Es war eine berühmte Stadt …

Es war eine berühmte Stadt … von Baumeister,  Theofried, Dobras,  Wolfgang, Goerlitz,  Ute, Heyder,  Regina, Hinkel,  Helmut, Klein,  Christian, Lehnardt,  Andreas, Mertens,  Sabine, Scheidgen,  Andreas, Schmit,  Hans-Peter, Schneider,  Joachim, Wilhelmy,  Winfried
„Es war eine berühmte Stadt ...“ Viele Sagen und Legenden ranken sich seit Jahrhunderten um Mainz, seine alten Gemäuer und seine Bewohner. Was hatten Magier mit der Gründung der Stadt zu tun? War Pontius Pilatus ein Mainzer? Gab es einmal einen Mainzer Juden auf dem Papstthron in Rom oder gar ein Mainzer Mädchen? War ein Schüler des heiligen Paulus der erste Bischof am Rhein? Hausten hier die Nibelungen, und zogen einst elftausend Jungfrauen durch die Stadt? Warum erinnert ein Gedenkstein im Dom an Königin Fastrada? Und wie kam überhaupt das Rad ins Mainzer Wappen? Diesen und vielen anderen Erzählungen gehen zwölf Autorinnen und Autoren wissenschaftlich auf den Grund.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Es war eine berühmte Stadt …

Es war eine berühmte Stadt … von Baumeister,  Theofried, Dobras,  Wolfgang, Goerlitz,  Ute, Heyder,  Regina, Hinkel,  Helmut, Klein,  Christian, Lehnardt,  Andreas, Mertens,  Sabine, Scheidgen,  Andreas, Schmit,  Hans-Peter, Schneider,  Joachim, Wilhelmy,  Winfried
„Es war eine berühmte Stadt ...“ Viele Sagen und Legenden ranken sich seit Jahrhunderten um Mainz, seine alten Gemäuer und seine Bewohner. Was hatten Magier mit der Gründung der Stadt zu tun? War Pontius Pilatus ein Mainzer? Gab es einmal einen Mainzer Juden auf dem Papstthron in Rom oder gar ein Mainzer Mädchen? War ein Schüler des heiligen Paulus der erste Bischof am Rhein? Hausten hier die Nibelungen, und zogen einst elftausend Jungfrauen durch die Stadt? Warum erinnert ein Gedenkstein im Dom an Königin Fastrada? Und wie kam überhaupt das Rad ins Mainzer Wappen? Diesen und vielen anderen Erzählungen gehen zwölf Autorinnen und Autoren wissenschaftlich auf den Grund.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Bibliotheca S. Martini Moguntina

Bibliotheca S. Martini Moguntina von Hinkel,  Helmut
Zum 350-jährigen Bestehen der Martinus-Bibliothek in Mainz mit reich illustrierten Beiträgen Seit ihrer Stiftung im Jahr 1662 ist die Bibliothek des Mainzer Priesterseminars eine Konstante des kirchlichen und kulturellen Lebens in Mainz. Zahlreiche Gelehrtennachlässe sicherten ihr im Laufe der Jahrhunderte ein unverwechselbares wissenschaftliches Gepräge. Der Fundus ihrer Handschriften, Inkunabeln und seltenen Buchausgaben ist - zusammen mit ganz neu entdeckten Fragmenten - eine unerschöpfliche Quelle für überraschende Einsichten in geschichtliche und ikonographische Zusammenhänge, darunter auch manche Kuriosität.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Bibliothecarius Martinianus

Bibliothecarius Martinianus von Arnold,  Claus, Berger,  Thomas, Blänsdorf,  Jürgen, Dobras,  Wolfgang, Flasch,  Kurt, Glatz,  Joachim, Goldmann,  Bernd, Griephan,  Hans-Joachim, Gruber,  Sabine, Grünewald,  Mathilde, Hell,  Leonhard, Hinkel,  Helmut, Klein,  Klaus, Lüstraeten,  Martin, Müller,  Gerhard Kardinal, Obhof,  Ute, Reiser,  Marius, Reudenbach,  Hermann-Josef, Scheidgen,  Andreas, Walter,  Peter, Wilhelmy,  Winfried, Winterer,  Christoph
Der Direktor der Martinus-Bibliothek - Wissenschaftliche Diözesanbibliothek des Bistums Mainz im Priesterseminar, Dr. Helmut Hinkel, feiert seinen 75. Geburtstag. Ihm zu Ehren vereint diese Festschrift geisteswissenschaftliche Studien rund um vielseitige Forschungs- und Interessengebiete mit Schwerpunkt auf Stadt und Bistum Mainz. Sie umfasst Beiträge, Bilder und Editionen zu Theologie und Geschichte, zu Handschriftlichem und Gedrucktem, zu Kunst und Kultur rund um die "Aurea Moguntia" sowie zu Mainzer Persönlichkeiten wie Johannes Gutenberg, Dietrich Gresemund d.J., Ida Gräfin Hahn-Hahn, Kathinka Zitz und Prälat Friedrich Schneider.
Aktualisiert: 2020-03-18
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Es war eine berühmte Stadt …

Es war eine berühmte Stadt … von Baumeister,  Theofried, Dobras,  Wolfgang, Goerlitz,  Ute, Heyder,  Regina, Hinkel,  Helmut, Klein,  Christian, Lehnardt,  Andreas, Mertens,  Sabine, Scheidgen,  Andreas, Schmit,  Hans-Peter, Schneider,  Joachim, Wilhelmy,  Winfried
„Es war eine berühmte Stadt ...“ Viele Sagen und Legenden ranken sich seit Jahrhunderten um Mainz, seine alten Gemäuer und seine Bewohner. Was hatten Magier mit der Gründung der Stadt zu tun? War Pontius Pilatus ein Mainzer? Gab es einmal einen Mainzer Juden auf dem Papstthron in Rom oder gar ein Mainzer Mädchen? War ein Schüler des heiligen Paulus der erste Bischof am Rhein? Hausten hier die Nibelungen, und zogen einst elftausend Jungfrauen durch die Stadt? Warum erinnert ein Gedenkstein im Dom an Königin Fastrada? Und wie kam überhaupt das Rad ins Mainzer Wappen? Diesen und vielen anderen Erzählungen gehen zwölf Autorinnen und Autoren wissenschaftlich auf den Grund.
Aktualisiert: 2021-02-01
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Es war eine berühmte Stadt …

Es war eine berühmte Stadt … von Baumeister,  Theofried, Dobras,  Wolfgang, Goerlitz,  Ute, Heyder,  Regina, Hinkel,  Helmut, Klein,  Christian, Lehnardt,  Andreas, Mertens,  Sabine, Scheidgen,  Andreas, Schmit,  Hans-Peter, Schneider,  Joachim, Wilhelmy,  Winfried
„Es war eine berühmte Stadt ...“ Viele Sagen und Legenden ranken sich seit Jahrhunderten um Mainz, seine alten Gemäuer und seine Bewohner. Was hatten Magier mit der Gründung der Stadt zu tun? War Pontius Pilatus ein Mainzer, gab es einmal einen Mainzer Juden auf dem Papstthron in Rom oder gar ein Mainzer Mädchen? War ein Schüler des heiligen Paulus der erste Bischof am Rhein? Hausten hier die Nibelungen, und zogen einst elftausend Jungfrauen durch die Stadt? Warum erinnert ein Gedenkstein im Dom an Königin Fastrada? Und wie kam überhaupt das Rad ins Mainzer Wappen? Diesen und vielen anderen Erzählungen gehen zwölf Autorinnen und Autoren wissenschaftlich auf den Grund.
Aktualisiert: 2020-03-18
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Neues Jahrbuch für das Bistum Mainz. Beiträge zur Zeit- und Kulturgeschichte der Diözese / Lebensbilder aus dem Bistum Mainz

Neues Jahrbuch für das Bistum Mainz. Beiträge zur Zeit- und Kulturgeschichte der Diözese / Lebensbilder aus dem Bistum Mainz von Arnold,  Claus, Berger,  Thomas, Hinkel,  Helmut, Keilmann,  Burkard, Kläger,  Michael, Nebgen,  Christoph, Rommel,  Martina, Scharfenecker,  Uwe, Tacchi,  Francesco, Walter,  Peter
Die Mainzer Bistumsgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts ist eng verbunden mit den Namen von prägenden Bischofsgestalten wie Wilhelm Emmanuel von Ketteler, Hermann Kardinal Volk und Karl Kardinal Lehmann. Die neue Reihe des Instituts für Mainzer Kirchengeschichte „Lebensbilder aus dem Bistum Mainz“ richtet den Blick bewusst auf Persönlichkeiten aus der „zweiten Reihe“, die zugleich für wichtige Themen des kirchlichen Lebens und der christlichen Weltgestaltung stehen: beispielsweise auf den Theologen Johann Baptist Heinrich, der maßgeblich für die strengkirchliche Mobilisierung des Bistums im 19. Jahrhundert wirkte; oder auf die erfolgreiche und weitgereiste Romanautorin Ida Gräfin Hahn-Hahn, die nach ihrer Konversion 1850 ebenso energisch wie eigenwillig in Mainz ein karitatives Kloster gründete; oder auf den Priester Ernst Plum, der sich nach einschneidenden Erfahrungen im Zweiten Weltkrieg ans Werk machte, der Bildungsnot der Nachkriegszeit abzuhelfen. So bündeln die elf Porträts dieses ersten Bandes wie in einem Brennglas die Herausforderungen verschiedener Epochen und Generationen.
Aktualisiert: 2020-03-18
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Pfarrer und Seelsorge im Aschaffenburger Raum

Pfarrer und Seelsorge im Aschaffenburger Raum von Hinkel,  Helmut
Eine wichtige und aufschlussreiche Abhandlung kirchengeschichtlicher Verhältnisse in 52 Pfarreien zwischen der Main-Kinzig-Spessart-Linie – Bürgel und Wirtheim im Norden, Großheubach im Süden. Vorgelegt als theologische Dissertation, gedruckt mit Personen- und Ortsnamenregister. Die Publikation bietet interessante Einblicke auch in den sittengeschichtlichen Bereich im Erzbistum Mainz im 16. und 17. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2020-12-03
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Ida Hahn-Hahn

Ida Hahn-Hahn von Hinkel,  Helmut
Die Adlige Ida Hahn-Hahn (1805–1880) erregte zu ihrer Zeit besondere Aufmerksamkeit aufgrund ihrer leicht skandalösen, emanzipatorischen und die freie Liebe propagierenden Romane aus dem adligen Milieu. Ihr bedeutendstes Werk ist die „Faustine“, ein an den „Faust-Roman“ angelehntes Buch. Im Gedächtnis blieben auch ihre Reiseberichte aus dem Orient, England und Italien. Ungewöhnliche Handlungen zeigen eine unkonventionelle, aber auch standesverhaftete Frau. Geschieden und in „wilder“ Ehe lebend konvertierte sie 1850 unter dem berühmten Mainzer Sozialbischof Wilhelm Emmanuel von Ketteler zum Katholizismus und gründete anschließend ein Kloster zur Betreuung gefallener Mädchen in Mainz. Ida Hahn-Hahn war nicht nur in caritativer Hinsicht aktiv, sondern engagierte sich darüber hinaus in politischer, insbesondere kirchenpolitischer Weise. Das vorliegende Buch setzt sich mit den hier zum ersten Mal edierten Briefen auseinander, die sie von 1864 bis 1879 an den Mainzer Domkapitular Christoph Moufang schrieb. Der Moraltheologe übernahm nach dem Tod Kettelers die Verwaltung des Bistums Mainz. Der Briefverkehr zwischen der Gräfin und Moufang umfasst neben caritativen und familiären Themen auch die Konfrontation mit der politischen Situation Deutschlands zur Zeit Bismarcks. Die ehemals nicht zur Veröffentlichung gedachten „Mainzer Briefe“ vermitteln durch ihre literarisch qualitative, ironische und selbstbestimmte Art ein neues Bild der „katholischen“ Gräfin.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Neues Jahrbuch für das Bistum Mainz. Beiträge zur Zeit- und Kulturgeschichte der Diözese / Mit Tanz und Geigenspiel

Neues Jahrbuch für das Bistum Mainz. Beiträge zur Zeit- und Kulturgeschichte der Diözese / Mit Tanz und Geigenspiel von Gebauer,  Amy, Hinkel,  Helmut, Weiss,  Bardo, Wilhelmy,  Winfried, Winterer,  Christoph
Die Miniaturen aus dem achtseitigen Handschriftenfragment "Christus und die minnende Seele" in der Mainzer Martinus-Bibliothek erfreuen seit langem viele Betrachter: Christus als Geigenspieler und Trommler, der der menschlichen Seele zum Tanz aufspielt - das sind nach heutigem Verständnis außergewöhnliche Darstellungen. Sie gehören jedoch zu einer ganzen Familie von mittelalterlichen mystischen Dichtwerken. Die Autoren des vorliegenden Bandes erklären die Herkunft dieser Motive, die rätselhaften Wege des Mainzer Fragments und den spirituellen Hintergrund dieser Dichtung.
Aktualisiert: 2019-01-24
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Bibliotheca S. Martini Moguntina

Bibliotheca S. Martini Moguntina von Hinkel,  Helmut
Zum 350-jährigen Bestehen der Martinus-Bibliothek in Mainz mit reich illustrierten Beiträgen Seit ihrer Stiftung im Jahr 1662 ist die Bibliothek des Mainzer Priesterseminars eine Konstante des kirchlichen und kulturellen Lebens in Mainz. Zahlreiche Gelehrtennachlässe sicherten ihr im Laufe der Jahrhunderte ein unverwechselbares wissenschaftliches Gepräge. Der Fundus ihrer Handschriften, Inkunabeln und seltenen Buchausgaben ist – zusammen mit ganz neu entdeckten Fragmenten - eine unerschöpfliche Quelle für überraschende Einsichten in geschichtliche und ikonographische Zusammenhänge, darunter auch manche Kuriosität.
Aktualisiert: 2021-02-01
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Neues Jahrbuch für das Bistum Mainz. Beiträge zur Zeit- und Kulturgeschichte der Diözese / Goethekult und katholische Romantik

Neues Jahrbuch für das Bistum Mainz. Beiträge zur Zeit- und Kulturgeschichte der Diözese / Goethekult und katholische Romantik von Berger,  Thomas, Flasch,  Kurt, Gruber,  Sabine, Hinkel,  Helmut, Kany,  Roland, Kurzke,  Hermann, Lehmann,  Karl, Mathy,  Helmut, Moering,  Renate, Nichtweiss,  Barbara, Saltzwedel,  Joahnnes, Schmidt,  Rebecca, Springer,  Klaus B, Suhr,  Norbert, Weerth,  Elsbeth de
Aktualisiert: 2019-01-24
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Fides Moguntina

Fides Moguntina von Hinkel,  Helmut
„Mainzer Glaube“ versetzt Berge Von der „Päpstin“ Johanna bis zur St. Hildegards Verehrung, Heilige und seltsame Heilige, Bischöfe und barocke Bruderschaften – die Kirchengeschichte von Mainz hat viele Facetten. Die Beiträge dieses Sammelbandes kreisen um die Geschichte des Erzbistums, des Kurfürstentums und Bistums Mainz und setzen einen Schwerpunkt auf die Frömmigkeits- und Buchgeschichte. Der reiche Bestand der Martinus-Bibliothek des Bistums Mainz lieferte dabei so manche Anregung kirchenhistorischer Forschung. Diese älteste Bibliothek in Mainz beherbergt annähernd 300.000 Bände zu Theologie, Philosophie und Kirchengeschichte sowie mittelalterliche Handschriften.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Neues Jahrbuch für das Bistum Mainz. Beiträge zur Zeit- und Kulturgeschichte der Diözese / Willigis von Mainz. Umfeld – Wirkung – Deutung

Neues Jahrbuch für das Bistum Mainz. Beiträge zur Zeit- und Kulturgeschichte der Diözese / Willigis von Mainz. Umfeld – Wirkung – Deutung von Felten,  Franz J, Haarländer,  Stephanie, Hehl,  Ernst-Dieter, Heyder,  Regina, Hinkel,  Helmut, Kardinal Lehmann,  Karl, Nichtweiss,  Barbara, Waldmann,  Peter
Gegründet um 990 von Erzbischof Willigis und erwählt als seine Grabeskirche, hatte die Mainzer Stifts- bzw. Pfarrkirche St. Stephan seit je besonderen Anlass, dieses mächtigen Mainzer Erzbischofs als eines Heiligen zu gedenken. Doch was weiß man wirklich von Willigis und seinem Wirken? Welche religiöse und kulturelle Bedeutung hatten Stifte wie St. Stephan im Mittelalter? Und wie wandelte sich das Leben auf dem Stephansberg bis in die jünste Vergangenheit?
Aktualisiert: 2020-03-18
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Willigis von Mainz. Umfeld – Wirkung Deutung

Willigis von Mainz. Umfeld – Wirkung Deutung von Felten,  Franz J, Haarländer,  Stephanie, Hehl,  Ernst-Dieter, Heyder,  Regina, Hinkel,  Helmut, Kardinal Lehmann,  Karl, Nichtweiss,  Barbara, Waldmann,  Peter
Gegründet um 990 von Erzbischof Willigis und erwählt als seine Grabeskirche, hatte die Mainzer Stiftsbzw. Pfarrkirche St. Stephan seit je besonderen Anlass, dieses mächtigen Mainzer Erzbischofs als eines Heiligen zu gedenken. Doch was weiß man wirklich von Willigis und seinem Wirken? Welche religiöse und kulturelle Bedeutung hatten Stifte wie St. Stephan im Mittelalter? Und wie wandelte sich das Leben auf dem Stephansberg bis in die jüngste Vergangenheit? Willigis' 1000. Todestag gab Anlass, solchen Fragen nachzugehen und eine jahrhundertealte Liturgie zu seinen Ehren der Vergessenheit zu entreißen. Mit Beiträgen von Franz J. Felten, Stephanie Haarländer, Ernst-Dieter Hehl, Helmut Hinkel, Karl Kardinal Lehmann, Peter Waldmann u. a.
Aktualisiert: 2021-02-15
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Neues Jahrbuch für das Bistum Mainz. Beiträge zur Zeit- und Kulturgeschichte der Diözese / Bibliotheca S. Martini Moguntina

Neues Jahrbuch für das Bistum Mainz. Beiträge zur Zeit- und Kulturgeschichte der Diözese / Bibliotheca S. Martini Moguntina von Bentz,  Udo, Berger,  Thomas, Beyer,  Nicole, Blank,  Maike, Blänsdorf,  Jürgen, Glatz,  Joachim, Grimm,  Alban, Grünewald,  Mathilde, Haas,  Mechthild, Hell,  Leonhard, Hinkel,  Helmut, Klein,  Klaus, Könitz,  Daniel, Lehnhardt,  Andreas, May,  Georg, Miedreich,  Mathias, Pelgen,  Stephan, Plate,  Ralf, Pulte,  Matthias, Reboiras,  Fernando Dominguez, Reiser,  Marius, Riedel,  Friedrich Wilhelm, Scheidgen,  Andreas, Staub,  Kurt H, Walter,  Peter, Wilhelmy,  Winfried, Winterer,  Christoph
Seit ihrer Stiftung im Jahr 1662 ist die Bibliothek des Mainzer Priesterseminars eine Konstante des kirchlichen und kulturellen Lebens in Mainz. Zahlreiche Gelehrtennachlässe sicherten ihr im Laufe der Jahrhunderte ein unverwechselbares wissenschaftliches Gepräge. Der Fundus ihrer Handschriften, Inkunabeln und seltenen Buchausgaben ist – zusammen mit ganz neu entdeckten Fragmenten – eine unerschöpfliche Quelle für überraschende Einsichten in geschichtliche und ikonographische Zusammenhänge, darunter auch manche Kuriosität. Die Festschrift ist erschienen zum 350-jährigen Bestehen der Martinus-Bibliothek in Mainz (8. November 2012) mit reich illustrierten Beiträgen.
Aktualisiert: 2020-03-18
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Mit Tanz und Geigenspiel

Mit Tanz und Geigenspiel von Hinkel,  Helmut, Nichtweiss,  Barbara
Die Miniaturen aus dem achtseitigen Handschriftenfragment "Christus und die minnende Seele" in der Mainzer Martinus-Bibliothek erfreuen seit langem viele Betrachter: Christus als Geigenspieler und Trommler, der der menschlichen Sele zum Tanz aufspielt - da sind nach heutigem Verständnis außergewöhnliche Darstellungen. Sie gehören jedoch zu einer ganzen Familie von mittelalterlichen mystischen Dichtwerken. Die Autoren des voliegenden Bandes erklären die Herkunft dieser Motive, die rätselhaften Wege des Mainzer Fragments und den spirituellen Hintergrund dieser Dichtung.
Aktualisiert: 2022-04-22
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Ida Gräfin Hahn-Hahn, Königliche Post

Ida Gräfin Hahn-Hahn, Königliche Post von Hinkel,  Helmut
Politik aus der Klosterzelle Die Erfolgsautorin Ida Gräfin Hahn-Hahn (1805–1880) lebte nach der Konversion seit 1850 in einem von ihr gegründeten Mainzer Kloster ohne Nonne zu sein und unterhielt ein weitgespanntes Briefnetz in ihrem adligen Umfeld. Darunter als einzig erhaltenen Briefwechsel, den mit der sächsischen Königin Marie (1805–1877). Er umfasst 98 Briefe aus den Jahren 1844 bis 1877. Auch ihre Zwillingsschwester Erzherzogin Sophie von Österreich (1805–1872), die Mutter von Kaiser Franz Joseph, sowie eine weitere Schwester, Königin Amalie von Sachsen (1801–1877), steuerten Briefe bei. Wir erleben die dramatische deutsche und europäische Geschichte zwischen Revolution, Gründung des deutschen Kaiserreiches und Kulturkampf. Die hochpolitische Dichterin diskutierte mit ihren königlichen und kaiserlichen Briefpartnerinnen die gesellschaftlichen und politischen Umbrüche aus weiblicher Perspektive und nahm dabei durchaus politischen Einfluss, bestimmt durch die Gegnerschaft zur militaristisch- protestantischen Politik Bismarcks. Auch spannte sie die Briefpartnerinnen in ihre caritativen und kirchenpolitischen Aktivitäten ein. Ausführlich werden Fragen der Religion und der Literatur behandelt, besonders der Romanproduktion von Ida Hahn-Hahn, wobei die Königin Marie von ihren abendlichen Lesezirkeln berichtet. Die Briefe geben Einblick in das private und gesellschaftliche Leben der Höfe in Dresden und Wien. Bei den vielen familiären Tragödien in den Häusern Wettin und Habsburg war die Gräfin, besonders für Königin Marie, Hilfe, Stütze und Trost. So entwickelte sich mit der Monarchin eine tiefe, echte Freundschaft.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Neues Jahrbuch für das Bistum Mainz. Beiträge zur Zeit- und Kulturgeschichte der Diözese / Friedrich Schneider

Neues Jahrbuch für das Bistum Mainz. Beiträge zur Zeit- und Kulturgeschichte der Diözese / Friedrich Schneider von Arnold,  Claus, Braun,  Hermann J, Glatz,  Joachim, Grünewald,  Mathilde, Hinkel,  Helmut, Kotzur,  Hans J, Lambert,  Gabriele, Nichtweiss,  Barbara, Reudenbach,  Hermann J, Wilhelmy,  Winfried
Die Gestalt Friedrich Schneiders ist eine noch weitgehend unentdeckte Größe im Kunst und Kulturleben des Wilhelminischen Kaiserreiches. Der gelehrte Prälat und Domkapitular war fest verwurzelt im katholischen Milieu von Mainz. Stadt und Dom verdanken ihm viel. Zugleich überschritt er geographisch wie geistig die Grenzen seiner Heimatstadt. Als kunsthistorischer Forscher und Pionier der Denkmalpflege gehörte er zu den gefragtesten Beratern seiner Zeit. Sein 100. Todestag bot eine willkommene Gelegenheit, die vielfältigen Facetten seines Lebens und Wirkens neu zu beleuchten.
Aktualisiert: 2020-03-18
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