Frontmatter -- Vorwort -- Inhaltsübersicht -- Schrifttum -- Abkürzungen -- Gesetz über Maßnahmen auf dem Gebiete der Gerichtsverfassung und des Verfahrensrechts (Rechtspflegergesetz) -- I. Einleitung -- Erläuterungen -- Erster Abschnitt. Aufgaben und Stellung des Rechtspflegers -- Zweiter Abschnitt. Dem Richter vorbehaltene Geschäfte auf dem Gebiete der freiwilligen Gerichtsbarkeit -- Dritter Abschnitt. Dem Rechtspfleger übertragene Geschäfte in bürgerlichen Rechtsstreitigkeiten, Zwangsversteigerungsverfahren, Konkursverfahren und Vergleichsverfahren sowie auf dem Gebiete des Beurkundungswesens -- Vierter Abschnitt. Sonstige Vorschriften auf dem Gebiete der Gerichtsverfassung -- Fünfter Abschnitt. Schlussvorschriften -- Anhang -- Sachverzeichnis -- Backmatter
Aktualisiert: 2023-05-29
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Frontmatter -- Inhaltsübersicht -- Einleitung -- § 1. Die Geschichte als erklärende Wissenschaft verstanden, bedarf der Einsicht in die allgemeine geistige Organisation des Menschen -- § 2. Bedeutung der Begriffe „Wesen" und „Organisation". Sinn des Begriffes „Wesen" 5. Ein Beispiel 6. Der Sinn einer „natürlichen" Klassifikation 6. Die Organisation oder Struktur als der Aufbau des Wesens 7 -- § 3. Wir besitzen bereits einen dunkel bewußten Begriff vom Wesen der geistigen Organisation -- § 4. Weg zur Klärung dieses Begriffes entwickelt an der Analogie des Grundbegriffes vom Wesen der äußeren Natur -- § 5. Erläuternde Zusätze -- § 6. Ein einschränkender Zusatz -- Die Bedingungen des Bewußtseins und des Begreifens -- § 1. Fragestellung -- § 2. Die Möglichkeit einer Bestimmung des Begriffes „Erleben" -- § 3. Grade des Bewußtseins -- § 4. Zusammenfassung des Vorhergehenden. Bewußtsein und Bewußtseinsinhalt -- § 5. Bestimmtheit des Bewußtseinsinhalts -- § 6. Mannigfaltigkeit und Einheitlichkeit -- § 7. Subjekt und Objekt als Prinzipien der Einheit und Mannigfaltigkeit. Zwei typisch verschiedene Gestaltungen entsprechend diesem Doppelcharakter -- § 8. Vergleichbarkeit der Inhaltsbestandteile. Stetigkeit der Übergänge -- § 9. Unstetigkeit. Begrenzung -- § 10. „Substanzartige und transitive" Bestandteile des Bewußtseinsinhalts -- § 11. Die Ordnungsform des Auseinander der Bestandteile -- § 12. Das gegenseitige Verhältnis der qualitativen Mannigfaltigkeit und der Ordnung -- § 13. Zusammenfassung der aufgefundenen Bedingungen der Möglichkeit des Bewußtseins. Empfindendes und denkendes Bewußtsein -- § 14. Die Forderung eines einen „eigentlichen" Bewußtseinsinhalt abgrenzenden „Setzungscharakters" -- § 15. Die im Bewußtsein empirisch gegebene Mehrheit von Qualitätenkreisen und die Doppelheit der Ordnungsformen -- § 16. Das „objektive Subjekt" als Bestimmungspunkt realer Beziehungen. Wahrnehmung als das Bewußtsein von Realem -- § 17. Exkurs über Anschauung und Denken. Das Reale und die Vergleichsgedanken im Wahrnehmungserlebnis. Jedes Erlebnis hat Wahrnehmungscharakter -- § 18. Die Art des Bewußtseins des als bloße Möglichkeit Gegebenen -- § 1&. Ergänzende Ausführungen zum Vorhergehenden: Erfassung der Ordnungsbestimmtheit des Gegebenen. Die Wahrnehmung des in der Zeit außerhalb der Gegenwart gegebenen Realen -- § 20. Zusammenfassung der letzten Abschnitte. Eine Analogie zu der Bewußtsemsweise der Vergleichsgedanken -- § 21. Die Doppelheft der Ordnungsformen: Baum und Zeit als Voraussetzung des die Möglichkeit des Bewußtseins begründenden Setzungscharakters des „eigentlich" Bewußten -- § 22. Das Weltschema und die in ihm angelegten entgegengesetzten Motive, das Weltganze zu denken -- § 23. Beispiele typischer, einander entgegengesetzter Weltbilder -- § 24. Der Begriff der Substanz -- § 25. Veränderung und Bewegung -- § 26. Die Denknotwendigkeit des Substanzbegriffes. A. Die Substanzialität des Ich -- § 27. Die Denknotwendigkeit des Substanzbegriffes. B. Ist die Übertragung des Substanzbegriffes vom Ich auf äußere Gegebenheiten notwendig? -- § 28. Der Grund dieser Übertragung -- § 29. Der Sinn des Erlebnisses der Denknotwendigkeit im allgemeinen -- § 30. Unterscheidung zweier Arten von Denknotwendigkeit. Auseinandersetzung mit Kant -- § 31. Neue Unterscheidungen unter den Gegebenheiten des Bewußtseinsinhalts -- § 32. Übergang zur weiteren Erörterung des Substanzbegriffes. Anknüpfung des Postulats der Begreiflichkeit an die Strukturform des gegebenen Bewußtseinsinhalts -- § 33. Die Anwendung des Postulats der Substanzialität auf das Gegebene -- § 34. Fortsetzung des Vorhergehenden. Das Beharrlichkeitsprinzip -- § 35. Das Kontinuitätsprinzip -- § 36. Zusammenfassung der sich aus dem Postulat der Substanzialität ergebenden Bestimmungen -- § 37. Weiterbildung des Begriffes der Beharrlichkeit -- § 38. Die Gemeinschaft des Gleichzei
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Frontmatter -- Inhalt -- Geleitwort -- 1. Das Dilemma zwischen den Forderungen eines individuellen und eines überindividuellen Wertmafistabs als Grundlage der Ethik -- 2. Das ethische Werturteil entscheidet einen ethischen Konflikt -- 3. Die mechanistisch-individualistische Auffassung des sittlichen Konfliktes führt zu einer Erfolgsethik. Geschichtliche Entwicklung der entsprechenden Theorien -- 4. Die rationalistisch-supraindividualistische Gesinnungsethik -- 5. Der Unterschied der bisher betrachteten ethischen Theorien wurzelt in einer gegensätzlichen Auffassung des Menschen: von aufien oder von innen, als eines „Du" oder eines „Ich" -- 6. Unmöglichkeit einer ethischen oder psycholo-" gischen Entscheidung über die Berechtigung beider ethischen Betrachtungsweisen -- 7. Ein gemeinsames Moment beider Theorien liegt darin, daß ihnen das Individuelle das Widersittliche bedeutet -- 8. Die Möglichkeit eines »echten« Individualismus, der im Individuellen das Prinzip des Sittlichen fände, und. die beiden denkbaren Formen desselben -- 9. Der Sinn der Persönlichkeitsethik als der haltbaren Form des „echten" ethischen Individualismus -- 10. Der Begriff des Wesens des Individuums in mechanistischer und idealistischer Auffassung -- 11. Der Sinn der beiden idealistischen Standpunkte -- 12. Frage der Berechtigung beider Auffassungen: ist der Kern unseres ethischen Selbst individuell oder überindividuell? -- 13. Der Unterschied der Antworten auf unsere Frage wurzelt in dem Gegensatz einer objektivistischen und einer subjektivistischen Deutung des Verhältnisses zwischen dem Ich und der objektiven Welt -- 14. Der Solipsismus als äußerste Konsequenz des Subjektivismus und derin ihm liegende Widerspruch -- 15. Die „Entindividualisierung" des als letztes Prinzip der Subjektivität gefaßten Ich -- 16. Die absolutistische ethische Theorie ist im Recht, wenn sie im ethischen Selbst einen nicht-individuellen Kern findet, sie mißversteht sich selbst, wenn sie aus diesem etwas Überindividuelles macht -- 17. Der soziale Charakter der ethischen Gesetze als angebliche Folge ihres unpersönlichen Ursprungs -- 18. Das ethische Grunderlebnis in der mehr objektivistischen Beleuchtung der Persönlichkeitsethik -- 19. Der Begriff des „Wesens" der Persönlichkeit als Mittel zur Auflösung der im ethischen Grunderlebnis liegenden Paradoxie -- 20. Die mögliche und sogar „naturgesetzlich notwendige" ethische Übereinstimmung der verschiedenen ethischen Persönlichkeiten wird keineswegs bestritten -- 21. Die Lösung der Hauptaufgaben einer ethischen Theorie durch den Rationalismus und durch die Persönlichkeitsethik -- 22. Die Begründung der sozialen Tendenzen durch die Persönlichkeitsethik und die dieser im Wege stehenden Vorurteile -- 23. Die Liebe als tiefste Tendenz unserer Willensanlage -- 24. Selbstbesinnung auf das eigne reale Wesen als „Prinzip" der Persönlichkeitsethik -- 25. Auch die Beurteilung fremden Wollens setzt Bewußtsein der eigenen Anlage bei dem Wollenden voraus -- 26. Rückblick und Exkurs über das Verhältnis der grundlegenden ethischen Überzeugungen zu politischen Grundanschauungen
Aktualisiert: 2023-05-29
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Frontmatter -- Inhalt -- Geleitwort -- 1. Das Problem der Möglichkeit absoluter Wahrheit und ihrer Erkenntnis -- 2. Der idealistische und der realistische Wahrheitsbegriff -- 3. Die Frage nach der Erkennbarkeit der Wahrheit und ihre idealistischen Beantwortungen -- 4. Die realistischen Beantwortungen der Frage -- 5. Die vier Standpunkte gegenüber dem Problem der Geltung -- 6. Begründungen der absolutistischen und relativistischen Standpunkte -- 7. Wie das menschliche Denken vom reinen Realismus zu absolutistischen Annahmen fortgedrängt wird -- 8. Die verschiedenen Erscheinungsformen der betrachteten Antithese -- 9. Erläuternder Rückblick auf die vorangegangenen Ausführungen -- 10. Frage nach dem Recht der miteinander streitenden Auffassungen -- 11. Die im Gewißheitsproblem enthaltene Antinomie -- 12. Die Unvermeidbarkeit der Antinomie zwischen Bewußtsein und Dasein -- 13. Abschließende Betrachtungen -- Namenregister -- Backmatter
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Frontmatter -- Inhalt -- Geleitwort -- 1. Das Dilemma zwischen den Forderungen eines individuellen und eines überindividuellen Wertmafistabs als Grundlage der Ethik -- 2. Das ethische Werturteil entscheidet einen ethischen Konflikt -- 3. Die mechanistisch-individualistische Auffassung des sittlichen Konfliktes führt zu einer Erfolgsethik. Geschichtliche Entwicklung der entsprechenden Theorien -- 4. Die rationalistisch-supraindividualistische Gesinnungsethik -- 5. Der Unterschied der bisher betrachteten ethischen Theorien wurzelt in einer gegensätzlichen Auffassung des Menschen: von aufien oder von innen, als eines „Du" oder eines „Ich" -- 6. Unmöglichkeit einer ethischen oder psycholo-" gischen Entscheidung über die Berechtigung beider ethischen Betrachtungsweisen -- 7. Ein gemeinsames Moment beider Theorien liegt darin, daß ihnen das Individuelle das Widersittliche bedeutet -- 8. Die Möglichkeit eines »echten« Individualismus, der im Individuellen das Prinzip des Sittlichen fände, und. die beiden denkbaren Formen desselben -- 9. Der Sinn der Persönlichkeitsethik als der haltbaren Form des „echten" ethischen Individualismus -- 10. Der Begriff des Wesens des Individuums in mechanistischer und idealistischer Auffassung -- 11. Der Sinn der beiden idealistischen Standpunkte -- 12. Frage der Berechtigung beider Auffassungen: ist der Kern unseres ethischen Selbst individuell oder überindividuell? -- 13. Der Unterschied der Antworten auf unsere Frage wurzelt in dem Gegensatz einer objektivistischen und einer subjektivistischen Deutung des Verhältnisses zwischen dem Ich und der objektiven Welt -- 14. Der Solipsismus als äußerste Konsequenz des Subjektivismus und derin ihm liegende Widerspruch -- 15. Die „Entindividualisierung" des als letztes Prinzip der Subjektivität gefaßten Ich -- 16. Die absolutistische ethische Theorie ist im Recht, wenn sie im ethischen Selbst einen nicht-individuellen Kern findet, sie mißversteht sich selbst, wenn sie aus diesem etwas Überindividuelles macht -- 17. Der soziale Charakter der ethischen Gesetze als angebliche Folge ihres unpersönlichen Ursprungs -- 18. Das ethische Grunderlebnis in der mehr objektivistischen Beleuchtung der Persönlichkeitsethik -- 19. Der Begriff des „Wesens" der Persönlichkeit als Mittel zur Auflösung der im ethischen Grunderlebnis liegenden Paradoxie -- 20. Die mögliche und sogar „naturgesetzlich notwendige" ethische Übereinstimmung der verschiedenen ethischen Persönlichkeiten wird keineswegs bestritten -- 21. Die Lösung der Hauptaufgaben einer ethischen Theorie durch den Rationalismus und durch die Persönlichkeitsethik -- 22. Die Begründung der sozialen Tendenzen durch die Persönlichkeitsethik und die dieser im Wege stehenden Vorurteile -- 23. Die Liebe als tiefste Tendenz unserer Willensanlage -- 24. Selbstbesinnung auf das eigne reale Wesen als „Prinzip" der Persönlichkeitsethik -- 25. Auch die Beurteilung fremden Wollens setzt Bewußtsein der eigenen Anlage bei dem Wollenden voraus -- 26. Rückblick und Exkurs über das Verhältnis der grundlegenden ethischen Überzeugungen zu politischen Grundanschauungen
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Frontmatter -- Inhalt -- Geleitwort -- 1. Das Problem der Möglichkeit absoluter Wahrheit und ihrer Erkenntnis -- 2. Der idealistische und der realistische Wahrheitsbegriff -- 3. Die Frage nach der Erkennbarkeit der Wahrheit und ihre idealistischen Beantwortungen -- 4. Die realistischen Beantwortungen der Frage -- 5. Die vier Standpunkte gegenüber dem Problem der Geltung -- 6. Begründungen der absolutistischen und relativistischen Standpunkte -- 7. Wie das menschliche Denken vom reinen Realismus zu absolutistischen Annahmen fortgedrängt wird -- 8. Die verschiedenen Erscheinungsformen der betrachteten Antithese -- 9. Erläuternder Rückblick auf die vorangegangenen Ausführungen -- 10. Frage nach dem Recht der miteinander streitenden Auffassungen -- 11. Die im Gewißheitsproblem enthaltene Antinomie -- 12. Die Unvermeidbarkeit der Antinomie zwischen Bewußtsein und Dasein -- 13. Abschließende Betrachtungen -- Namenregister -- Backmatter
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Frontmatter -- Vorwort -- Inhaltsübersicht -- Schrifttum -- Abkürzungen -- Gesetz über Maßnahmen auf dem Gebiete der Gerichtsverfassung und des Verfahrensrechts (Rechtspflegergesetz) -- I. Einleitung -- Erläuterungen -- Erster Abschnitt. Aufgaben und Stellung des Rechtspflegers -- Zweiter Abschnitt. Dem Richter vorbehaltene Geschäfte auf dem Gebiete der freiwilligen Gerichtsbarkeit -- Dritter Abschnitt. Dem Rechtspfleger übertragene Geschäfte in bürgerlichen Rechtsstreitigkeiten, Zwangsversteigerungsverfahren, Konkursverfahren und Vergleichsverfahren sowie auf dem Gebiete des Beurkundungswesens -- Vierter Abschnitt. Sonstige Vorschriften auf dem Gebiete der Gerichtsverfassung -- Fünfter Abschnitt. Schlussvorschriften -- Anhang -- Sachverzeichnis -- Backmatter
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Aktualisiert: 2023-03-27
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In einer nicht allzu fernen Zukunft, nachdem die alteingesessenen politischen Parteien in Österreich durch ständiges Taktieren und einen Mangel an Ideen zur Lösung bestehender Probleme die Zustimmung der meisten Wähler verloren haben, formiert sich eine neue Partei, die verspricht, alles besser zu machen, als dies im bisherigen System der Fall war. Doch es dauert nicht lange, bis diese in ihrem Kern gute Idee vollständig korrumpiert und Österreich von machtgierigen Menschen in eine Diktatur verwandelt wird.
Aktualisiert: 2021-02-09
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Die Staatlichen Museen zu Berlin sind eine der großen Museumsinstitutionen
der Welt. Mit ihren 16 Museen, drei Forschungseinrichtungen
und der Gipsformerei bilden sie ein Universalmuseum von den Anfängen
der Kunst bis zur Gegenwart. Die Museumsinsel Berlin – das Herzstück
der Berliner Museumslandschaft – wurde 1999 in die Liste des
UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen.
Aktualisiert: 2023-03-10
Autor:
Ernst A Busche,
Francesco Caglioti,
Laura Cavazzini,
Elisabeth Ehler,
Aldo Galli,
Paul Hofmann,
Volker Krahn,
Lutz S. Malke,
Neville Rowley,
Ekaterina Skvortcova,
Staatliche Museen zu Berlin,
Katharina Weick-Joch
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Die Geschichte Zünikons wird mit seiner urkundlichen Ersterwähnung als Vogteimitglied im Jahre 1263 fassbar. Seine Wurzeln gründen vermutlich zur Alemannenzeit im 7. Jahrhundert. Zünikon war für Jahrhunderte ein dreifaches Klosterdorf: Grund und Boden, zeitweise auch die damit belehnten Bewohner, gehörten den Benediktinern in St. Gallen, den Dominikanerinnen zu Töss und den Augustinerchorherren von Kreuzlingen.Für Recht und Ordnung hatten aber weltliche Herren zu sorgen: die Vögte, als Letztinstanz der Graf von Kyburg, schliesslich die Stadt Zürich und ihre Obervögte auf Hegi bis zur grossen Revolution. Die Behörden der Dorfgemeinde Zünikon regelten seit Jahrhunderten ihre Angelegenheiten weitgehend autonom. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde die Zivilgemeinde Zünikon aufgehoben, und das Dorf entwickelte sich innerhalb der politischen Gemeinde Bertschikon.Stets war das Dorfleben auch auf die nähere Nachbarschaft bezogen, besonders auf Elgg, wo in der Kirche das Taufbecken stand, wo 1000 Jahre die Messe gelesen, seit der Reformation aber das Predigtwort ins Zentrum rückte, von wo die schulischen Impulse kamen, wo die Kranken im Spital an der Untergasse Aufnahme fanden und wo schliesslich alle auf dem Friedhof zur ewigen Ruhe gebettet wurden.Bis in die jüngste Zeit hat die Dorfbevölkerung von der Landwirtschaft gelebt. In den 1830er Jahren kauften sich die Bauern vom Zehnten los und erfreuten sich für kurze Zeit unternehmerischer Freiheit. Doch bald wurden sie Empfänger von Bundessubventionen, und in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts wandelte sich das Bauerndorf zum Pendlerdorf. Ein Porträt der heute im Dorf lebenden Familien und ihrer Häuser bildet den Abschluss der Dorfgeschichte.Ein besonderes Kapitel ist der Schule Zünikon gewidmet. Tabellen im Anhang zeigen die Baugeschichte der Häuser des Dorfes und die Familien der Hausbesitzer von der Zeit der Helvetik bis heute.
Aktualisiert: 2020-03-31
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Im boomenden Ruhrgebiet der Wirtschaftswunderjahre ist für Martin, Robert, Helga, Josef und Äppelken zwischen Schächten und Schlackenbergen kein Platz mehr übrig, wo sie Fußball spielen dürfen. Doch mit pfiffiger Hartnäckigkeit und etwas Hilfe durch einsichtige Erwachsene finden die „Kinder an der Ruhr“ (so zunächst der Arbeitstitel des Films) eine Lösung und kommen zu ihrem „Platz an der Halde“. Der mit seinen präzisen Schwarzweißaufnahmen nicht nur als Zeitdokument auch heute noch beeindruckende, fast in Vergessenheit geratene Unterrichtsfilm entstand 1952 mit Laiendarstellern ‘vor Ort’ im Raum Bochum. Eine Wiederentdeckung.
Aktualisiert: 2022-12-05
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