Arbeit und Recht seit 1800

Arbeit und Recht seit 1800 von Boyer,  Christoph, Brand,  Jürgen, Conrad,  Christoph, Eckert,  Andreas, Garstenauer,  Therese, Keiser,  Thorsten, Knegt,  Robert, Lenger,  Friedrich, Matsumoto,  Naoko, Pierson,  Thomas, Raphael,  Lutz, Rass,  Christoph, Rosental,  Paul-André, Rückert,  Joachim, Rudischhauser,  Sabine, Schneider,  Ute, Steinmetz,  Willibald, Waas,  Bernd
Der Sammelband stößt eine Vermessung der Geschichte von Arbeit und Recht in vergleichender wie geschichtlicher, europäischer wie auch globalhistorischer Perspektive an. Ein solcher Versuch fehlt bisher. Mit 'Arbeit' wird dabei jede Tätigkeit gegen irgendein Entgelt und zur Sicherung des Überlebens in den Blick genommen; der Faktor 'Recht' bildet eine eigene, dauerhafte Struktur, die die Arbeitswelt stets nachhaltig steuerte, hemmte, förderte oder sonst prägte. Der Band nimmt fünf Schwerpunkte auf: 'Arbeit definieren', 'Sich Recht verschaffen', 'Arbeitsschutz, Arbeitsmedizin und Recht', 'Arbeitsregime im Übergang – gebundene und freie Arbeit' und 'Staat als Arbeitgeber'.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Wege zur Rechtsgeschichte: Die rechtshistorische Exegese

Wege zur Rechtsgeschichte: Die rechtshistorische Exegese von Keiser,  Thorsten, Oestmann,  Peter, Pierson,  Thomas
Die Interpretation von Quellen gehört zum methodischen Kern aller historischen Wissenschaften und damit auch zum unverzichtbaren Rüstzeug der Rechtsgeschichte. Die Vielfalt an Themen und Quellenarten lässt sich nicht in einigen Musterexegesen zusammenfassen. Das Studienbuch wählt einen neuen Ansatz und vermittelt unterschiedlichste Zugriffe bei der Arbeit mit rechtshistorischen Quellen. Insgesamt schult die Quelleninterpretation die Fähigkeit zur Analyse und zum Verständnis von Texten unabhängig von den normativen Vorgaben des geltenden Rechts. Die Exegese ist damit weiterhin eine entscheidende Grundlage für die geisteswissenschaftliche Prägung des Jurastudiums.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Wege zur Rechtsgeschichte: Die rechtshistorische Exegese

Wege zur Rechtsgeschichte: Die rechtshistorische Exegese von Keiser,  Thorsten, Oestmann,  Peter, Pierson,  Thomas
Die Interpretation von Quellen gehört zum methodischen Kern aller historischen Wissenschaften und damit auch zum unverzichtbaren Rüstzeug der Rechtsgeschichte. Die Vielfalt an Themen und Quellenarten lässt sich nicht in einigen Musterexegesen zusammenfassen. Das Studienbuch wählt einen neuen Ansatz und vermittelt unterschiedlichste Zugriffe bei der Arbeit mit rechtshistorischen Quellen. Insgesamt schult die Quelleninterpretation die Fähigkeit zur Analyse und zum Verständnis von Texten unabhängig von den normativen Vorgaben des geltenden Rechts. Die Exegese ist damit weiterhin eine entscheidende Grundlage für die geisteswissenschaftliche Prägung des Jurastudiums.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Arbeit und Recht seit 1800

Arbeit und Recht seit 1800 von Boyer,  Christoph, Brand,  Jürgen, Conrad,  Christoph, Eckert,  Andreas, Garstenauer,  Therese, Keiser,  Thorsten, Knegt,  Robert, Lenger,  Friedrich, Matsumoto,  Naoko, Pierson,  Thomas, Raphael,  Lutz, Rass,  Christoph, Rosental,  Paul-André, Rückert,  Joachim, Rudischhauser,  Sabine, Schneider,  Ute, Steinmetz,  Willibald, Waas,  Bernd
Der Sammelband stößt eine Vermessung der Geschichte von Arbeit und Recht in vergleichender wie geschichtlicher, europäischer wie auch globalhistorischer Perspektive an. Ein solcher Versuch fehlt bisher. Mit 'Arbeit' wird dabei jede Tätigkeit gegen irgendein Entgelt und zur Sicherung des Überlebens in den Blick genommen; der Faktor 'Recht' bildet eine eigene, dauerhafte Struktur, die die Arbeitswelt stets nachhaltig steuerte, hemmte, förderte oder sonst prägte. Der Band nimmt fünf Schwerpunkte auf: 'Arbeit definieren', 'Sich Recht verschaffen', 'Arbeitsschutz, Arbeitsmedizin und Recht', 'Arbeitsregime im Übergang – gebundene und freie Arbeit' und 'Staat als Arbeitgeber'.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Eigentumsrecht in Nationalsozialismus und Fascismo

Eigentumsrecht in Nationalsozialismus und Fascismo von Keiser,  Thorsten
Thorsten Keiser beschäftigt sich in vergleichender Perspektive mit der Suche deutscher und italienischer Juristen nach einer regimekonformen Eigentumsgestaltung während der Diktaturen. Diese sollte eine Vermittlung zwischen autoritär definierter "sozialer" Bindung und der Nutzung wirtschaftsfördernder Potentiale privatnützigen Eigentums darstellen. Der Autor zeigt, wie sich trotz einer gemeinsamen, durch politischen Antiliberalismus und methodischen Antiformalismus konstituierten Ausgangsbasis, in Nationalsozialismus und Fascismo unterschiedliche Ansätze herausbilden konnten: einerseits eine radikal antipositivistische Richtung unter dem Einfluß Carl Schmitts in Deutschland, andererseits eine strukturelle Rückkehr zum hergebrachten Muster der liberalen Kodifikation in Italien, die lediglich durch funktionale Korrekturen abgefangen werden sollte. Erklärt wird dieses Ergebnis mit in Deutschland und Italien unterschiedlichen Ausformungen einer antibürgerliche Impulse umfassenden Kritik am sogenannten "juristischen Formalismus", die wiederum auf verschiedene Gewichtungen von Staat und Volksgemeinschaft als integrative, mit mythischen Tiefenschichten korrespondierende Bezugspunkte der nationalsozialistischen bzw. faschistischen Rechtsordnung zurückzuführen sind. Diese Dissertation wurde mit dem "Werner-Pünder-Preis" der Vereinigung der Freunde der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Wege zur Rechtsgeschichte: Die rechtshistorische Exegese

Wege zur Rechtsgeschichte: Die rechtshistorische Exegese von Keiser,  Thorsten, Oestmann,  Peter, Pierson,  Thomas
Die Interpretation von Quellen gehört zum methodischen Kern aller historischen Wissenschaften und damit auch zum unverzichtbaren Rüstzeug der Rechtsgeschichte. Die Vielfalt an Themen und Quellenarten lässt sich nicht in einigen Musterexegesen zusammenfassen. Das Studienbuch wählt einen neuen Ansatz und vermittelt unterschiedlichste Zugriffe bei der Arbeit mit rechtshistorischen Quellen. Insgesamt schult die Quelleninterpretation die Fähigkeit zur Analyse und zum Verständnis von Texten unabhängig von den normativen Vorgaben des geltenden Rechts. Die Exegese ist damit weiterhin eine entscheidende Grundlage für die geisteswissenschaftliche Prägung des Jurastudiums.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Rechtsgeschichte

Rechtsgeschichte von Keiser,  Thorsten
Rechtsgeschichte ist nicht nur ein Orchideenfach für einige wenige Interessierte. Es ist nach wie vor eines der zentralen Grundlagenfächer im juristischen Studium, und dies nicht ohne Grund: Die Rechtsgeschichte gehört in den Kanon jener Fächer, die Selbstvergewisserung und Perspektiven einer Disziplin eröffnen. Zu verstehen, woher Rechtsinstitute kommen, welchen ursprünglichen Anwendungsbereich sie hatten und was die Gründe für ihre Entwicklung waren, hilft bei einer kritischen Auseinandersetzung mit aktuellen Rechtsfragen. Historische Informiertheit kann zu einem tieferen und damit besseren Rechtsverständnis beitragen. Diesem Ziel widmet sich das neue NomosLehrbuch zur Rechtsgeschichte. Erörtert wird im Schwerpunkt die deutsche Rechtsgeschichte seit der Vormoderne. Das Lehrbuch nimmt dabei Rechtsentwicklungen insgesamt in den Blick. Vermieden werden anachronistische Rückprojektionen der heutigen Disziplinen Privatrecht, Strafrecht und Öffentliches Recht. Statt Vorgeschichten zu erzählen und Kontinuitäten zu betonen, wird den Lesern ein Gefühl für die Besonderheiten der modernen Rechtsordnungen in Abgrenzung zu älteren Rechtsformen vermittelt. Insbesondere verbindet das Lehrbuch die Rechtsgeschichte mit der Sozial- und Kulturgeschichte und beschreibt Rechtsgeschichte damit in ihrem kulturellen Kontext. Das Lehrbuch vermittelt damit die Fähigkeit zu einer eigenständigen Reflexion über die bestehende Rechtsordnung, indem es unterschiedliche Lösungsansätze für Rechtsprobleme unter verschiedenen sozialen und wirtschaftlichen Bedingungen aufzeigt. Strukturprägend für das Lehrbuch sind Ereignisse, Institutionen und Thesen und weniger „große Männer“ oder „große Werke“. Sie werden eingebettet dargestellt in dem für eine Epoche als relevant erachteten thematischen Zusammenhang unter Verwendung möglichst neutraler Begriffe, um einen unvoreingenommenen Zugang zu ermöglichen, und um oft unreflektierte Assoziationen zu überlieferten historischen Deutungsmustern zu vermeiden. Vertiefungsabschnitte am Ende zahlreicher Kapitel formulieren Forschungsfragen, die jeweils eine Vernetzung mit anderen Teilen des Werkes ermöglichen, sodass ein Verständnis für die größeren Zusammenhänge gefördert wird. Am Ende des Buches finden sich Wiederholungsfragen zur eigenständigen Repetition.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Wege zur Rechtsgeschichte: Die rechtshistorische Exegese

Wege zur Rechtsgeschichte: Die rechtshistorische Exegese von Keiser,  Thorsten, Oestmann,  Peter, Pierson,  Thomas
Die Interpretation von Quellen gehört zum methodischen Kern aller historischen Wissenschaften und damit auch zum unverzichtbaren Rüstzeug der Rechtsgeschichte. Die Vielfalt an Themen und Quellenarten lässt sich nicht in einigen Musterexegesen zusammenfassen. Das Studienbuch wählt einen neuen Ansatz und vermittelt unterschiedlichste Zugriffe bei der Arbeit mit rechtshistorischen Quellen. Insgesamt schult die Quelleninterpretation die Fähigkeit zur Analyse und zum Verständnis von Texten unabhängig von den normativen Vorgaben des geltenden Rechts. Die Exegese ist damit weiterhin eine entscheidende Grundlage für die geisteswissenschaftliche Prägung des Jurastudiums.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Prozesse vor dem Reichskammergericht als Praktiken in der frühen Neuzeit

Prozesse vor dem Reichskammergericht als Praktiken in der frühen Neuzeit von Keiser,  Thorsten
Seit längerer Zeit beschäftigt sich die Forschung zur Geschichte der frühen Neuzeit mit dem Konzept der „Praktiken“. In der Rechtsgeschichte ist dagegen meistens von „Rechtspraxis“ die Rede, nicht zuletzt, wenn es um die Erforschung des Reichskammergerichts geht. Vor diesem Hintergrund wirft der Beitrag die Frage auf, inwiefern die Überlegungen zu „Praktiken der frühen Neuzeit“ für die Rechtsgeschichte und insbesondere die Reichskammergerichtsforschung fruchtbar gemacht werden können. Untersucht wird dazu, welche Verhaltensmuster und Routinen den Alltag der Entscheidungsfindung am Reichskammergericht prägten. Aufschluss darüber geben privat angelegte Protokollbücher der Assessoren, in denen die fachlichen Diskussionen innerhalb eines Urteiler-Kollegiums oft detailliert geschildert werden. Der neueren Forschung sind Editionen solcher Quellen zu verdanken, die einen Blick hinter die Kulissen der Entscheidungen ermöglichen, was für Spruchkörper im Bereich der deutschen Rechtsgeschichte eine Seltenheit ist. Das Konzept der „Praktik“ scheint gerade auf den in den Protokollbüchern an verschiedenen Stellen beschriebenen „Brauch“ am Reichskammergericht anwendbar zu sein. Auf solche Entscheidungsroutinen beriefen sich die Assessoren in den Beratungen ausdrücklich. Exemplarisch werden diese analysiert, wobei der Bogen zu Problemen informell verfestigter Entscheidungsmuster in der aktuellen rechtspolitischen Diskussion gespannt wird. Hier sind „Praktiken“ vor allem bei der Strafzumessung zu beobachten, deren regional unterschiedliche Ausprägung auf eine Herausbildung eigener Normativität in strukturell gleichen, aber personell unterschiedlichen Institutionen hinweist.
Aktualisiert: 2021-03-11
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