Terroristisches Verhalten ist statistisch gesehen unwahrscheinliches Verhalten. Da mit tritt es aber zugleich aus dem Verständnishorizont heraus, aus dem die meisten Beobachter ihr eigenes Verhalten und das anderer Menschen interpretieren. So wir ken die terroristischen Aktionen als doppeltes Ärgernis. Die Effekte sind dramatisch, und die Motive bleiben unverständlich. Ein Verhalten jenseits unserer Interpreta tionsmöglichkeiten bezeichnen wir gern als verrückt, als pathologisch, damit sind in dessen keine Diagnosen, sondern nur Verständnisgrenzen gekennzeichnet. Gerade extremes, unwahrscheinliches, einem breiten Verständniskonsens entrücktes Han deln muß außerordentlich prägnanten Ordnungsprinzipien unterliegen, wenn es sich überhaupt ereignen soll. Das von außen unverständlich Wirkende ist im Bewußtsein des Akteurs nicht nur überzeugendes, sondern auch folgerichtiges Handeln, zu dem es für ihn keine sinnvolle Alternative gibt. Terroristisches Handeln ist nur möglich, wenn wir in ihm alles vorfinden, was zu einer funktionierenden sozialen Organisation gehört: Ziele, ein geistiges Konzept, das sowohl die Selbst- als auch die Umweltdefinition enthält, Interaktionspartner, Mittel, Erfolgserwartungen und für den einzelnen eine akzeptable Rolle. Bis es zu ei ner solchen Organisation kommt, braucht es Zeit. Terrorist wird niemand über Nacht. Die Voraussetzung jeder Alternativkultur, also auch der politischen Alterna tivkultur des Terrorismus, ist die Problematisierung, die Lockerung und schließlich die negative Besetzung bisheriger Bindungen. Jede neue Organisation setzt also Ablösungsprozesse voraus. Diese Ablösungsprozesse sind zunächst nicht freiwillig, weder gesucht noch gezielt.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Terroristisches Verhalten ist statistisch gesehen unwahrscheinliches Verhalten. Da mit tritt es aber zugleich aus dem Verständnishorizont heraus, aus dem die meisten Beobachter ihr eigenes Verhalten und das anderer Menschen interpretieren. So wir ken die terroristischen Aktionen als doppeltes Ärgernis. Die Effekte sind dramatisch, und die Motive bleiben unverständlich. Ein Verhalten jenseits unserer Interpreta tionsmöglichkeiten bezeichnen wir gern als verrückt, als pathologisch, damit sind in dessen keine Diagnosen, sondern nur Verständnisgrenzen gekennzeichnet. Gerade extremes, unwahrscheinliches, einem breiten Verständniskonsens entrücktes Han deln muß außerordentlich prägnanten Ordnungsprinzipien unterliegen, wenn es sich überhaupt ereignen soll. Das von außen unverständlich Wirkende ist im Bewußtsein des Akteurs nicht nur überzeugendes, sondern auch folgerichtiges Handeln, zu dem es für ihn keine sinnvolle Alternative gibt. Terroristisches Handeln ist nur möglich, wenn wir in ihm alles vorfinden, was zu einer funktionierenden sozialen Organisation gehört: Ziele, ein geistiges Konzept, das sowohl die Selbst- als auch die Umweltdefinition enthält, Interaktionspartner, Mittel, Erfolgserwartungen und für den einzelnen eine akzeptable Rolle. Bis es zu ei ner solchen Organisation kommt, braucht es Zeit. Terrorist wird niemand über Nacht. Die Voraussetzung jeder Alternativkultur, also auch der politischen Alterna tivkultur des Terrorismus, ist die Problematisierung, die Lockerung und schließlich die negative Besetzung bisheriger Bindungen. Jede neue Organisation setzt also Ablösungsprozesse voraus. Diese Ablösungsprozesse sind zunächst nicht freiwillig, weder gesucht noch gezielt.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Terroristisches Verhalten ist statistisch gesehen unwahrscheinliches Verhalten. Da mit tritt es aber zugleich aus dem Verständnishorizont heraus, aus dem die meisten Beobachter ihr eigenes Verhalten und das anderer Menschen interpretieren. So wir ken die terroristischen Aktionen als doppeltes Ärgernis. Die Effekte sind dramatisch, und die Motive bleiben unverständlich. Ein Verhalten jenseits unserer Interpreta tionsmöglichkeiten bezeichnen wir gern als verrückt, als pathologisch, damit sind in dessen keine Diagnosen, sondern nur Verständnisgrenzen gekennzeichnet. Gerade extremes, unwahrscheinliches, einem breiten Verständniskonsens entrücktes Han deln muß außerordentlich prägnanten Ordnungsprinzipien unterliegen, wenn es sich überhaupt ereignen soll. Das von außen unverständlich Wirkende ist im Bewußtsein des Akteurs nicht nur überzeugendes, sondern auch folgerichtiges Handeln, zu dem es für ihn keine sinnvolle Alternative gibt. Terroristisches Handeln ist nur möglich, wenn wir in ihm alles vorfinden, was zu einer funktionierenden sozialen Organisation gehört: Ziele, ein geistiges Konzept, das sowohl die Selbst- als auch die Umweltdefinition enthält, Interaktionspartner, Mittel, Erfolgserwartungen und für den einzelnen eine akzeptable Rolle. Bis es zu ei ner solchen Organisation kommt, braucht es Zeit. Terrorist wird niemand über Nacht. Die Voraussetzung jeder Alternativkultur, also auch der politischen Alterna tivkultur des Terrorismus, ist die Problematisierung, die Lockerung und schließlich die negative Besetzung bisheriger Bindungen. Jede neue Organisation setzt also Ablösungsprozesse voraus. Diese Ablösungsprozesse sind zunächst nicht freiwillig, weder gesucht noch gezielt.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Ausgewählte Textsammlung über die Geschichte und den aktuellen Stand des Diskurses über die Nazi-Moral
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Michael Berenbaum,
Wolfgang Bialas,
Dietrich Böhler,
Udo Ebert,
Marc Lee Fellman,
Lothar Fritze,
Roger S. Gottlieb,
Peter J. Haas,
Peter Hayes,
Herbert Jäger,
Lawrence L Langer,
Hermann Lübbe,
Kristen Monroe,
Herlinde Pauer-Studer,
John T. Pawlikowski,
Didier Pollefeyt,
John K. Roth,
Bernd Ruethers,
Geoffrey Scarre,
Gesine Schwan,
Peter Sloterdijk,
Christian Strub,
Ernst Tugendhat,
Michael Wildt,
Rolf Zimmermann
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Ausgewählte Textsammlung über die Geschichte und den aktuellen Stand des Diskurses über die Nazi-Moral
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Michael Berenbaum,
Wolfgang Bialas,
Dietrich Böhler,
Udo Ebert,
Marc Lee Fellman,
Lothar Fritze,
Roger S. Gottlieb,
Peter J. Haas,
Peter Hayes,
Herbert Jäger,
Lawrence L Langer,
Hermann Lübbe,
Kristen Monroe,
Herlinde Pauer-Studer,
John T. Pawlikowski,
Didier Pollefeyt,
John K. Roth,
Bernd Ruethers,
Geoffrey Scarre,
Gesine Schwan,
Peter Sloterdijk,
Christian Strub,
Ernst Tugendhat,
Michael Wildt,
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Ausgewählte Textsammlung über die Geschichte und den aktuellen Stand des Diskurses über die Nazi-Moral
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Michael Berenbaum,
Wolfgang Bialas,
Dietrich Böhler,
Udo Ebert,
Marc Lee Fellman,
Lothar Fritze,
Roger S. Gottlieb,
Peter J. Haas,
Peter Hayes,
Herbert Jäger,
Lawrence L Langer,
Hermann Lübbe,
Kristen Monroe,
Herlinde Pauer-Studer,
John T. Pawlikowski,
Didier Pollefeyt,
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Gesine Schwan,
Peter Sloterdijk,
Christian Strub,
Ernst Tugendhat,
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Ausgewählte Textsammlung über die Geschichte und den aktuellen Stand des Diskurses über die Nazi-Moral
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Michael Berenbaum,
Wolfgang Bialas,
Dietrich Böhler,
Udo Ebert,
Marc Lee Fellman,
Lothar Fritze,
Roger S. Gottlieb,
Peter J. Haas,
Peter Hayes,
Herbert Jäger,
Lawrence L Langer,
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John T. Pawlikowski,
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Peter Sloterdijk,
Christian Strub,
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Michael Wildt,
Rolf Zimmermann
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis -- Verzeichnis der wichtigsten Veröffentlichungen von Heinrich Henkel -- Das Recht als Gemeinschaftsordnung -- Sittlichkeit, sittliche Normen und Rechtsnormen -- Der Richter als Gesetzgeber? -- Über Negationen in Recht und Rechtswissenschaft -- Gesamte Strafrechtswissenschaft -- Subsidiaritätsprinzip und Strafrecht -- Strafschutzbedürfnis und Auslegung -- Strafrecht und psychoanalytische Theorie -- Prügel und Pranger -- Zur Strafrechtssystematik auf der Grundlage der Nichtbeweisbarkeit der Willensfreiheit -- „Schuld“ und „Verantwortlichkeit“ als strafrechtliche Systemkategorien -- Affekt und Schuld -- Kriminologie und Strafrechtskommentare -- Über die Praxis der Gerichte, die richterliche Verantwortung in der Strafrechtsanwendung zu verschleiern -- Von der dreifachen Bedeutung der Dunkelziffer -- Strafprozeß und Tatsachenforschung -- Zum Wesen des Grundsatzes „in dubio pro reo“ -- Zum „Toleranzbereich“ bei der revisionsgerichtlichen Kontrolle des Strafmaßes -- Das Markgrafentum in der Mark Brandenburg
Aktualisiert: 2023-05-29
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Ausgewählte Textsammlung über die Geschichte und den aktuellen Stand des Diskurses über die Nazi-Moral
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Michael Berenbaum,
Wolfgang Bialas,
Dietrich Böhler,
Udo Ebert,
Marc Lee Fellman,
Lothar Fritze,
Roger S. Gottlieb,
Peter J. Haas,
Peter Hayes,
Herbert Jäger,
Lawrence L Langer,
Hermann Lübbe,
Kristen Monroe,
Herlinde Pauer-Studer,
John T. Pawlikowski,
Didier Pollefeyt,
John K. Roth,
Bernd Ruethers,
Geoffrey Scarre,
Gesine Schwan,
Peter Sloterdijk,
Christian Strub,
Ernst Tugendhat,
Michael Wildt,
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Terroristisches Verhalten ist statistisch gesehen unwahrscheinliches Verhalten. Da mit tritt es aber zugleich aus dem Verständnishorizont heraus, aus dem die meisten Beobachter ihr eigenes Verhalten und das anderer Menschen interpretieren. So wir ken die terroristischen Aktionen als doppeltes Ärgernis. Die Effekte sind dramatisch, und die Motive bleiben unverständlich. Ein Verhalten jenseits unserer Interpreta tionsmöglichkeiten bezeichnen wir gern als verrückt, als pathologisch, damit sind in dessen keine Diagnosen, sondern nur Verständnisgrenzen gekennzeichnet. Gerade extremes, unwahrscheinliches, einem breiten Verständniskonsens entrücktes Han deln muß außerordentlich prägnanten Ordnungsprinzipien unterliegen, wenn es sich überhaupt ereignen soll. Das von außen unverständlich Wirkende ist im Bewußtsein des Akteurs nicht nur überzeugendes, sondern auch folgerichtiges Handeln, zu dem es für ihn keine sinnvolle Alternative gibt. Terroristisches Handeln ist nur möglich, wenn wir in ihm alles vorfinden, was zu einer funktionierenden sozialen Organisation gehört: Ziele, ein geistiges Konzept, das sowohl die Selbst- als auch die Umweltdefinition enthält, Interaktionspartner, Mittel, Erfolgserwartungen und für den einzelnen eine akzeptable Rolle. Bis es zu ei ner solchen Organisation kommt, braucht es Zeit. Terrorist wird niemand über Nacht. Die Voraussetzung jeder Alternativkultur, also auch der politischen Alterna tivkultur des Terrorismus, ist die Problematisierung, die Lockerung und schließlich die negative Besetzung bisheriger Bindungen. Jede neue Organisation setzt also Ablösungsprozesse voraus. Diese Ablösungsprozesse sind zunächst nicht freiwillig, weder gesucht noch gezielt.
Aktualisiert: 2023-02-01
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Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis -- Verzeichnis der wichtigsten Veröffentlichungen von Heinrich Henkel -- Das Recht als Gemeinschaftsordnung -- Sittlichkeit, sittliche Normen und Rechtsnormen -- Der Richter als Gesetzgeber? -- Über Negationen in Recht und Rechtswissenschaft -- Gesamte Strafrechtswissenschaft -- Subsidiaritätsprinzip und Strafrecht -- Strafschutzbedürfnis und Auslegung -- Strafrecht und psychoanalytische Theorie -- Prügel und Pranger -- Zur Strafrechtssystematik auf der Grundlage der Nichtbeweisbarkeit der Willensfreiheit -- „Schuld“ und „Verantwortlichkeit“ als strafrechtliche Systemkategorien -- Affekt und Schuld -- Kriminologie und Strafrechtskommentare -- Über die Praxis der Gerichte, die richterliche Verantwortung in der Strafrechtsanwendung zu verschleiern -- Von der dreifachen Bedeutung der Dunkelziffer -- Strafprozeß und Tatsachenforschung -- Zum Wesen des Grundsatzes „in dubio pro reo“ -- Zum „Toleranzbereich“ bei der revisionsgerichtlichen Kontrolle des Strafmaßes -- Das Markgrafentum in der Mark Brandenburg
Aktualisiert: 2023-03-27
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Ausgewählte Textsammlung über die Geschichte und den aktuellen Stand des Diskurses über die Nazi-Moral
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Michael Berenbaum,
Wolfgang Bialas,
Dietrich Böhler,
Udo Ebert,
Marc Lee Fellman,
Lothar Fritze,
Roger S. Gottlieb,
Peter J. Haas,
Peter Hayes,
Herbert Jäger,
Lawrence L Langer,
Hermann Lübbe,
Kristen Monroe,
Herlinde Pauer-Studer,
John T. Pawlikowski,
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Bernd Ruethers,
Geoffrey Scarre,
Gesine Schwan,
Peter Sloterdijk,
Christian Strub,
Ernst Tugendhat,
Michael Wildt,
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Die Festung Ehrenbreitstein, am Zusammenfluss von Mosel und Rhein, am Eingang zum Weltkulturerbe Mittelrheintal gelegen, ist eine der am besten erhaltenen Festungsanlagen in Europa. Mit ihrer fast 6000-jährigen Geschichte zählt sie zu den ältesten Befestigungen auf dem Kontinent. Die Erforschung der vielfältigen Aspekte ihrer Historie aber auch die Darstellung aktueller Probleme der Denkmalpflege und ihrer Nutzung sind Ziel der neuen Reihe.
Aktualisiert: 2021-08-12
Autor:
Agnes Allroggen-Bedel,
Andre Bruns,
Altertümer Rheinland-Pfalz Altertümer Rheinland-Pfalz Schlösser Burgen,
Deutsche Gesellschaft für Festungsforschung,
Erich Engelke,
Herbert Jäger,
Iris Ketterer,
Hans-Peter Kleber,
Jürgen Klee,
Udo Liessem,
Dieter Marcos,
Volker Schmidtchen
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Aktualisiert: 2023-03-30
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Terroristisches Verhalten ist statistisch gesehen unwahrscheinliches Verhalten. Da mit tritt es aber zugleich aus dem Verständnishorizont heraus, aus dem die meisten Beobachter ihr eigenes Verhalten und das anderer Menschen interpretieren. So wir ken die terroristischen Aktionen als doppeltes Ärgernis. Die Effekte sind dramatisch, und die Motive bleiben unverständlich. Ein Verhalten jenseits unserer Interpreta tionsmöglichkeiten bezeichnen wir gern als verrückt, als pathologisch, damit sind in dessen keine Diagnosen, sondern nur Verständnisgrenzen gekennzeichnet. Gerade extremes, unwahrscheinliches, einem breiten Verständniskonsens entrücktes Han deln muß außerordentlich prägnanten Ordnungsprinzipien unterliegen, wenn es sich überhaupt ereignen soll. Das von außen unverständlich Wirkende ist im Bewußtsein des Akteurs nicht nur überzeugendes, sondern auch folgerichtiges Handeln, zu dem es für ihn keine sinnvolle Alternative gibt. Terroristisches Handeln ist nur möglich, wenn wir in ihm alles vorfinden, was zu einer funktionierenden sozialen Organisation gehört: Ziele, ein geistiges Konzept, das sowohl die Selbst- als auch die Umweltdefinition enthält, Interaktionspartner, Mittel, Erfolgserwartungen und für den einzelnen eine akzeptable Rolle. Bis es zu ei ner solchen Organisation kommt, braucht es Zeit. Terrorist wird niemand über Nacht. Die Voraussetzung jeder Alternativkultur, also auch der politischen Alterna tivkultur des Terrorismus, ist die Problematisierung, die Lockerung und schließlich die negative Besetzung bisheriger Bindungen. Jede neue Organisation setzt also Ablösungsprozesse voraus. Diese Ablösungsprozesse sind zunächst nicht freiwillig, weder gesucht noch gezielt.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Aktualisiert: 2023-03-28
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Katalog zur Ausstellung "Emil Schumacher. Beseelte Materie"-
Die Kunsthalle St. Annen präsentiert am Beispiel von Gemälden, Seriegraphien und Gouachen das seit 1980 entstandene Spätwerk des 1999 verstorbenen informellen Malers Emil Schumacher.
Aktualisiert: 2023-01-23
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