Was macht eigentlich aus? Diese Frage stellen sich nicht nur Berufseinsteiger oder fachfremd Unterrichtende, sondern auch Pädagogen mit langjähriger Erfahrung im Fach Sport.
Dieses Buch beinhaltet Grundlagen, Methoden und Praxistipps für eine zeitgemäße, handlungs- und kompetenzorientierte Sportpädagogik. Es bietet eine praxisnahe Unterstützung in bewegungsfeldübergreifenden Fragestellungen und Unterrichtsprinzipien. Dabei werden zunächst die fundamentalen, sportartübergreifenden Besonderheiten des Sportunterrichts betrachtet und beantwortet. Diese Grundlage erleichtert Ihnen das Umsetzen bildungspolitischer Vorgaben, wie das Formulieren von und Außerdem widmet sich dieses Buch den Themen Differenzierung und Individualisierung sowie Leistungsbeurteilung.
Alle Kapitel beinhalten zahlreiche Beispiele aus dem Unterrichtsalltag. Umfangreiche Praxistipps, u.a. zu den Themen Sicherheit im Schulsport, systematische Stundenplanung, souveränes Lehrerverhalten und zur effektiven Unterrichtsorganisation, komplettieren dieses Buch.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Die moraltheologische Reflexion und Diskussion im Anschluss an das Zweite Vatikanische Konzil war insbesondere durch das Programmwort von der "autonomen Moral im christlichen Kontext" bestimmt. Ihr Anliegen ist eine überzeugende Grundlegung der theologischen Ethik, die auch auf kritische Nachfragen seitens der Philosophie Antwort zu geben vermag. Nur so lassen sich Fragen lehramtlicher Autorität in Sachen Moral und die vielen Sachfragen in den einzelnen Bereichsethiken beantworten. Besondere Brisanz verleiht diesen Fragen dabei der faktisch herrschende ethische Pluralismus in Wissenschaft und Gesellschaft.
Pater Josef Schuster SJ, langjähriger Professor für Moraltheologie an der Philosophisch-Theologischen Hochschule St. Georgen in Frankfurt a. M., hat diese Herausforderungen in seinem Wirken angenommen. Aus Anlass seines 70. Geburtstages versammelt die Festschrift eine große Zahl von Beiträgen namhafter Fachvertreter zu grundlegenden Fragen wie auch zu brennenden Fragen der aktuellen theologisch-ethischen Diskussion. Dadurch eröffnet sie ein unvergleichliches Panorama gegenwärtiger Ethik.
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Primus Asega,
Christian Beck,
Andreas Bell,
Dominik Bertrand-Pfaff,
Monika Bobbert,
Prof. Franz-Josef Bormann,
Aloys Buch,
Paul-Chummar Chittilappilly,
Charles Davis,
Prof. Bernhard Emunds,
Prof. Stephan Ernst,
Rupert Fischer,
Alexis Fritz,
Erny Gillen,
Joachim Hagel,
Rudolf B. Hein,
Friedhelm Hengsbach,
Stephan Herzberg,
Prof. Konrad Hilpert,
Johannes Hoffmann,
Stefan Hofmann,
Gerhard Höver,
James F. Keenan,
Edeltraud Koller,
Elmar Kos,
Professor Walter Lesch,
Martin M. Lintner,
Prof. Dietmar Mieth,
Stephan Mueller,
Hans J. Münk,
Heribert Niederschlag,
Prof. Hans Ludwig Ollig,
Markus Patenge,
Johannes Reiter,
Prof. Friedo Ricken,
Prof. Michael Rosenberger,
Stephan Sahm,
Peter Schallenberg,
Kerstin Schloegl-Flierl,
Pater Professor Herbert Schlögel,
Professor Eberhard Schockenhoff,
Josef Spindelböck,
Savio Vaz,
Günter Virt,
Katharina Westerhorstmann,
Oliver J. Wiertz,
Reiner Wimmer,
Dieter Witschen,
Prof. Werner Wolbert,
Jean-Claude Wolf
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Was macht eigentlich aus? Diese Frage stellen sich nicht nur Berufseinsteiger oder fachfremd Unterrichtende, sondern auch Pädagogen mit langjähriger Erfahrung im Fach Sport.
Dieses Buch beinhaltet Grundlagen, Methoden und Praxistipps für eine zeitgemäße, handlungs- und kompetenzorientierte Sportpädagogik. Es bietet eine praxisnahe Unterstützung in bewegungsfeldübergreifenden Fragestellungen und Unterrichtsprinzipien. Dabei werden zunächst die fundamentalen, sportartübergreifenden Besonderheiten des Sportunterrichts betrachtet und beantwortet. Diese Grundlage erleichtert Ihnen das Umsetzen bildungspolitischer Vorgaben, wie das Formulieren von und Außerdem widmet sich dieses Buch den Themen Differenzierung und Individualisierung sowie Leistungsbeurteilung.
Alle Kapitel beinhalten zahlreiche Beispiele aus dem Unterrichtsalltag. Umfangreiche Praxistipps, u.a. zu den Themen Sicherheit im Schulsport, systematische Stundenplanung, souveränes Lehrerverhalten und zur effektiven Unterrichtsorganisation, komplettieren dieses Buch.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Was macht eigentlich aus? Diese Frage stellen sich nicht nur Berufseinsteiger oder fachfremd Unterrichtende, sondern auch Pädagogen mit langjähriger Erfahrung im Fach Sport.
Dieses Buch beinhaltet Grundlagen, Methoden und Praxistipps für eine zeitgemäße, handlungs- und kompetenzorientierte Sportpädagogik. Es bietet eine praxisnahe Unterstützung in bewegungsfeldübergreifenden Fragestellungen und Unterrichtsprinzipien. Dabei werden zunächst die fundamentalen, sportartübergreifenden Besonderheiten des Sportunterrichts betrachtet und beantwortet. Diese Grundlage erleichtert Ihnen das Umsetzen bildungspolitischer Vorgaben, wie das Formulieren von und Außerdem widmet sich dieses Buch den Themen Differenzierung und Individualisierung sowie Leistungsbeurteilung.
Alle Kapitel beinhalten zahlreiche Beispiele aus dem Unterrichtsalltag. Umfangreiche Praxistipps, u.a. zu den Themen Sicherheit im Schulsport, systematische Stundenplanung, souveränes Lehrerverhalten und zur effektiven Unterrichtsorganisation, komplettieren dieses Buch.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Was macht eigentlich aus? Diese Frage stellen sich nicht nur Berufseinsteiger oder fachfremd Unterrichtende, sondern auch Pädagogen mit langjähriger Erfahrung im Fach Sport.
Dieses Buch beinhaltet Grundlagen, Methoden und Praxistipps für eine zeitgemäße, handlungs- und kompetenzorientierte Sportpädagogik. Es bietet eine praxisnahe Unterstützung in bewegungsfeldübergreifenden Fragestellungen und Unterrichtsprinzipien. Dabei werden zunächst die fundamentalen, sportartübergreifenden Besonderheiten des Sportunterrichts betrachtet und beantwortet. Diese Grundlage erleichtert Ihnen das Umsetzen bildungspolitischer Vorgaben, wie das Formulieren von und Außerdem widmet sich dieses Buch den Themen Differenzierung und Individualisierung sowie Leistungsbeurteilung.
Alle Kapitel beinhalten zahlreiche Beispiele aus dem Unterrichtsalltag. Umfangreiche Praxistipps, u.a. zu den Themen Sicherheit im Schulsport, systematische Stundenplanung, souveränes Lehrerverhalten und zur effektiven Unterrichtsorganisation, komplettieren dieses Buch.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Unter dem Eindruck einer „Renaissance des Religiösen“ einerseits und der zunehmenden Politisierung von Religionen andererseits rückt die Verhältnisbestimmung von Politik und Religion im staatlichen wie im internationalen Kontext verstärkt in den Fokus des politischen und gesellschaftlichen Interesses. In den letzten Jahren trägt auch die politische Philosophie dieser Situation vermehrt Rechnung, was sich in einer steigenden Zahl von Veröffentlichungen zu diesem Thema niederschlägt. Dabei kann sie auf eine reiche Tradition philosophischer Modelle zum Neben-, Mit- oder Gegeneinander von Politik und Religion zurückblicken. Was in dieser Diskussion bisher jedoch fehlt, ist eine differenzierte Darstellung der für die Verhältnisbestimmung von Philosophie, Politik und Religion klassischen Modelle, angefangen von der griechischen Antike bis in die Liberalismus-Kommunitarismus-Debatte des ausgehenden letzten Jahrhunderts. Diese Lücke schließt der vorliegende Band: In 15 Beiträgen namhafter Experten werden klassische Modelle der Verhältnisbestimmung von Philosophie, Politik und Religion, beginnend mit Platon bis hin zu Charles Taylor, eingehend behandelt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Mit dem Abschluss des Humangenomprojekts und den Fortschritten der Lebenswissenschaften stellt sich die Frage nach dem Selbstverständnis des Menschen in geradezu dramatischer Weise. Das neu gewonnene Wissen über den Menschen muss analysiert, aufgearbeitet und bewertet werden. Nicht nur in den Lebens-, sondern auch in den Kulturwissenschaften stellt sich daher die Frage nach dem Selbstverständnis des Menschen, das unsere Handlungen und Bewertungen sowie unsere Orientierung in der Welt prägt. Die Forschenden stehen hierbei jedoch vor der Herausforderung, dass vertraute Intuitionen fragwürdig geworden sind, feststehende Terminologien nicht zur Verfügung stehen und die neuen Erkenntnisse vielleicht grundlegend neue Antworten verlangen. Die Buchreihe Humanprojekt nimmt diese Herausforderung an. Sie schafft eine Plattform, um einen forschungsrelevanten, dabei aber auch öffentlich wirksamen Dialog der Natur-, Sozial- und Geisteswissenschaften über die vielfältigen Dimensionen der Frage nach dem Menschen zu führen. Monographien und thematisch fokussierte Sammelbände, verfasst von ausgewiesenen Forscherinnen und Forschern, behandeln umfassend einzelne Elemente einer aktuellen Anthropologie. Ein systematischer Überblick und vielfältige interdisziplinäre Verknüpfungen auf dem aktuellsten Stand der Forschung weisen die Bände als Referenzwerke zum jeweiligen Thema aus. Aktuelle Referenzwerke zur Anthropologie Analyse und Bewertung neuester Entwicklungen in den Lebenswissenschaften Erstklassige WissenschaftlerInnen Interdisziplinäre Kompetenz Klare Darlegung aller verwendeten Begriffe: ideale Werke für interessierte Laien Reihenherausgeber: Detlev Ganten, Charité ‑ Universitätsmedizin Berlin Volker Gerhardt, Humboldt-Universität zu Berlin Jan-Christoph Heilinger, Universität Zürich Julian Nida-Rümelin, Ludwig-Maximilians-Universität München
Aktualisiert: 2023-05-29
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In der 1970 gegründeten Reihe erscheinen Arbeiten, die philosophiehistorische Studien mit einem systematischen Ansatz oder systematische Studien mit philosophiehistorischen Rekonstruktionen verbinden. Neben deutschsprachigen werden auch englischsprachige Monographien veröffentlicht.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Mit dem Abschluss des Humangenomprojekts und den Fortschritten der Lebenswissenschaften stellt sich die Frage nach dem Selbstverständnis des Menschen in geradezu dramatischer Weise. Das neu gewonnene Wissen über den Menschen muss analysiert, aufgearbeitet und bewertet werden. Nicht nur in den Lebens-, sondern auch in den Kulturwissenschaften stellt sich daher die Frage nach dem Selbstverständnis des Menschen, das unsere Handlungen und Bewertungen sowie unsere Orientierung in der Welt prägt. Die Forschenden stehen hierbei jedoch vor der Herausforderung, dass vertraute Intuitionen fragwürdig geworden sind, feststehende Terminologien nicht zur Verfügung stehen und die neuen Erkenntnisse vielleicht grundlegend neue Antworten verlangen. Die Buchreihe Humanprojekt nimmt diese Herausforderung an. Sie schafft eine Plattform, um einen forschungsrelevanten, dabei aber auch öffentlich wirksamen Dialog der Natur-, Sozial- und Geisteswissenschaften über die vielfältigen Dimensionen der Frage nach dem Menschen zu führen. Monographien und thematisch fokussierte Sammelbände, verfasst von ausgewiesenen Forscherinnen und Forschern, behandeln umfassend einzelne Elemente einer aktuellen Anthropologie. Ein systematischer Überblick und vielfältige interdisziplinäre Verknüpfungen auf dem aktuellsten Stand der Forschung weisen die Bände als Referenzwerke zum jeweiligen Thema aus. Aktuelle Referenzwerke zur Anthropologie Analyse und Bewertung neuester Entwicklungen in den Lebenswissenschaften Erstklassige WissenschaftlerInnen Interdisziplinäre Kompetenz Klare Darlegung aller verwendeten Begriffe: ideale Werke für interessierte Laien Reihenherausgeber: Detlev Ganten, Charité‑ Universitätsmedizin Berlin Volker Gerhardt, Humboldt-Universität zu Berlin Jan-Christoph Heilinger, Universität Zürich Julian Nida-Rümelin, Ludwig-Maximilians-Universität München
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Mit dem Abschluss des Humangenomprojekts und den Fortschritten der Lebenswissenschaften stellt sich die Frage nach dem Selbstverständnis des Menschen in geradezu dramatischer Weise. Das neu gewonnene Wissen über den Menschen muss analysiert, aufgearbeitet und bewertet werden. Nicht nur in den Lebens-, sondern auch in den Kulturwissenschaften stellt sich daher die Frage nach dem Selbstverständnis des Menschen, das unsere Handlungen und Bewertungen sowie unsere Orientierung in der Welt prägt. Die Forschenden stehen hierbei jedoch vor der Herausforderung, dass vertraute Intuitionen fragwürdig geworden sind, feststehende Terminologien nicht zur Verfügung stehen und die neuen Erkenntnisse vielleicht grundlegend neue Antworten verlangen. Die Buchreihe Humanprojekt nimmt diese Herausforderung an. Sie schafft eine Plattform, um einen forschungsrelevanten, dabei aber auch öffentlich wirksamen Dialog der Natur-, Sozial- und Geisteswissenschaften über die vielfältigen Dimensionen der Frage nach dem Menschen zu führen. Monographien und thematisch fokussierte Sammelbände, verfasst von ausgewiesenen Forscherinnen und Forschern, behandeln umfassend einzelne Elemente einer aktuellen Anthropologie. Ein systematischer Überblick und vielfältige interdisziplinäre Verknüpfungen auf dem aktuellsten Stand der Forschung weisen die Bände als Referenzwerke zum jeweiligen Thema aus. Aktuelle Referenzwerke zur Anthropologie Analyse und Bewertung neuester Entwicklungen in den Lebenswissenschaften Erstklassige WissenschaftlerInnen Interdisziplinäre Kompetenz Klare Darlegung aller verwendeten Begriffe: ideale Werke für interessierte Laien Reihenherausgeber: Detlev Ganten, Charité‑ Universitätsmedizin Berlin Volker Gerhardt, Humboldt-Universität zu Berlin Jan-Christoph Heilinger, Universität Zürich Julian Nida-Rümelin, Ludwig-Maximilians-Universität München
Aktualisiert: 2023-05-29
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Unter dem Eindruck einer „Renaissance des Religiösen“ einerseits und der zunehmenden Politisierung von Religionen andererseits rückt die Verhältnisbestimmung von Politik und Religion im staatlichen wie im internationalen Kontext verstärkt in den Fokus des politischen und gesellschaftlichen Interesses. In den letzten Jahren trägt auch die politische Philosophie dieser Situation vermehrt Rechnung, was sich in einer steigenden Zahl von Veröffentlichungen zu diesem Thema niederschlägt. Dabei kann sie auf eine reiche Tradition philosophischer Modelle zum Neben-, Mit- oder Gegeneinander von Politik und Religion zurückblicken. Was in dieser Diskussion bisher jedoch fehlt, ist eine differenzierte Darstellung der für die Verhältnisbestimmung von Philosophie, Politik und Religion klassischen Modelle, angefangen von der griechischen Antike bis in die Liberalismus-Kommunitarismus-Debatte des ausgehenden letzten Jahrhunderts. Diese Lücke schließt der vorliegende Band: In 15 Beiträgen namhafter Experten werden klassische Modelle der Verhältnisbestimmung von Philosophie, Politik und Religion, beginnend mit Platon bis hin zu Charles Taylor, eingehend behandelt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Was macht eigentlich aus? Diese Frage stellen sich nicht nur Berufseinsteiger oder fachfremd Unterrichtende, sondern auch Pädagogen mit langjähriger Erfahrung im Fach Sport.
Dieses Buch beinhaltet Grundlagen, Methoden und Praxistipps für eine zeitgemäße, handlungs- und kompetenzorientierte Sportpädagogik. Es bietet eine praxisnahe Unterstützung in bewegungsfeldübergreifenden Fragestellungen und Unterrichtsprinzipien. Dabei werden zunächst die fundamentalen, sportartübergreifenden Besonderheiten des Sportunterrichts betrachtet und beantwortet. Diese Grundlage erleichtert Ihnen das Umsetzen bildungspolitischer Vorgaben, wie das Formulieren von und Außerdem widmet sich dieses Buch den Themen Differenzierung und Individualisierung sowie Leistungsbeurteilung.
Alle Kapitel beinhalten zahlreiche Beispiele aus dem Unterrichtsalltag. Umfangreiche Praxistipps, u.a. zu den Themen Sicherheit im Schulsport, systematische Stundenplanung, souveränes Lehrerverhalten und zur effektiven Unterrichtsorganisation, komplettieren dieses Buch.
Aktualisiert: 2023-05-14
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Die moraltheologische Reflexion und Diskussion im Anschluss an das Zweite Vatikanische Konzil war insbesondere durch das Programmwort von der "autonomen Moral im christlichen Kontext" bestimmt. Ihr Anliegen ist eine überzeugende Grundlegung der theologischen Ethik, die auch auf kritische Nachfragen seitens der Philosophie Antwort zu geben vermag. Nur so lassen sich Fragen lehramtlicher Autorität in Sachen Moral und die vielen Sachfragen in den einzelnen Bereichsethiken beantworten. Besondere Brisanz verleiht diesen Fragen dabei der faktisch herrschende ethische Pluralismus in Wissenschaft und Gesellschaft.
Pater Josef Schuster SJ, langjähriger Professor für Moraltheologie an der Philosophisch-Theologischen Hochschule St. Georgen in Frankfurt a. M., hat diese Herausforderungen in seinem Wirken angenommen. Aus Anlass seines 70. Geburtstages versammelt die Festschrift eine große Zahl von Beiträgen namhafter Fachvertreter zu grundlegenden Fragen wie auch zu brennenden Fragen der aktuellen theologisch-ethischen Diskussion. Dadurch eröffnet sie ein unvergleichliches Panorama gegenwärtiger Ethik.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Primus Asega,
Christian Beck,
Andreas Bell,
Dominik Bertrand-Pfaff,
Monika Bobbert,
Prof. Franz-Josef Bormann,
Aloys Buch,
Paul-Chummar Chittilappilly,
Charles Davis,
Prof. Bernhard Emunds,
Prof. Stephan Ernst,
Rupert Fischer,
Alexis Fritz,
Erny Gillen,
Joachim Hagel,
Rudolf B. Hein,
Friedhelm Hengsbach,
Stephan Herzberg,
Prof. Konrad Hilpert,
Johannes Hoffmann,
Stefan Hofmann,
Gerhard Höver,
James F. Keenan,
Edeltraud Koller,
Elmar Kos,
Professor Walter Lesch,
Martin M. Lintner,
Prof. Dietmar Mieth,
Stephan Mueller,
Hans J. Münk,
Heribert Niederschlag,
Prof. Hans Ludwig Ollig,
Markus Patenge,
Johannes Reiter,
Prof. Friedo Ricken,
Prof. Michael Rosenberger,
Stephan Sahm,
Peter Schallenberg,
Kerstin Schloegl-Flierl,
Pater Professor Herbert Schlögel,
Professor Eberhard Schockenhoff,
Josef Spindelböck,
Savio Vaz,
Günter Virt,
Katharina Westerhorstmann,
Oliver J. Wiertz,
Reiner Wimmer,
Dieter Witschen,
Prof. Werner Wolbert,
Jean-Claude Wolf
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Die moraltheologische Reflexion und Diskussion im Anschluss an das Zweite Vatikanische Konzil war insbesondere durch das Programmwort von der "autonomen Moral im christlichen Kontext" bestimmt. Ihr Anliegen ist eine überzeugende Grundlegung der theologischen Ethik, die auch auf kritische Nachfragen seitens der Philosophie Antwort zu geben vermag. Nur so lassen sich Fragen lehramtlicher Autorität in Sachen Moral und die vielen Sachfragen in den einzelnen Bereichsethiken beantworten. Besondere Brisanz verleiht diesen Fragen dabei der faktisch herrschende ethische Pluralismus in Wissenschaft und Gesellschaft.
Pater Josef Schuster SJ, langjähriger Professor für Moraltheologie an der Philosophisch-Theologischen Hochschule St. Georgen in Frankfurt a. M., hat diese Herausforderungen in seinem Wirken angenommen. Aus Anlass seines 70. Geburtstages versammelt die Festschrift eine große Zahl von Beiträgen namhafter Fachvertreter zu grundlegenden Fragen wie auch zu brennenden Fragen der aktuellen theologisch-ethischen Diskussion. Dadurch eröffnet sie ein unvergleichliches Panorama gegenwärtiger Ethik.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Primus Asega,
Christian Beck,
Andreas Bell,
Dominik Bertrand-Pfaff,
Monika Bobbert,
Prof. Franz-Josef Bormann,
Aloys Buch,
Paul-Chummar Chittilappilly,
Charles Davis,
Prof. Bernhard Emunds,
Prof. Stephan Ernst,
Rupert Fischer,
Alexis Fritz,
Erny Gillen,
Joachim Hagel,
Rudolf B. Hein,
Friedhelm Hengsbach,
Stephan Herzberg,
Prof. Konrad Hilpert,
Johannes Hoffmann,
Stefan Hofmann,
Gerhard Höver,
James F. Keenan,
Edeltraud Koller,
Elmar Kos,
Professor Walter Lesch,
Martin M. Lintner,
Prof. Dietmar Mieth,
Stephan Mueller,
Hans J. Münk,
Heribert Niederschlag,
Prof. Hans Ludwig Ollig,
Markus Patenge,
Johannes Reiter,
Prof. Friedo Ricken,
Prof. Michael Rosenberger,
Stephan Sahm,
Peter Schallenberg,
Kerstin Schloegl-Flierl,
Pater Professor Herbert Schlögel,
Professor Eberhard Schockenhoff,
Josef Spindelböck,
Savio Vaz,
Günter Virt,
Katharina Westerhorstmann,
Oliver J. Wiertz,
Reiner Wimmer,
Dieter Witschen,
Prof. Werner Wolbert,
Jean-Claude Wolf
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Die moraltheologische Reflexion und Diskussion im Anschluss an das Zweite Vatikanische Konzil war insbesondere durch das Programmwort von der "autonomen Moral im christlichen Kontext" bestimmt. Ihr Anliegen ist eine überzeugende Grundlegung der theologischen Ethik, die auch auf kritische Nachfragen seitens der Philosophie Antwort zu geben vermag. Nur so lassen sich Fragen lehramtlicher Autorität in Sachen Moral und die vielen Sachfragen in den einzelnen Bereichsethiken beantworten. Besondere Brisanz verleiht diesen Fragen dabei der faktisch herrschende ethische Pluralismus in Wissenschaft und Gesellschaft.
Pater Josef Schuster SJ, langjähriger Professor für Moraltheologie an der Philosophisch-Theologischen Hochschule St. Georgen in Frankfurt a. M., hat diese Herausforderungen in seinem Wirken angenommen. Aus Anlass seines 70. Geburtstages versammelt die Festschrift eine große Zahl von Beiträgen namhafter Fachvertreter zu grundlegenden Fragen wie auch zu brennenden Fragen der aktuellen theologisch-ethischen Diskussion. Dadurch eröffnet sie ein unvergleichliches Panorama gegenwärtiger Ethik.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Primus Asega,
Christian Beck,
Andreas Bell,
Dominik Bertrand-Pfaff,
Monika Bobbert,
Prof. Franz-Josef Bormann,
Aloys Buch,
Paul-Chummar Chittilappilly,
Charles Davis,
Prof. Bernhard Emunds,
Prof. Stephan Ernst,
Rupert Fischer,
Alexis Fritz,
Erny Gillen,
Joachim Hagel,
Rudolf B. Hein,
Friedhelm Hengsbach,
Stephan Herzberg,
Prof. Konrad Hilpert,
Johannes Hoffmann,
Stefan Hofmann,
Gerhard Höver,
James F. Keenan,
Edeltraud Koller,
Elmar Kos,
Professor Walter Lesch,
Martin M. Lintner,
Prof. Dietmar Mieth,
Stephan Mueller,
Hans J. Münk,
Heribert Niederschlag,
Prof. Hans Ludwig Ollig,
Markus Patenge,
Johannes Reiter,
Prof. Friedo Ricken,
Prof. Michael Rosenberger,
Stephan Sahm,
Peter Schallenberg,
Kerstin Schloegl-Flierl,
Pater Professor Herbert Schlögel,
Professor Eberhard Schockenhoff,
Josef Spindelböck,
Savio Vaz,
Günter Virt,
Katharina Westerhorstmann,
Oliver J. Wiertz,
Reiner Wimmer,
Dieter Witschen,
Prof. Werner Wolbert,
Jean-Claude Wolf
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Die Metaphysik versteht sich als eine Theorie der Wirklichkeit: Gegenüber dem, was sich etwa unseren Sinnen oder dem Alltagsverstand als wirklich darbietet, möchte sie uns mit Gründen darüber belehren, was es überhaupt heißt, wirklich zu sein, wie die Wirklichkeit aufgebaut ist und was ihre grundlegenden Strukturen sind. Hierfür geht sie in ihrer klassischen Gestalt von einem Ersten oder einem Prinzip aus. Der vorliegende Band stellt das für eine prinzipienorientierte Metaphysik zentrale Begriffspaar von Einheit und Vielheit in den Mittelpunkt. Die Autoren diskutieren die Frage, ob man das Eine als Grund und Ziel aller Dinge ansetzen muss, um die Wirklichkeit zu verstehen, wie die henologische Tradition meint, oder ob die Realität auf irreduzible Weise von Vielheit und Andersheit geprägt ist. Erzeugt die Logik der Einheit bloß einen dialektischen Schein, den es aufzulösen gilt? Nivelliert sie gar die Differenz zwischen Gott und Welt? Oder lässt sich Einheit so verstehen, dass sie die Vielheit rechtfertigt und begründet? Der Sache nach geht es um das Verhältnis des Unendlichen zum Endlichen, des Absoluten zum Relativen oder der Identität zur Differenz. Die vorliegenden Beiträge decken Hauptstationen der Metaphysikgeschichte von Parmenides bis Lévinas ab.
Aktualisiert: 2022-12-22
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„Philosophieren heißt, Sterben lernen!“ – Das antike Ideal des Weisen von Sokrates und Seneca bis hin zu Montaigne stellt uns vor die Frage, ob in der Sterblichkeit des Menschen ein Anlass zur Hoffnung liegt oder nicht eher zur Resignation. Mit der Geburt ist alles Lebendige unterwegs zu seinem Tod. Der Tod scheint daher auch für den Menschen sein natürliches Ende zu sein. Die Rede vom „natürlichen Ende“ lässt allerdings noch ungeklärt, ob das „Ende“ als Aufhören oder als Vollendung zu denken ist, und ob ein bloßes Aufhören des Lebens für den Menschen schon die Vollendung als Person sein kann. Bezeichnend für das besondere Verhältnis des Menschen zu seinem Tod ist seit den Anfängen der Philosophie die Frage nach der Unsterblichkeit der Geistseele. Josef Pieper hat ihr sein Buch „Tod und Unsterblichkeit“ gewidmet. Die vorliegenden Beiträge nehmen den 50. Todestag von C. S. Lewis zum Anlass, die philosophische Frage nach Leid und Tod neu zu durchdenken.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Glück und Liebe gehören zusammen. Alles Glück ist Liebesglück. Wer könnte glücklich sein, ohne sich geliebt zu wissen und selber zu lieben?Doch schon bei Platon finden wir den Streit um den Vorrang des Liebens vor dem Geliebt-werden-wollen. Und bis heute gehen die Meinungen darüber auseinander, wie sich bedürfende Liebe und selbstlose Liebe zueinander verhalten.Josef Pieper und C.S. Lewis sind diesen Fragen im Rahmen der Debatte um das Verhältnis von Eros und Agape nachgegangen. Ihre Antworten verbinden die Einsichten der christlichen Überlieferung mit dem Erfahrungsbezug des heutigen Menschen und vermeiden naheliegende Vereinfachungen. Sie werfen zudem ein Licht auf die aktuellen Diskussionen um den Zusammenhang von Liebe und Leiblichkeit mit dem Glück des Menschen.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Josef Pieper ist mit seinen Abhandlungen über die Tugenden weltbekannt geworden. Er steht wie kein anderer für eine Revitalisierung der Tugendlehre in der deutschsprachigen Ethik des 20. Jahrhunderts. Doch was für eine Konzeption von Ethik steht hinter seinen Tugendbüchern? Wie ist sein „Ethischer Realismus" vor dem Hintergrund der heutigen Debatten genauer zu charakterisieren? Die vorliegende Abhandlung arbeitet das Ethik-Konzept Josef Piepers genauer heraus und bringt einige zentrale Annahmen wieder neu ins Gespräch mit der Gegenwartsphilosophie.
Aktualisiert: 2023-04-14
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