Gilt der Spruch noch: »Ich bin so alt, wie ich mich fühle«?
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Udo Baer,
Corina Bräuer-Marti,
Christina Ding-Greiner,
Ingeborg Dorn,
Heiderose Gärtner-Schultz,
Daniel Gowitzke,
Rolf Dieter Hirsch,
Susanne Hirsmüller,
François Hoepflinger,
Andrea von Hülsen-Esch,
Anna Janhsen,
Helmut Kaiser,
Urs Kalbermatten,
Frank Kittelberger,
Andreas Kruse,
Lorenz Marti,
Antje M. Mickan,
Elke Pracejus,
Traugott Roser,
Erika Schärer–Santschi,
Margit Schröer,
Bianca Schulze,
Elsmarie Stricker,
Bettina Ugolini,
Harm-Peer Zimmermann
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Gilt der Spruch noch: »Ich bin so alt, wie ich mich fühle«?
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Udo Baer,
Corina Bräuer-Marti,
Christina Ding-Greiner,
Ingeborg Dorn,
Heiderose Gärtner-Schultz,
Daniel Gowitzke,
Rolf Dieter Hirsch,
Susanne Hirsmüller,
François Hoepflinger,
Andrea von Hülsen-Esch,
Anna Janhsen,
Helmut Kaiser,
Urs Kalbermatten,
Frank Kittelberger,
Andreas Kruse,
Lorenz Marti,
Antje M. Mickan,
Elke Pracejus,
Traugott Roser,
Erika Schärer–Santschi,
Margit Schröer,
Bianca Schulze,
Elsmarie Stricker,
Bettina Ugolini,
Harm-Peer Zimmermann
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Nachdem die Soziologie demographische Größen lange Zeit vernachlässigt hat, zählen Bevölkerungsprozesse und die damit zusammenhängenden Kategorien der Generationenabfolge und des Lebenslaufs heute zu den zentralen und gegenwärtig fruchtbarsten theoretischen Themenbereichen der Soziologie. Dieser Band bietet eine zusammenfassende und kritische Darstellung wichtiger bevölkerungssoziologischer Ansätze und bedeutsamer sozio-demographischer Entwicklungen.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Nachdem die Soziologie demographische Größen lange Zeit vernachlässigt hat, zählen Bevölkerungsprozesse und die damit zusammenhängenden Kategorien der Generationenabfolge und des Lebenslaufs heute zu den zentralen und gegenwärtig fruchtbarsten theoretischen Themenbereichen der Soziologie. Dieser Band bietet eine zusammenfassende und kritische Darstellung wichtiger bevölkerungssoziologischer Ansätze und bedeutsamer sozio-demographischer Entwicklungen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Wie wollen wir im Aller leben? Welche kulturellen und sozialen Bedingungen sind dafür ausschlaggebend? Altersforscher unterschiedlicher Disziplinen, unter anderem der Kultur- und Medienwissenschaft, Ethnologie, Soziologie und Theologie, loten Möglichkeiten des Alterns in globaler Perspektive aus. Sie weisen auf Potenziale des Alters für Kultur und Gesellschaft hin und widersprechen verbreiteten Negativszenarien, die eine Vergreisung der Gesellschaft und einen Clash of Generations prophezeien. Die Beiträge zeigen anschaulich und zugleich theoretisch versiert, wie die Kunst des humanen Alterns in der Welt gelingen kann.
Aktualisiert: 2023-05-14
Autor:
Antony Ahounfack,
Esther Gajek,
Jana Gerold,
Heinrich Grebe,
Anja Hartung,
François Hoepflinger,
Ute Holfelder,
Sigrid Jacobeit,
Franziska Kampf,
Thomas Klie,
Andreas Kruse,
Ralph Kunz,
Barbara Laubenthal,
Gudula Linck,
Mike Martin,
Angelika Messner,
Mark Münzel,
Oskar Negt,
Andrea Newerla,
Rebecca Niederhauser,
Evelyn Niemeier,
Welf-Gerrit Otto,
Lydia-Maria Ouart,
Franziska Polanski,
Thomas Rentsch,
Antje Schönwald,
Klaus R Schroeter,
Otfried Weintritt,
Harm-Peer Zimmermann
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Wie wollen wir im Aller leben? Welche kulturellen und sozialen Bedingungen sind dafür ausschlaggebend? Altersforscher unterschiedlicher Disziplinen, unter anderem der Kultur- und Medienwissenschaft, Ethnologie, Soziologie und Theologie, loten Möglichkeiten des Alterns in globaler Perspektive aus. Sie weisen auf Potenziale des Alters für Kultur und Gesellschaft hin und widersprechen verbreiteten Negativszenarien, die eine Vergreisung der Gesellschaft und einen Clash of Generations prophezeien. Die Beiträge zeigen anschaulich und zugleich theoretisch versiert, wie die Kunst des humanen Alterns in der Welt gelingen kann.
Aktualisiert: 2023-05-14
Autor:
Antony Ahounfack,
Esther Gajek,
Jana Gerold,
Heinrich Grebe,
Anja Hartung,
François Hoepflinger,
Ute Holfelder,
Sigrid Jacobeit,
Franziska Kampf,
Thomas Klie,
Andreas Kruse,
Ralph Kunz,
Barbara Laubenthal,
Gudula Linck,
Mike Martin,
Angelika Messner,
Mark Münzel,
Oskar Negt,
Andrea Newerla,
Rebecca Niederhauser,
Evelyn Niemeier,
Welf-Gerrit Otto,
Lydia-Maria Ouart,
Franziska Polanski,
Thomas Rentsch,
Antje Schönwald,
Klaus R Schroeter,
Otfried Weintritt,
Harm-Peer Zimmermann
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Wie wollen wir im Aller leben? Welche kulturellen und sozialen Bedingungen sind dafür ausschlaggebend? Altersforscher unterschiedlicher Disziplinen, unter anderem der Kultur- und Medienwissenschaft, Ethnologie, Soziologie und Theologie, loten Möglichkeiten des Alterns in globaler Perspektive aus. Sie weisen auf Potenziale des Alters für Kultur und Gesellschaft hin und widersprechen verbreiteten Negativszenarien, die eine Vergreisung der Gesellschaft und einen Clash of Generations prophezeien. Die Beiträge zeigen anschaulich und zugleich theoretisch versiert, wie die Kunst des humanen Alterns in der Welt gelingen kann.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Antony Ahounfack,
Esther Gajek,
Jana Gerold,
Heinrich Grebe,
Anja Hartung,
François Hoepflinger,
Ute Holfelder,
Sigrid Jacobeit,
Franziska Kampf,
Thomas Klie,
Andreas Kruse,
Ralph Kunz,
Barbara Laubenthal,
Gudula Linck,
Mike Martin,
Angelika Messner,
Mark Münzel,
Oskar Negt,
Andrea Newerla,
Rebecca Niederhauser,
Evelyn Niemeier,
Welf-Gerrit Otto,
Lydia-Maria Ouart,
Franziska Polanski,
Thomas Rentsch,
Antje Schönwald,
Klaus R Schroeter,
Otfried Weintritt,
Harm-Peer Zimmermann
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Nachdem die Soziologie demographische Größen lange Zeit vernachlässigt hat, zählen Bevölkerungsprozesse und die damit zusammenhängenden Kategorien der Generationenabfolge und des Lebenslaufs heute zu den zentralen und gegenwärtig fruchtbarsten theoretischen Themenbereichen der Soziologie. Dieser Band bietet eine zusammenfassende und kritische Darstellung wichtiger bevölkerungssoziologischer Ansätze und bedeutsamer sozio-demographischer Entwicklungen.
Aktualisiert: 2023-05-01
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Freiwilligenmanagement bezeichnet die strategischen Bestrebungen einer Organisation, die Zusammenarbeit mit Freiwilligen für alle Beteiligten optimal zu gestalten. Aufgrund ihrer Erfahrungen und verfügbaren Zeit ist die Altersgruppe 50+ eine zunehmend begehrte und umkämpfte Gruppe für die Freiwilligenarbeit. Doch wie wird diese Zielgruppe angeworben, belgeitet und anerkannt? Welche Motive sind entscheidend dafür, um in der Freiwilligenarbeit tätig zu sein? Welche Wünsche haben freiwillig Engagierte im Alter von über 50 Jahren an Gesellschaft, Staat und zivilgesellschaftliche Organisationen, für die sie tätig sind? Die Studie zeigt, dass Organisationen Freiwillige – auch ältere – als wichtige Ressource betrachten und über ein entsprechendes, gut ausgebautes Freiwilligenmanagement verfügen. Das Engagement der älteren Personen ist allerdings sehr heterogen. Die Beiträge im Buch geben zahlreiche Hinweise auf Anforderungen, die ein alterssensibles Freiwilligenmanagement erfüllen sollte.
Aktualisiert: 2023-02-02
Autor:
Barbara Baumeister,
Nicole A. Baur,
Sigrid Haunberger,
François Hoepflinger,
Sylvie Johner-Kobi,
Hubert Kausch,
Konstantin Kehl,
Oto Potluka,
Barbara Richiger,
Manuela Schicka,
Carmen Steiner,
Georg von Schnurbein,
Ines Walter Grimm,
Doris Widmer,
Dunja Zazar
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Gilt der Spruch noch: »Ich bin so alt, wie ich mich fühle«?
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Udo Baer,
Corina Bräuer-Marti,
Christina Ding-Greiner,
Ingeborg Dorn,
Heiderose Gärtner-Schultz,
Daniel Gowitzke,
Rolf Dieter Hirsch,
Susanne Hirsmüller,
François Hoepflinger,
Andrea von Hülsen-Esch,
Anna Janhsen,
Helmut Kaiser,
Urs Kalbermatten,
Frank Kittelberger,
Andreas Kruse,
Lorenz Marti,
Antje M. Mickan,
Elke Pracejus,
Traugott Roser,
Erika Schärer–Santschi,
Margit Schröer,
Bianca Schulze,
Elsmarie Stricker,
Bettina Ugolini,
Harm-Peer Zimmermann
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Le nombre des personnes âgées va croître rapidement au cours des prochaines décennies en raison du vieillissement des générations à forte natalité de l'après-guerre. La hausse sera particulièrement marquée chez les 80 ans et plus parce que l'espérance de vie augmente aussi. Même si la santé des aînés évolue favorablement, un accroissement du nombre des personnes âgées dépendantes est par conséquent prévisible. En matière de dépendance, les démences vont poser des problèmes particuliers. Par ailleurs, le rapport entre soins informels et soins professionnels se modifie, en raison notamment des changements qui touchent la démographie familiale, de l’émergence de nouvelles exigences pour les professionnels des soins ou des progrès médico-sociaux. A partir des scénarios les plus récents de l’évolution de la population et de données nouvelles sur la santé des personnes âgées, les auteurs de cet ouvrage présentent et commentent des tendances importantes dans le domaine de la dépendance et des soins de longue durée: tendances démographiques, espérance de vie et évolution de la famille évolution de la dépendance des personnes âgées, vivant à domicile ou en institution scénarios pour estimer le nombre futur de personnes dépendantes en Suisse aide et soins informels: réseaux de soutien familiaux et extra-familiaux services d’aide et de soins à domicile; relation entre les soins professionnels et les soins informels prise en charge en institution la Suisse en comparaison européenne. Cette étude montre que l’augmentation du nombre des personnes âgées n’est pas le seul critère à considérer lorsque l'on se penche sur l'avenir des soins aux aînés. Des changements importants sont en effet en train de s’opérer, qui modifient le rapport entre prise en charge à domicile et prise en charge en institution, entre soutien informel et soutien professionnel.
Aktualisiert: 2019-10-03
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In den nächsten Jahrzehnten wird die Zahl älterer Menschen aufgrund des Alterns geburtenstarker Nachkriegsjahrgänge rasch ansteigen – aufgrund der steigenden Lebenserwartung insbesondere die Zahl über 80-jähriger Frauen und Männer. Damit ist selbst bei positiver Entwicklung der Gesundheit im Alter mit einer steigenden Zahl von pflegebedürftigen alten Menschen zu rechnen. Spezielle Herausforderungen stellen sich durch demenzielle Erkrankungen. Gleichzeitig zeichnen im Verhältnis von informeller und formeller Pflege im Alter bedeutsame soziale Veränderungen ab; etwa aufgrund familiendemographischer Wandlungen, neuer Ansprüche an professionelle Pflegeleistungen oder sozialmedizinischer Entwicklungen.In diesem Buch werden auf der Grundlage neuester Bevölkerungsszenarien und neuer Daten zur gesundheitlichen Lage im Alter wichtige Trends zu Pflegebedürftigkeit und Langzeitpflege vorgestellt und diskutiert:- demographische Trends, Lebenserwartung und familiendemographische Perspektiven- Entwicklung der Pflegebedürftigkeit im Alter – zuhause und in Pflegeheimen- Szenarien zur zukünftigen Zahl an pflegebedürftigen Menschen in der Schweiz- informelle Hilfe und Pflege – familiale und ausserfamiliale Unterstützungsnetzwerke- Spitex und das Verhältnis von formeller und informeller Pflege- Betreuung in Alters- und Pflegeheimen- die Schweiz im europäischen Vergleich.Insgesamt wird deutlich, dass die Zukunft der Pflege im Alter nicht allein durch eine Zunahme in der Zahl an pflegebedürftigen alten Menschen geprägt sein wird, sondern dass sich gleichzeitig auch bedeutsame qualitative Veränderungen im Verhältnis von ambulanten/stationären und informellen/formellen Pflegearrangements abzeichnen.
Aktualisiert: 2023-01-03
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Welche Probleme, Bedürfnisse und Ressourcen zeigen sich in der Zusammenarbeit von pflegenden Angehörigen älterer Menschen mit der ambulanten Pflege? Dieser Frage geht das erfahrene Forscherteam um Pasqualina Perrig-Chiello und François Höpflinger in einer aufwendigen Schweizer Studie nach, in der sie die demografischen, epidemiologischen und gesellschaftlichen Entwicklungen beschreiben und analysieren, die die Angehörigenpflege gegenwärtig und zukünftig beeinflussen, analysieren wer, wie, warum und unter welchen Be- und Entlastungen die familiale Hilfe und Pflege leistet, Entlastungsnotwendigkeiten für pflegende Angehörige begründen und Entlastungsmöglichkeiten durch die spitalexterne Versorgung und Familiengesundheitspflege in ambulanten und teilstationären Angeboten aufzeigen. Ebenso werden zukünftige Entwicklungen der informellen und ambulanten Pflege im Alter, Trends und Szenarien sowie Handlungsfelder skizziert und prognostiziert.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Welche Probleme, Bedürfnisse und Ressourcen zeigen sich in der Zusammenarbeit von pflegenden Angehörigen älterer Menschen mit der ambulanten Pflege? Dieser Frage geht das erfahrene Forscherteam um Pasqualina Perrig-Chiello und François Höpflinger in einer aufwendigen Schweizer Studie nach, in der sie die demografischen, epidemiologischen und gesellschaftlichen Entwicklungen beschreiben und analysieren, die die Angehörigenpflege gegenwärtig und zukünftig beeinflussen analysieren wer, wie, warum und unter welchen Be- und Entlastungen die familiale Hilfe und Pflege leistet Entlastungsnotwendigkeiten für pflegende Angehörige begründen und Entlastungsmöglichkeiten durch die spitalexterne Versorgung und Familiengesundheitspflege in ambulanten und teilstationären Angeboten aufzeigen zukünftige Entwicklungen der informellen und ambulanten Pflege im Alter, Trends und Szenarien sowie Handlungsfelder skizzieren und prognostizieren.
Aktualisiert: 2019-10-03
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In den nächsten Jahrzehnten wird die Zahl älterer Menschen aufgrund des Alterns geburtenstarker Nachkriegsjahrgänge rasch ansteigen – aufgrund der steigenden Lebenserwartung insbesondere die Zahl über 80-jähriger Frauen und Männer. Damit ist selbst bei positiver Entwicklung der Gesundheit im Alter mit einer steigenden Zahl von pflegebedürftigen alten Menschen zu rechnen. Spezielle Herausforderungen stellen sich durch demenzielle Erkrankungen. Gleichzeitig zeichnen im Verhältnis von informeller und formeller Pflege im Alter bedeutsame soziale Veränderungen ab; etwa aufgrund familiendemographischer Wandlungen, neuer Ansprüche an professionelle Pflegeleistungen oder sozialmedizinischer Entwicklungen. In diesem Buch werden auf der Grundlage neuester Bevölkerungsszenarien und neuer Daten zur gesundheitlichen Lage im Alter wichtige Trends zu Pflegebedürftigkeit und Langzeitpflege vorgestellt und diskutiert.
Aktualisiert: 2019-10-03
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Der Generationenvertrag umfasst den gegenseitigen Austausch von Leistungen zwischen Menschen unterschiedlichen Alters im privaten wie im öffentlichen Bereich.
Der Vertrag gilt als fair, wenn Menschen im Laufe ihres Lebens mindestens gleich viele Leistungen erhalten, wie sie selber erbringen.
Die Alterung der Gesellschaft wird jedoch die Kräfteverhältnisse zwischen den Altersgruppen, und damit die Leistungsbilanz einer Kohorte, drastisch verändern. Eine Änderung des Generationenvertrags drängt sich auf.
Im privaten Bereich müssen die Rollen der Familienmitglieder angepasst werden, um den immer knapperen Personalressourcen entgegenzuwirken.
Es liegt in der Verantwortung jedes Menschen, im Alter möglichst lang von Dritten unabhängig zu bleiben, z. B. dank altersgerechtem Wohnen oder gesunder Lebensführung.
Mehr Flexibilität am Arbeitsplatz könnte Angehörigen helfen, trotz erhöhter Distanz und geringerer zeitlicher Verfügbarkeit Beruf und Familie unter einen Hut zu bringen.
In der Alterspflege könnte eine Spezialisierung der Angehörigen auf Hilfeleistungen und der Fachpersonen auf Pflege zu einem effizienteren Ressourceneinsatz führen.
Die zu erwartenden demografiebedingten Mehrkosten für die öffentliche Hand sind beträchtlich. Der Umfang und die Finanzierung staatlicher Leistungen müssen neu definiert werden.
Eine Subventionierung der Benutzer statt der Anbieter im (vor)schulischen Bereich könnte Angebote fördern, die – quantitativ und qualitativ – effektiv nachgefragt werden.
Ein obligatorisches Vorsparen für die Alterspflege könnte eine generationengerechtere Finanzierung der Kosten sichern und Fehlanreize beseitigen.
Die Aufhebung des gesetzlichen Rentenalters und die Einführung einer Schuldenbremse in der AHV würden die Zunahme impliziter Schulden erschweren.
Aktualisiert: 2022-07-06
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Die bedeutsamen demographischen und gesellschaftlichen Veränderungen der letzten Jahrzehnte haben viele Fragen und Unsicherheiten rund um die Solidarität zwischen den Generationen aufgeworfen. Sind Szenarien über Generationenkrieg und das Ende des Generationenvertrags blosse Schwarzmalerei unverbesserlicher Pessimisten? Sind die heutigen Alten nur Profiteure auf Kosten der Jungen? Ist auf dem Arbeitsmarkt der Krieg der Generationen vorprogrammiert? Wie gestaltet sich die intergenerationelle Solidarität in Familien? Welche Rolle spielen Geld, Werte, Rituale und wie steht es mit der gegenseitigen Hilfe und Pflege?
Dieser Sammelband gibt anhand aktueller wissenschaftlicher Befunde und praktischer Beispiele Antworten auf zentrale Fragen rund um die Solidarität zwischen den Generationen. Das Konzept des Buches basiert auf theoretischen Reflexionen und empirischen Arbeiten, wonach die intergenerationelle Solidarität sowohl eine Frage der reellen Kontextbedingungen (gesellschaftliche und ökonomische Rahmenbedingungen, familiale Situation, Wohn- und Arbeitsbedingungen) wie auch von emotionalen und ethisch-moralischen Werthaltungen, Ansprüchen und Erwartungen, aber auch von Liebe und Verbundenheit ist.
Aktualisiert: 2021-05-28
Autor:
Jürg Altwegg,
Franjo Ambroz,
Michelle Cottier,
Martina Dubach,
Margareta Hehl,
François Hoepflinger,
Elena Hubschmid,
Margrit Hugentobler,
Martin Kohli,
Christoph Morgenthaler,
Pasqualina Perrig-Chiello,
Ruth Reusser,
Verena Steiner,
Heidi Stutz,
Marc Szydlik,
Norbert Thom,
Barbara Zohren
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Der Age Report IV ist das Standardwerk zum Wohnen und Altern in der Schweiz und bietet in diesem Zusammenhang einen Überblick über aktuelle und zukünftige soziale Fragen. Dabei stützt er sich auf solide Daten und empirische Erkenntnisse. Der vierte Age Report legt seinen Schwerpunkt auf sprachregionale Unterschiede sowie auf das Wohnen im sehr hohen Alter: Wie leben ältere Menschen zu Hause, wenn sich ihre Gesundheit verschlechtert? Wie können Architektur und soziales Umfeld auf die Herausforderungen des hohen Alters reagieren? Wie sollten medizinisch-soziale Einrichtungen und Alterspolitik soziale und kulturelle Unterschiede berücksichtigen? Diese und viele andere Fragen werden von einem multidisziplinären Forschungsteam analysiert. Detailliert, übersichtlich und mit vielen Grafiken ist dieses Buch eine wertvolle Grundlage für die fachliche, unternehmerische und politische Auseinandersetzung mit dem Thema.
Aktualisiert: 2021-08-05
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Der Sozialbericht 2016 gibt Auskunft über die aktuelle Lage sowie entwicklungstendenzen der Schweizer Gesellschaft. Im Zentrum steht das Wohlbefinden: Wie zufrieden sind Schweizerinnen und Schweizer mit ihren sozialen Lebensbedingungen und ihrer finanziellen Lage? Spielt Religion noch eine Rolle für die Suche nach einem sinnvollen Leben? Welchen Einfluss haben gesellschaftliche Entwicklungen wie vermehrte Scheidungen auf das Wohlbefinden betroffener Personen? Macht politische Beteiligung glücklich? Sind Armutsbetroffene unzufriedener mit ihrem Leben als Wohlhabende? Wirkt sich eine zunehmende Arbeits- und Freizeitmobilität positiv oder negativ auf das Wohlbefinden aus? Neben 75 ausgewählten Indikatoren zu diesen und anderen Themen enthält der Sozialbericht fünf analytisch orientierte Vertiefungsbeiträge, die das Wohlbefinden beleuchten und folgende Themen aufnehmen: Einkommen und soziale Kontakte, Distanzierung von der Religion, Wohlbefinden und Armut, politische Beteiligung sowie Gesundheitsfaktor Umwelt. Der Sozialbericht 2016 steht in der Tradition früherer Ausgaben (2004, 2008 und 2012). Diese wurden vollständig aktualisiert und mit neuen Indikatoren ergänzt. Die Daten sind grafisch dargestellt und in elektronischer Form auf der Webseite www.sozialbericht.ch verfügbar. Der Sozialbericht 2016 ist auch in französischer Sprache als Rapport social 2016 und in englischer Sprache als Swiss Social Report 2016 erhältlich.
Aktualisiert: 2021-08-05
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Die von der Caritas in der Schweiz lancierte Dekade zur Bekämpfung der Armut rückte das Thema der Armut ins Zentrum der öffentlichen Wahrnehmung. Nachdem der Sozialalmanach 2010 die Armut in der Schweiz diagnostizierte und Strategien zu ihrer Bekämpfung vorstellte, widmet sich der Sozialalmanach 2011 den sozialen Ungleichheiten in der letzten Lebensphase.
Die wirtschaftliche Lage hat sich viel besser entwickelt als noch 2009 erwartet. Nicht alle Menschen konnten jedoch davon profitieren. Im Bericht über die wirtschaftliche und soziale Entwicklung in der Schweiz 2009/2010 zeigt Bettina Zeugin auf, dass gerade die Langzeitarbeitslosen und die Einelternfamilien
schlechte Chancen haben, der Armut zu entkommen.
Der Schwerpunktteil Das vierte Lebensalter fokussiert das Thema der Armut auf die wachsende Gruppe der hochaltrigen Menschen in der Schweiz. Die Beiträge in diesem zweiten Teil befassen sich mit einer neuen Verteilung von Risiken, Rollen und Aufgaben, aber auch mit Chancen, die sich in der Vier-Generationen-Gesellschaft auftun.
Aktualisiert: 2010-12-08
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