Die Entdeckung der Landschaft gilt gemeinhin als Errungenschaft der westlichen Moderne. Tatsächlich lassen sich Wort und Begriff zuerst im Europa des 18. Jahrhunderts nachweisen. Das Phänomen als solches aber ist viel älter und beschränkt sich nicht auf Europa. Die Autoren und Autorinnen dieses Bandes möchten ins Bewusstsein rufen, dass Landschaft und Gebirge seit ältester Zeit an verschiedenen Orten und unter mannigfachen Vorzeichen immer wieder neu entdeckt worden sind. Sie tun dies nach den drei ineinandergreifenden Prinzipien der Interdisziplinarität, des Zusammenspiels von Globalität und Regionalität sowie der zeitlichen Universalität, die von den frühen Schriftkulturen Vorderasiens bis in die Gegenwart reicht.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Monika Gärtner,
Susanne Gurschler,
Doris Hallama,
Michael Kasper,
Martin Korenjak,
Hermann Kuprian,
Johanna Luggin,
Torsten Mattern,
Robert Rollinger,
Andreas Rudigier,
Oliver Stoll,
Karlheinz Töchterle,
Bernhard Tschofen
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Die ersten Panoramen waren bereits um 1800 in England, Deutschland und Frankreich zu sehen gewesen, bevor sie auf dem ganzen Kontinent und darüber hinaus populär wurden. Im 20. Jahrhundert schienen die umlaufenden illusionistischen Monumentalgemälde wegen der Konkurrenz des Kinos zunächst keine Zukunft mehr zu haben. Die Faszination des Mediums aber ist geblieben. Davon zeugen etwa verschiedene Wiederbelebungsversuche in sozialistischen Ländern und neuerdings der Erfolg der Panoramabilder Yadegar Asisis in Leipzig, Dresden und Berlin. Aus medien- und bildgeschichtlicher Sicht gelten Panoramen als wichtiger Schritt zur massenmedialen Vermittlung visueller Botschaften im öffentlichen Raum. Der vorliegende Band arbeitet die Spezifika der historisch-politischen Bilderwelten der Panoramen in der östlichen Hälfte Europas heraus und ordnet sie in die Geschichte dieses Mediums ein. Dabei wird ein Bogen von den bis heute erhaltenen Beispielen des späten 19. Jahrhunderts in Polen, Ungarn und Tschechien über Panoramen in der Zeit des Sozialismus bis zu den jüngsten Projekten geschlagen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die ersten Panoramen waren bereits um 1800 in England, Deutschland und Frankreich zu sehen gewesen, bevor sie auf dem ganzen Kontinent und darüber hinaus populär wurden. Im 20. Jahrhundert schienen die umlaufenden illusionistischen Monumentalgemälde wegen der Konkurrenz des Kinos zunächst keine Zukunft mehr zu haben. Die Faszination des Mediums aber ist geblieben. Davon zeugen etwa verschiedene Wiederbelebungsversuche in sozialistischen Ländern und neuerdings der Erfolg der Panoramabilder Yadegar Asisis in Leipzig, Dresden und Berlin. Aus medien- und bildgeschichtlicher Sicht gelten Panoramen als wichtiger Schritt zur massenmedialen Vermittlung visueller Botschaften im öffentlichen Raum. Der vorliegende Band arbeitet die Spezifika der historisch-politischen Bilderwelten der Panoramen in der östlichen Hälfte Europas heraus und ordnet sie in die Geschichte dieses Mediums ein. Dabei wird ein Bogen von den bis heute erhaltenen Beispielen des späten 19. Jahrhunderts in Polen, Ungarn und Tschechien über Panoramen in der Zeit des Sozialismus bis zu den jüngsten Projekten geschlagen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die ersten Panoramen waren bereits um 1800 in England, Deutschland und Frankreich zu sehen gewesen, bevor sie auf dem ganzen Kontinent und darüber hinaus populär wurden. Im 20. Jahrhundert schienen die umlaufenden illusionistischen Monumentalgemälde wegen der Konkurrenz des Kinos zunächst keine Zukunft mehr zu haben. Die Faszination des Mediums aber ist geblieben. Davon zeugen etwa verschiedene Wiederbelebungsversuche in sozialistischen Ländern und neuerdings der Erfolg der Panoramabilder Yadegar Asisis in Leipzig, Dresden und Berlin. Aus medien- und bildgeschichtlicher Sicht gelten Panoramen als wichtiger Schritt zur massenmedialen Vermittlung visueller Botschaften im öffentlichen Raum. Der vorliegende Band arbeitet die Spezifika der historisch-politischen Bilderwelten der Panoramen in der östlichen Hälfte Europas heraus und ordnet sie in die Geschichte dieses Mediums ein. Dabei wird ein Bogen von den bis heute erhaltenen Beispielen des späten 19. Jahrhunderts in Polen, Ungarn und Tschechien über Panoramen in der Zeit des Sozialismus bis zu den jüngsten Projekten geschlagen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Innsbrucker Kulturorte
Theater und Bildende Kunst am Landhausplatz und am Adolf-Pichler-Platz
Zwei Plätze stehen im Mittelpunkt der dritten Ausgabe der Reihe „Kulturorte“: der Landhausplatz (Eduard-Wallnöfer-Platz) und der Adolf-Pichler-Platz.
In der Wilhelm-Greil-Straße entstand 1971 mit dem Theater am Landhausplatz eine ambitionierte Off-Bühne, die sich binnen kürzester Zeit als überregional beachtetes Avantgardetheater etablierte und mit Stücken wie „Rozznjogd“ oder „Was heißt hier Liebe?“ für Skandale sorgte. 1982 schloss es seine Pforten, das Cineplexx übernahm und anschließend bespielte das com./in. mit dem „Dialog im Dunkeln“ das Areal. Schließlich adaptierte die Stadt Innsbruck zwei Stockwerke für das von der Firma MED-EL initiierte Science-Center Audioversum. Im Keller zog das von der Off-Szene lange geforderte Freie Theater Innsbruck ein und schloss damit in gewisser Weise den Kreis.
Am Adolf-Pichler-Platz eröffnete 1979 mit der Galerie Krinzinger, dem Forum für aktuelle Kunst und dem Kellertheater ein Kunst- und Kulturzentrum für Zeitgenössisches. Internationale künstlerische Positionen wurden hier im Rahmen von Symposien, Workshops und Ausstellungen verhandelt. 1994 übernahm das Fotoforum West die ehemaligen Galerieräume und zeigt hier internationale Fotokunst.
Das Kellertheater fokussiert auf innovative Inszenierungen und schloss die Lücke nach dem Ende des Theaters am Landhausplatz. Aus der Schauspielschule des Kellertheaters gingen Künstler wie Gregor Bloéb, Harald Windisch oder Katharina Sturm hervor.
Susanne Gurschler erzählt die wechselvolle Geschichte dieser beiden Kulturorte. Gespräche mit Protagonisten und Erinnerungen von Zeitzeugen fließen, ergänzt durch historisches Bildmaterial, in die Darstellung ein. Der Fotograf Günter Richard Wett spürt mit seiner Bildreportage der Atmosphäre dieser beiden Kulturorte nach.
Tipps:
Der jungen und innovativen Kultur auf der Spur
Qualitätsvolle graphische Gestaltung
Aktualisiert: 2023-06-08
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Aus Liebe zum Handwerk
Handwerkstechniken wie Weben oder Sticken, Schneidern oder Töpfern, Drechseln oder Gravieren werden in Tirol seit Jahrhunderten von Generation zu Generation weitergegeben. Handwerkerinnen und Handwerker verfeinern diese traditionsreichen Techniken und verbinden sie mit zeitgemäßem Design.
Für ihr Buch hat Susanne Gurschler rund 20 Werkstätten in Tirol besucht, die Beständiges schaffen. Ob Holz oder Wolle, Metall oder Glas, Leder oder Porzellan – unter den Händen der Handwerkerinnen und Handwerker erwachen die Materialien zum Leben, wird altes Handwerk frisch und greifbar.
Die Autorin spürt dem Feuer nach, das die Porträtierten antreibt, ergründet die Besonderheiten der Techniken und blickt auf die Anforderungen, denen traditionsreiches Handwerk heute genügen muss. Illustriert mit Bildern der Fotografin Kary Wilhelm gibt „Handwerk in Tirol“ faszinierende Einblicke in die Vielfalt Tiroler Handwerkskunst.
Tipps:
Tirol als Land des traditionellen und gleichzeitig innovativen Handwerks
Lernen Sie klassische Tiroler Produkte und ihren Herstellungsprozess kennen
Ein Blick hinter die Kulissen Tiroler Traditionsbetriebe
Aktualisiert: 2023-06-08
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Die Krippenbau-Profis lüften ihre Geheimnisse!
Weihnachtskrippen selbst zu bauen liegt voll im Trend und es gibt immer mehr Menschen aller Altersstufen, die sich (wieder) für den Krippenbau interessieren. Dementsprechende Kurse sind oft für Monate ausgebucht und in vielen Ortschaften wurden in den letzten Jahren Krippenbauvereine gegründet, um auch den Nachwuchs für das Thema zu begeistern und ihm dieses schöne Hobby näherzubringen.
In diesem umfassenden Werkbuch finden sowohl Anfänger wie auch Profis alles Wissenswerte, um ihrer Lieblingsbeschäftigung nachgehen zu können, so z. B. Einkaufstipps für die richtigen Materialien und Werkzeuge, genaue und bebilderte Schritt-für-Schritt-Anleitungen für den Bau der Krippe selbst, aber auch für die Anfertigung der Botanik sowie der Dekoration. Ein ausführliches Kapitel ist auch dem Hintergrundmalen gewidmet, was dieses Buch von vielen anderen Krippenbaubüchern erfolgreich abhebt. Dank zahlreicher Profitipps- und kniffe bleiben bei Anfängern frustrierende Erlebnisse aus. Die Profis hingegen lassen sich durch die zahlreichen Beispiele und Skizzen zu neuen Entwürfen inspirieren.
Tipps:
Für Anfänger und Profis geeignet
Inkl. ausführliches Kapitel zum Hintergrundmalen
So gelingt der Bau der eigenen Krippe!
Aktualisiert: 2023-06-08
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In einem Buch liegt die Seele aller gewesenen Zeit
Die Fotografien aus dem Haus der Familie Defner sind heute fast allen Menschen in Tirol ein Begriff. Über mehrere Generationen hinweg, seit Adalbert Defner 1925 hier zuerst eine Filiale eröffnete und später ganz nach Tirol zog, war es diesen frühen Pionieren der Kunst der Fotografie ein Anliegen Tiroler Städte und Dörfer, Landschaften, Alltagsszenen und die Menschen ihrer Zeit bildlich festzuhalten. Im Laufe des 20. Jahrhunderts entstand so ein umfangreiches Fotoarchiv, das wie kaum ein zweites die Veränderungen in der Landschaft, der Bauweise, den Transportmitteln und den Menschen auf bewegende Art dokumentiert. Thomas Defner stellt nun in diesem Band Fotografien aus vergangener Zeit neuen Aufnahmen aus gleichem oder ähnlichem Blickwinkel gegenüber, zeigt so eindrucksvoll, wie sehr bzw. manchmal auch wie wenig die Zeit das Land Tirol verändert hat. Textlich begleitet wird er dabei von Susanne Gurschler, die in einem ausführlichen einleitenden Essay auf die politischen, kulturellen, landschaftlichen und sozialen Entwicklungen in Tirol in den letzten Jahrzehnten eingeht und auch zu den einzelnen Bildern fundierte Hintergrundinformationen recherchiert hat.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Die Entdeckung der Landschaft gilt gemeinhin als Errungenschaft der westlichen Moderne. Tatsächlich lassen sich Wort und Begriff zuerst im Europa des 18. Jahrhunderts nachweisen. Das Phänomen als solches aber ist viel älter und beschränkt sich nicht auf Europa. Die Autoren und Autorinnen dieses Bandes möchten ins Bewusstsein rufen, dass Landschaft und Gebirge seit ältester Zeit an verschiedenen Orten und unter mannigfachen Vorzeichen immer wieder neu entdeckt worden sind. Sie tun dies nach den drei ineinandergreifenden Prinzipien der Interdisziplinarität, des Zusammenspiels von Globalität und Regionalität sowie der zeitlichen Universalität, die von den frühen Schriftkulturen Vorderasiens bis in die Gegenwart reicht.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Monika Gärtner,
Susanne Gurschler,
Doris Hallama,
Michael Kasper,
Martin Korenjak,
Hermann Kuprian,
Johanna Luggin,
Torsten Mattern,
Robert Rollinger,
Andreas Rudigier,
Oliver Stoll,
Karlheinz Töchterle,
Bernhard Tschofen
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Die ersten Panoramen waren bereits um 1800 in England, Deutschland und Frankreich zu sehen gewesen, bevor sie auf dem ganzen Kontinent und darüber hinaus populär wurden. Im 20. Jahrhundert schienen die umlaufenden illusionistischen Monumentalgemälde wegen der Konkurrenz des Kinos zunächst keine Zukunft mehr zu haben. Die Faszination des Mediums aber ist geblieben. Davon zeugen etwa verschiedene Wiederbelebungsversuche in sozialistischen Ländern und neuerdings der Erfolg der Panoramabilder Yadegar Asisis in Leipzig, Dresden und Berlin. Aus medien- und bildgeschichtlicher Sicht gelten Panoramen als wichtiger Schritt zur massenmedialen Vermittlung visueller Botschaften im öffentlichen Raum. Der vorliegende Band arbeitet die Spezifika der historisch-politischen Bilderwelten der Panoramen in der östlichen Hälfte Europas heraus und ordnet sie in die Geschichte dieses Mediums ein. Dabei wird ein Bogen von den bis heute erhaltenen Beispielen des späten 19. Jahrhunderts in Polen, Ungarn und Tschechien über Panoramen in der Zeit des Sozialismus bis zu den jüngsten Projekten geschlagen.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Tirol ist weit mehr als ein idyllisches Abziehbild einer unendlich groß scheinenden Almwiese mit drolligen Kühen, einem unendlich weit scheinenden Schneehang mit jungfräulichem Pulverschnee. Wer sich abseits von grandiosem Gebirge und scharfem Pistenzauber auf dieses Land im Herzen der Alpen einlässt, wird überrascht sein. Es gibt einen ganzen Rucksack voller Spezialitäten und Kostbarkeiten zu entdecken, besondere 'Gschichtln' über dieses Land und seine Leute. Und es gibt weit mehr als 111 Orte, die man gesehen haben muss – diese 111 müssen es aber mindestens sein.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Tirol ist weit mehr als ein idyllisches Abziehbild einer unendlich groß scheinenden Almwiese mit drolligen Kühen, einem unendlich weit scheinenden Schneehang mit jungfräulichem Pulverschnee. Wer sich abseits von grandiosem Gebirge und scharfem Pistenzauber auf dieses Land im Herzen der Alpen einlässt, wird überrascht sein. Es gibt einen ganzen Rucksack voller Spezialitäten und Kostbarkeiten zu entdecken, besondere 'Gschichtln' über dieses Land und seine Leute. Und es gibt weit mehr als 111 Orte, die man gesehen haben muss – diese 111 müssen es aber mindestens sein.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Innsbrucker Kulturorte
Theater und Bildende Kunst am Landhausplatz und am Adolf-Pichler-Platz
Zwei Plätze stehen im Mittelpunkt der dritten Ausgabe der Reihe „Kulturorte“: der Landhausplatz (Eduard-Wallnöfer-Platz) und der Adolf-Pichler-Platz.
In der Wilhelm-Greil-Straße entstand 1971 mit dem Theater am Landhausplatz eine ambitionierte Off-Bühne, die sich binnen kürzester Zeit als überregional beachtetes Avantgardetheater etablierte und mit Stücken wie „Rozznjogd“ oder „Was heißt hier Liebe?“ für Skandale sorgte. 1982 schloss es seine Pforten, das Cineplexx übernahm und anschließend bespielte das com./in. mit dem „Dialog im Dunkeln“ das Areal. Schließlich adaptierte die Stadt Innsbruck zwei Stockwerke für das von der Firma MED-EL initiierte Science-Center Audioversum. Im Keller zog das von der Off-Szene lange geforderte Freie Theater Innsbruck ein und schloss damit in gewisser Weise den Kreis.
Am Adolf-Pichler-Platz eröffnete 1979 mit der Galerie Krinzinger, dem Forum für aktuelle Kunst und dem Kellertheater ein Kunst- und Kulturzentrum für Zeitgenössisches. Internationale künstlerische Positionen wurden hier im Rahmen von Symposien, Workshops und Ausstellungen verhandelt. 1994 übernahm das Fotoforum West die ehemaligen Galerieräume und zeigt hier internationale Fotokunst.
Das Kellertheater fokussiert auf innovative Inszenierungen und schloss die Lücke nach dem Ende des Theaters am Landhausplatz. Aus der Schauspielschule des Kellertheaters gingen Künstler wie Gregor Bloéb, Harald Windisch oder Katharina Sturm hervor.
Susanne Gurschler erzählt die wechselvolle Geschichte dieser beiden Kulturorte. Gespräche mit Protagonisten und Erinnerungen von Zeitzeugen fließen, ergänzt durch historisches Bildmaterial, in die Darstellung ein. Der Fotograf Günter Richard Wett spürt mit seiner Bildreportage der Atmosphäre dieser beiden Kulturorte nach.
Tipps:
Der jungen und innovativen Kultur auf der Spur
Qualitätsvolle graphische Gestaltung
Aktualisiert: 2023-05-08
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Die Krippenbau-Profis lüften ihre Geheimnisse!
Weihnachtskrippen selbst zu bauen liegt voll im Trend und es gibt immer mehr Menschen aller Altersstufen, die sich (wieder) für den Krippenbau interessieren. Dementsprechende Kurse sind oft für Monate ausgebucht und in vielen Ortschaften wurden in den letzten Jahren Krippenbauvereine gegründet, um auch den Nachwuchs für das Thema zu begeistern und ihm dieses schöne Hobby näherzubringen.
In diesem umfassenden Werkbuch finden sowohl Anfänger wie auch Profis alles Wissenswerte, um ihrer Lieblingsbeschäftigung nachgehen zu können, so z. B. Einkaufstipps für die richtigen Materialien und Werkzeuge, genaue und bebilderte Schritt-für-Schritt-Anleitungen für den Bau der Krippe selbst, aber auch für die Anfertigung der Botanik sowie der Dekoration. Ein ausführliches Kapitel ist auch dem Hintergrundmalen gewidmet, was dieses Buch von vielen anderen Krippenbaubüchern erfolgreich abhebt. Dank zahlreicher Profitipps- und kniffe bleiben bei Anfängern frustrierende Erlebnisse aus. Die Profis hingegen lassen sich durch die zahlreichen Beispiele und Skizzen zu neuen Entwürfen inspirieren.
Tipps:
Für Anfänger und Profis geeignet
Inkl. ausführliches Kapitel zum Hintergrundmalen
So gelingt der Bau der eigenen Krippe!
Aktualisiert: 2023-05-08
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In einem Buch liegt die Seele aller gewesenen Zeit
Die Fotografien aus dem Haus der Familie Defner sind heute fast allen Menschen in Tirol ein Begriff. Über mehrere Generationen hinweg, seit Adalbert Defner 1925 hier zuerst eine Filiale eröffnete und später ganz nach Tirol zog, war es diesen frühen Pionieren der Kunst der Fotografie ein Anliegen Tiroler Städte und Dörfer, Landschaften, Alltagsszenen und die Menschen ihrer Zeit bildlich festzuhalten. Im Laufe des 20. Jahrhunderts entstand so ein umfangreiches Fotoarchiv, das wie kaum ein zweites die Veränderungen in der Landschaft, der Bauweise, den Transportmitteln und den Menschen auf bewegende Art dokumentiert. Thomas Defner stellt nun in diesem Band Fotografien aus vergangener Zeit neuen Aufnahmen aus gleichem oder ähnlichem Blickwinkel gegenüber, zeigt so eindrucksvoll, wie sehr bzw. manchmal auch wie wenig die Zeit das Land Tirol verändert hat. Textlich begleitet wird er dabei von Susanne Gurschler, die in einem ausführlichen einleitenden Essay auf die politischen, kulturellen, landschaftlichen und sozialen Entwicklungen in Tirol in den letzten Jahrzehnten eingeht und auch zu den einzelnen Bildern fundierte Hintergrundinformationen recherchiert hat.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Aus Liebe zum Handwerk
Handwerkstechniken wie Weben oder Sticken, Schneidern oder Töpfern, Drechseln oder Gravieren werden in Tirol seit Jahrhunderten von Generation zu Generation weitergegeben. Handwerkerinnen und Handwerker verfeinern diese traditionsreichen Techniken und verbinden sie mit zeitgemäßem Design.
Für ihr Buch hat Susanne Gurschler rund 20 Werkstätten in Tirol besucht, die Beständiges schaffen. Ob Holz oder Wolle, Metall oder Glas, Leder oder Porzellan – unter den Händen der Handwerkerinnen und Handwerker erwachen die Materialien zum Leben, wird altes Handwerk frisch und greifbar.
Die Autorin spürt dem Feuer nach, das die Porträtierten antreibt, ergründet die Besonderheiten der Techniken und blickt auf die Anforderungen, denen traditionsreiches Handwerk heute genügen muss. Illustriert mit Bildern der Fotografin Kary Wilhelm gibt „Handwerk in Tirol“ faszinierende Einblicke in die Vielfalt Tiroler Handwerkskunst.
Tipps:
Tirol als Land des traditionellen und gleichzeitig innovativen Handwerks
Lernen Sie klassische Tiroler Produkte und ihren Herstellungsprozess kennen
Ein Blick hinter die Kulissen Tiroler Traditionsbetriebe
Aktualisiert: 2023-05-08
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Tirol – voller Geschichte und Geschichten.
Endloses Skivergnügen mit Einkehrschwung im Winter, saftige Almwiesen mit glücklichen Kühen im Sommer und über allem Andreas Hofer – ja, bei Tirol grüßt gern das Klischee. Wer sich aber einlässt auf das Land im Gebirg‘, wird rasch sehen, dass Tirol weit mehr zu bieten hat. Besonderes, Unverhofftes, Überraschendes und, ja, auch Abwegiges gibt es hier zu entdecken. 111 Gelegenheiten dazu finden Sie in diesem Buch.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Innsbrucker Kulturorte
Theater und Bildende Kunst am Landhausplatz und am Adolf-Pichler-Platz
Zwei Plätze stehen im Mittelpunkt der dritten Ausgabe der Reihe „Kulturorte“: der Landhausplatz (Eduard-Wallnöfer-Platz) und der Adolf-Pichler-Platz.
In der Wilhelm-Greil-Straße entstand 1971 mit dem Theater am Landhausplatz eine ambitionierte Off-Bühne, die sich binnen kürzester Zeit als überregional beachtetes Avantgardetheater etablierte und mit Stücken wie „Rozznjogd“ oder „Was heißt hier Liebe?“ für Skandale sorgte. 1982 schloss es seine Pforten, das Cineplexx übernahm und anschließend bespielte das com./in. mit dem „Dialog im Dunkeln“ das Areal. Schließlich adaptierte die Stadt Innsbruck zwei Stockwerke für das von der Firma MED-EL initiierte Science-Center Audioversum. Im Keller zog das von der Off-Szene lange geforderte Freie Theater Innsbruck ein und schloss damit in gewisser Weise den Kreis.
Am Adolf-Pichler-Platz eröffnete 1979 mit der Galerie Krinzinger, dem Forum für aktuelle Kunst und dem Kellertheater ein Kunst- und Kulturzentrum für Zeitgenössisches. Internationale künstlerische Positionen wurden hier im Rahmen von Symposien, Workshops und Ausstellungen verhandelt. 1994 übernahm das Fotoforum West die ehemaligen Galerieräume und zeigt hier internationale Fotokunst.
Das Kellertheater fokussiert auf innovative Inszenierungen und schloss die Lücke nach dem Ende des Theaters am Landhausplatz. Aus der Schauspielschule des Kellertheaters gingen Künstler wie Gregor Bloéb, Harald Windisch oder Katharina Sturm hervor.
Susanne Gurschler erzählt die wechselvolle Geschichte dieser beiden Kulturorte. Gespräche mit Protagonisten und Erinnerungen von Zeitzeugen fließen, ergänzt durch historisches Bildmaterial, in die Darstellung ein. Der Fotograf Günter Richard Wett spürt mit seiner Bildreportage der Atmosphäre dieser beiden Kulturorte nach.
Tipps:
Der jungen und innovativen Kultur auf der Spur
Qualitätsvolle graphische Gestaltung
Aktualisiert: 2023-04-16
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Großglockner, Schloss Bruck, Aguntum, Schlipfkrapfen – sie springen ruckzuck über die Lippen, die Aushängeschilder Osttirols. Es soll Menschen geben, die meinen, mit diesen sei's getan. Pah! – Weit gefehlt! Die Tiroler Exklave, die offiziell Bezirk Lienz heißt, wartet mit unzähligen Spezialitäten auf. Zu entdecken selbst in den abgelegendsten Gefilden und den luftigsten Höhen. Wer in dieses eigenwillige Land eintauchen möchte, das von einigen schelmisch als »zehntes Bundesland Österreichs« bezeichnet wird, der erhält hier 111 und mehr Gelegenheiten dazu.
Aktualisiert: 2020-04-29
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Aus Liebe zum Handwerk
Handwerkstechniken wie Weben oder Sticken, Schneidern oder Töpfern, Drechseln oder Gravieren werden in Tirol seit Jahrhunderten von Generation zu Generation weitergegeben. Handwerkerinnen und Handwerker verfeinern diese traditionsreichen Techniken und verbinden sie mit zeitgemäßem Design.
Für ihr Buch hat Susanne Gurschler rund 20 Werkstätten in Tirol besucht, die Beständiges schaffen. Ob Holz oder Wolle, Metall oder Glas, Leder oder Porzellan – unter den Händen der Handwerkerinnen und Handwerker erwachen die Materialien zum Leben, wird altes Handwerk frisch und greifbar.
Die Autorin spürt dem Feuer nach, das die Porträtierten antreibt, ergründet die Besonderheiten der Techniken und blickt auf die Anforderungen, denen traditionsreiches Handwerk heute genügen muss. Illustriert mit Bildern der Fotografin Kary Wilhelm gibt „Handwerk in Tirol“ faszinierende Einblicke in die Vielfalt Tiroler Handwerkskunst.
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Tirol als Land des traditionellen und gleichzeitig innovativen Handwerks
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Ein Blick hinter die Kulissen Tiroler Traditionsbetriebe
Aktualisiert: 2023-04-08
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