Der Dreißigjährige Krieg

Der Dreißigjährige Krieg von Gotthard,  Axel
Der Dreißigjährige Krieg (1618–1648) war einer der längsten und blutigsten Kriege der Weltgeschichte. Diese neue Einführung arbeitet die zentralen politischen Weichenstellungen und die militärischen Schlüsselereignisse übersichtlich heraus. Sie fragt insbesondere nach den Ursachen des Krieges, diskutiert die Frage nach der Schuld und zeichnet den langen Weg zum Frieden nach. Auch die Frage, wie es den damaligen Menschen gelang, den Zeitumständen Sinn abzutrotzen und ihren mentalen Haushalt im Lot zu halten, wird thematisiert. Kurze prägnante Überblicksdarstellungen zu den wichtigen militärischen Ereignissen wechseln sich mit anschaulichen Vertiefungen ab, die über die damalige Kriegsführung, die Rolle der Söldnerheere und die Auswirkungen auf die Zivilbevölkerung informieren.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der Dreißigjährige Krieg

Der Dreißigjährige Krieg von Gotthard,  Axel
Der Dreißigjährige Krieg (1618–1648) war einer der längsten und blutigsten Kriege der Weltgeschichte. Diese neue Einführung arbeitet die zentralen politischen Weichenstellungen und die militärischen Schlüsselereignisse übersichtlich heraus. Sie fragt insbesondere nach den Ursachen des Krieges, diskutiert die Frage nach der Schuld und zeichnet den langen Weg zum Frieden nach. Auch die Frage, wie es den damaligen Menschen gelang, den Zeitumständen Sinn abzutrotzen und ihren mentalen Haushalt im Lot zu halten, wird thematisiert. Kurze prägnante Überblicksdarstellungen zu den wichtigen militärischen Ereignissen wechseln sich mit anschaulichen Vertiefungen ab, die über die damalige Kriegsführung, die Rolle der Söldnerheere und die Auswirkungen auf die Zivilbevölkerung informieren.
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Der Dreißigjährige Krieg

Der Dreißigjährige Krieg von Gotthard,  Axel
Der Dreißigjährige Krieg (1618–1648) war einer der längsten und blutigsten Kriege der Weltgeschichte. Diese neue Einführung arbeitet die zentralen politischen Weichenstellungen und die militärischen Schlüsselereignisse übersichtlich heraus. Sie fragt insbesondere nach den Ursachen des Krieges, diskutiert die Frage nach der Schuld und zeichnet den langen Weg zum Frieden nach. Auch die Frage, wie es den damaligen Menschen gelang, den Zeitumständen Sinn abzutrotzen und ihren mentalen Haushalt im Lot zu halten, wird thematisiert. Kurze prägnante Überblicksdarstellungen zu den wichtigen militärischen Ereignissen wechseln sich mit anschaulichen Vertiefungen ab, die über die damalige Kriegsführung, die Rolle der Söldnerheere und die Auswirkungen auf die Zivilbevölkerung informieren.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der Dreißigjährige Krieg

Der Dreißigjährige Krieg von Gotthard,  Axel
Der Dreißigjährige Krieg (1618–1648) war einer der längsten und blutigsten Kriege der Weltgeschichte. Diese neue Einführung arbeitet die zentralen politischen Weichenstellungen und die militärischen Schlüsselereignisse übersichtlich heraus. Sie fragt insbesondere nach den Ursachen des Krieges, diskutiert die Frage nach der Schuld und zeichnet den langen Weg zum Frieden nach. Auch die Frage, wie es den damaligen Menschen gelang, den Zeitumständen Sinn abzutrotzen und ihren mentalen Haushalt im Lot zu halten, wird thematisiert. Kurze prägnante Überblicksdarstellungen zu den wichtigen militärischen Ereignissen wechseln sich mit anschaulichen Vertiefungen ab, die über die damalige Kriegsführung, die Rolle der Söldnerheere und die Auswirkungen auf die Zivilbevölkerung informieren.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Verwaltungsgeschichte der Habsburgermonarchie in der Frühen Neuzeit

Verwaltungsgeschichte der Habsburgermonarchie in der Frühen Neuzeit von Bahlcke,  Joachim, Baltzarek,  Franz, Baumann,  Anette, Beimrohr,  Wilfried, Benz,  Stefan, Capra,  Carlo, Chocholác,  Bronislav, Dickson,  Peter G.M., Döberl,  Mario, Faber,  Eva, Fazekas,  Istvan, Göbl,  Michael, Gonsa,  Gerhard, Gotthard,  Axel, Härter,  Karl, Hartmann,  Peter Claus, Haupt,  Herbert, Hengerer,  Mark, Hengl,  Martina, Hochedlinger,  Michael, Hollegger,  Manfred, Jeitler,  Markus, Kalmar,  Janos, Kalousek,  Petra, Keller,  Katrin, Kenyeres,  István, Klingenstein,  Grete, Komlosy,  Andrea, Krenn,  Martin, Mader-Kratky,  Anna, Mark,  Rudolf A., Mat’a,  Petr, Maur,  Eduard, Neschwara,  Christian, Niederstätter,  Alois, Obersteiner,  Gernot Peter, Olechowski,  Thomas, Ortlieb,  Eva, Pálffy,  Géza, Pangerl,  Irmgard, Rauscher,  Peter, Roll,  Christine, Schennach,  Martin P., Scheutz,  Martin, Schnettger,  Matthias, Seifert,  Herbert, Sommer-Mathis,  Andrea, Sonnlechner,  Christoph, Staudinger,  Barbara, Steeb,  Christian, Steuer,  Peter, Tantner,  Anton, Weigl,  Andreas, Weinberger,  Manuel, Winkelbauer,  Thomas, Witkowski,  Michal J., Zedinger,  Renate, Zollinger,  Manfred
Der erste Band des umfassenden neuen Handbuchs ist dem Kaiserhof, den Zentralbehörden der Monarchie und dem Verhältnis zwischen dem Kaiser, seinen Erbländern und dem Heiligen Römischen Reich gewidmet. Die Darstellung der Entwicklung des Kriegswesens, des landesfürstlichen Finanzwesens sowie der Kommerzbehörden und des Postwesens erfolgt in eigenen Abschnitten. Weitere Beiträge befassen sich mit der territorialen und demographischen Entwicklung, den dynastischen Erbfolgeregelungen und dem länderspezifischen Thronfolgerecht sowie dem Adel in der Habsburgermonarchie. 60 ausgewiesene Fachleute aus sieben Ländern führen die in unzähligen Publikationen und etwa einem Dutzend Sprachen zerstreut vorliegenden einschlägigen Forschungen zusammen und lassen auch ganz aktuelle Forschungsergebnisse in das Handbuch einfließen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der liebe vnd werthe Fried

Der liebe vnd werthe Fried von Gotthard,  Axel
Wie dachten frühneuzeitliche Menschen über den Frieden, wie über den Krieg, wie über diejenigen, die sich »neutral« aus Kriegen heraushalten wollten? War der Frieden ein Wert an sich? Wurde der Krieg in diesen so wenig friedlichen Jahrhunderten als Normalzustand empfunden? Begünstigte das Konzept der »Ehre« eine kriegerische Grunddisposition der Eliten? Lassen sich Entwicklungstrends im Verlauf der Frühen Neuzeit ausmachen, beispielsweise eine Säkularisierung der Rede über Krieg und Frieden? Wann verdichteten sich Verhaltenserwartungen zu völkerrechtlichen Normen, die das Verlässlichkeitsdilemma internationaler Politik etwas zu dämpfen vermochten? Solchen und weiteren Fragen ist diese umfassende Studie in vormodernen Flugschriften, politologischen Abhandlungen, völkerrechtlichen Publikationen und Akten auf der Spur.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der liebe vnd werthe Fried

Der liebe vnd werthe Fried von Gotthard,  Axel
Wie dachten frühneuzeitliche Menschen über den Frieden, wie über den Krieg, wie über diejenigen, die sich »neutral« aus Kriegen heraushalten wollten? War der Frieden ein Wert an sich? Wurde der Krieg in diesen so wenig friedlichen Jahrhunderten als Normalzustand empfunden? Begünstigte das Konzept der »Ehre« eine kriegerische Grunddisposition der Eliten? Lassen sich Entwicklungstrends im Verlauf der Frühen Neuzeit ausmachen, beispielsweise eine Säkularisierung der Rede über Krieg und Frieden? Wann verdichteten sich Verhaltenserwartungen zu völkerrechtlichen Normen, die das Verlässlichkeitsdilemma internationaler Politik etwas zu dämpfen vermochten? Solchen und weiteren Fragen ist diese umfassende Studie in vormodernen Flugschriften, politologischen Abhandlungen, völkerrechtlichen Publikationen und Akten auf der Spur.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der liebe vnd werthe Fried

Der liebe vnd werthe Fried von Gotthard,  Axel
Wie dachten frühneuzeitliche Menschen über den Frieden, wie über den Krieg, wie über diejenigen, die sich »neutral« aus Kriegen heraushalten wollten? War der Frieden ein Wert an sich? Wurde der Krieg in diesen so wenig friedlichen Jahrhunderten als Normalzustand empfunden? Begünstigte das Konzept der »Ehre« eine kriegerische Grunddisposition der Eliten? Lassen sich Entwicklungstrends im Verlauf der Frühen Neuzeit ausmachen, beispielsweise eine Säkularisierung der Rede über Krieg und Frieden? Wann verdichteten sich Verhaltenserwartungen zu völkerrechtlichen Normen, die das Verlässlichkeitsdilemma internationaler Politik etwas zu dämpfen vermochten? Solchen und weiteren Fragen ist diese umfassende Studie in vormodernen Flugschriften, politologischen Abhandlungen, völkerrechtlichen Publikationen und Akten auf der Spur.
Aktualisiert: 2023-06-28
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1618. Der Beginn des Dreißigjährigen Krieges

1618. Der Beginn des Dreißigjährigen Krieges von Ehrenpreis,  Stefan, Gotthard,  Axel, Höbelt,  Lothar, Kaiser,  Michael, Kilian,  Jan, Rebitsch,  Robert, Rohrschneider,  Michael
Vor 400 Jahren, am 23. Mai 1618, warfen Vertreter der radikalen böhmischen Ständeopposition zwei Statthalter und einen Sekretär aus einem Fenster der Prager Burg. Alle drei überlebten, doch war damit der Anlassfall für einen Krieg gegeben. Dieser Krieg ging als der Dreißigjährige Krieg in die Geschichte ein. Er stellt die größte Katastrophe Mitteleuropas vor dem Ersten Weltkrieg dar. Doch wie kam es zu dieser Katastrophe? Welche politischen und konfessionellen Rahmenbedingungen herrschten in Europa, im Heiligen Römischen Reich deutscher Nation und in Böhmen vor? In diesem Band beleuchten sieben Historiker, die mit der Epoche des Dreißigjährigen Krieges bestens vertraut sind, die Ursachen, die politischen sowie militärischen Rahmenbedingungen und Entwicklungen im Vorfeld und zu Beginn dieses Konflikts. So analysiert Michael Rohrschneider im ersten Beitrag die internationale Situation vor dem großen Krieg. Axel Gotthard geht in der Ursachenfindung auf die konfessionspolitische Lage im Reich ein. Lothar Höbelt beschäftigt sich mit der Politik der Casa de Austria, insbesondere mit der kaiserlichen Politik. Michael Kaiser und Stefan Ehrenpreis beleuchten in jeweils eigenen Beiträgen die beiden Militärbündnisse der konfessionellen Lager samt ihrer Protagonisten. Jan Kilían kommt auf die zentralen Ereignisse in Böhmen vor dem Fenstersturz zu sprechen. Und der abschließende Beitrag von Robert Rebitsch beschäftigt sich mit den ersten beiden Jahren des Krieges vornehmlich aus militärhistorischer Perspektive.
Aktualisiert: 2023-06-28
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1618. Der Beginn des Dreißigjährigen Krieges

1618. Der Beginn des Dreißigjährigen Krieges von Ehrenpreis,  Stefan, Gotthard,  Axel, Höbelt,  Lothar, Kaiser,  Michael, Kilian,  Jan, Rebitsch,  Robert, Rohrschneider,  Michael
Vor 400 Jahren, am 23. Mai 1618, warfen Vertreter der radikalen böhmischen Ständeopposition zwei Statthalter und einen Sekretär aus einem Fenster der Prager Burg. Alle drei überlebten, doch war damit der Anlassfall für einen Krieg gegeben. Dieser Krieg ging als der Dreißigjährige Krieg in die Geschichte ein. Er stellt die größte Katastrophe Mitteleuropas vor dem Ersten Weltkrieg dar. Doch wie kam es zu dieser Katastrophe? Welche politischen und konfessionellen Rahmenbedingungen herrschten in Europa, im Heiligen Römischen Reich deutscher Nation und in Böhmen vor? In diesem Band beleuchten sieben Historiker, die mit der Epoche des Dreißigjährigen Krieges bestens vertraut sind, die Ursachen, die politischen sowie militärischen Rahmenbedingungen und Entwicklungen im Vorfeld und zu Beginn dieses Konflikts. So analysiert Michael Rohrschneider im ersten Beitrag die internationale Situation vor dem großen Krieg. Axel Gotthard geht in der Ursachenfindung auf die konfessionspolitische Lage im Reich ein. Lothar Höbelt beschäftigt sich mit der Politik der Casa de Austria, insbesondere mit der kaiserlichen Politik. Michael Kaiser und Stefan Ehrenpreis beleuchten in jeweils eigenen Beiträgen die beiden Militärbündnisse der konfessionellen Lager samt ihrer Protagonisten. Jan Kilían kommt auf die zentralen Ereignisse in Böhmen vor dem Fenstersturz zu sprechen. Und der abschließende Beitrag von Robert Rebitsch beschäftigt sich mit den ersten beiden Jahren des Krieges vornehmlich aus militärhistorischer Perspektive.
Aktualisiert: 2023-06-28
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