gerd, Schülke,  Anne, Schulte,  Ralf, Sdun,  Nora, Steinaecker,  Thomas von, Steinegger,  Christoph, Wenk,  Dieter
Themenschwerpunkt der ersten Ausgabe ist der Schriftsteller Hubert Fichte. Die Schriftstellerin Kathrin Röggla entwickelt einen Anmaßungskatalog für Herrn Fichte. Der britische Germanist Robert Gillett rekapituliert polemisch die Debatte um Luftkrieg und Literatur und konturiert Fichtes politisch-ästhetische Position. Mario Fuhse zeigt das Moment der Transgression als zentralen Impuls von Fichtes Schreiben auf. Mit den ethnografischen Arbeiten von Hubert Fichte und Leonore Mau setzen sich Ole Frahm und Ulrich Gutmair auseinander, und die Kulturwissenschaftlerin Anna Echterhölter vergleicht die Beschreibungen Venezuelas bei Alexander von Humboldt, Hubert Fichte und Daniel Kehlmann. Gerd Schäfer stellt, ausgehend von Hubert Fichtes nachgelassenem, jüngst erschienenem Roman „Die zweite Schuld“, Überlegungen zu Heino Jaeger und einem „anderen Deutschland“ an. Die Dramaturgin Anne Schülke schließlich collagiert wohlwollendes Gerede, Klatsch und Bekenntnisse. Bebildert wird das Dossier mit bisher unbekannten Privatpolaroids, mit Bildern der Theaterfotografin Rosemarie Clausen, des Berliner Künstlers Christoph Keller und der Gruppe these.null, die das imaginäre Skulpturwerk des Autors dokumentiert. Daneben enthält die erste Nummer unter anderem einen Aufsatz zu Josephine Baker, Interviews mit dem Soziologen Dirk Baecker und dem Schriftsteller Alexander Kluge, einen Comic von Sascha Hommer, eine Kunststrecke von Claus Becker und einen Reisebericht von Dirk Meinzer. Das Heft kann (vor)bestellt werden über post@textem.de KULTUR & GESPENSTER "Me love to entertain thee" www.kulturgespenster.de
Aktualisiert: 2020-01-22
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