Ziel der Einführung in das Recht der europäischen Institutionen ist es, Studierende und weitere europapolitisch Interessierte mit den Grundzügen der wichtigsten europäischen Organisationen vertraut zu machen. Im Vordergrund steht das Recht der Europäischen Union (EU). Behandelt werden aber auch der Europarat, die Europäische Menschenrechtskonvention (EMRK) sowie einige weitere Organisationen. Das Hauptgewicht liegt auf organisations- und verfahrensrechtlichen Aspekten sowie auf den Rechtsbeziehungen zwischen den Organisationen, den Mitgliedstaaten und deren Staatsangehörigen. Erörtert werden auch Themen, die für die Schweiz von besonderer Bedeutung sind, insbesondere die bilateralen Beziehungen zur EU.
Autoren:
Prof. Dr. iur. Tobias Jaag
Dr. iur. HSG Julia Hänni
Aktualisiert: 2023-06-07
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Frontmatter -- Inhalt -- Jahrestagung 1994 -- Erster Beratungsgegenstand: Erziehungsauftrag und Erziehungsmaßstab der Schule im freiheitlichen Verfassungsstaat -- Zweiter Beratungsgegenstand: Privatisierung von Verwaltungsaufgaben -- Verzeichnis der Redner -- Verzeichnis der Mitglieder der Vereinigung der Deutschen Staatsrechtslehrer -- Satzung
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Seit der dritten Auflage des St. Galler Kommentars zur Bundesverfassung im Jahr 2014 hat sich das Schweizer Verfassungsrecht dynamisch weiterentwickelt. Hinzugekommen sind nicht nur neue und teilweise umstrittene Verfassungsbestimmungen, mit der Covid-19-Pandemie wurde das Verfassungsrecht einem eigentlichen «Stresstest» unterzogen. Ausserdem sind seit der letzten Auflage verschiedene neue Grundlagenwerke und Kommentare zur Bundesverfassung erschienen. Die vierte, komplett überarbeitete Auflage trägt diesen Entwicklungen und Ergänzungen des Verfassungsrechts sowie der Literatur und Rechtsprechung Rechnung. Neben der vertieften Kommentierung der einzelnen Verfassungsbestimmungen ist es ein Kennzeichen des St. Galler Kommentars, dass die thematischen Einleitungen und Vorbemerkungen einen systematischen Überblick vermitteln und das Verfassungsrecht in einen breiteren Kontext einordnen.
Aktualisiert: 2023-05-17
Autor:
Cipriano Alvarez,
Vincent Augustin,
Phil Baumann,
Stephanie Bernet,
Michael Besson,
Michael Beusch,
Giovanni Biaggini,
Corsin Bisaz,
Severin Bischof,
Rafael Brägger,
Stephan Breitenmoser,
Florian Brunner,
Stephan C Brunner,
Denise Buser,
Andrea Caroni,
Luzius Cavelti,
Federica De Rossa Gisimundo,
Oliver Diggelmann,
Eva Druey,
Patricia Egli,
Bernhard Ehrenzeller,
Kaspar Ehrenzeller,
Christoph Errass,
Bardo Fassbender,
Christoph Frei,
Thomas Gächter,
Claudia Geiger,
Thomas Geiser,
Andreas Glaser,
Christoph Beat Graber,
Martin Graf,
Felix Hafner,
Julia Hänni,
Daniel M. Häusermann,
Peter Hettich,
Peter Hongler,
Marc Hürzeler,
Ralf Imstepf,
Tobias Jaag,
Reto Jacobs,
Regula Kägi-Diener,
Andreas Kellerhals,
Ueli Kieser,
Andreas Kley,
Matthias Kradolfer,
Peter Kuratli,
Hardy Landolt,
Lorenz Langer,
Jens Lehne,
Martin Edwin Looser,
Ruth Lüthi,
August Mächler,
Josianne Magnin,
Pascal Mahon,
Nora Markwalder,
Arnold Marti,
Hansjörg Meyer,
Markus H.F. Mohler,
Christina Müller,
Lucien Müller,
Reto Patrick Müller,
Markus Müller-Chen,
Roger Nobs,
Tomas Poledna,
David Rechsteiner,
Johannes Reich,
Ruth Reusser,
Dagmar Richter,
Dorothea Riedi Hunold,
Vanessa Rüegger,
Bernhard Rütsche,
Thomas Sägesser,
Konrad Sahlfeld,
Urs Saxer,
Patricia M. Schiess Rütimann,
Benjamin Schindler,
Stefan G Schmid,
Valérie Anne Schmocker,
Benno Schneider,
Charlotte Schoder,
Markus Schott,
Rainer J. Schweizer,
Christoph Spenlé,
Franziska Sprecher,
Thomas Stauffer,
Thomas Steiner,
Gerold Steinmann,
Oliver Streiff,
David Thomann,
Daniela Thurnherr,
Pierre Tschannen,
Tobias Tschumi,
Felix Uhlmann,
Patricia Usinger-Egger,
Klaus A. Vallender,
Hans Vest,
Stefan Vogel,
Moritz von Wyss,
Judith Wyttenbach,
Andreas R. Ziegler
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Die Edition "Ius Publicum Europaeum" behandelt das Verfassungsrecht nebst Verfassungsprozessrecht und das Verwaltungsrecht im Lichte des gemeinsamen europäischen Rechtsraums. Dargestellt werden die Grundstrukturen der nationalen Verfassungen und deren Wissenschaft in repräsentativ ausgewählten Mitgliedstaaten der Europäischen Union, darunter die Gründerstaaten Deutschland, Frankreich und Italien.
Die Idee dieses Handbuchs ist es, die unter dem Einfluss des europäischen Rechts stehenden nationalen Rechtsordnungen einer rechtsvergleichenden Analyse zu unterziehen und dabei Gemeinsamkeiten und Unterschiede aufzuzeigen. Ausgangspunkt ist jeweils das nationale Recht. Die einzelnen Länderberichte sind nach einheitlichen Kriterien erstellt und erläutern die jeweiligen nationalen Grundlagen, so dass die Rechtsordnungen der einzelnen Staaten sehr gut miteinander vergleichbar sind. Führende Staats- und Verwaltungsrechtler aus ganz Europa wirken als Autoren an dieser Edition mit.
Band V ist den Grundzügen des Verwaltungsrechts in Europa gewidmet, deren Kenntnis für ein vertieftes Verständnis der einzelnen europäischen Rechtsordnungen unerlässlich ist. Nach einheitlichen Kriterien erstellte Länderberichte erläutern die nationalen Grundlagen des Verwaltungsrechts in ausgewählten EU-Mitgliedstaaten. Eine Reihe länderübergreifender Beiträge stellen einzelne Aspekte im rechtsvergleichenden Zugriff vor, so etwa die Prinzipien des Verwaltungsrechts, die Verwaltungsorganisation, Autonomie und Selbstverwaltung als gemeineuropäisches Konzept, verschiedene Handlungsformen der Verwaltung, die Ermessenslehren sowie Rechtsschutz und Kontrolle. Weitere Beiträge gelten den Themen "Verwaltungsrecht und das demokratische Prinzip", "Verwaltungsrecht und Politik" sowie der Europäisierung des Verwaltungsrechts.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Stanislaw Biernat,
Armin von Bogdandy,
Sabino Cassese,
Paul Craig,
Dorota Dabek,
Pavlos-Michael Efstratiou,
Pascale Gonod,
Christoph Grabenwarter,
Michael Holoubek,
Peter Michael Huber,
Tobias Jaag,
Wolfgang Kahl,
Martin Kayser,
Gerard Marcou,
Lena Marcusson,
André LL.M. Salgado de Matos,
Guido Melis,
Antonella Meniconi,
Christoph Möllers,
Giulio Napolitano,
Daria de Pretis,
Oriol Mir Puigpelat,
Matthias Ruffert,
Vasco Pereira da Silva,
Karl-Peter Sommermann,
Zoltán Szente,
Jacques Ziller
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Die Edition "Ius Publicum Europaeum" behandelt das Verfassungsrecht nebst Verfassungsprozessrecht und das Verwaltungsrecht im Lichte des gemeinsamen europäischen Rechtsraums. Dargestellt werden die Grundstrukturen der nationalen Verfassungen und deren Wissenschaft in repräsentativ ausgewählten Mitgliedstaaten der Europäischen Union, darunter die Gründerstaaten Deutschland, Frankreich und Italien.
Die Idee dieses Handbuchs ist es, die unter dem Einfluss des europäischen Rechts stehenden nationalen Rechtsordnungen einer rechtsvergleichenden Analyse zu unterziehen und dabei Gemeinsamkeiten und Unterschiede aufzuzeigen. Ausgangspunkt ist jeweils das nationale Recht. Die einzelnen Länderberichte sind nach einheitlichen Kriterien erstellt und erläutern die jeweiligen nationalen Grundlagen, so dass die Rechtsordnungen der einzelnen Staaten sehr gut miteinander vergleichbar sind. Führende Staats- und Verwaltungsrechtler aus ganz Europa wirken als Autoren an dieser Edition mit.
Band V ist den Grundzügen des Verwaltungsrechts in Europa gewidmet, deren Kenntnis für ein vertieftes Verständnis der einzelnen europäischen Rechtsordnungen unerlässlich ist. Nach einheitlichen Kriterien erstellte Länderberichte erläutern die nationalen Grundlagen des Verwaltungsrechts in ausgewählten EU-Mitgliedstaaten. Eine Reihe länderübergreifender Beiträge stellen einzelne Aspekte im rechtsvergleichenden Zugriff vor, so etwa die Prinzipien des Verwaltungsrechts, die Verwaltungsorganisation, Autonomie und Selbstverwaltung als gemeineuropäisches Konzept, verschiedene Handlungsformen der Verwaltung, die Ermessenslehren sowie Rechtsschutz und Kontrolle. Weitere Beiträge gelten den Themen "Verwaltungsrecht und das demokratische Prinzip", "Verwaltungsrecht und Politik" sowie der Europäisierung des Verwaltungsrechts.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Stanislaw Biernat,
Armin von Bogdandy,
Sabino Cassese,
Paul Craig,
Dorota Dabek,
Pavlos-Michael Efstratiou,
Pascale Gonod,
Christoph Grabenwarter,
Michael Holoubek,
Peter Michael Huber,
Tobias Jaag,
Wolfgang Kahl,
Martin Kayser,
Gerard Marcou,
Lena Marcusson,
André LL.M. Salgado de Matos,
Guido Melis,
Antonella Meniconi,
Christoph Möllers,
Giulio Napolitano,
Daria de Pretis,
Oriol Mir Puigpelat,
Matthias Ruffert,
Vasco Pereira da Silva,
Karl-Peter Sommermann,
Zoltán Szente,
Jacques Ziller
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Seit der dritten Auflage des St. Galler Kommentars zur Bundesverfassung im Jahr 2014 hat sich das Schweizer Verfassungsrecht dynamisch weiterentwickelt. Hinzugekommen sind nicht nur neue und teilweise umstrittene Verfassungsbestimmungen, mit der Covid-19-Pandemie wurde das Verfassungsrecht einem eigentlichen «Stresstest» unterzogen. Ausserdem sind seit der letzten Auflage verschiedene neue Grundlagenwerke und Kommentare zur Bundesverfassung erschienen. Die vierte, komplett überarbeitete Auflage trägt diesen Entwicklungen und Ergänzungen des Verfassungsrechts sowie der Literatur und Rechtsprechung Rechnung. Neben der vertieften Kommentierung der einzelnen Verfassungsbestimmungen ist es ein Kennzeichen des St. Galler Kommentars, dass die thematischen Einleitungen und Vorbemerkungen einen systematischen Überblick vermitteln und das Verfassungsrecht in einen breiteren Kontext einordnen.
Aktualisiert: 2023-03-31
Autor:
Vincent Augustin,
Phil Baumann,
Stephanie Bernet,
Giovanni Biaggini,
Corsin Bisaz,
Severin Bischof,
Stephan Breitenmoser,
Florian Brunner,
Stephan C Brunner,
Patricia Egli,
Bernhard Ehrenzeller,
Kaspar Ehrenzeller,
Christoph Errass,
Thomas Gächter,
Thomas Geiser,
Gabriel Gertsch,
Andreas Glaser,
Felix Hafner,
Julia Hänni,
Daniel M. Häusermann,
Peter Hettich,
Peter Hongler,
Marc Hürzeler,
Ralf Imstepf,
Tobias Jaag,
Reto Jacobs,
Regula Kägi-Diener,
Andreas Kellerhals,
Ueli Kieser,
Andreas Kley,
Matthias Kradolfer,
Peter Kuratli,
Hardy Landolt,
Lorenz Langer,
Jens Lehne,
Martin E. Looser,
Johannes Reich
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Ziel der Einführung in das Recht der europäischen Institutionen ist es, Studierende und weitere europapolitisch Interessierte mit den Grundzügen der wichtigsten europäischen Organisationen vertraut zu machen. Im Vordergrund steht das Recht der Europäischen Union (EU). Behandelt werden aber auch der Europarat, die Europäische Menschenrechtskonvention (EMRK) sowie einige weitere Organisationen. Das Hauptgewicht liegt auf organisations- und verfahrensrechtlichen Aspekten sowie auf den Rechtsbeziehungen zwischen den Organisationen, den Mitgliedstaaten und deren Staatsangehörigen. Erörtert werden auch Themen, die für die Schweiz von besonderer Bedeutung sind, insbesondere die bilateralen Beziehungen zur EU.
Aktualisiert: 2022-01-21
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Staatsrecht ist das Rechtsgebiet, welches die Organisation des Staates und die Rechtsstellung seiner Einwohnerinnen und Einwohner zum Gegenstand hat. Es befasst sich insbesondere mit Rechtsstaat, Demokratie und Föderalismus. Dazu gehören grundlegende Fragen wie Grund- und Menschenrechte, politische Mitwirkungsrechte sowie Staatsaufgaben und deren Verteilung auf Bund und Kantone.
Staatsrecht ist nicht nur für Juristinnen und Juristen, sondern für alle politisch Interessierten von Bedeutung. Sei es als Mitglied einer Milizbehörde, als Angestellte(r) einer öffentlichen Verwaltung oder bei der Ausübung des Stimm- und Wahlrechts sowie des Initiativ- und Referendumsrechts: Die Beteiligung am politischen Leben setzt Grundkenntnisse
des Staatsrechts voraus.
Das vorliegende Staatsrecht in a nutshell möchte eine konzise Einführung
in die wichtigsten Bereiche des schweizerischen Staatsrechts bieten
und damit einen Beitrag zur allgemeinen staatspolitischen Bildung
leisten.
Aktualisiert: 2021-08-31
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Die Zwei TEXTO-Bände «Öff. Recht I» und «Öff. Recht II» als Paket zum Vorzugspreis von CHF 63.– (statt CHF 88.–)
Stand 1. Juli 2020
Ein umfassendes Sach register erleichtert das Auffinden der relevanten Bestimmungen
Auf die Bedürfnisse in Studium, Verwaltung und Praxis abgestimmt
Aktualisiert: 2020-09-02
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Eine Auswahl von über 40 Erlassen zum Raumplanungs- und Umweltrecht, Infrastrukturrecht, Bildungs- und Forschungsrecht sowie Öffentliches Wirtschaftsrecht
Aktualisiert: 2020-09-03
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Das Lehrbuch zum Staatsrecht und Verwaltungsrecht des Kantons Zürich bietet einen konzisen Überblick über die wichtigsten Themen dieser Rechtsgebiete. Behandelt werden die staatsrechtlichen Grundlagen, die Verwaltungsorganisation und das Verwaltungsverfahren, das Gemeinderecht, die Mittel zur Erfüllung der Verwaltungsaufgaben (Personalrecht, Staatshaftung, öffentliche Finanzen und öffentliche Sachen) sowie die wichtigsten Verwaltungsaufgaben (öffentliche Sicherheit, Wirtschaft, Bildung und Unterricht, Gesundheit und Soziales, Raumplanung und Umweltschutz sowie Energie und Verkehr). Ziel der Schrift ist es, dass sich die Leserinnen und Leser im kantonalen Staats- und Verwaltungsrecht zurechtfinden. Das kantonale öffentliche Recht wird in den Gesamtzusammenhang des schweizerischen Staats- und Verwaltungsrechts gestellt. Das bereits in 5. Auflage vorliegende Werk richtet sich an Mitglieder von Parlamenten, Behörden und Ämtern von Kanton und Gemeinden, Juristinnen und Juristen, Medienschaffende, Studierende sowie interessierte Bürgerinnen und Bürger.
Autoren:
Prof. Dr. Tobias Jaag, Rechtsanwalt, LL.M., Konsulent
Dr. Markus Rüssli, Rechtsanwalt, LL.M.
Aktualisiert: 2020-01-17
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Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Edition "Ius Publicum Europaeum" behandelt das Verfassungsrecht nebst Verfassungsprozessrecht und das Verwaltungsrecht im Lichte des gemeinsamen europäischen Rechtsraums. Dargestellt werden die Grundstrukturen der nationalen Verfassungen und deren Wissenschaft in repräsentativ ausgewählten Mitgliedstaaten der Europäischen Union, darunter die Gründerstaaten Deutschland, Frankreich und Italien.
Die Idee dieses Handbuchs ist es, die unter dem Einfluss des europäischen Rechts stehenden nationalen Rechtsordnungen einer rechtsvergleichenden Analyse zu unterziehen und dabei Gemeinsamkeiten und Unterschiede aufzuzeigen. Ausgangspunkt ist jeweils das nationale Recht. Die einzelnen Länderberichte sind nach einheitlichen Kriterien erstellt und erläutern die jeweiligen nationalen Grundlagen, so dass die Rechtsordnungen der einzelnen Staaten sehr gut miteinander vergleichbar sind. Führende Staats- und Verwaltungsrechtler aus ganz Europa wirken als Autoren an dieser Edition mit.
Band V ist den Grundzügen des Verwaltungsrechts in Europa gewidmet, deren Kenntnis für ein vertieftes Verständnis der einzelnen europäischen Rechtsordnungen unerlässlich ist. Nach einheitlichen Kriterien erstellte Länderberichte erläutern die nationalen Grundlagen des Verwaltungsrechts in ausgewählten EU-Mitgliedstaaten. Eine Reihe länderübergreifender Beiträge stellen einzelne Aspekte im rechtsvergleichenden Zugriff vor, so etwa die Prinzipien des Verwaltungsrechts, die Verwaltungsorganisation, Autonomie und Selbstverwaltung als gemeineuropäisches Konzept, verschiedene Handlungsformen der Verwaltung, die Ermessenslehren sowie Rechtsschutz und Kontrolle. Weitere Beiträge gelten den Themen "Verwaltungsrecht und das demokratische Prinzip", "Verwaltungsrecht und Politik" sowie der Europäisierung des Verwaltungsrechts.
Aktualisiert: 2023-02-14
Autor:
Stanislaw Biernat,
Armin von Bogdandy,
Sabino Cassese,
Paul Craig,
Dorota Dabek,
Pavlos-Michael Efstratiou,
Pascale Gonod,
Christoph Grabenwarter,
Michael Holoubek,
Peter Michael Huber,
Tobias Jaag,
Wolfgang Kahl,
Martin Kayser,
Gerard Marcou,
Lena Marcusson,
André LL.M. Salgado de Matos,
Guido Melis,
Antonella Meniconi,
Christoph Möllers,
Giulio Napolitano,
Daria de Pretis,
Oriol Mir Puigpelat,
Matthias Ruffert,
Vasco Pereira da Silva,
Karl-Peter Sommermann,
Zoltán Szente,
Jacques Ziller
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Am 1. Juli 2010 trat eine tiefgreifende Revision des Zürcher Verwaltungsrechtspflegegesetzes (VRG) in Kraft, zusammen mit der Anpassung von mehr als 40 weiteren kantonalen Gesetzen. Die Revision ist in erster Linie auf die Rechtsweggarantie zurückzuführen, die mit der Justizreform der Bundesverfassung und der Totalrevision der Bundesrechtspflege eingeführt worden ist. Zudem sieht die Kantonsverfassung von 2005 hinsichtlich kantonaler Erlasse unterhalb der Gesetzesstufe neu die abstrakte Normenkontrolle vor. Der Gesetzgeber hat diese Vorgaben im Rahmen eines Sammelerlasses vom 22. März 2010 umgesetzt. So musste er den Rechtsweg an das Verwaltungsgericht weiter öffnen, um der Rechtsweggarantie Genüge zu tun. Darüber hinaus benutzte er die Gelegenheit, um das VRG in systematischer Hinsicht zu verbessern und stärker als verfahrensrechtlichen Kernerlass auszugestalten. Schliesslich bettete er die abstrakte Normenkontrolle in die neuen Regelungen ein. Der vorliegende Band enthält die teils erweiterten Fassungen der Referate einer Tagung der Stiftung juristische Weiterbildung Zürich vom 14. April 2010. Er gibt einen Überblick über die Justizreform des Bundes und die Neuerungen der Kantonsverfassung, führt in das Reformprojekt ein und behandelt des Näheren folgende Themen: Rekurs, Beschwerde an das Verwaltungsgericht, abstrakte Normenkontrolle, Klageverfahren, weitere besondere Verfahren. Eine zusammenfassende Würdigung der Reform rundet den Band ab.
Aktualisiert: 2020-01-08
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Das Polizeigesetz des Kantons Zürich regelt die Aufgaben der im Kanton Zürich tätigen Polizeikorps in den Bereichen der Gefahrenabwehr und der Störungsbeseitigung sowie der Verhinderung und Erkennung von Straftaten. Seit dem Inkrafttreten am 1. Juli 2009 erfuhr das Polizeigesetz wichtige Ergänzungen, insbesondere zur Vorermittlung, zur Datenbearbeitung und zu den privaten Sicherheitsdienstleistungen.
Nach einer Einleitung zum Polizeirecht des Kantons Zürich werden im Kommentar die rund 80 Bestimmungen des Polizeigesetzes auf konzise Weise erläutert. Abgeschlossen wird das Werk durch Ausführungen zur Aufsicht und zum Rechtsschutz. Die 22 Autorinnen und Autoren aus Wissenschaft, Anwaltschaft, Justiz und Polizei gewährleisten eine fundierte Auseinandersetzung mit der einschlägigen Behördenpraxis, Literatur und Rechtsprechung.
Der wissenschaftlich fundierte und praxisbezogene Kommentar zum Polizeigesetz des Kantons Zürich - ein «Muss» für jeden Praktiker des Polizeirechts, Juristinnen und Juristen sowie Polizistinnen und Polizisten.
Aktualisiert: 2020-07-13
> findR *
Die Edition „Ius Publicum Europaeum“ behandelt das Verfassungsrecht nebst Verfassungsprozessrecht und das Verwaltungsrecht im Lichte des gemeinsamen europäischen Rechtsraums. Dargestellt werden die Grundstrukturen der nationalen Verfassungen und deren Wissenschaft in repräsentativ ausgewählten Mitgliedstaaten der Europäischen Union, darunter die Gründerstaaten Deutschland, Frankreich und Italien.
Die Idee dieses Handbuchs ist es, die unter dem Einfluss des europäischen Rechts stehenden nationalen Rechtsordnungen einer rechtsvergleichenden Analyse zu unterziehen und dabei Gemeinsamkeiten und Unterschiede aufzuzeigen. Ausgangspunkt ist jeweils das nationale Recht. Die einzelnen Länderberichte sind nach einheitlichen Kriterien erstellt und erläutern die jeweiligen nationalen Grundlagen, so dass die Rechtsordnungen der einzelnen Staaten sehr gut miteinander vergleichbar sind. Führende Staats- und Verwaltungsrechtler aus ganz Europa wirken als Autoren an dieser Edition mit.
Band III behandelt Grundlagen und Entwicklung des Verwaltungsrechts in Europa. Ausgewählte Länderberichte zeigen, wie sich in diesem Rahmen eine Verwaltung herausgebildet hat und welche Rolle dabei dem Verwaltungsrecht zukommt. Es wird gezeigt, auf welche Herausforderungen die Verwaltungsrechtsordnungen reagierten, welche Lösungen gefunden wurden und welche Einflüsse aus dem Ausland maßgeblich waren. Nationale Besonderheiten werden ebenso herausgearbeitet wie Gemeinsamkeiten. In übergreifenden Beiträgen werden einzelne Aspekte des Verwaltungsrechts im europäischen Rechtsraum näher beleuchtet, insbesondere die Verwandtschaft der Verwaltungsrechtsordnungen, das Verhältnis zwischen Verwaltungs- und Verfassungsrecht, der Begriff des Verwaltungsrechts sowie Geschichte und Methoden der Verwaltungsrechtsvergleichung.
Gegenstand von Band IV ist die Verwaltungsrechtswissenschaft, deren Kenntnis für ein vertieftes Verständnis der einzelnen europäischen Rechtsordnungen unerlässlich ist. Die nach einheitlichen Kriterien erstellten Länderberichte behandeln in einem ersten Teil nationale Besonderheiten wie auch Gemeinsamkeiten. Dabei finden Entwicklungen und Wissenschaftsstile ebenso Berücksichtigung wie aktuelle Grundkontroversen. In einem zweiten Teil beleuchten eine Reihe länderübergreifender Beiträge einzelne Aspekte der Verwaltungsrechtswissenschaft im europäischen Rechtsraum, so etwa Entstehung und geschichtliche Entwicklung der Verwaltungsrechtswissenschaft in Europa, ihre Einordnung in den Kontext anderer Wissenschaftsdisziplinen, den Begriff des Verwaltungsrechts sowie Geschichte und Methoden der Verwaltungsrechtsvergleichung.
Band V ist den Grundzügen des Verwaltungsrechts in Europa gewidmet, deren Kenntnis für ein vertieftes Verständnis der einzelnen europäischen Rechtsordnungen unerlässlich ist. Nach einheitlichen Kriterien erstellte Länderberichte erläutern die nationalen Grundlagen des Verwaltungsrechts in ausgewählten EU-Mitgliedstaaten. Eine Reihe länderübergreifender Beiträge stellen einzelne Aspekte im rechtsvergleichenden Zugriff vor, so etwa die Prinzipien des Verwaltungsrechts, die Verwaltungsorganisation, Autonomie und Selbstverwaltung als gemeineuropäisches Konzept, verschiedene Handlungsformen der Verwaltung, die Ermessenslehren sowie Rechtsschutz und Kontrolle. Weitere Beiträge gelten den Themen „Verwaltungsrecht und das demokratische Prinzip“, „Verwaltungsrecht und Politik“ sowie der Europäisierung des Verwaltungsrechts.
Aktualisiert: 2021-10-01
Autor:
Jean-Bernard Auby,
Giovanni Biaggini,
Stanislaw Biernat,
Armin von von Bogdandy,
Ignacio Borrajo Iniesta,
Giacinto della della Cananea,
Sabino Cassese,
Patrice Chrétien,
Paul Craig,
Dorota Dabek,
Gunilla Edelstam,
Pavlos-Michael Efstratiou,
Michel Fromont,
Eduardo Garcia de Enterria,
Pascale Gonod,
Christoph Grabenwarter,
Luc Heuschling,
Michael Holoubek,
Peter M. Huber,
Peter Michael Huber,
Tobias Jaag,
András Jakab,
Olivier Jouanjan,
Wolfgang Kahl,
Martin Kayser,
Herbert Küpper,
Barbara Leitl-Staudinger,
Martin Loughlin,
Gerard Marcou,
Lena Marcusson,
Bernardo Mattarella,
Guido Melis,
Antonella Meniconi,
Jean-Louis Mestre,
Oriol Mir Puigpelat,
Kjell Å. Modéer,
Christoph LL.M. Möllers,
Giulio Napolitano,
Walter Pauly,
Vasco Pereira da Silva,
Thomas Poole,
Daria de de Pretis,
Matthias Ruffert,
André LL.M. Salgado de Matos,
Aldo Sandulli,
Juan Alfonso Santamaria Pastor,
Pierangelo Schiera,
Benjamin Schindler,
Christoph Schönberger,
Gunnar Folke Schuppert,
Karl-Peter Sommermann,
Zoltán Szente,
Pierre-Olivier Tschannen,
Andrzej Wasilewski,
Ewald Wiederin,
Andrzej Wrobel,
Diana Zacharias,
Jacques Ziller
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Das Zürcher Gemeindegesetz vom 20. April 2015 tritt auf den 1. Januar 2018 in Kraft. Es bringt zahlreiche Neuerungen; so setzt es die Kantonsverfassung von 2005 um, ordnet das Finanzhaushaltrecht (HRM 2) umfassend und berücksichtigt weitere aktuelle Entwicklungen. Der Kommentar erörtert die Gesetzesbestimmungen für die Praxis und zeigt die Verbindungen zu Lehre und Rechtsprechung sowie zum übrigen Recht des Kantons auf, so auch zur Gemeindeverordnung. Zusätzlich zum Gemeindegesetz werden die Bestimmungen des Gesetzes über die politischen Rechte kommentiert, die sich mit Initiative und Referendum in den Gemeinden befassen. Der Kommentar ist ein Gemeinschaftswerk von 25 Autorinnen und Autoren aus der gemeinderechtlichen Praxis und Wissenschaft in Zusammenarbeit mit dem Verein Zürcher Gemeindeschreiber und Verwaltungsfachleute (VZGV).
Aktualisiert: 2020-01-17
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Die Zwei TEXTO-Bände «Öff. Recht I» und «Öff. Recht II» als Paket zum Vorzugspreis von CHF 58.– (statt CHF 78.–) ISBN 978-3-7190-3826-7 Die Zwei TEXTO-Bände «Öff. Recht I» und «Öff. Recht II» als Paket zum Vorzugspreis von CHF 58.– | EUR 45.– (statt CHF 78.– | EUR 60.– [D]), ISBN 978-3-7190-3499-3 Zur Neuauflage Für die dritte Auflage wurden die Revisionen der verschiedenen Gesetze berücksichtigt und aufgenommen. Neu aufgenommen wurde das Berufsbildungsgesetz (BBG). Inhalt Bundesverfassung, EMRK und Zusatzprotokolle, UNO-Pakte, Freizügigkeitsabkommen, Erlasse zum Staats-, Organisations- und Verfahrensrecht sowie Ausländer-, Sicherheits- und Finanzrecht, Erlasse zum Raumplanungs-, Umwelt- und Infrastrukturrecht sowie zum Bildungs- und Wirtschaftsverwaltungsrecht
Aktualisiert: 2020-07-29
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Der Band erschliesst eine breite Auswahl von knapp 40 Erlassen zum Raumplanungs-, Umwelt- und Infrastrukturrecht sowie zum Bildungs- und Wirtschaftsverwaltungsrecht. Die ausgesuchten Erlasse sind auf die Bedürfnisse in Studium, Verwaltung und Praxis abgestimmt. Sie werden auf dem Stand vom 1.7.2017 präsentiert. Der Band enthällt ebenfalls ein umfassendes Sachregister. Folgende Gesetze befinden sich im Band: Berufsbildungsgesetz inkl. Revision, ETH-Gesetz, Hochschulförderungs- und –koordinationsgesetz, Forschungs- und Innovationsförderungsgesetz, BG über den Natur- und Heimatschutz, CO2-Gesetz, Raumplanungsgesetz, Raumplanungsverordnung, BG über die Enteignung, Wasserrechtsgesetz, Energiegesetz inkl. Revision, Kernenergiegesetz, Elektrizitätsgesetz, Stromversorgungsgesetz inkl. Revision, Eisenbahngesetz, SBB-Gesetz, Personenbeförderungsgesetz, Luftfahrtgesetz, BG betr. die Überwachung des Post- und Fernmeldeverkehrs inkl. Revision, Postgesetz, Postorganisationsgesetz, Fernmeldegesetz, Telekommunikationsunternehmensgesetz, BG über Radion und Fernsehen, Umweltschutzgesetz, V über die Umweltverträglichkeitsprüfung, Gewässerschutzgesetz inkl. Revision, Luftreinhalte-Verordnung, Lärmschutz-Verordnung, Waldgesetz, Anwaltsgesetz, Kartellgesetz, Preisüberwachungsgesetz, Binnenmarktgesetz, BG über das öffentliche Beschaffungswesen, Interkantonale Vereinbarung über das öffentliche Beschaffungswesen, BG über aussenwirtschaftliche Massnahmen, Nationalbankgesetz, Bankengesetz, Finanzmarktaufsichtsgesetz.
Aktualisiert: 2020-07-29
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