Die Bibel als akustisches KaleidoskopDie Bibel ist voller Geschichten von Wundern, Helden und Widersprüchen, die seit jeher zur künstlerischen Auseinandersetzung eingeladen haben. In diesem großangelegten Projekt des Hessischen Rundfunks erzählen Schriftsteller und Künstler die biblischen Geschichten aus einer gegenwärtigen Perspektive. Sie lassen einen Philologenkongress mit einem Pfingstwunder platzen, schicken Abraham mit seinen beiden Frauen Sarah und Hagar zum Familientherapeuten, erschaffen einen schreibenden Paulus, der verzweifelt die Einheit der Christen zu erhalten sucht. In 21 Hörspielen entfaltet sich die ganze Welthaltigkeit, Klugheit, Tragik und, ja, auch Komik der biblischen Geschichten, die heute immer noch die Folie abendländischen Erzählens darstellen. Ebenfalls enthalten sind 21 Essays namhafter Theologen und Religionswissenschaftler.Als Sprecher sind in den Hörspielen neben vielen anderen zu hören: Ulrich Noethen, Dörte Lyssewski, Corinna Kirchhoff, Edith Clever, Werner Wölbern, Michael Rotschopf, Stefan Hunstein, Ingo Hülsmann, Barbara Nüsse, Felix von Manteuffel, Blixa Bargeld, Corinna Harfouch, Sylvester Groth, Hans Peter Hallwachs und Michael Mendl.(Laufzeit: ca. 28h 27)
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Michael Altmann,
Blixa Bargeld,
Reinhold Batberger,
Bibiana Beglau,
Andreas Bick,
Alessandro Bosetti,
Allesandro Bosetti,
Klaus Burger,
Sigrid Burkholder,
Dietmar Dath,
Daniel Dickmeis,
Marlen Diekhoff,
Robert Dölle,
Meike Droste,
Stephanie Eidt,
Omar El-Saeidi,
Michael Farin,
Frankie Felsen,
Götz Fritsch,
Werner Fritsch,
Ulrich Gerhardt,
Andrea Getto,
Heinrich Giskes,
Sylvester Groth,
Andreas Grothgar,
Hans Peter Hallwachs,
Corinna Harfouch,
Thomas Harlan,
Wolfgang Hinze,
Jutta Hoffmann,
Barbara Honigmann,
Ingo Hülsmann,
Stefan Hunstein,
Aurora Kellermann,
Navid Kermani,
Albert Kitzl,
Hermann Kretzschmar,
Hans Gerd Krogmann,
Brigitte Kronauer,
Ulrich Lampen,
Sibylle Lewitscharoff,
Jürgen Löw,
Dörte Lyssewski,
Felix von Manteuffel,
Peter Matic,
Michael Mendl,
Wolfgang Michael,
Terézia Mora,
David Moss,
Cornelia Niemann,
Ulrich Noethen,
Barbara Nüsse,
Pierre Oser,
Frauke Poolman,
Christoph Pütthoff,
Doron Rabinovici,
Effi Rabsilber,
Klaus Reichert,
Walter Renneisen,
Martin Rentzsch,
Gudrun Ritter,
Patrick Roth,
Michael Rotschopf,
Sasha Marianna Salzmann,
Ernst-August Schepmann,
Markus Scheumann,
Saam Schlamminger,
Emil Schnaus,
Reiner Schöne,
Peter Schroeder,
Soap and Skin,
Arnold Stadler,
Marlene Streeruwitz,
Oliver Sturm,
Angelika Thomas,
Lothar Trolle,
Anne Weber,
Steffi Weismann,
Robert Wilson,
Angela Winkler,
Werner Wölbern,
Sabine Worthmann,
Feridun Zaimoglu
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Die Bibel als akustisches KaleidoskopDie Bibel ist voller Geschichten von Wundern, Helden und Widersprüchen, die seit jeher zur künstlerischen Auseinandersetzung eingeladen haben. In diesem großangelegten Projekt des Hessischen Rundfunks erzählen Schriftsteller und Künstler die biblischen Geschichten aus einer gegenwärtigen Perspektive. Sie lassen einen Philologenkongress mit einem Pfingstwunder platzen, schicken Abraham mit seinen beiden Frauen Sarah und Hagar zum Familientherapeuten, erschaffen einen schreibenden Paulus, der verzweifelt die Einheit der Christen zu erhalten sucht. In 21 Hörspielen entfaltet sich die ganze Welthaltigkeit, Klugheit, Tragik und, ja, auch Komik der biblischen Geschichten, die heute immer noch die Folie abendländischen Erzählens darstellen. Ebenfalls enthalten sind 21 Essays namhafter Theologen und Religionswissenschaftler.Als Sprecher sind in den Hörspielen neben vielen anderen zu hören: Ulrich Noethen, Dörte Lyssewski, Corinna Kirchhoff, Edith Clever, Werner Wölbern, Michael Rotschopf, Stefan Hunstein, Ingo Hülsmann, Barbara Nüsse, Felix von Manteuffel, Blixa Bargeld, Corinna Harfouch, Sylvester Groth, Hans Peter Hallwachs und Michael Mendl.(Laufzeit: ca. 28h 27)
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
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Die Bibel als akustisches KaleidoskopDie Bibel ist voller Geschichten von Wundern, Helden und Widersprüchen, die seit jeher zur künstlerischen Auseinandersetzung eingeladen haben. In diesem großangelegten Projekt des Hessischen Rundfunks erzählen Schriftsteller und Künstler die biblischen Geschichten aus einer gegenwärtigen Perspektive. Sie lassen einen Philologenkongress mit einem Pfingstwunder platzen, schicken Abraham mit seinen beiden Frauen Sarah und Hagar zum Familientherapeuten, erschaffen einen schreibenden Paulus, der verzweifelt die Einheit der Christen zu erhalten sucht. In 21 Hörspielen entfaltet sich die ganze Welthaltigkeit, Klugheit, Tragik und, ja, auch Komik der biblischen Geschichten, die heute immer noch die Folie abendländischen Erzählens darstellen. Ebenfalls enthalten sind 21 Essays namhafter Theologen und Religionswissenschaftler.Als Sprecher sind in den Hörspielen neben vielen anderen zu hören: Ulrich Noethen, Dörte Lyssewski, Corinna Kirchhoff, Edith Clever, Werner Wölbern, Michael Rotschopf, Stefan Hunstein, Ingo Hülsmann, Barbara Nüsse, Felix von Manteuffel, Blixa Bargeld, Corinna Harfouch, Sylvester Groth, Hans Peter Hallwachs und Michael Mendl.(Laufzeit: ca. 28h 27)
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
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Die Bibel ist voller Geschichten von Wundern, Helden und Widersprüchen, die seit jeher zur künstlerischen Auseinandersetzung eingeladen haben. In diesem großangelegten Projekt des Hessischen Rundfunks erzählen Schriftsteller und Künstler die biblischen Geschichten aus einer gegenwärtigen Perspektive. Sie lassen einen Philologenkongress mit einem Pfingstwunder platzen, schicken Abraham mit seinen beiden Frauen Sarah und Hagar zum Familientherapeuten, erschaffen einen schreibenden Paulus, der verzweifelt die Einheit der Christen zu erhalten sucht. In 21 Hörspielen entfaltet sich die ganze Welthaltigkeit, Klugheit, Tragik und, ja, auch Komik der biblischen Geschichten, die heute immer noch die Folie abendländischen Erzählens darstellen. Ein 300-seitiges Begleitbuch gibt alle Bibelstellen zu den Hörspielen an und umfasst 21 Essays von namhaften Theologen und Religionswissenschaftlern, die auch in der Sendefassung als mp3-CD beiliegen.Als Sprecher sind in den Hörspielen neben vielen anderen zu hören: Ulrich Noethen, Dörte Lyssewski, Corinna Kirchhoff, Edith Clever, Werner Wölbern, Michael Rotschopf, Stefan Hunstein, Ingo Hülsmann, Barbara Nüsse, Felix von Manteuffel, Blixa Bargeld, Corinna Harfouch, Sylvester Groth, Hans Peter Hallwachs und Michael Mendl.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Michael Altmann,
Blixa Bargeld,
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Bibiana Beglau,
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Klaus Burger,
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Dietmar Dath,
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Marlen Diekhoff,
Robert Dölle,
Meike Droste,
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Omar El-Saeidi,
Michael Farin,
Frankie Felsen,
Götz Fritsch,
Werner Fritsch,
Ulrich Gerhardt,
Andrea Getto,
Heinrich Giskes,
Sylvester Groth,
Andreas Grothgar,
Hans Peter Hallwachs,
Corinna Harfouch,
Thomas Harlan,
Wolfgang Hinze,
Jutta Hoffmann,
Barbara Honigmann,
Ingo Hülsmann,
Stefan Hunstein,
Aurora Kellermann,
Navid Kermani,
Albert Kitzl,
Hermann Kretzschmar,
Hans Gerd Krogmann,
Brigitte Kronauer,
Ulrich Lampen,
Sibylle Lewitscharoff,
Jürgen Löw,
Dörte Lyssewski,
Felix von Manteuffel,
Peter Matic,
Michael Mendl,
Wolfgang Michael,
Terézia Mora,
David Moss,
Cornelia Niemann,
Ulrich Noethen,
Barbara Nüsse,
Pierre Oser,
Frauke Poolman,
Christoph Pütthoff,
Doron Rabinovici,
Effi Rabsilber,
Klaus Reichert,
Walter Renneisen,
Martin Rentzsch,
Gudrun Ritter,
Patrick Roth,
Michael Rotschopf,
Sasha Marianna Salzmann,
Ernst-August Schepmann,
Markus Scheumann,
Saam Schlamminger,
Emil Schnaus,
Reiner Schöne,
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Werner Wölbern,
Sabine Worthmann,
Feridun Zaimoglu
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Das neue Heft der "Historischen Urteilskraft" befasst sich mit kolonialem und antikolonialem Denken in der deutschen Geschichte. Es fragt, wie sich Kant, Herder und Hegel zum Kolonialismus positioniert haben, und stellt zeitgenössische Kritiker der deutschen Kolonien vor. Zudem geht es um kolonialistische Bewegungen im Nationalsozialismus und um die Kolonialismuskritik in dieser Zeit, um den Antikolonialismus in der DDR und die kritischen Stimmen in der Bundesrepublik vor 1989.
Daneben führt die Schriftstellerin Barbara Honigmann aus, warum die Erzählung der Geschichte immer auch die Geschichte der Erzählung ist. Rosemarie Burgstaller schreibt über die nationalsozialistische Propagandaausstellung "Das Sowjetparadies". Jens Bisky widmet sich dem untergegangenen Palast der Republik. Der Musiker Frank Bretschneider erzählt, wie es ihm und seiner Underground-Band AG Geige gelang, in der DDR elektronische Musik zu machen und zu verbreiten. Schließlich beleuchtet Dominique Hipp den Stammtisch als deutsches Phänomen, und Philipp Springer fragt, was Menschen Museen schenken – und warum.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Jens Bisky,
Frank Bretschneider,
Susan Buck-Morss,
Christiane Bürger,
Rosemarie Burgstaller,
Raphael Gross,
Pascal Grosse,
Dominique Hipp,
Barbara Honigmann,
Thomas Khurana,
Elisio Macamo,
Willeke Sandler,
Oliver Schweinoch,
David Simo,
Philipp Springer,
George Steinmetz,
Stiftung Deutsches Historisches Museum,
Benedikt Stuchtey,
Lora Wildenthal,
Chunjie Zhang
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Das neue Heft der "Historischen Urteilskraft" befasst sich mit kolonialem und antikolonialem Denken in der deutschen Geschichte. Es fragt, wie sich Kant, Herder und Hegel zum Kolonialismus positioniert haben, und stellt zeitgenössische Kritiker der deutschen Kolonien vor. Zudem geht es um kolonialistische Bewegungen im Nationalsozialismus und um die Kolonialismuskritik in dieser Zeit, um den Antikolonialismus in der DDR und die kritischen Stimmen in der Bundesrepublik vor 1989.
Daneben führt die Schriftstellerin Barbara Honigmann aus, warum die Erzählung der Geschichte immer auch die Geschichte der Erzählung ist. Rosemarie Burgstaller schreibt über die nationalsozialistische Propagandaausstellung "Das Sowjetparadies". Jens Bisky widmet sich dem untergegangenen Palast der Republik. Der Musiker Frank Bretschneider erzählt, wie es ihm und seiner Underground-Band AG Geige gelang, in der DDR elektronische Musik zu machen und zu verbreiten. Schließlich beleuchtet Dominique Hipp den Stammtisch als deutsches Phänomen, und Philipp Springer fragt, was Menschen Museen schenken – und warum.
Aktualisiert: 2023-06-26
Autor:
Jens Bisky,
Frank Bretschneider,
Susan Buck-Morss,
Christiane Bürger,
Rosemarie Burgstaller,
Raphael Gross,
Pascal Grosse,
Dominique Hipp,
Barbara Honigmann,
Thomas Khurana,
Elisio Macamo,
Willeke Sandler,
Oliver Schweinoch,
David Simo,
Philipp Springer,
George Steinmetz,
Stiftung Deutsches Historisches Museum,
Benedikt Stuchtey,
Lora Wildenthal,
Chunjie Zhang
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Das neue Heft der "Historischen Urteilskraft" befasst sich mit kolonialem und antikolonialem Denken in der deutschen Geschichte. Es fragt, wie sich Kant, Herder und Hegel zum Kolonialismus positioniert haben, und stellt zeitgenössische Kritiker der deutschen Kolonien vor. Zudem geht es um kolonialistische Bewegungen im Nationalsozialismus und um die Kolonialismuskritik in dieser Zeit, um den Antikolonialismus in der DDR und die kritischen Stimmen in der Bundesrepublik vor 1989.
Daneben führt die Schriftstellerin Barbara Honigmann aus, warum die Erzählung der Geschichte immer auch die Geschichte der Erzählung ist. Rosemarie Burgstaller schreibt über die nationalsozialistische Propagandaausstellung "Das Sowjetparadies". Jens Bisky widmet sich dem untergegangenen Palast der Republik. Der Musiker Frank Bretschneider erzählt, wie es ihm und seiner Underground-Band AG Geige gelang, in der DDR elektronische Musik zu machen und zu verbreiten. Schließlich beleuchtet Dominique Hipp den Stammtisch als deutsches Phänomen, und Philipp Springer fragt, was Menschen Museen schenken – und warum.
Aktualisiert: 2023-06-26
Autor:
Jens Bisky,
Frank Bretschneider,
Susan Buck-Morss,
Christiane Bürger,
Rosemarie Burgstaller,
Raphael Gross,
Pascal Grosse,
Dominique Hipp,
Barbara Honigmann,
Thomas Khurana,
Elisio Macamo,
Willeke Sandler,
Oliver Schweinoch,
David Simo,
Philipp Springer,
George Steinmetz,
Stiftung Deutsches Historisches Museum,
Benedikt Stuchtey,
Lora Wildenthal,
Chunjie Zhang
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Das neue Heft der "Historischen Urteilskraft" befasst sich mit kolonialem und antikolonialem Denken in der deutschen Geschichte. Es fragt, wie sich Kant, Herder und Hegel zum Kolonialismus positioniert haben, und stellt zeitgenössische Kritiker der deutschen Kolonien vor. Zudem geht es um kolonialistische Bewegungen im Nationalsozialismus und um die Kolonialismuskritik in dieser Zeit, um den Antikolonialismus in der DDR und die kritischen Stimmen in der Bundesrepublik vor 1989.
Daneben führt die Schriftstellerin Barbara Honigmann aus, warum die Erzählung der Geschichte immer auch die Geschichte der Erzählung ist. Rosemarie Burgstaller schreibt über die nationalsozialistische Propagandaausstellung "Das Sowjetparadies". Jens Bisky widmet sich dem untergegangenen Palast der Republik. Der Musiker Frank Bretschneider erzählt, wie es ihm und seiner Underground-Band AG Geige gelang, in der DDR elektronische Musik zu machen und zu verbreiten. Schließlich beleuchtet Dominique Hipp den Stammtisch als deutsches Phänomen, und Philipp Springer fragt, was Menschen Museen schenken – und warum.
Aktualisiert: 2023-06-26
Autor:
Jens Bisky,
Frank Bretschneider,
Susan Buck-Morss,
Christiane Bürger,
Rosemarie Burgstaller,
Raphael Gross,
Pascal Grosse,
Dominique Hipp,
Barbara Honigmann,
Thomas Khurana,
Elisio Macamo,
Willeke Sandler,
Oliver Schweinoch,
David Simo,
Philipp Springer,
George Steinmetz,
Stiftung Deutsches Historisches Museum,
Benedikt Stuchtey,
Lora Wildenthal,
Chunjie Zhang
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Das neue Heft der "Historischen Urteilskraft" befasst sich mit kolonialem und antikolonialem Denken in der deutschen Geschichte. Es fragt, wie sich Kant, Herder und Hegel zum Kolonialismus positioniert haben, und stellt zeitgenössische Kritiker der deutschen Kolonien vor. Zudem geht es um kolonialistische Bewegungen im Nationalsozialismus und um die Kolonialismuskritik in dieser Zeit, um den Antikolonialismus in der DDR und die kritischen Stimmen in der Bundesrepublik vor 1989.
Daneben führt die Schriftstellerin Barbara Honigmann aus, warum die Erzählung der Geschichte immer auch die Geschichte der Erzählung ist. Rosemarie Burgstaller schreibt über die nationalsozialistische Propagandaausstellung "Das Sowjetparadies". Jens Bisky widmet sich dem untergegangenen Palast der Republik. Der Musiker Frank Bretschneider erzählt, wie es ihm und seiner Underground-Band AG Geige gelang, in der DDR elektronische Musik zu machen und zu verbreiten. Schließlich beleuchtet Dominique Hipp den Stammtisch als deutsches Phänomen, und Philipp Springer fragt, was Menschen Museen schenken – und warum.
Aktualisiert: 2023-06-23
Autor:
Jens Bisky,
Frank Bretschneider,
Susan Buck-Morss,
Christiane Bürger,
Rosemarie Burgstaller,
Raphael Gross,
Pascal Grosse,
Dominique Hipp,
Barbara Honigmann,
Thomas Khurana,
Elisio Macamo,
Willeke Sandler,
Oliver Schweinoch,
David Simo,
Philipp Springer,
George Steinmetz,
Stiftung Deutsches Historisches Museum,
Benedikt Stuchtey,
Lora Wildenthal,
Chunjie Zhang
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Ein Zeugnis der verlorenen Liebe: Im Alter von 59 Jahren erinnert sich Albert Cohen in einem Brief an seine Mutter, die während des Krieges im besetzten Frankreich starb. Es sind Erinnerungen voller Innigkeit, aber auch in Reue darüber, die Mutter nicht genügend anerkannt zu haben. Der Schriftsteller aus der Schweiz schildert ihre rührende Unbeholfenheit, die stets erfolglosen Versuche, Diät zu halten, ihre grotesken Hüte und ihren unverbesserlich schlechten Geschmack. Im Original 1954 und auf Deutsch 1971 erschienen, ist zwei Jahre nach der hymnisch besprochenen Roman-Neuausgabe "Die Schöne des Herrn" nun in der KOLLEKTION auch das eindringliche Mutter-Buch wieder zugänglich.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Ein Zeugnis der verlorenen Liebe: Im Alter von 59 Jahren erinnert sich Albert Cohen in einem Brief an seine Mutter, die während des Krieges im besetzten Frankreich starb. Es sind Erinnerungen voller Innigkeit, aber auch in Reue darüber, die Mutter nicht genügend anerkannt zu haben. Der Schriftsteller aus der Schweiz schildert ihre rührende Unbeholfenheit, die stets erfolglosen Versuche, Diät zu halten, ihre grotesken Hüte und ihren unverbesserlich schlechten Geschmack. Im Original 1954 und auf Deutsch 1971 erschienen, ist zwei Jahre nach der hymnisch besprochenen Roman-Neuausgabe "Die Schöne des Herrn" nun in der KOLLEKTION auch das eindringliche Mutter-Buch wieder zugänglich.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Ein Zeugnis der verlorenen Liebe: Im Alter von 59 Jahren erinnert sich Albert Cohen in einem Brief an seine Mutter, die während des Krieges im besetzten Frankreich starb. Es sind Erinnerungen voller Innigkeit, aber auch in Reue darüber, die Mutter nicht genügend anerkannt zu haben. Der Schriftsteller aus der Schweiz schildert ihre rührende Unbeholfenheit, die stets erfolglosen Versuche, Diät zu halten, ihre grotesken Hüte und ihren unverbesserlich schlechten Geschmack. Im Original 1954 und auf Deutsch 1971 erschienen, ist zwei Jahre nach der hymnisch besprochenen Roman-Neuausgabe "Die Schöne des Herrn" nun in der KOLLEKTION auch das eindringliche Mutter-Buch wieder zugänglich.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Die Suchbewegung des Menschen nach dem großen Gegenüber – läuft sie ins Leere? Oder gibt es ein hörendes Ohr, ein sehendes Antlitz, an das sich die Ringenden und Suchenden richten können? Die Literatur kennt zwar keinen klar konturierten Gottesbegriff, doch können auch in ihr Adressierungen ausgemacht werden, die sich auf eine transzendente Figur beziehen. Der Band enthält tastende Versuche von Maja Haderlap, Patrick Roth, Uwe Kolbe, Barbara Honigmann, Hanns-Josef Ortheil, Thomas Hürlimann und Karl-Heinz Ott.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Aktualisiert: 2023-06-08
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Barbara Honigmann über Literatur, das Leben und jüdische Identität
Barbara Honigmann ist eine Klasse für sich: Ob sie von einer lebhaften Begegnung mit einem jüdischen Geschäftsmann im Flugzeug nach New York erzählt, die in der Frage gipfelt: Worüber reden eigentlich Gojim? Oder ob sie davon berichtet, wie sie als Vierzehnjährige in Ost-Berlin den Existentialismus für sich entdeckte. Immer tut sie es mit ihrem feinen Sinn für Komik, und wenn nötig, offen und direkt. Ihr Lebensweg führte sie aus der DDR in den Westen, von Deutschland nach Frankreich, aus der Assimilation in das Tora-Judentum. Im ganz wörtlichen Sinn ist sie ‚unverschämt jüdisch‘ und schreibt darüber so persönlich, humorvoll und lebensklug, wie nur sie es kann.
Aktualisiert: 2023-06-02
> findR *
"Mein Vater heiratete immer dreißigjährige Frauen. [Nur] er wurde älter… Sie hießen Ruth, Litzy, das war meine Mutter, Gisela und Liselotte…" Das ist die private Seite einer Lebensgeschichte, die um die halbe Welt führt: Herkunft aus Frankfurt, Odenwaldschule, Paris-London-Berlin, dazwischen Internierung in Kanada, nach der Emigration der Weg in die DDR. Und bei alldem die wiederkehrende Erfahrung: "Zu Hause Mensch und auf der Straße Jude." Barbara Honigmann erzählt lakonisch und witzig, traurig und mitreißend von ihrer deutsch-jüdisch-kommunistischen Sippe: Ein schmales Buch, aber ein großes Buch über Deutschland – und die bewegende nachgetragene Liebeserklärung an einen außergewöhnlichen Mann.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die Bibel als akustisches KaleidoskopDie Bibel ist voller Geschichten von Wundern, Helden und Widersprüchen, die seit jeher zur künstlerischen Auseinandersetzung eingeladen haben. In diesem großangelegten Projekt des Hessischen Rundfunks erzählen Schriftsteller und Künstler die biblischen Geschichten aus einer gegenwärtigen Perspektive. Sie lassen einen Philologenkongress mit einem Pfingstwunder platzen, schicken Abraham mit seinen beiden Frauen Sarah und Hagar zum Familientherapeuten, erschaffen einen schreibenden Paulus, der verzweifelt die Einheit der Christen zu erhalten sucht. In 21 Hörspielen entfaltet sich die ganze Welthaltigkeit, Klugheit, Tragik und, ja, auch Komik der biblischen Geschichten, die heute immer noch die Folie abendländischen Erzählens darstellen. Ebenfalls enthalten sind 21 Essays namhafter Theologen und Religionswissenschaftler.Als Sprecher sind in den Hörspielen neben vielen anderen zu hören: Ulrich Noethen, Dörte Lyssewski, Corinna Kirchhoff, Edith Clever, Werner Wölbern, Michael Rotschopf, Stefan Hunstein, Ingo Hülsmann, Barbara Nüsse, Felix von Manteuffel, Blixa Bargeld, Corinna Harfouch, Sylvester Groth, Hans Peter Hallwachs und Michael Mendl.(Laufzeit: ca. 28h 27)
Aktualisiert: 2023-06-01
Autor:
Michael Altmann,
Blixa Bargeld,
Reinhold Batberger,
Bibiana Beglau,
Andreas Bick,
Alessandro Bosetti,
Allesandro Bosetti,
Klaus Burger,
Sigrid Burkholder,
Dietmar Dath,
Daniel Dickmeis,
Marlen Diekhoff,
Robert Dölle,
Meike Droste,
Stephanie Eidt,
Omar El-Saeidi,
Michael Farin,
Frankie Felsen,
Götz Fritsch,
Werner Fritsch,
Ulrich Gerhardt,
Andrea Getto,
Heinrich Giskes,
Sylvester Groth,
Andreas Grothgar,
Hans Peter Hallwachs,
Corinna Harfouch,
Thomas Harlan,
Wolfgang Hinze,
Jutta Hoffmann,
Barbara Honigmann,
Ingo Hülsmann,
Stefan Hunstein,
Aurora Kellermann,
Navid Kermani,
Albert Kitzl,
Hermann Kretzschmar,
Hans Gerd Krogmann,
Brigitte Kronauer,
Ulrich Lampen,
Sibylle Lewitscharoff,
Jürgen Löw,
Dörte Lyssewski,
Felix von Manteuffel,
Peter Matic,
Michael Mendl,
Wolfgang Michael,
Terézia Mora,
David Moss,
Cornelia Niemann,
Ulrich Noethen,
Barbara Nüsse,
Pierre Oser,
Frauke Poolman,
Christoph Pütthoff,
Doron Rabinovici,
Effi Rabsilber,
Klaus Reichert,
Walter Renneisen,
Martin Rentzsch,
Gudrun Ritter,
Patrick Roth,
Michael Rotschopf,
Sasha Marianna Salzmann,
Ernst-August Schepmann,
Markus Scheumann,
Saam Schlamminger,
Emil Schnaus,
Reiner Schöne,
Peter Schroeder,
Soap and Skin,
Arnold Stadler,
Marlene Streeruwitz,
Oliver Sturm,
Angelika Thomas,
Lothar Trolle,
Anne Weber,
Steffi Weismann,
Robert Wilson,
Angela Winkler,
Werner Wölbern,
Sabine Worthmann,
Feridun Zaimoglu
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Ost-Berlin zu Zeiten der DDR: Eine unkonventionelle Liebe beginnt zwischen dem Theaterregisseur A. und einer jungen Frau, die sich nicht entscheiden kann, ob sie Theatermacherin, Malerin oder Schriftstellerin werden will. Barbara Honigmann erzählt mit „Bilder von A.“ eine bewegende Geschichte zwischen Judentum und Kommunismus im geteilten Deutschland. Mit unvergleichlicher persönlicher Nähe beschreibt sie die künstlerische Gegenkultur der letzten Jahrzehnte der DDR und die Probleme einer jungen Frau, die sich langsam ihres Judentums bewusst wird.
Aktualisiert: 2023-06-01
> findR *
Barbara Honigmann sammelt hier zum ersten Mal Aufsätze und Essays, die sich, anhand von eigenen und fremden Werken der Literatur, mit Fragen des Schreibens beschäftigen. Dazu gehören die Geschichte von Jeanette Schocken, einer jüdischen Frau aus alteingesessener Bremerhavener Familie, die mit ihrer schwerkranken Tochter ins Ghetto von Minsk deportiert und dort umgebracht wurde; ein Porträt des französischen Schriftstellers Albert Cohen; oder auch eine Nachforschung über das seltsame Leben der Bertha von Pappenheim, einer der berühmtesten Patientinnen von Sigmund Freud.
Aktualisiert: 2023-06-01
> findR *
"Ein Kapitel aus meinem Leben", so nannte Litzy mit betontem Understatement den heikelsten Teil ihres ungewöhnlichen Lebens: ihre Ehe mit dem weltberühmten "Meisterspion" und Doppelagenten Kim Philby. Barbara Honigmann erzählt nüchtern, poetisch und komisch das unglaubliche Leben ihrer eigenen Mutter, einer Agentin und Emigrantin, Jüdin und Kommunistin, im Europa der Kriege und Diktaturen. Die bewegende Geschichte einer außergewöhnlichen Frau.
Aktualisiert: 2023-06-01
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