In dem Buch wird der Frage nachgegangen, welche Belastungen in Interaktionskontexten aus der Perspektive von Kindern depressiv erkrankter Eltern als Entwicklungsrisiken angenommen werden müssen, wie diese bewältigt werden und wie sich die Beziehungen zwischen Belastungen und Bewältigungshandeln darstellen. Im Rahmen einer qualitativen Studie wurden Interviews mit Kindern im Alter zwischen 6 und 12 Jahren und deren depressiv erkrankten Eltern durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen, dass Belastungen im Rahmen der innerfamiliären sozialisatorischen Interaktion das subjektive Erleben der betroffenen Kinder dominieren. Die sozialisatorischen Belastungen stellen sich oftmals als psychischer Stress für die Kinder depressiv erkrankter Eltern dar und werden mit unterschiedlichen Bewältigungsanstrengungen beantwortet. In Abhängigkeit davon, ob die Belastungen als Schädigung, Bedrohung oder Herausforderung in primären Einschätzungsprozessen bewertet werden, variiert ihr vulnerabilitätsfördernder Einfluss, der zugleich von verfügbaren Ressourcen bestimmt wird. Das kindliche Bewältigungshandeln ist kontextabhängig risikovermindernd oder -steigernd.
Aktualisiert: 2023-07-03
> findR *
Die Möglichkeit der freien Bestimmung der Lebensführung und damit auch des Wohnens für Menschen mit Behinderung wird durch den § 19 UN-Behindertenrechtskonvention festgelegt. Trotz einer starken Ausweitung individueller Unterstützungssettings profitieren jedoch Menschen mit Komplexer Behinderung bislang kaum von diesem Anspruch.
Das Werk befasst sich mit der Frage, wie und mit welchen Methoden es gelingen kann, Wohnwünsche von Menschen mit Behinderung, die sich verbalsprachlich nicht oder kaum äußern (können), zu erfassen. Auch auf die Neuregelung des Bundesteilhabegesetzes (BTHG), das die Eingliederungshilfe im Bereich der Sozialen Teilhabe unter besonderer Berücksichtigung des Wunsch- und Wahlrechts neu fasst, nimmt das Werk Bezug. Es bietet wichtige Impulse für Wissenschaft und Praxis im Hinblick auf die Begleitung, Partizipation und Selbstbestimmung von Menschen mit Komplexer Behinderung.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Tobias Bernasconi,
Ursula Böing ,
Carina Bössing,
Timo Dins,
Gudrun Dobslaw,
Peter Franke,
Sigrid Graumann,
Dieter Heitmann,
Caren Keeley,
Friederike Koch,
Annika Kühl,
Imke Niediek,
Katrin Schrooten,
Stefanie Smeets,
Detlef Thiel-Rohwetter,
Karin Tiesmeyer,
Mark Weigand,
Eva Weishaupt,
Christiane Wilking
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Die Möglichkeit der freien Bestimmung der Lebensführung und damit auch des Wohnens für Menschen mit Behinderung wird durch den § 19 UN-Behindertenrechtskonvention festgelegt. Trotz einer starken Ausweitung individueller Unterstützungssettings profitieren jedoch Menschen mit Komplexer Behinderung bislang kaum von diesem Anspruch.
Das Werk befasst sich mit der Frage, wie und mit welchen Methoden es gelingen kann, Wohnwünsche von Menschen mit Behinderung, die sich verbalsprachlich nicht oder kaum äußern (können), zu erfassen. Auch auf die Neuregelung des Bundesteilhabegesetzes (BTHG), das die Eingliederungshilfe im Bereich der Sozialen Teilhabe unter besonderer Berücksichtigung des Wunsch- und Wahlrechts neu fasst, nimmt das Werk Bezug. Es bietet wichtige Impulse für Wissenschaft und Praxis im Hinblick auf die Begleitung, Partizipation und Selbstbestimmung von Menschen mit Komplexer Behinderung.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Tobias Bernasconi,
Ursula Böing ,
Carina Bössing,
Timo Dins,
Gudrun Dobslaw,
Peter Franke,
Sigrid Graumann,
Dieter Heitmann,
Caren Keeley,
Friederike Koch,
Annika Kühl,
Imke Niediek,
Katrin Schrooten,
Stefanie Smeets,
Detlef Thiel-Rohwetter,
Karin Tiesmeyer,
Mark Weigand,
Eva Weishaupt,
Christiane Wilking
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Die Möglichkeit der freien Bestimmung der Lebensführung und damit auch des Wohnens für Menschen mit Behinderung wird durch den § 19 UN-Behindertenrechtskonvention festgelegt. Trotz einer starken Ausweitung individueller Unterstützungssettings profitieren jedoch Menschen mit Komplexer Behinderung bislang kaum von diesem Anspruch.
Das Werk befasst sich mit der Frage, wie und mit welchen Methoden es gelingen kann, Wohnwünsche von Menschen mit Behinderung, die sich verbalsprachlich nicht oder kaum äußern (können), zu erfassen. Auch auf die Neuregelung des Bundesteilhabegesetzes (BTHG), das die Eingliederungshilfe im Bereich der Sozialen Teilhabe unter besonderer Berücksichtigung des Wunsch- und Wahlrechts neu fasst, nimmt das Werk Bezug. Es bietet wichtige Impulse für Wissenschaft und Praxis im Hinblick auf die Begleitung, Partizipation und Selbstbestimmung von Menschen mit Komplexer Behinderung.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Tobias Bernasconi,
Ursula Böing ,
Carina Bössing,
Timo Dins,
Gudrun Dobslaw,
Peter Franke,
Sigrid Graumann,
Dieter Heitmann,
Caren Keeley,
Friederike Koch,
Annika Kühl,
Imke Niediek,
Katrin Schrooten,
Stefanie Smeets,
Detlef Thiel-Rohwetter,
Karin Tiesmeyer,
Mark Weigand,
Eva Weishaupt,
Christiane Wilking
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Im Fokus: Kinder psychisch kranker Eltern.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Claudia Bockting,
Monika Bullinger,
Hanna Christiansen,
Manfred Cierpka,
Christiane Deneke,
Andreas Eickhorst,
Peggy Geers,
Jasmin Grieb,
Julia Griepenstroh,
Susanne Halverscheid,
Dieter Heitmann,
Jana Jeske,
Johannes Jungbauer,
Philip Kaiser,
Michael Kölch,
Juliane Kuhn,
Albert Lenz,
Fritz Mattejat,
Birgit Möller,
Franz Petermann,
Angela Plass,
Eva Pollack,
Brigitte Ramsauer,
Anke Reinisch,
Rüdiger Retzlaff,
Bernd Röhrle,
Georg Romer,
Janna-Marie Schenkluhn,
Susanne Schlüter-Müller,
Marc Schmid,
Andreas Schrappe,
Susanna Staets,
Silke Wiegand-Grefe
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Im Fokus: Kinder psychisch kranker Eltern.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Claudia Bockting,
Monika Bullinger,
Hanna Christiansen,
Manfred Cierpka,
Christiane Deneke,
Andreas Eickhorst,
Peggy Geers,
Jasmin Grieb,
Julia Griepenstroh,
Susanne Halverscheid,
Dieter Heitmann,
Jana Jeske,
Johannes Jungbauer,
Philip Kaiser,
Michael Kölch,
Juliane Kuhn,
Albert Lenz,
Fritz Mattejat,
Birgit Möller,
Franz Petermann,
Angela Plass,
Eva Pollack,
Brigitte Ramsauer,
Anke Reinisch,
Rüdiger Retzlaff,
Bernd Röhrle,
Georg Romer,
Janna-Marie Schenkluhn,
Susanne Schlüter-Müller,
Marc Schmid,
Andreas Schrappe,
Susanna Staets,
Silke Wiegand-Grefe
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Im Fokus: Kinder psychisch kranker Eltern.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Claudia Bockting,
Monika Bullinger,
Hanna Christiansen,
Manfred Cierpka,
Christiane Deneke,
Andreas Eickhorst,
Peggy Geers,
Jasmin Grieb,
Julia Griepenstroh,
Susanne Halverscheid,
Dieter Heitmann,
Jana Jeske,
Johannes Jungbauer,
Philip Kaiser,
Michael Kölch,
Juliane Kuhn,
Albert Lenz,
Fritz Mattejat,
Birgit Möller,
Franz Petermann,
Angela Plass,
Eva Pollack,
Brigitte Ramsauer,
Anke Reinisch,
Rüdiger Retzlaff,
Bernd Röhrle,
Georg Romer,
Janna-Marie Schenkluhn,
Susanne Schlüter-Müller,
Marc Schmid,
Andreas Schrappe,
Susanna Staets,
Silke Wiegand-Grefe
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Im Fokus: Kinder psychisch kranker Eltern.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Claudia Bockting,
Monika Bullinger,
Hanna Christiansen,
Manfred Cierpka,
Christiane Deneke,
Andreas Eickhorst,
Peggy Geers,
Jasmin Grieb,
Julia Griepenstroh,
Susanne Halverscheid,
Dieter Heitmann,
Jana Jeske,
Johannes Jungbauer,
Philip Kaiser,
Michael Kölch,
Juliane Kuhn,
Albert Lenz,
Fritz Mattejat,
Birgit Möller,
Franz Petermann,
Angela Plass,
Eva Pollack,
Brigitte Ramsauer,
Anke Reinisch,
Rüdiger Retzlaff,
Bernd Röhrle,
Georg Romer,
Janna-Marie Schenkluhn,
Susanne Schlüter-Müller,
Marc Schmid,
Andreas Schrappe,
Susanna Staets,
Silke Wiegand-Grefe
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In dem Buch wird der Frage nachgegangen, welche Belastungen in Interaktionskontexten aus der Perspektive von Kindern depressiv erkrankter Eltern als Entwicklungsrisiken angenommen werden müssen, wie diese bewältigt werden und wie sich die Beziehungen zwischen Belastungen und Bewältigungshandeln darstellen. Im Rahmen einer qualitativen Studie wurden Interviews mit Kindern im Alter zwischen 6 und 12 Jahren und deren depressiv erkrankten Eltern durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen, dass Belastungen im Rahmen der innerfamiliären sozialisatorischen Interaktion das subjektive Erleben der betroffenen Kinder dominieren. Die sozialisatorischen Belastungen stellen sich oftmals als psychischer Stress für die Kinder depressiv erkrankter Eltern dar und werden mit unterschiedlichen Bewältigungsanstrengungen beantwortet. In Abhängigkeit davon, ob die Belastungen als Schädigung, Bedrohung oder Herausforderung in primären Einschätzungsprozessen bewertet werden, variiert ihr vulnerabilitätsfördernder Einfluss, der zugleich von verfügbaren Ressourcen bestimmt wird. Das kindliche Bewältigungshandeln ist kontextabhängig risikovermindernd oder -steigernd.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Die Möglichkeit der freien Bestimmung der Lebensführung und damit auch des Wohnens für Menschen mit Behinderung wird durch den § 19 UN-Behindertenrechtskonvention festgelegt. Trotz einer starken Ausweitung individueller Unterstützungssettings profitieren jedoch Menschen mit Komplexer Behinderung bislang kaum von diesem Anspruch.
Das Werk befasst sich mit der Frage, wie und mit welchen Methoden es gelingen kann, Wohnwünsche von Menschen mit Behinderung, die sich verbalsprachlich nicht oder kaum äußern (können), zu erfassen. Auch auf die Neuregelung des Bundesteilhabegesetzes (BTHG), das die Eingliederungshilfe im Bereich der Sozialen Teilhabe unter besonderer Berücksichtigung des Wunsch- und Wahlrechts neu fasst, nimmt das Werk Bezug. Es bietet wichtige Impulse für Wissenschaft und Praxis im Hinblick auf die Begleitung, Partizipation und Selbstbestimmung von Menschen mit Komplexer Behinderung.
Aktualisiert: 2023-06-15
Autor:
Tobias Bernasconi,
Ursula Böing ,
Carina Bössing,
Timo Dins,
Gudrun Dobslaw,
Peter Franke,
Sigrid Graumann,
Dieter Heitmann,
Caren Keeley,
Friederike Koch,
Annika Kühl,
Imke Niediek,
Katrin Schrooten,
Stefanie Smeets,
Detlef Thiel-Rohwetter,
Karin Tiesmeyer,
Mark Weigand,
Eva Weishaupt,
Christiane Wilking
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Im Fokus: Kinder psychisch kranker Eltern.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Claudia Bockting,
Monika Bullinger,
Hanna Christiansen,
Manfred Cierpka,
Christiane Deneke,
Andreas Eickhorst,
Peggy Geers,
Jasmin Grieb,
Julia Griepenstroh,
Susanne Halverscheid,
Dieter Heitmann,
Jana Jeske,
Johannes Jungbauer,
Philip Kaiser,
Michael Kölch,
Juliane Kuhn,
Albert Lenz,
Fritz Mattejat,
Birgit Möller,
Franz Petermann,
Angela Plass,
Eva Pollack,
Brigitte Ramsauer,
Anke Reinisch,
Rüdiger Retzlaff,
Bernd Röhrle,
Georg Romer,
Janna-Marie Schenkluhn,
Susanne Schlüter-Müller,
Marc Schmid,
Andreas Schrappe,
Susanna Staets,
Silke Wiegand-Grefe
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Die Möglichkeit der freien Bestimmung der Lebensführung und damit auch des Wohnens für Menschen mit Behinderung wird durch den § 19 UN-Behindertenrechtskonvention festgelegt. Trotz einer starken Ausweitung individueller Unterstützungssettings profitieren jedoch Menschen mit Komplexer Behinderung bislang kaum von diesem Anspruch.
Das Werk befasst sich mit der Frage, wie und mit welchen Methoden es gelingen kann, Wohnwünsche von Menschen mit Behinderung, die sich verbalsprachlich nicht oder kaum äußern (können), zu erfassen. Auch auf die Neuregelung des Bundesteilhabegesetzes (BTHG), das die Eingliederungshilfe im Bereich der Sozialen Teilhabe unter besonderer Berücksichtigung des Wunsch- und Wahlrechts neu fasst, nimmt das Werk Bezug. Es bietet wichtige Impulse für Wissenschaft und Praxis im Hinblick auf die Begleitung, Partizipation und Selbstbestimmung von Menschen mit Komplexer Behinderung.
Aktualisiert: 2023-05-02
Autor:
Tobias Bernasconi,
Ursula Böing ,
Carina Bössing,
Timo Dins,
Gudrun Dobslaw,
Peter Franke,
Sigrid Graumann,
Dieter Heitmann,
Caren Keeley,
Friederike Koch,
Annika Kühl,
Imke Niediek,
Katrin Schrooten,
Stefanie Smeets,
Detlef Thiel-Rohwetter,
Karin Tiesmeyer,
Mark Weigand,
Eva Weishaupt,
Christiane Wilking
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Die Möglichkeit der freien Bestimmung der Lebensführung und damit auch des Wohnens für Menschen mit Behinderung wird durch den § 19 UN-Behindertenrechtskonvention festgelegt. Trotz einer starken Ausweitung individueller Unterstützungssettings profitieren jedoch Menschen mit Komplexer Behinderung bislang kaum von diesem Anspruch.
Das Werk befasst sich mit der Frage, wie und mit welchen Methoden es gelingen kann, Wohnwünsche von Menschen mit Behinderung, die sich verbalsprachlich nicht oder kaum äußern (können), zu erfassen. Auch auf die Neuregelung des Bundesteilhabegesetzes (BTHG), das die Eingliederungshilfe im Bereich der Sozialen Teilhabe unter besonderer Berücksichtigung des Wunsch- und Wahlrechts neu fasst, nimmt das Werk Bezug. Es bietet wichtige Impulse für Wissenschaft und Praxis im Hinblick auf die Begleitung, Partizipation und Selbstbestimmung von Menschen mit Komplexer Behinderung.
Aktualisiert: 2023-05-02
Autor:
Tobias Bernasconi,
Ursula Böing ,
Carina Bössing,
Timo Dins,
Gudrun Dobslaw,
Peter Franke,
Sigrid Graumann,
Dieter Heitmann,
Caren Keeley,
Friederike Koch,
Annika Kühl,
Imke Niediek,
Katrin Schrooten,
Stefanie Smeets,
Detlef Thiel-Rohwetter,
Karin Tiesmeyer,
Mark Weigand,
Eva Weishaupt,
Christiane Wilking
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Die Möglichkeit der freien Bestimmung der Lebensführung und damit auch des Wohnens für Menschen mit Behinderung wird durch den § 19 UN-Behindertenrechtskonvention festgelegt. Trotz einer starken Ausweitung individueller Unterstützungssettings profitieren jedoch Menschen mit Komplexer Behinderung bislang kaum von diesem Anspruch.
Das Werk befasst sich mit der Frage, wie und mit welchen Methoden es gelingen kann, Wohnwünsche von Menschen mit Behinderung, die sich verbalsprachlich nicht oder kaum äußern (können), zu erfassen. Auch auf die Neuregelung des Bundesteilhabegesetzes (BTHG), das die Eingliederungshilfe im Bereich der Sozialen Teilhabe unter besonderer Berücksichtigung des Wunsch- und Wahlrechts neu fasst, nimmt das Werk Bezug. Es bietet wichtige Impulse für Wissenschaft und Praxis im Hinblick auf die Begleitung, Partizipation und Selbstbestimmung von Menschen mit Komplexer Behinderung.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Tobias Bernasconi,
Ursula Böing ,
Carina Bössing,
Timo Dins,
Gudrun Dobslaw,
Peter Franke,
Sigrid Graumann,
Dieter Heitmann,
Caren Keeley,
Friederike Koch,
Annika Kühl,
Imke Niediek,
Katrin Schrooten,
Stefanie Smeets,
Detlef Thiel-Rohwetter,
Karin Tiesmeyer,
Mark Weigand,
Eva Weishaupt,
Christiane Wilking
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Kanu ist ein modulares Präventionsangebot für Familien mit einem psychisch erkrankten Elternteil. Es ist das erste und einzige praxiserprobte, funktionierende Konzept zur Stärkung der Kinder. Dieses Buch zeigt, wie KANU wirksam wird. Kinder psychisch Kranker galten lange als »die vergessenen Angehörigen«, dabei sind sie eine Hochrisikogruppe für die Entwicklung psychischer Störungen. Mit KANU gibt es nun endlich ein standardisiertes, modular aufgebautes, umfassendes Instrumentarium, das es möglich macht, die Ressourcen aller Familienmitglieder - die der Kinder im Besonderen - zu stärken, Eltern zu entlasten und damit eine Versorgungslücke zu schließen. Dabei wird das gesamte Hilfesystem einbezogen. Das Buch funktioniert nach dem Baukastenprinzip und bietet vielfältige Modelle, praxistaugliche Vorlagen und Downloadmaterialien für die Präventionsarbeit mit Familien.
Aktualisiert: 2020-01-01
> findR *
In dem Buch wird der Frage nachgegangen, welche Belastungen in Interaktionskontexten aus der Perspektive von Kindern depressiv erkrankter Eltern als Entwicklungsrisiken angenommen werden müssen, wie diese bewältigt werden und wie sich die Beziehungen zwischen Belastungen und Bewältigungshandeln darstellen. Im Rahmen einer qualitativen Studie wurden Interviews mit Kindern im Alter zwischen 6 und 12 Jahren und deren depressiv erkrankten Eltern durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen, dass Belastungen im Rahmen der innerfamiliären sozialisatorischen Interaktion das subjektive Erleben der betroffenen Kinder dominieren. Die sozialisatorischen Belastungen stellen sich oftmals als psychischer Stress für die Kinder depressiv erkrankter Eltern dar und werden mit unterschiedlichen Bewältigungsanstrengungen beantwortet. In Abhängigkeit davon, ob die Belastungen als Schädigung, Bedrohung oder Herausforderung in primären Einschätzungsprozessen bewertet werden, variiert ihr vulnerabilitätsfördernder Einfluss, der zugleich von verfügbaren Ressourcen bestimmt wird. Das kindliche Bewältigungshandeln ist kontextabhängig risikovermindernd oder -steigernd.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Das Buch greift eine aktuelle Thematik von hoher gesellschaftlicher Relevanz auf, die vor dem Hintergrund der demographischen Entwicklung und des gesundheitspolitischen Trends zur Stärkung der häuslichen Versorgung Pflegebedürftiger in den kommenden Jahren weiter an Bedeutung gewinnen wird: die Bewältigung der Anforderungen und Belastungen, denen pflegende Angehörige während der Pflege und Versorgung ausgesetzt sind. >Der Untersuchungsgegenstand wird allerdings aus einem spezifischen Blickwinkel betrachtet: Entgegen der in Forschung und Praxis verbreiteten Fokussierung auf das Problem- und Belastungsprofil der häuslichen Versorgung interessiert vorrangig die Frage nach Schutzfaktoren und Ressourcen, auf die pflegende Angehörige bei der Bewältigung der Versorgungsaufgabe, in den vorliegenden Fällen während der häuslichen Versorgung von Palliativpatienten in deren letzter Lebensphase, zurückgreifen können. >Hierzu wird das aus der Entwicklungspsychologie stammende Konzept der Resilienz aufgegriffen und im Rahmen einer fallrekonstruktiven Sekundäranalyse der Frage nachgegangen, welche Bedeutung die in diesem Konzept vorgeschlagenen Ressourcen und Schutzfaktoren für den Versorgungsverlauf und die Handlungsfähigkeit von pflegenden Angehörigen haben.
Aktualisiert: 2020-12-04
> findR *
Im Fokus: Kinder psychisch kranker Eltern.
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Claudia Bockting,
Monika Bullinger,
Hanna Christiansen,
Manfred Cierpka,
Christiane Deneke,
Andreas Eickhorst,
Peggy Geers,
Jasmin Grieb,
Julia Griepenstroh,
Susanne Halverscheid,
Dieter Heitmann,
Jana Jeske,
Johannes Jungbauer,
Philip Kaiser,
Michael Kölch,
Juliane Kuhn,
Albert Lenz,
Fritz Mattejat,
Birgit Möller,
Franz Petermann,
Angela Plass,
Eva Pollack,
Brigitte Ramsauer,
Anke Reinisch,
Rüdiger Retzlaff,
Bernd Röhrle,
Georg Romer,
Janna-Marie Schenkluhn,
Susanne Schlüter-Müller,
Marc Schmid,
Andreas Schrappe,
Susanna Staets,
Silke Wiegand-Grefe
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Kanu ist ein modulares Präventionsangebot für Familien mit einem psychisch erkrankten Elternteil. Es ist das erste und einzige praxiserprobte, funktionierende Konzept zur Stärkung der Kinder. Dieses Buch zeigt, wie KANU wirksam wird. Kinder psychisch Kranker galten lange als »die vergessenen Angehörigen«, dabei sind sie eine Hochrisikogruppe für die Entwicklung psychischer Störungen. Mit KANU gibt es nun endlich ein standardisiertes, modular aufgebautes, umfassendes Instrumentarium, das es möglich macht, die Ressourcen aller Familienmitglieder - die der Kinder im Besonderen - zu stärken, Eltern zu entlasten und damit eine Versorgungslücke zu schließen. Dabei wird das gesamte Hilfesystem einbezogen. Das Buch funktioniert nach dem Baukastenprinzip und bietet vielfältige Modelle, praxistaugliche Vorlagen und Downloadmaterialien für die Präventionsarbeit mit Familien.
Aktualisiert: 2020-10-27
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In dem Buch wird der Frage nachgegangen, welche Belastungen in Interaktionskontexten aus der Perspektive von Kindern depressiv erkrankter Eltern als Entwicklungsrisiken angenommen werden müssen, wie diese bewältigt werden und wie sich die Beziehungen zwischen Belastungen und Bewältigungshandeln darstellen. Im Rahmen einer qualitativen Studie wurden Interviews mit Kindern im Alter zwischen 6 und 12 Jahren und deren depressiv erkrankten Eltern durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen, dass Belastungen im Rahmen der innerfamiliären sozialisatorischen Interaktion das subjektive Erleben der betroffenen Kinder dominieren. Die sozialisatorischen Belastungen stellen sich oftmals als psychischer Stress für die Kinder depressiv erkrankter Eltern dar und werden mit unterschiedlichen Bewältigungsanstrengungen beantwortet. In Abhängigkeit davon, ob die Belastungen als Schädigung, Bedrohung oder Herausforderung in primären Einschätzungsprozessen bewertet werden, variiert ihr vulnerabilitätsfördernder Einfluss, der zugleich von verfügbaren Ressourcen bestimmt wird. Das kindliche Bewältigungshandeln ist kontextabhängig risikovermindernd oder -steigernd.
Aktualisiert: 2023-04-04
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