Der vorliegende Band geht auf ein ein internationales Kolloquium in Heidelberg zurück, das 2006 Ergebnisse eines Projektes vorstellte, das die verschollen geglaubten psychiatrischen Krankenakten der Opfer der 'Aktion T4', der zentral organisierten Phase der Krankenmorde, erstmals systematisch untersucht. Zudem wurde der gegenwärtige Forschungsstand zu dieser ersten großen Massenvernichtungsaktion des NS-Regimes zusammengetragen.
Aktualisiert: 2023-05-22
Autor:
Helmut Bader,
Thomas Beddies,
Harald Binder,
Bettina Brand-Claussen,
Eva Brücker,
Clemens Cording,
Herwig Czech,
Christine Dewitz,
Klaus Dörner,
Wolfgang U. Eckart,
Henry Friedlander,
Petra Fuchs,
Uta George,
Margret Hamm,
Ingo Harms,
Bojan Himmelreich,
Annette Hinz-Wessels,
Ute Hoffmann,
Gerrit Hohendorf,
Marion Hulverscheidt,
Uwe Kaminsky,
Brigitte Kepplinger,
Witold Kulesza,
Georg Lilienthal,
Ulrich Mueller,
Christoph Mundt,
Wolfgang Neugebauer,
Philipp Rauh,
Elisabeth Reese,
Babette Reicherdt,
Paul Richter,
Martin Roebel,
Volker Roelcke,
Maike Rotzoll,
Bodo Rüdenburg,
Stefanie Schmitt,
Hans-Walter Schmuhl,
Dietmar Schulze,
Michael Simunek,
Thomas Stöckle,
Theodor Strohm,
Sascha Topp,
Michael von Cranach,
Corinna Wachsmann,
Michael Wunder
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Alljährlich verleiht die Robert-Koch-Stiftung e.V. für außerordentliche wissenschaftliche Entdeckungen, insbesondere in der Grundlagenforschung der Infektiologie und Immunologie, den Robert-Koch-Preis. Diese international renommierte Auszeichnung verschafft den Preisträgern Anerkennung in Wissenschaft und Gesellschaft und ist mit einem erheblichen Preisgeld verbunden. Die Geschichte des Robert-Koch-Preises und der Robert-Koch-Stiftung, die 1908 als Zeichen der Anerkennung der wissenschaftlichen Leistungen Robert Kochs und zur Förderung der Tuberkulosebekämpfung errichtet wurde, ist trotz ihrer Bedeutung bislang weitgehend unbekannt. Die vorliegende Untersuchung der institutionellen Entwicklung und Förderpolitik der Stiftung vom Beginn des 20. Jahrhunderts bis in die 1960er Jahre schließt diese Lücke. Sie fragt nach den prägenden Personen und Institutionen, bewertet die Auszeichnungs- und Förderpolitik und ordnet zugleich die Stiftungsgeschichte in den jeweiligen zeithistorischen Kontext ein. ..weiterlesen
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das Robert Koch-Institut war zwischen 1933 und 1945 als staatliche Forschungseinrichtung des öffentlichen Gesundheitswesens eng in das nationalsozialistische Gesundheitssystem eingebunden. Die vorliegende Studie untersucht den personellen und organisatorischen Umbau, den das Institut unter der NS-Diktatur erlebte, und analysiert den Einfluss von NS-Ideologie und Kriegspolitik auf einzelne Forschungs- und Arbeitsfelder. Zugleich wird die Beteiligung von Wissenschaftlern des Robert Koch-Instituts an den nationalsozialistischen Medizinverbrechen umfassend aufgearbeitet.
Mit einem Vorwort von Prof. Dr. Volker Hess (Leiter des Instituts für Geschichte der Medizin und Ethik in der Medizin an der Charité Berlin).
Das Buch ist unter den ISBN 978-3-86599-463-9 als Print-Ausgabe erhältlich. ..weiterlesen
Aktualisiert: 2023-05-11
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Alljährlich verleiht die Robert-Koch-Stiftung e.V. für außerordentliche wissenschaftliche Entdeckungen, insbesondere in der Grundlagenforschung der Infektiologie und Immunologie, den Robert-Koch-Preis. Diese international renommierte Auszeichnung verschafft den Preisträgern Anerkennung in Wissenschaft und Gesellschaft und ist mit einem erheblichen Preisgeld verbunden. Die Geschichte des Robert-Koch-Preises und der Robert-Koch-Stiftung, die 1908 als Zeichen der Anerkennung der wissenschaftlichen Leistungen Robert Kochs und zur Förderung der Tuberkulosebekämpfung errichtet wurde, ist trotz ihrer Bedeutung bislang weitgehend unbekannt. Die vorliegende Untersuchung der institutionellen Entwicklung und Förderpolitik der Stiftung vom Beginn des 20. Jahrhunderts bis in die 1960er Jahre schließt diese Lücke. Sie fragt nach den prägenden Personen und Institutionen, bewertet die Auszeichnungs- und Förderpolitik und ordnet zugleich die Stiftungsgeschichte in den jeweiligen zeithistorischen Kontext ein. ..weiterlesen
Aktualisiert: 2023-04-27
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Das Robert Koch-Institut war zwischen 1933 und 1945 als staatliche Forschungseinrichtung des öffentlichen Gesundheitswesens eng in das nationalsozialistische Gesundheitssystem eingebunden. Die vorliegende Studie untersucht den personellen und organisatorischen Umbau, den das Institut unter der NS-Diktatur erlebte, und analysiert den Einfluss von NS-Ideologie und Kriegspolitik auf einzelne Forschungs- und Arbeitsfelder. Zugleich wird die Beteiligung von Wissenschaftlern des Robert Koch-Instituts an den nationalsozialistischen Medizinverbrechen umfassend aufgearbeitet.
Mit einem Vorwort von Prof. Dr. Volker Hess (Leiter des Instituts für Geschichte der Medizin und Ethik in der Medizin an der Charité Berlin).
Das Buch ist unter den ISBN 978-3-86599-463-9 als Print-Ausgabe erhältlich. ..weiterlesen
Aktualisiert: 2023-02-13
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Der vorliegende Band geht auf ein ein internationales Kolloquium in Heidelberg zurück, das 2006 Ergebnisse eines Projektes vorstellte, das die verschollen geglaubten psychiatrischen Krankenakten der Opfer der 'Aktion T4', der zentral organisierten Phase der Krankenmorde, erstmals systematisch untersucht. Zudem wurde der gegenwärtige Forschungsstand zu dieser ersten großen Massenvernichtungsaktion des NS-Regimes zusammengetragen.
Aktualisiert: 2023-04-26
Autor:
Helmut Bader,
Thomas Beddies,
Harald Binder,
Bettina Brand-Claussen,
Eva Brücker,
Clemens Cording,
Herwig Czech,
Christine Dewitz,
Klaus Dörner,
Wolfgang U. Eckart,
Henry Friedlander,
Petra Fuchs,
Uta George,
Margret Hamm,
Ingo Harms,
Bojan Himmelreich,
Annette Hinz-Wessels,
Ute Hoffmann,
Gerrit Hohendorf,
Marion Hulverscheidt,
Uwe Kaminsky,
Brigitte Kepplinger,
Witold Kulesza,
Georg Lilienthal,
Ulrich Mueller,
Christoph Mundt,
Wolfgang Neugebauer,
Philipp Rauh,
Elisabeth Reese,
Babette Reicherdt,
Paul Richter,
Martin Roebel,
Volker Roelcke,
Maike Rotzoll,
Bodo Rüdenburg,
Stefanie Schmitt,
Hans-Walter Schmuhl,
Dietmar Schulze,
Michael Simunek,
Thomas Stöckle,
Theodor Strohm,
Sascha Topp,
Michael von Cranach,
Corinna Wachsmann,
Michael Wunder
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Die Euthanasie-Anstalt Brandenburg an der Havel. Morde an Kranken und Behinderten im Nationalsozialismus
Aktualisiert: 2020-01-16
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Das heutige "Friedrich-Loeffler-Institut, Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit" auf der Insel Riems bei Greifswald wurde 1910 von Friedrich Loeffler als weltweit erste virologische Forschungsstätte gegründet. Mit seinen Untersuchungen zum Erreger der Maul- und Klauenseuche 1898 gilt der Schüler Robert Kochs als einer der Begründer der modernen Virusforschung. Vor dem Hintergrund der politischen Entwicklung Deutschlands behandelt die vorliegende Studie den Ausbau des Instituts zu einer international führenden virologischen Forschungsanstalt, seine wechselvolle Geschichte während der deutschen Teilung unter dem Dach der Akademie der Landwirtschaftswissenschaften der DDR und als Volkseigener Betrieb (VEB), die Gründung eines westdeutschen Pendants in Tübingen sowie die erfolgreiche Integration der Einrichtung in die Forschungslandschaft der Bundesrepublik Deutschland nach 1990. ..weiterlesen
Aktualisiert: 2019-12-18
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Zwischen 1933 und 1938 entzog die Standesvertretung der Kassenärzte in Berlin über 2000 Mitgliedern die Zulassung, weil diese "nichtarischer" Abstammung waren oder als politisch unerwünscht betrachtet wurden. Am 30. September 1938 wurde jüdischen Ärzten zudem die Approbation entzogen, womit sie nicht mal mehr als Ärzte galten. Mit einer jeder Zeit widerrufbaren Sondergenehmigung waren einige wenige von ihnen als "Krankenbehandler" tätig. Als solche versorgten sie die schrumpfende Zahl von immer ärmeren jüdischen Patienten. Was wurde aus diesen Kassenärzten? Ihrer wirtschaftlichen Existenz beraubt, in zunehmender Weise entrechtet und verfolgt, sahen sich viele der betroffenen Kassenärzte gezwungen, mit ihren Familien das Land zu verlassen. Diejenigen, die nicht emigrieren wollten oder konnten, wurden in der Mehrzahl ab Oktober 1941 deportiert und zumeist getötet. Das vorliegende Gedenkbuch dokumentiert auf Grund vieler, sehr heterogener Quellen in Biographien die Schicksale von 2018 verfolgten Berliner Kassenärztinnen und Kassenärzten und entreißt sie damit dem Vergessen. ..weiterlesen
Aktualisiert: 2019-10-09
Autor:
Torsten Bendias,
Mashishane Constantinescu,
Tobias Eiselen,
Judith Hahn,
Annette Hinz-Wessels,
Ruth Jacob,
Christoph Kopke,
Niels Schagen,
Cord Schauenburg,
Wolfgang Schnitzler,
Rebecca Schwoch,
Sascha Topp,
Peter Voswinckel,
Beate Ziegler
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Die evangelische Kirchengemeinde im Nationalsozialismus.
Aktualisiert: 2018-10-01
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Der vorliegende Band geht auf ein ein internationales Kolloquium in Heidelberg zurück, das 2006 Ergebnisse eines Projektes vorstellte, das die verschollen geglaubten psychiatrischen Krankenakten der Opfer der 'Aktion T4', der zentral organisierten Phase der Krankenmorde, erstmals systematisch untersucht. Zudem wurde der gegenwärtige Forschungsstand zu dieser ersten großen Massenvernichtungsaktion des NS-Regimes zusammengetragen.
Aktualisiert: 2023-04-26
Autor:
Helmut Bader,
Thomas Beddies,
Harald Binder,
Bettina Brand-Claussen,
Eva Brücker,
Clemens Cording,
Herwig Czech,
Christine Dewitz,
Klaus Dörner,
Wolfgang U. Eckart,
Henry Friedlander,
Petra Fuchs,
Uta George,
Margret Hamm,
Ingo Harms,
Bojan Himmelreich,
Annette Hinz-Wessels,
Ute Hoffmann,
Gerrit Hohendorf,
Marion Hulverscheidt,
Uwe Kaminsky,
Brigitte Kepplinger,
Witold Kulesza,
Georg Lilienthal,
Ulrich Mueller,
Christoph Mundt,
Wolfgang Neugebauer,
Philipp Rauh,
Elisabeth Reese,
Babette Reicherdt,
Paul Richter,
Martin Roebel,
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Maike Rotzoll,
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Hans-Walter Schmuhl,
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