Die Landeskunde eines bedeutenden Abschnitts der schleswig-holsteinischen Nordseeküste – der Halbinsel Eiderstedt – in verständlicher Form aufzubereiten, ist das Ziel der vorliegenden Darstellung. Im Süden bildet die Eider die Grenze Nordfrieslands zu Dithmarschen. Im Osten steigt hinter der Treeneniederung die Landschaft langsam in Richtung auf die Geest an. Die heutige Halbinsel geht auf Regionen zurück, die in einem über Jahrhunderte währenden Prozess durch Eindeichung miteinander und mit dem Hinterland verbunden wurden. Die Gewinnung von neuem Land war und die Sicherung der bereits errichteten Köge ist immer noch eines der Hauptanliegen der Eiderstedter Bevölkerung. Eine eigene Identität konnten sich die Bewohner der Halbinsel bis zum heutigen Tag bewahren. Eiderstedt ist ein agrarisch geprägtes Gebiet mit den kleinstädtischen Zentren Garding und Tönning. Der Versuch, mit Friedrichstadt am östlichen Rand der Halbinsel im 17. Jahrhundert ein neues Handelszentrum im Nordseeraum zu begründen, hat eines der interessantesten multikonfessionellen Gemeinwesen der Frühen Neuzeit in Europa geschaffen. Der im 19. Jahrhundert langsam einsetzende Badetourismus verhalf den bis dahin ärmsten Gegenden im Westen Eiderstedts zu einem ungeahnten Aufschwung. Heute ist St. Peter-Ording gerade bei Jugendlichen bundesweit ein Begriff, nicht zuletzt, weil hier im ausgedehnten Dünengürtel und auf den Wattflächen in den vergangenen Jahrzehnten Trendsportarten Fuß gefasst haben. Die Begründung des Nationalparks Wattenmeer 1985 und seine beträchtliche Erweiterung 1999 haben die Basis dafür gelegt, dass diesem Gebiet 2009 der Titel eines Weltnaturerbes der UNESCO verliehen werden konnte.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Ove Andresen,
Arno Bammé,
Michaela Becker,
Ute Bodewaldt,
Erik Borg,
Hans Carstens,
Rainer Duttmann,
Bernd Fichtelmann,
Ludwig Fischer,
Gudrun Fuchs,
Silke Göttsch-Elten,
Manfred Haacks,
Astrid Hansen,
Claus Heitmann,
Renate Holz,
Horst Hoop,
Gundula Hubrich-Messow,
Elke Isokeit,
Marlies Jannsen,
Angela Jansen,
Rudolf-Eugen Kelch,
Birgit Kellner,
Hauke Koopmann,
Hans-Jürgen Krähe,
Hans Joachim Kühn,
Konrad Küster,
Bernd Laue,
Heike Löw,
Johannes Matthiessen,
Hans Meeder,
Wolfgang Mueller,
Albert Pahl,
Albert Panten,
Haik Thomas Porada,
Nicolai Reeder,
Jürgen Rust,
Rüdiger Schirmacher,
Thomas Steensen,
Dietbert Thannheiser,
Thies Thiessen,
Christiane Thomsen,
Birger Tinz,
Dieter Undeutsch,
Matthias Volmari,
Redlef Volquardsen,
Sönnich Volquardsen,
Richard Wiborg
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Die Landeskunde eines bedeutenden Abschnitts der schleswig-holsteinischen Nordseeküste – der Halbinsel Eiderstedt – in verständlicher Form aufzubereiten, ist das Ziel der vorliegenden Darstellung. Im Süden bildet die Eider die Grenze Nordfrieslands zu Dithmarschen. Im Osten steigt hinter der Treeneniederung die Landschaft langsam in Richtung auf die Geest an. Die heutige Halbinsel geht auf Regionen zurück, die in einem über Jahrhunderte währenden Prozess durch Eindeichung miteinander und mit dem Hinterland verbunden wurden. Die Gewinnung von neuem Land war und die Sicherung der bereits errichteten Köge ist immer noch eines der Hauptanliegen der Eiderstedter Bevölkerung. Eine eigene Identität konnten sich die Bewohner der Halbinsel bis zum heutigen Tag bewahren. Eiderstedt ist ein agrarisch geprägtes Gebiet mit den kleinstädtischen Zentren Garding und Tönning. Der Versuch, mit Friedrichstadt am östlichen Rand der Halbinsel im 17. Jahrhundert ein neues Handelszentrum im Nordseeraum zu begründen, hat eines der interessantesten multikonfessionellen Gemeinwesen der Frühen Neuzeit in Europa geschaffen. Der im 19. Jahrhundert langsam einsetzende Badetourismus verhalf den bis dahin ärmsten Gegenden im Westen Eiderstedts zu einem ungeahnten Aufschwung. Heute ist St. Peter-Ording gerade bei Jugendlichen bundesweit ein Begriff, nicht zuletzt, weil hier im ausgedehnten Dünengürtel und auf den Wattflächen in den vergangenen Jahrzehnten Trendsportarten Fuß gefasst haben. Die Begründung des Nationalparks Wattenmeer 1985 und seine beträchtliche Erweiterung 1999 haben die Basis dafür gelegt, dass diesem Gebiet 2009 der Titel eines Weltnaturerbes der UNESCO verliehen werden konnte.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Ove Andresen,
Arno Bammé,
Michaela Becker,
Ute Bodewaldt,
Erik Borg,
Hans Carstens,
Rainer Duttmann,
Bernd Fichtelmann,
Ludwig Fischer,
Gudrun Fuchs,
Silke Göttsch-Elten,
Manfred Haacks,
Astrid Hansen,
Claus Heitmann,
Renate Holz,
Horst Hoop,
Gundula Hubrich-Messow,
Elke Isokeit,
Marlies Jannsen,
Angela Jansen,
Rudolf-Eugen Kelch,
Birgit Kellner,
Hauke Koopmann,
Hans-Jürgen Krähe,
Hans Joachim Kühn,
Konrad Küster,
Bernd Laue,
Heike Löw,
Johannes Matthiessen,
Hans Meeder,
Wolfgang Mueller,
Albert Pahl,
Albert Panten,
Haik Thomas Porada,
Nicolai Reeder,
Jürgen Rust,
Rüdiger Schirmacher,
Thomas Steensen,
Dietbert Thannheiser,
Thies Thiessen,
Christiane Thomsen,
Birger Tinz,
Dieter Undeutsch,
Matthias Volmari,
Redlef Volquardsen,
Sönnich Volquardsen,
Richard Wiborg
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Flensburg, 1284 mit Stadtrecht versehen, ist eine der schönsten Ostseestädte Deutschlands. Hier hat sich die Förde tief ins Land gegraben und steile Hänge entstehen lassen. Seine Gründung verdankt es dieser Lage mit einem natürlichen Hafen, der den Segelschiffen Schutz und sichere Einfahrt bot. Schnell entwickelte es sich zur prosperierenden Kaufmannsstadt mit einer beachtlichen Flotte. Im Zweiten Weltkrieg wurde die Stadt nicht zerstört, und so ist die deutsch-dänische Geschichte ebenso präsent wie die preußische Zeit. 1945 wird Flensburg zum Schauplatz der letzten Reichsregierung. Bereits seit 1920 ist es Grenzstadt, was die wirtschaftliche und kulturelle Entwicklung erschwerte. Erst seit den Bonn- Kopenhagener Erklärungen von 1955 kann sich die Stadt als Mittelzentrum nach Süden wie nach Norden entwickeln. Heute lebt hier der größte Teil der dänischen Minderheit.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Flensburg, 1284 mit Stadtrecht versehen, ist eine der schönsten Ostseestädte Deutschlands. Hier hat sich die Förde tief ins Land gegraben und steile Hänge entstehen lassen. Seine Gründung verdankt es dieser Lage mit einem natürlichen Hafen, der den Segelschiffen Schutz und sichere Einfahrt bot. Schnell entwickelte es sich zur prosperierenden Kaufmannsstadt mit einer beachtlichen Flotte. Im Zweiten Weltkrieg wurde die Stadt nicht zerstört, und so ist die deutsch-dänische Geschichte ebenso präsent wie die preußische Zeit. 1945 wird Flensburg zum Schauplatz der letzten Reichsregierung. Bereits seit 1920 ist es Grenzstadt, was die wirtschaftliche und kulturelle Entwicklung erschwerte. Erst seit den Bonn- Kopenhagener Erklärungen von 1955 kann sich die Stadt als Mittelzentrum nach Süden wie nach Norden entwickeln. Heute lebt hier der größte Teil der dänischen Minderheit.
Aktualisiert: 2020-10-01
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Flensburg, 1284 mit Stadtrecht versehen, ist eine der schönsten Ostseestädte Deutschlands. Hier hat sich die Förde tief ins Land gegraben und steile Hänge entstehen lassen. Seine Gründung verdankt es dieser Lage mit einem natürlichen Hafen, der den Segelschiffen Schutz und sichere Einfahrt bot. Schnell entwickelte es sich zur prosperierenden Kaufmannsstadt mit einer beachtlichen Flotte. Im Zweiten Weltkrieg wurde die Stadt nicht zerstört, und so ist die deutsch-dänische Geschichte ebenso präsent wie die preußische Zeit. 1945 wird Flensburg zum Schauplatz der letzten Reichsregierung. Bereits seit 1920 ist es Grenzstadt, was die wirtschaftliche und kulturelle Entwicklung erschwerte. Erst seit den Bonn- Kopenhagener Erklärungen von 1955 kann sich die Stadt als Mittelzentrum nach Süden wie nach Norden entwickeln. Heute lebt hier der größte Teil der dänischen Minderheit.
Aktualisiert: 2023-01-25
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Der Architekt und Produktgestalter Ferdinand Kramer (1898–1985) wurde Leiter des Frankfurter Universitätsbauamtes und entwarf neben einem Gesamtbebauungsplan für die Universität insgesamt 23 Bauten. Dieses im Schaffen des Architekten wichtigste Werk steht im Mittelpunkt der vorliegenden Arbeit, die sich darüber hinaus mit der zentralen Frage beschäftigt, welche politische Bedeutung diesem bewußt modernen Universitätsaufbau im restaurativen Wiederaufbau zukommt.
Unter Berücksichtigung weiterer Beispiele aus dem Universitätsbau der Bundesrepublik wird dargelegt, daß man sich der Moderne – als Internationalem Stil – bediente, ohne sich dabei mit den von den modernen Architekten gerade in den 50er Jahren engagiert vorgetragenen Intentionen zu identifizieren.
Darüber hinaus wird der Hochschulbau der 50er und frühen 60er Jahre in Deutschland hier erstmals exemplarisch in die internationale Architektur- und Bedeutungsgeschichte dieser Baugattung eingeordnet. Die Geschichte der Frankfurter Universität hat die Arbeit inzwischen teilweise eingeholt. Einige Gebäude, die in der Studie behandelt werden, sollen demnächst abgerissen werden.
Diss. Marburg, 1997.
Aktualisiert: 2019-03-15
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Der vom Landesamt für Denkmalpflege Schleswig-Holstein gemeinsam mit dem Bund für Heimat und Umwelt ausgerichtete 83. Tag für Denkmalpflege 2015 stand im Zeichen des dänischen Klassizismus sowie der Architekturentwicklung der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts dies- und jenseits der deutsch-dänischen Grenze.
Die daran anschließende Jahrestagung der Vereinigung der Landesdenkmalpfleger griff unter dem Motto »Denkmalpflege braucht Substanz« ein für das Selbstverständnis der Denkmalpflege wichtiges Thema auf.
Der vorliegende Band gibt neben einer Podiumsdiskussion 30 Vorträge wieder, die gegliedert in vier Themenbereiche »Denkmalsubstanz – Materialität und Authentizität«, »Denkmalsubstanzen jenseits der Materialität«, »Denkmalkunde – Substanz der Denkmalpflege« und » Chancen und Risiken einer europäischen Denkmalpflege« sich dem Thema widmeten. In der Zusammenfassung eines Tagungsbandes stellen sie einen aktuellen Beitrag zu Theorie und Praxis der Denkmalpflege dar. Eingeleitet wird Band durch drei Artikel zur deutsch-dänischen Architekturgeschichte.
Aktualisiert: 2023-01-10
Autor:
Peter Dragsbo,
Petra Egloffstein,
Bernd Euler-Rolle,
Bernhard Furrer,
Thomas Gunzelmann,
Martin Hahn,
Elke Hamacher,
Astrid Hansen,
Katja Hasche,
Isabel Haupt,
Stephanie Herold,
Peter Huber,
Ulf Ickerodt,
Stefan Kleineschulte,
Uwe Koch,
Landesamt für Denkmalpflege Schleswig-Holstein,
Christian Leonhardt,
Martin Mach,
Tino Mager,
Bastian Müller,
Thomas Noky,
Robert Pick,
Ulrike Plate,
Holger Reimers,
Luise Schier,
Philip Seifert,
Jürgen Tietz,
Gerhard Vinken,
Eva von Engelberg,
Johannes Warda,
Thomas Wenderoth,
Stefan Winghart,
Paul Zalewski
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Der Architekt und Produktgestalter Ferdinand Kramer (1898–1985) wurde Leiter des Frankfurter Universitätsbauamtes und entwarf neben einem Gesamtbebauungsplan für die Universität insgesamt 23 Bauten. Dieses im Schaffen des Architekten wichtigste Werk steht im Mittelpunkt der vorliegenden Arbeit, die sich darüber hinaus mit der zentralen Frage beschäftigt, welche politische Bedeutung diesem bewußt modernen Universitätsaufbau im restaurativen Wiederaufbau zukommt.
Unter Berücksichtigung weiterer Beispiele aus dem Universitätsbau der Bundesrepublik wird dargelegt, daß man sich der Moderne – als Internationalem Stil – bediente, ohne sich dabei mit den von den modernen Architekten gerade in den 50er Jahren engagiert vorgetragenen Intentionen zu identifizieren.
Darüber hinaus wird der Hochschulbau der 50er und frühen 60er Jahre in Deutschland hier erstmals exemplarisch in die internationale Architektur- und Bedeutungsgeschichte dieser Baugattung eingeordnet. Die Geschichte der Frankfurter Universität hat die Arbeit inzwischen teilweise eingeholt. Einige Gebäude, die in der Studie behandelt werden, sollen demnächst abgerissen werden.
Diss. Marburg, 1997.
Aktualisiert: 2020-07-14
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Die Landeskunde eines bedeutenden Abschnitts der schleswig-holsteinischen Nordseeküste – der Halbinsel Eiderstedt – in verständlicher Form aufzubereiten, ist das Ziel der vorliegenden Darstellung. Im Süden bildet die Eider die Grenze Nordfrieslands zu Dithmarschen. Im Osten steigt hinter der Treeneniederung die Landschaft langsam in Richtung auf die Geest an. Die heutige Halbinsel geht auf Regionen zurück, die in einem über Jahrhunderte währenden Prozess durch Eindeichung miteinander und mit dem Hinterland verbunden wurden. Die Gewinnung von neuem Land war und die Sicherung der bereits errichteten Köge ist immer noch eines der Hauptanliegen der Eiderstedter Bevölkerung. Eine eigene Identität konnten sich die Bewohner der Halbinsel bis zum heutigen Tag bewahren. Eiderstedt ist ein agrarisch geprägtes Gebiet mit den kleinstädtischen Zentren Garding und Tönning. Der Versuch, mit Friedrichstadt am östlichen Rand der Halbinsel im 17. Jahrhundert ein neues Handelszentrum im Nordseeraum zu begründen, hat eines der interessantesten multikonfessionellen Gemeinwesen der Frühen Neuzeit in Europa geschaffen. Der im 19. Jahrhundert langsam einsetzende Badetourismus verhalf den bis dahin ärmsten Gegenden im Westen Eiderstedts zu einem ungeahnten Aufschwung. Heute ist St. Peter-Ording gerade bei Jugendlichen bundesweit ein Begriff, nicht zuletzt, weil hier im ausgedehnten Dünengürtel und auf den Wattflächen in den vergangenen Jahrzehnten Trendsportarten Fuß gefasst haben. Die Begründung des Nationalparks Wattenmeer 1985 und seine beträchtliche Erweiterung 1999 haben die Basis dafür gelegt, dass diesem Gebiet 2009 der Titel eines Weltnaturerbes der UNESCO verliehen werden konnte.
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Ove Andresen,
Arno Bammé,
Michaela Becker,
Ute Bodewaldt,
Erik Borg,
Hans Carstens,
Rainer Duttmann,
Bernd Fichtelmann,
Ludwig Fischer,
Gudrun Fuchs,
Silke Göttsch-Elten,
Manfred Haacks,
Astrid Hansen,
Claus Heitmann,
Renate Holz,
Horst Hoop,
Gundula Hubrich-Messow,
Elke Isokeit,
Marlies Jannsen,
Angela Jansen,
Rudolf-Eugen Kelch,
Birgit Kellner,
Hauke Koopmann,
Hans-Jürgen Krähe,
Hans Joachim Kühn,
Konrad Küster,
Bernd Laue,
Heike Löw,
Johannes Matthiessen,
Hans Meeder,
Wolfgang Mueller,
Albert Pahl,
Albert Panten,
Haik Thomas Porada,
Nicolai Reeder,
Jürgen Rust,
Rüdiger Schirmacher,
Thomas Steensen,
Dietbert Thannheiser,
Thies Thiessen,
Christiane Thomsen,
Birger Tinz,
Dieter Undeutsch,
Matthias Volmari,
Redlef Volquardsen,
Sönnich Volquardsen,
Richard Wiborg
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Nachdem große Teile der Universitätsbauten Kiels während des Zweiten Weltkrieges zerstört worden waren, gelang Ende 1945 die anfangs provisorische Wiedereröffnung der Universität durch den Umzug derselben auf das Industriegelände der Electroacustic KG (ELAC) am Westrand der Stadt. In den Folgejahren wurden deren Industriebauten sukzessive für die Universität umgebaut. Seit den späten 1950er Jahren wurde südlich ein weiterer Campus für die „Neue Universität“ erschlossen. Die hier realisierten aufwendigen Bauten – Verwaltungshochhaus, Hörsaalgebäude, Auditorim Maximum, Studentenhaus, Universitätsbibliothek, Kirche, Angerbauten sowie später westlich davon das Sportforum – stellen, zusammen mit dem früheren ELAC-Areal, ein hochschulpolitisch und architekturhistorisch bedeutsames Ensemble westdeutscher Hochschulpolitik dar, das Ende 2008 unter Denkmalschutz gestellt wurde. Die Publikation „Universität als Denkmal“ entstand in Kooperation zwischen dem Landesamt für Denkmalpflege Schleswig-Holstein und dem ehemaligen Berliner Architekturbüro Veauthier Meyer Architekten, das 2009-10 eine Bestandsaufnahme und denkmalpflegerische Zielplanung für die Universitätsbauten erarbeitet hatte. Die Ergebnisse werden - durch weitere Beiträge zur Hochschularchitektur der Nachkriegszeit ergänzt - hier vorgelegt.
Aktualisiert: 2023-01-10
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