Die Journalistenaus- und -fortbildung verändert sich, weil die Medien sich verändern. Und die Medien verändern sich in mehreren Dimensionen: Neue Organisationsformen, eine verstärkte Kommerzialisierung, Modifikationen von Formaten und Programmen, neue Darstellungsformen und Recherchewege - das sind nur einige Entwicklungstrends. Die Journalistenausbildung muß sich darauf einstellen - und sie tut es bereits: mit didaktisch und organisatorisch flexibleren Angeboten und mit der Schaffung neuer Studiengänge. Diese Entwicklungen werden in diesem Band von Kommunikationswissenschaftlern und Medienpraktikern reflektiert.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Journalistenaus- und -fortbildung verändert sich, weil die Medien sich verändern. Und die Medien verändern sich in mehreren Dimensionen: Neue Organisationsformen, eine verstärkte Kommerzialisierung, Modifikationen von Formaten und Programmen, neue Darstellungsformen und Recherchewege - das sind nur einige Entwicklungstrends. Die Journalistenausbildung muß sich darauf einstellen - und sie tut es bereits: mit didaktisch und organisatorisch flexibleren Angeboten und mit der Schaffung neuer Studiengänge. Diese Entwicklungen werden in diesem Band von Kommunikationswissenschaftlern und Medienpraktikern reflektiert.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Medienethische Richtlinien wie der Pressekodex des Deutschen Presserates bieten Journalisten ohne Zweifel eine wichtige Entscheidungshilfe bei ethischen Abwägungen in Fragen von Recherche und Veröffentlichung. Doch Richtlinien, die zwangsläufig allgemein gehalten sein müssen, verwenden dehnbare Begriffe und hinken zuweilen der Entwicklung hinterher. Journalisten sollten sich daher nicht allein auf geschriebene Empfehlungen verlassen, sondern ihr Handeln stets verantwortungsbewusst auf mögliche Folgen hin kritisch hinterfragen. Der Beitrag ruft Journalisten, aber auch Medienunternehmen und Publikum dazu auf, sich ihrer eigenen Verantwortung innerhalb des massenmedialen Kommunikationsprozesses bewusst zu sein und diese wahrzunehmen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Medienethische Richtlinien wie der Pressekodex des Deutschen Presserates bieten Journalisten ohne Zweifel eine wichtige Entscheidungshilfe bei ethischen Abwägungen in Fragen von Recherche und Veröffentlichung. Doch Richtlinien, die zwangsläufig allgemein gehalten sein müssen, verwenden dehnbare Begriffe und hinken zuweilen der Entwicklung hinterher. Journalisten sollten sich daher nicht allein auf geschriebene Empfehlungen verlassen, sondern ihr Handeln stets verantwortungsbewusst auf mögliche Folgen hin kritisch hinterfragen. Der Beitrag ruft Journalisten, aber auch Medienunternehmen und Publikum dazu auf, sich ihrer eigenen Verantwortung innerhalb des massenmedialen Kommunikationsprozesses bewusst zu sein und diese wahrzunehmen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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"Journalismus als Kultur" bezeichnet eine Sichtweise, in der Journalismus als gesellschaftliche und kulturelle Leistung der Moderne verstanden wird. Die Betrachtung des Gegenstandes ist weder an eine bestimmte Gesellschaftstheorie gebunden, noch mit bestimmten Methoden verknüpft, und außerdem nicht von akademischen Fachgrenzen beengt.
Die Aufgabe, Journalismus als Kultur zu analysieren, bedarf des historischen Bewußtseins ebenso wie der aktuellen empirischen Befunde. Sie steht nicht zuletzt im lebendigen Dialog mit ihrem Gegenstand, dem Journalismus selbst. Diese Pluralität des Erkenntnisstandpunktes schlägt sich in den Beiträgen dieses Bandes nieder. Der Band ist Professor Dr. Wolfgang R. Langenbucher aus Anlaß seines 60. Geburtstages gewidmet.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Marginalistik betrachtet die Welt von den Rändern her. So kommen scheinbar nebensächliche Phänomene in den Blick, die näherer Erforschung wert sind. Das Themenspektrum des Bandes ist weit gefächert: Es geht um (Witz-)Kommunikation und die Welt der Bücher, um Erfahrungen und Erlebnisse in Universitäten und Hörsälen, um Entwicklungen im Journalismus, um das Erinnern und das Vergessen, um Wege und Irrwege wissenschaftlicher Erkenntnis, um literarische und linguistische Trouvaillen und manch andere Merkwürdigkeiten abseits der üblichen Themenkarrieren. Neben neuen Ein-Sichten und Er-Kenntnissen kommt auch die Freude am Un-Sinn nicht zu kurz. Der Almanach setzt eine Tradition fort, die in der Zeit der Aufklärung begann. Er versucht, Nutzen und Vergnügen zu verbinden.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Die Marginalistik betrachtet die Welt von den Rändern her. So kommen scheinbar nebensächliche Phänomene in den Blick, die näherer Erforschung wert sind. Das Themenspektrum des Bandes ist weit gefächert: Es geht um (Witz-)Kommunikation und die Welt der Bücher, um Erfahrungen und Erlebnisse in Universitäten und Hörsälen, um Entwicklungen im Journalismus, um das Erinnern und das Vergessen, um Wege und Irrwege wissenschaftlicher Erkenntnis, um literarische und linguistische Trouvaillen und manch andere Merkwürdigkeiten abseits der üblichen Themenkarrieren. Neben neuen Ein-Sichten und Er-Kenntnissen kommt auch die Freude am Un-Sinn nicht zu kurz. Der Almanach setzt eine Tradition fort, die in der Zeit der Aufklärung begann. Er versucht, Nutzen und Vergnügen zu verbinden.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Die Marginalistik betrachtet die Welt von den Rändern her. So kommen scheinbar nebensächliche Phänomene in den Blick, die näherer Erforschung wert sind. Das Themenspektrum des Bandes ist weit gefächert: Es geht um (Witz-)Kommunikation und die Welt der Bücher, um Erfahrungen und Erlebnisse in Universitäten und Hörsälen, um Entwicklungen im Journalismus, um das Erinnern und das Vergessen, um Wege und Irrwege wissenschaftlicher Erkenntnis, um literarische und linguistische Trouvaillen und manch andere Merkwürdigkeiten abseits der üblichen Themenkarrieren. Neben neuen Ein-Sichten und Er-Kenntnissen kommt auch die Freude am Un-Sinn nicht zu kurz. Der Almanach setzt eine Tradition fort, die in der Zeit der Aufklärung begann. Er versucht, Nutzen und Vergnügen zu verbinden.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Frontmatter -- Inhalt -- Inhaltsübersicht zu Teil 1 -- Studieneinheit 7. Das öffentlich-rechtliche Rundfunksystem / Hundertmark, Gisela -- Studieneinheit 8. Die politische Rolle der Journalisten / Hömberg, Walter / Fabris, Hans Heinz -- Studieneinheit 9. Informationsinput aus dem politischen System und Informationsoutput des Massenkommunikationssystems / Gallenkamp, Elisabeth -- Studieneinheit 10. Instanzen der politischen Sozialisation / Geißler, Rainer -- Studieneinheit 11. Politisches Verhalten und Mediennutzung / Dorsch, Petra -- Studieneinheit 12. Persuasive Kommunikation und Wirkungsforschung / Dorsch, Petra -- Studieneinheit 13. Demokratische Kommunikationspolitik / Schreiber, Norbert -- Register / Gallenkamp, Elisabeth -- Anhang -- Teil I: Neuere Entwicklungen in Kommunikationswissenschaft und Kommunikationspolitik / Grube,, Annette / Huber, Rudolf / Langenbucher, Wolfgang R. / Löcher, Werner / Sturm, Herthö / Uekermann, Heinz R. -- Teil II: Reaktionen, Rezensionen, Resonanz - Erfahrungen mit dem Lehrsystem / Homberg, Walter -- Backmatter
Aktualisiert: 2023-05-29
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EINFÜHRUNG IN DIE KOMMUNIKATIONSWISSENSCHAFT E-BOOK
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Welche Positionen und Profile entwickelte die katholische Publizistik auf dem Weg in die Moderne über Weimarer Republik und ›Drittes Reich‹ bis in die Bundesrepublik Deutschland und die Zeit nach dem Zweiten Vatikanum hinein, und mit welchen Problemen sah sie sich dabei konfrontiert? Wie artikulierte sich ein ›Katholizismus als Kulturmacht‹ nicht nur in der Tagespresse, sondern auch in den Literatur- und Kulturzeitschriften des deutschsprachigen Raums? Mit welchen Zeitungs- und Zeitschriftentypen, publizistischen Konzepten und diskursiven Strategien reagierte die katholische Presse auf das in den 1960er Jahren konstatierte Ende des Milieukatholizismus? Wie spiegelte sich der Wandel gesellschaftlicher und kirchlicher Vorstellungen in den Medien des deutschen Nachkriegskatholizismus? Wo wirkte die katholische Publizistik ihrerseits prägend auf den Diskurs einer pluralen Moderne? Und wo steht die kirchliche Publizistik heute? Hat sie überhaupt noch eine Zukunft? Mit diesen Fragen befasst sich der vorliegende Band. Er versammelt die Beiträge einer international und interdisziplinär ausgerichteten Tagung Katholische Publizistik im 20. Jahrhundert, die 2010 an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt stattfand. Die 20 dort gehaltenen Vorträge wurden ergänzt durch weitere Aufsätze sowie eine Quellenbibliographie katholischer Literatur- und Kulturzeitschriften. Der Band liefert facettenreiche Einblicke in ein systematisch bislang kaum erschlossenes Forschungsgebiet.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Meinungs- und Pressefreiheit zählen zu den höchsten Gütern unserer Demokratie. Lange Zeit schien es utopisch, dass sie je zu Grundrechten werden könnten. Sie mussten erstritten und erkämpft werden. Immer wieder waren es herausragende Journalistinnen und Journalisten, engagierte Publizistinnen und Publizisten, die Missstände trotz Zensur und Restriktionen klar benannten und so das demokratisch-rechtsstaatliche Bewusstsein stärkten.
Mit Fokus auf größere historische Entwicklungen wie auch auf einzelne Ereignisse oder Skandale überblicken die Herausgeber Michael Haller und Walter Hömberg mehr als drei Jahrhunderte Mediengeschichte. In anschaulichen Porträts streitbarer Geister und großer Köpfe wird die überzeitliche Bedeutung einer unabhängigen Presse für jede offene Gesellschaft greifbar.
Die Beiträge zur Entwicklung des Journalismus von den Anfängen bis in die Gegenwart sind verfasst von Stefan Aust, Holger Böning, Günter Müchler, Jürgen Wilke, Ulla Wischermann und vielen weiteren kompetenten Autorinnen und Autoren.
Mit Porträts von Daniel Defoe, Christian Friedrich Daniel Schubart, Johann Wirth, Heinrich Heine, Karl Gutzkow, Alexander Puschkin, Karl Marx, Louise Otto, Hedwig Dohm, Egon Erwin Kisch, Carl von Ossietzky, Joseph Roth, Maria Leitner, Martha Gellhorn, Rudolf Augstein, Günter Gaus und vielen anderen.
Aktualisiert: 2023-04-14
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Aktualisiert: 2023-03-15
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Menschliche Kommunikation ist auf wechselseitige Verständigung hin angelegt. Diese kann gelingen, wenn die Kommunikationspartner universale Geltungsansprüche wie Verständlichkeit, Wahrheit, Wahrhaftigkeit und Richtigkeit gemeinsam akzeptieren. Aufbauend auf diesem Grundgedanken hat Roland Burkart das Konzept der „Verständigungsorientierten Öffentlichkeitsarbeit“ entwickelt. Die Beiträge des vorliegenden Bandes diskutieren, modifizieren und ergänzen die theoretischen und programmatischen Grundlagen dieses Konzepts. Empirische Fallstudien und Praxisberichte zeigen seine Bedeutung für unterschiedliche Kommunikationsformen und Anwendungsfelder. Für die zweite Auflage wurde der Band durchgesehen und überarbeitet.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Die Marginalistik ist ein inter- und transdisziplinäres Forschungsfeld, das immer mehr Aufmerksamkeit findet. Sie betrachtet die Welt von den Rändern her. So rücken Personen, Probleme und Phänomene ins Zentrum, die bisher ignoriert wurden. Das Themenspektrum ist weit: Fakes in Lexika, Fernsehmüll und Skurrilitäten der Schul- und Bildungspolitik werden ebenso behandelt wie die Geheimnisse der Bestecksprache, das Anforderungsprofil für einen Hochzeitszeitungsredakteur und die Erfahrungen eines Grabredners. Der vorliegende Almanach setzt eine Tradition fort, die in der Aufklärungszeit begann. Er versucht, Nutzen und Vergnügen zu verbinden, und wendet sich an Freunde fröhlicher Wissenschaft.
Aktualisiert: 2022-06-21
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"Journalismus als Kultur" bezeichnet eine Sichtweise, in der Journalismus als gesellschaftliche und kulturelle Leistung der Moderne verstanden wird. Die Betrachtung des Gegenstandes ist weder an eine bestimmte Gesellschaftstheorie gebunden, noch mit bestimmten Methoden verknüpft, und außerdem nicht von akademischen Fachgrenzen beengt.
Die Aufgabe, Journalismus als Kultur zu analysieren, bedarf des historischen Bewußtseins ebenso wie der aktuellen empirischen Befunde. Sie steht nicht zuletzt im lebendigen Dialog mit ihrem Gegenstand, dem Journalismus selbst. Diese Pluralität des Erkenntnisstandpunktes schlägt sich in den Beiträgen dieses Bandes nieder. Der Band ist Professor Dr. Wolfgang R. Langenbucher aus Anlaß seines 60. Geburtstages gewidmet.
Aktualisiert: 2022-08-18
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Die Journalistenaus- und -fortbildung verändert sich, weil die Medien sich verändern. Und die Medien verändern sich in mehreren Dimensionen: Neue Organisationsformen, eine verstärkte Kommerzialisierung, Modifikationen von Formaten und Programmen, neue Darstellungsformen und Recherchewege - das sind nur einige Entwicklungstrends. Die Journalistenausbildung muß sich darauf einstellen - und sie tut es bereits: mit didaktisch und organisatorisch flexibleren Angeboten und mit der Schaffung neuer Studiengänge. Diese Entwicklungen werden in diesem Band von Kommunikationswissenschaftlern und Medienpraktikern reflektiert.
Aktualisiert: 2023-04-02
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Medienethische Richtlinien wie der Pressekodex des Deutschen Presserates bieten Journalisten ohne Zweifel eine wichtige Entscheidungshilfe bei ethischen Abwägungen in Fragen von Recherche und Veröffentlichung. Doch Richtlinien, die zwangsläufig allgemein gehalten sein müssen, verwenden dehnbare Begriffe und hinken zuweilen der Entwicklung hinterher. Journalisten sollten sich daher nicht allein auf geschriebene Empfehlungen verlassen, sondern ihr Handeln stets verantwortungsbewusst auf mögliche Folgen hin kritisch hinterfragen. Der Beitrag ruft Journalisten, aber auch Medienunternehmen und Publikum dazu auf, sich ihrer eigenen Verantwortung innerhalb des massenmedialen Kommunikationsprozesses bewusst zu sein und diese wahrzunehmen.
Aktualisiert: 2023-03-14
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