Recht im Wandel – Wandel des Rechts lautet der Titel dieses Bandes zu Ehren von Jürgen Weitzel und nimmt sich damit eines Themas an, das immer in der rechtshistorischen Wissenschaft diskutiert wurde: Recht unterliegt immer einem Wandel und ist damit stetig in Bewegung. Gesellschaftliche, politische und ökonomische Faktoren führen immer wieder dazu, dass sich bestehendes Recht verändert, modifiziert wird oder gänzlich verschwindet. Dabei spielen Gesetzgebung, aber auch Rechtsprechung eine wichtige Rolle, da beide an diesem Wandelprozess beteiligt sind. Diesem Phänomen widmen sich die Beitragenden der Artikel zu diesem Band, die von der Römischen Zeit bis in die jüngste Zeitgeschichte des Rechts reichen.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Claus Ahrens,
Anja Amend-Traut,
Antonio Sánchez Aranda,
Friedrich Battenberg,
Wilhelm Brauneder,
Ignacio Czeguhn,
Gerhard Dilcher,
Heinz Holzhauer,
Günter Jerouschek,
José Antonio Pérez Juan,
Gerhard Köbler,
Frank Laubenthal,
Martin Löhnig,
Heiner Lück,
Ulrike Müßig,
Jose Antonio Lopez Nevot,
Oliver Remien,
Hubert Rottleuthner,
Bernd Schildt,
Hans Schlosser,
Jan Schröder,
Eva Schumann,
Wolfgang Sellert,
Olaf Sosnitza,
Michael Stolleis,
Karin Nehlsen-von Stryk,
Alain Wijffels,
Dietmar Willoweit,
Frank Zieschang
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Recht im Wandel – Wandel des Rechts lautet der Titel dieses Bandes zu Ehren von Jürgen Weitzel und nimmt sich damit eines Themas an, das immer in der rechtshistorischen Wissenschaft diskutiert wurde: Recht unterliegt immer einem Wandel und ist damit stetig in Bewegung. Gesellschaftliche, politische und ökonomische Faktoren führen immer wieder dazu, dass sich bestehendes Recht verändert, modifiziert wird oder gänzlich verschwindet. Dabei spielen Gesetzgebung, aber auch Rechtsprechung eine wichtige Rolle, da beide an diesem Wandelprozess beteiligt sind. Diesem Phänomen widmen sich die Beitragenden der Artikel zu diesem Band, die von der Römischen Zeit bis in die jüngste Zeitgeschichte des Rechts reichen.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Claus Ahrens,
Anja Amend-Traut,
Antonio Sánchez Aranda,
Friedrich Battenberg,
Wilhelm Brauneder,
Ignacio Czeguhn,
Gerhard Dilcher,
Heinz Holzhauer,
Günter Jerouschek,
José Antonio Pérez Juan,
Gerhard Köbler,
Frank Laubenthal,
Martin Löhnig,
Heiner Lück,
Ulrike Müßig,
Jose Antonio Lopez Nevot,
Oliver Remien,
Hubert Rottleuthner,
Bernd Schildt,
Hans Schlosser,
Jan Schröder,
Eva Schumann,
Wolfgang Sellert,
Olaf Sosnitza,
Michael Stolleis,
Karin Nehlsen-von Stryk,
Alain Wijffels,
Dietmar Willoweit,
Frank Zieschang
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Zum Werk
Das Werk stellt die wichtigsten Entwicklungen des deutschen Strafrechts seit dem Frühen Mittelalter dar. Die gesamteuropäischen Kontexte werden aufgezeigt, ebenso die Bezüge der Dogmengeschichte zur politischen und Sozialgeschichte.
Die Darstellung setzt einen Schwerpunkt bei den Entwicklungen seit dem Beginn des letzten Jahrhunderts, weil diese unmittelbarer als frühere die heutige Straftheorie und -praxis beeinflussen.
Der Band fördert so das Verständnis für die Einordnung und Bewertung aktueller strafrechtlicher Fragen, Reformansätze und Diskussionen.
Vorteile auf einen Blickwertvolles Nachschlagewerk zur Strafrechtsgeschichtestrukturierter Aufbau und Gliederung nach Epochenüberarbeitete und aktualisierte Neuauflage mit neuer Schwerpunktsetzung auf den Strafrechtsentwicklungen des 20. Jahrhunderts
Zur Neuauflage
Die 7. Auflage stellt eine von dem Autor Steinberg allein verantwortete tiefgreifende Überarbeitung dar. Sie zielt darauf, die spezielleren strafrechtsgeschichtlichen Diskussionsstände so in die historischen und strafrechtlichen Eckdaten einzubetten, dass eine breitere, nicht notwendig mit spezifischem Vorwissen ausgestattete Leserschaft angesprochen wird. Beibehalten werden die umfangreichen Literaturhinweise für die/den tiefergehend Interessierte(n).
Zielgruppe
Für Studierende der Rechtswissenschaft sowie jede(n) an Strafrecht und Geschichte Interessierte(n).
Aktualisiert: 2023-04-04
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Wir sagen »Scheiße«, Engländer »fuck«, Spanier »joder«. Was hat es zu bedeuten, dass wir Deutsche aus dem analen Lexikon schöpfen, die meisten anderen Völker hingegen aus dem sexuellen? Und war das schon immer so, oder hat sich das entwickelt? Gibt es hier einen deutschen Sonderweg? Jerouschek nimmt diese Unterschiede des Schimpfens als Ausgangspunkt, um zu erklären, warum die Deutschen so sind wie sie sind.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Diese Pionierstudie unterzieht die Anfänge der Hexenverfolgungen im 15. Jahrhundert in Form einer Regionalstudie einer kritischen, neue quellenerschließenden Neubetrachtung. Der Kern der Untersuchungsregion liegt im Dreieck der Schweizer Städte Luzern, Lausanne und Neuchâtel, die in einen weiten europäischen Kontext gestellt werden. Mit der Zusammenführung traditioneller mediävistischer und neuerer sozialgeschichtlicher Forschungsansätze gelingen Andreas Blauert so bahnbrechende, modellhafte Einsichten in die Entstehungsgeschichte des Hexenbegriffs und in die Geschichte der frühen Hexenprozesse in Europa.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Dirk von Behren stellt die Geschichte des §218, der als »Abtreibungsparagraf« bekannt ist, umfassend dar. In einer vergleichenden Betrachtung zeichnet er die fortlaufenden Entwicklungslinien der Abtreibungsdiskussion in den maßgeblichen gesellschaftlichen Gruppierungen innerhalb von Ärzteschaft, Frauenbewegung, Kirche und Politik sowie Rechtslehre und Rechtsprechung nach.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Benedict Carpzov (1595–1666) war der führende deutsche Strafrechtler in der frühen Neuzeit. Die Beiträgerinnen und Beiträger erörtern Leben, Werk und Wirkungsgeschichte des bedeutenden sächsischen Rechtsgelehrten ausführlich.
Aktualisiert: 2022-04-05
Autor:
Udo Ebert,
Walter Gropp,
Karl Härter,
Markus Hirte,
Rudolf Hoke,
Siegfried Hoyer,
Günter Jerouschek,
Elisabeth Koch,
Peter Landau,
Rolf Lieberwirth,
Sönke Lorenz,
Heiner Lück,
Klaus Luig,
Olaf Miehe,
Hinrich Rüping,
Tim Schaetze,
Friedrich Schaffstein,
Wolfgang Schild,
Jürgen Michael Schmidt,
Günther Wartenberg
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Die mit diesem Sammelband begründete Publikationsreihe »Rothenburger Gespräche zur Strafrechtsgeschichte« geht zurück auf strafrechts- und kriminalitätsgeschichtliche Seminarveranstaltungen, die die Herausgeber seit nunmehr über einem Jahrzehnt in Rothenburg ob der Tauber abhalten. Die Wahl dieses geschichtsträchtigen Ortes für wissenschaftlichen Austausch sollte dazu angetan sein, rechtsgeschichtliche Interessen zu wecken und zu bestärken, zumal das hier beheimatete Kriminalmuseum wie vielleicht keine zweite Institution eine anschauliche Begegnung mit der Geschichte des Strafrechts ermöglicht.
Mit Beiträgen von Christian Carius, Sabine Dannat, Martin Gottschalk, Martin Grote, Markus Hirte, Günter Jerouschek, Ina Kabus, Tobias Müller, Christine Richstein, Hinrich Rüping und Bianca Schmitz
Aktualisiert: 2019-09-23
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Jerouschek
Psychotherapeuten-gesetz (PsychThG)*°
Kommentar
Herausgegeben von Dr. Dr. Günther Jerouschek, o. Professor an der Universität Jena.
Bearbeitet vom Herausgeber und RA Jan Immen, RAin Jutta Klammt-Asprion, Bundesrichter a.D. Günter Spielmeyer und RAin und Dipl. Psych. Vera Walther-Moog
2004
Rund 320 Seiten. In Leinen Euro 52,-
Der Kommentar enthält eine umfassende Erörterung des Gesetzes über die Berufe des Psychologischen Psychotherapeuten und des Kindes- und Jugendpsychotherapeuten.
Dabei wird auch das Thema der unterschiedlichen Behandlung von medizinischen Psychotherapeuten und Psychotherapeuten behandelt. Weiter wird die Ausbildungs- und Prüfungsordnung für psychologische Psychotherapeuten kommentiert. Die sich teilweise noch in der Entwicklung befindlichen Mustersatzungen der Länder sind im Anhang abgedruckt.
Hinweis auf bereits vorhandene Rechtsprechung und einschlägiges Schrifttum ermöglichen eine vertiefte Beschäftigung mit Einzelfragen.
Eine umfangreiche Einleitung und ein Stichwortverzeichnis erleichtern den Einstieg in diese Materie.
Für Psychotherapeuten, Richter der Sozialgerichtsbarkeit, Rechtsanwälte, Mitarbeiter in Sozialämtern, Kassenärztliche Vereinigungen und Ärztekammern.
Aktualisiert: 2021-05-03
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Zum Werk
Das Werk stellt die wichtigsten Entwicklungen des Strafrechts in einzelnen Epochen, von der germanisch-fränkischen Zeit bis in die Gegenwart, dar. Neben dem materiellen Strafrecht werden das Verfahrensrecht und der Strafvollzug berücksichtigt. Dabei ist es ein Anliegen der Autoren, stets den Bezug zum aktuellen Strafrecht herzustellen. Aus diesem Grund liegt ein Schwerpunkt auf der europäischen Entwicklung dieses Rechtsgebiets sowie den Entwicklungen im Internationalen Strafrecht.
Der vorliegende Band fördert das Verständnis für die Einordnung und Bewertung aktueller strafrechtlicher Fragen, Reformansätze und Diskussionen. Er ist damit ein "Muss" für den am Strafrecht Interessierten.
Vorteile auf einen Blick
- wertvolles Nachschlagewerk zur Strafrechtsgeschichte
- strukturierter Aufbau und Gliederung nach Epochen
- überarbeitete und aktualisierte Neuauflage mit Schwerpunkt auf der Entwicklung des Europäischen und Internationalen Strafrechts
Zur Neuauflage
Die 6. Auflage wird vollständig überarbeitet. Das Werk wird zum großen Teil neu konzipiert, indem Belege zugunsten der besseren Lesbarkeit gestrafft werden. Der Schwerpunkt wird noch stärker auf der Entwicklung des Strafrechts in Europa sowie dem Internationalen Strafrecht liegen.
Zielgruppe
Für Studierende, Referendare und Praktiker mit strafrechtlichem Schwerpunkt.
Autoren
Prof. em. Dr. Hinrich Rüping ist Lehrbeauftragter an der Universität Göttingen und Rechtsanwalt in Hannover.
Prof. Dr. iur. Dr. phil. Dr. iur. h.c. Günter Jerouschek M.A. ist Inhaber des Lehrstuhls für Strafrecht, Strafprozeßrecht und Geschichte des Strafrechts an der Universität Jena.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Aktualisiert: 2023-03-30
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Aktualisiert: 2019-06-12
Autor:
Robert Feenstra,
Günter Jerouschek,
Elisabeth Koch,
Rolf Lieberwirth,
Christoph Link,
Martin Lipp,
Heiner Lück,
Ditlev Tamm,
Hans Erich Troje,
Heinrich Wall,
Dieter Wyduckel
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Die mit diesem Sammelband begründete Publikationsreihe 'Rothenburger Gespräche zur Strafrechtsgeschichte' geht zurück auf strafrechts- und kriminalitätsgeschichtliche Seminarveranstaltungen, die die Herausgeber seit nunmehr über einem Jahrzehnt in Rothenburg ob der Tauber abhalten. Die Wahl dieses geschichtsträchtigen Ortes für wissenschaftlichen Austausch sollte dazu angetan sein, rechtsgeschichtliche Interessen zu wecken und zu bestärken, zumal das hier beheimatete Kriminalmuseum wie vielleicht keine zweite Institution eine anschauliche Begegnung mit der Geschichte des Strafrechts ermöglicht.
Mit Beiträgen von Christian Carius, Sabine Dannat, Martin Gottschalk, Martin Grote, Markus Hirte, Günter Jerouschek, Ina Kabus, Tobias Müller, Christine Richstein, Hinrich Rüping und Bianca Schmitz
Aktualisiert: 2019-09-05
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»Die Seelennot der Kriegskinder, wie sie sich von der Warte der Analytiker in der therapeutischen Praxis darstellt. Und wie sie sich in die zweite, in die dritte Generation fortwirkt. Eine erhellende Lektüre inmitten der Erinnerungskultur.«
Die ZEIT
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Elmar Brähler,
Oliver Decker,
Georg Driesch,
Matthias Franz,
Corinna Frey,
Tillmann Greb,
Jürgen Hardt,
Edeltraud Hendrich,
Gereon Heuft,
Günter Jerouschek,
Andreas Kruse,
Ulrich Lamparter,
Klaus Liebertz,
Hans G Nehen,
Ursula Pilz,
Holdger Platta,
Hartmut Radebold,
Jürgen Reulecke,
Heinz Schepank,
Gertraud Schlesinger-Kipp,
Marina Schmitt,
Gudrun Schneider,
Hermann Schulz,
Christoph Seidler,
Dagmar Soerensen-Cassier,
Bertram von der Stein,
Angelika Trilling,
Klaus Windel
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Der sechste Band der Rothenburger Gespräche zur Strafrechtsgeschichte »Strafverfolgung und Staatsraison« bietet eine Zusammenstellung deutsch-ungarischer Beiträge, die Kontinuitäten und Unterschiede in historisch-vergleichender europäischer Perspektive zeigen.
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Attila Barna,
Gabor Béli,
Ulrike Glatz,
Florian Hilbert,
Markus Hirte,
Attila Horváth,
Günter Jerouschek,
Arnd Koch,
Katalin Ligeti,
Barna Mezey,
Hinrich Rüping,
Elisabeth Schmuhl,
Georg Steinberg
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Recht im Wandel – Wandel des Rechts lautet der Titel dieses Bandes zu Ehren von Jürgen Weitzel und nimmt sich damit eines Themas an, das immer in der rechtshistorischen Wissenschaft diskutiert wurde: Recht unterliegt immer einem Wandel und ist damit stetig in Bewegung. Gesellschaftliche, politische und ökonomische Faktoren führen immer wieder dazu, dass sich bestehendes Recht verändert, modifiziert wird oder gänzlich verschwindet. Dabei spielen Gesetzgebung, aber auch Rechtsprechung eine wichtige Rolle, da beide an diesem Wandelprozess beteiligt sind. Diesem Phänomen widmen sich die Beitragenden der Artikel zu diesem Band, die von der Römischen Zeit bis in die jüngste Zeitgeschichte des Rechts reichen.
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Claus Ahrens,
Anja Amend-Traut,
Antonio Sánchez Aranda,
Friedrich Battenberg,
Wilhelm Brauneder,
Ignacio Czeguhn,
Gerhard Dilcher,
Heinz Holzhauer,
Günter Jerouschek,
José Antonio Pérez Juan,
Gerhard Köbler,
Frank Laubenthal,
Martin Löhnig,
Heiner Lück,
Ulrike Müßig,
Jose Antonio Lopez Nevot,
Oliver Remien,
Hubert Rottleuthner,
Bernd Schildt,
Hans Schlosser,
Jan Schröder,
Eva Schumann,
Wolfgang Sellert,
Olaf Sosnitza,
Michael Stolleis,
Karin Nehlsen-von Stryk,
Alain Wijffels,
Dietmar Willoweit,
Frank Zieschang
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Wir sagen 'Scheiße', Engländer 'fuck', Spanier 'joder'. Was hat es zu bedeuten, dass wir Deutsche aus dem analen Lexikon schöpfen, die meisten anderen Völker hingegen aus dem sexuellen? Und war das schon immer so, oder hat sich das entwickelt? Gibt es hier einen deutschen Sonderweg? Jerouschek nimmt diese Unterschiede des Schimpfens als Ausgangspunkt, um zu erklären, warum die Deutschen so sind wie sie sind.
Aktualisiert: 2022-02-15
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