Nutzergenerierte Inhalte im Internet gewinnen immer mehr an Bedeutung und stellen das Recht täglich vor neue Herausforderungen. In Blogs, Wikis und Videoportalen wie YouTube und MyVideo, aber auch in sozialen Netzwerken wie MySpace interagieren Nutzer und schaffen Inhalte. Damit legen sie zunehmend die Rolle des passiven Rezipienten ab und werden zum Produzenten. Die Autoren gehen den urheberrechtlichen, kollisionsrechtlichen und haftungsrechtlichen Fragen auf den Grund, die sich rund um das Thema nutzergenerierte Inhalte ergeben.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Nutzergenerierte Inhalte im Internet gewinnen immer mehr an Bedeutung und stellen das Recht täglich vor neue Herausforderungen. In Blogs, Wikis und Videoportalen wie YouTube und MyVideo, aber auch in sozialen Netzwerken wie MySpace interagieren Nutzer und schaffen Inhalte. Damit legen sie zunehmend die Rolle des passiven Rezipienten ab und werden zum Produzenten. Die Autoren gehen den urheberrechtlichen, kollisionsrechtlichen und haftungsrechtlichen Fragen auf den Grund, die sich rund um das Thema nutzergenerierte Inhalte ergeben.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Fernsehsendungen, die tradierte Grenzen überschreiten, Grenzen der Moral, Grenzen des guten Geschmacks, aber auch Grenzen des Rechts, haben in den letzten Jahren zugenommen. Insbesondere Formate des Realitätsfernsehens, in denen Medienamateure in der Rolle ihrer selbst agieren, und in denen Privatheit und Intimität in besonderem Maße betroffen sind, aber auch Ekel- und Angstformate sowie Erziehungs- und Ratgebersendungen spielen dabei mit Toleranzgrenzen, und weisen zugleich ein erhebliches Gefährdungspotenzial für die Persönlichkeitsrechte und die
Menschenwürde der Protagonisten auf. Die Frage, wie weit Fernsehen mit Blick auf die in Art. 1 Abs. 1 GG verbürgte, in den Programmgrundsätzen des Rundfunkstaatsvertrages (RStV) und des Jugendmedienschutz-Staatsvertrages (JMStV) verankerte Menschenwürde gehen darf, ist für die Verantwortlichen im Bereich der Rundfunkaufsicht von besonderer Relevanz. Ziel dieser LfM-Studie ist es, vor dem Hintergrund der aktuellen Fernsehlandschaft, Umfang und Grenzen eines aus Sicht der
Verfassung angemessenen Menschenwürdeschutzes herauszuarbeiten und hierdurch den Verantwortlichen handhabbare Kriterien und Leitlinien zu geben, um ihnen im Einzelfall eine fundierte und effektive Entscheidung zu ermöglichen.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Fernsehsendungen, die tradierte Grenzen überschreiten, Grenzen der Moral, Grenzen des guten Geschmacks, aber auch Grenzen des Rechts, haben in den letzten Jahren zugenommen. Insbesondere Formate des Realitätsfernsehens, in denen Medienamateure in der Rolle ihrer selbst agieren, und in denen Privatheit und Intimität in besonderem Maße betroffen sind, aber auch Ekel- und Angstformate sowie Erziehungs- und Ratgebersendungen spielen dabei mit Toleranzgrenzen, und weisen zugleich ein erhebliches Gefährdungspotenzial für die Persönlichkeitsrechte und die
Menschenwürde der Protagonisten auf. Die Frage, wie weit Fernsehen mit Blick auf die in Art. 1 Abs. 1 GG verbürgte, in den Programmgrundsätzen des Rundfunkstaatsvertrages (RStV) und des Jugendmedienschutz-Staatsvertrages (JMStV) verankerte Menschenwürde gehen darf, ist für die Verantwortlichen im Bereich der Rundfunkaufsicht von besonderer Relevanz. Ziel dieser LfM-Studie ist es, vor dem Hintergrund der aktuellen Fernsehlandschaft, Umfang und Grenzen eines aus Sicht der
Verfassung angemessenen Menschenwürdeschutzes herauszuarbeiten und hierdurch den Verantwortlichen handhabbare Kriterien und Leitlinien zu geben, um ihnen im Einzelfall eine fundierte und effektive Entscheidung zu ermöglichen.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Fernsehsendungen, die tradierte Grenzen überschreiten, Grenzen der Moral, Grenzen des guten Geschmacks, aber auch Grenzen des Rechts, haben in den letzten Jahren zugenommen. Insbesondere Formate des Realitätsfernsehens, in denen Medienamateure in der Rolle ihrer selbst agieren, und in denen Privatheit und Intimität in besonderem Maße betroffen sind, aber auch Ekel- und Angstformate sowie Erziehungs- und Ratgebersendungen spielen dabei mit Toleranzgrenzen, und weisen zugleich ein erhebliches Gefährdungspotenzial für die Persönlichkeitsrechte und die
Menschenwürde der Protagonisten auf. Die Frage, wie weit Fernsehen mit Blick auf die in Art. 1 Abs. 1 GG verbürgte, in den Programmgrundsätzen des Rundfunkstaatsvertrages (RStV) und des Jugendmedienschutz-Staatsvertrages (JMStV) verankerte Menschenwürde gehen darf, ist für die Verantwortlichen im Bereich der Rundfunkaufsicht von besonderer Relevanz. Ziel dieser LfM-Studie ist es, vor dem Hintergrund der aktuellen Fernsehlandschaft, Umfang und Grenzen eines aus Sicht der
Verfassung angemessenen Menschenwürdeschutzes herauszuarbeiten und hierdurch den Verantwortlichen handhabbare Kriterien und Leitlinien zu geben, um ihnen im Einzelfall eine fundierte und effektive Entscheidung zu ermöglichen.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Aktualisiert: 2023-06-23
Autor:
Lutz Aderhold,
Heribert M. Anzinger,
Christian Armbrüster,
Arnd Arnold,
Markus Artz,
Walter Bayer,
Anna K. Bernzen,
Marcus Bieder,
Daniel Blankenburg,
Lars Böttcher,
Petra Buck-Heeb,
Christine Budzikiewicz,
Marc Manuel Dickersbach,
Andreas Dieckmann,
Yves Döll,
Tim W. Dornis,
Frank Ebbing,
Ina Ebert,
Oliver Elzer,
Thomas Finkenauer,
Detlev Fischer,
Susanne Gescher,
Barbara Grunewald,
Herbert Grziwotz,
Johannes Hager,
Susanne Hähnchen,
Eckart Hammermann,
Jörn Heinemann,
Adrian Hemler,
Claus-Henrik Horn,
Dagmar Kaiser,
Susanne Kappler,
Tobias Kappler,
Nadine Klass,
Raphael Koch,
Kathrin Kroll-Ludwigs,
Jan Lieder,
Dirk Looschelders,
Klaus Lützenkirchen,
Winfried Maier,
Georg Maier-Reimer,
Sebastian Martens,
Thomas Mayen,
Axel Metzger,
Hans-Friedrich Mueller,
Michael Nietsch,
Steffi Nobis,
Johannes Norpoth,
Henry Posselt,
Mareike Preisner,
Martin Rehborn,
Karl Riesenhuber,
Tobias Rodemann,
Andreas Roth,
Anne Röthel,
Ingo Saenger,
Wilhelm Sasse,
Albrecht Schachtschneider,
Jessica Schmidt,
Michael Schmidt,
Johanna Schmidt-Räntsch,
Kai Schulte-Bunert,
Hans Christian Schwenker,
Ulrich Simon,
Louisa Specht-Riemenschneider,
Martin Strube,
Michael Stürner,
Stephan Teklote,
Daniel Ulber,
Eberhard Wagner,
Frank Wenzel,
Harm Peter Westermann,
Friedrich Graf von Westphalen,
Matthias Wiese,
Rüdiger Wilhelmi,
Dirk Zetzsche
> findR *
Grundidee dieses Buches ist, Rechtskonflikte aus dem Medien- und Internetrecht aufzugreifen, die in den letzten Jahren weit über die Fachkreise hinaus diskutiert wurden, wie etwa das Gedicht „Schmähkritik“ von Jan Böhmermann, die Datenschutzproblematik der Corona-Warn-App oder der vermeintliche Landesverrat durch Netzpolitik.org.
Diese Konflikte werden zum einen journalistisch aufbereitet, samt Interviews mit Beteiligten oder Experten, und zum anderen juristisch unter die Lupe genommen – für Nachwuchs-Juristen eine ideale Gelegenheit, sich in dieses Rechtsgebiet einzuarbeiten. Dazu konnten namhafte Autor*innen aus Wissenschaft und Praxis gewonnen werden.
Mit weiteren Beiträgen von
Prof. Dr. Christian Alexander; RA Prof. Dr. Wieland Bosman; Prof. Dr. Christian v. Coelln; Prof. Dr. Mathias Cornils; Prof. Dr. Jan-Henrik Dietrich; RA Thorsten Feldmann; Prof. Dr. Klaus F. Gärditz; RAin Verena Haisch; Prof. Dr. Bernd Holznagel; PD Dr. Matthias C. Kettemann; Prof. Dr. Nadine Klass; Prof. Dr. Kai v. Lewinski; Dr. Michael Libertus; Prof. Dr. Boris P. Paal; Prof. Dr. Rolf Schwartmann; Prof. Dr. Louisa Specht-Riemenschneider; Prof. Dr. Gerald Spindler; RA Dr. Marc-Oliver Srocke.
Aktualisiert: 2023-06-15
Autor:
Christian Alexander,
Wieland Bosman,
Lucia Burkhardt,
Mathias Cornils,
Thorsten Feldmann,
Klaus F. Gärditz,
Tobias Gostomzyk,
Verena Haisch,
Bernd Holznagel,
Uwe Jürgens,
Matthias C. Kettemann,
Nadine Klass,
Michael Libertus,
Boris P. Paal,
Jan-Henrik Prof. Dr. Dietrich,
Christian Schepers,
Rolf Schwartmann,
Louisa Specht-Riemenschneider,
Gerald Spindler,
Marc-Oliver Srocke,
Christian v. Coelln,
Kai v. Lewinski
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Grundidee dieses Buches ist, Rechtskonflikte aus dem Medien- und Internetrecht aufzugreifen, die in den letzten Jahren weit über die Fachkreise hinaus diskutiert wurden, wie etwa das Gedicht „Schmähkritik“ von Jan Böhmermann, die Datenschutzproblematik der Corona-Warn-App oder der vermeintliche Landesverrat durch Netzpolitik.org.
Diese Konflikte werden zum einen journalistisch aufbereitet, samt Interviews mit Beteiligten oder Experten, und zum anderen juristisch unter die Lupe genommen – für Nachwuchs-Juristen eine ideale Gelegenheit, sich in dieses Rechtsgebiet einzuarbeiten. Dazu konnten namhafte Autor*innen aus Wissenschaft und Praxis gewonnen werden.
Mit weiteren Beiträgen von
Prof. Dr. Christian Alexander; RA Prof. Dr. Wieland Bosman; Prof. Dr. Christian v. Coelln; Prof. Dr. Mathias Cornils; Prof. Dr. Jan-Henrik Dietrich; RA Thorsten Feldmann; Prof. Dr. Klaus F. Gärditz; RAin Verena Haisch; Prof. Dr. Bernd Holznagel; PD Dr. Matthias C. Kettemann; Prof. Dr. Nadine Klass; Prof. Dr. Kai v. Lewinski; Dr. Michael Libertus; Prof. Dr. Boris P. Paal; Prof. Dr. Rolf Schwartmann; Prof. Dr. Louisa Specht-Riemenschneider; Prof. Dr. Gerald Spindler; RA Dr. Marc-Oliver Srocke.
Aktualisiert: 2023-05-20
Autor:
Christian Alexander,
Wieland Bosman,
Lucia Burkhardt,
Mathias Cornils,
Thorsten Feldmann,
Klaus F. Gärditz,
Tobias Gostomzyk,
Verena Haisch,
Bernd Holznagel,
Uwe Jürgens,
Matthias C. Kettemann,
Nadine Klass,
Michael Libertus,
Boris P. Paal,
Jan-Henrik Prof. Dr. Dietrich,
Christian Schepers,
Rolf Schwartmann,
Louisa Specht-Riemenschneider,
Gerald Spindler,
Marc-Oliver Srocke,
Christian v. Coelln,
Kai v. Lewinski
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Grundidee dieses Buches ist, Rechtskonflikte aus dem Medien- und Internetrecht aufzugreifen, die in den letzten Jahren weit über die Fachkreise hinaus diskutiert wurden, wie etwa das Gedicht „Schmähkritik“ von Jan Böhmermann, die Datenschutzproblematik der Corona-Warn-App oder der vermeintliche Landesverrat durch Netzpolitik.org.
Diese Konflikte werden zum einen journalistisch aufbereitet, samt Interviews mit Beteiligten oder Experten, und zum anderen juristisch unter die Lupe genommen – für Nachwuchs-Juristen eine ideale Gelegenheit, sich in dieses Rechtsgebiet einzuarbeiten. Dazu konnten namhafte Autor*innen aus Wissenschaft und Praxis gewonnen werden.
Mit weiteren Beiträgen von
Prof. Dr. Christian Alexander; RA Prof. Dr. Wieland Bosman; Prof. Dr. Christian v. Coelln; Prof. Dr. Mathias Cornils; Prof. Dr. Jan-Henrik Dietrich; RA Thorsten Feldmann; Prof. Dr. Klaus F. Gärditz; RAin Verena Haisch; Prof. Dr. Bernd Holznagel; PD Dr. Matthias C. Kettemann; Prof. Dr. Nadine Klass; Prof. Dr. Kai v. Lewinski; Dr. Michael Libertus; Prof. Dr. Boris P. Paal; Prof. Dr. Rolf Schwartmann; Prof. Dr. Louisa Specht-Riemenschneider; Prof. Dr. Gerald Spindler; RA Dr. Marc-Oliver Srocke.
Aktualisiert: 2023-05-04
Autor:
Christian Alexander,
Wieland Bosman,
Lucia Burkhardt,
Mathias Cornils,
Thorsten Feldmann,
Klaus F. Gärditz,
Tobias Gostomzyk,
Verena Haisch,
Bernd Holznagel,
Uwe Jürgens,
Matthias C. Kettemann,
Nadine Klass,
Michael Libertus,
Boris P. Paal,
Jan-Henrik Prof. Dr. Dietrich,
Christian Schepers,
Rolf Schwartmann,
Louisa Specht-Riemenschneider,
Gerald Spindler,
Marc-Oliver Srocke,
Christian v. Coelln,
Kai v. Lewinski
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Der Klassiker der Kommentarliteratur ist wieder rundum auf dem neuesten Stand und bietet in gewohnter Qualität sorgfältige Kommentierungen zum BGB, AGG, ErbbauRG, LPartG, ProdHaftG, VBVG, VersAusglG, WEG, zu zentralen Teilen des EGBGB und ausgewählten Regelwerken des IPR.
Der Erman bietet eine punktgenaue Darstellung aller Rechtsfragen durch hochkompetente Autoren und höchsten Informationsgehalt für Juristen aus Wissenschaft und Praxis. Kompakt und lesefreundlich in zwei gleichzeitig aktualisierten Bänden.
Zahlreiche Änderungen des BGB und der Nebengesetze galt es in der Neuauflage zu berücksichtigen. Eingearbeitet wurden u.a.
-das Gesetz zur Abmilderung der Folgen der COVID-19-Pandemie im Zivil-, Insolvenz- und Strafverfahrensrecht
-das Gesetz zur Verlängerung und Verbesserung der Regelungen über die zulässige Miethöhe bei Mietbeginn
-das Gesetz zur Verlängerung des Betrachtungszeitraums bei der ortsüblichen Vergleichsmiete
-das Gesetz über die Verteilung der Maklerkosten beim Kauf von Wohnungen und Einfamilienhäusern (Entwurf)
-das Gesetz zur Umsetzung der Richtlinie (EU) 2016/680 im Strafverfahren sowie zur Anpassung datenschutzrechtlicher Bestimmungen an die VO (EU) 2016/679
-das Gesetz zur Umsetzung der Entscheidung des BVerfG vom 26. März 2019 zum Ausschluss der Stiefkindadoption in nichtehelichen Familien
-das Gesetz zur Anpassung der Betreuer- und Vormündervergütung
-das Wohnungseigentumsmodernisierungsgesetz (WEMoG) auf der Grundlage des Regierungsentwurfs.
Auch die neueste höchst- und obergerichtliche Rechtsprechung wurde umfassend ausgewertet und sorgfältig in die Kommentierungen eingearbeitet.
Aktualisiert: 2022-11-22
Autor:
Lutz Aderhold,
Christian Armbrüster,
Arnd Arnold,
Markus Artz,
Walter Bayer,
Klaus Peter Berger,
Daniel Blankenburg,
Lars Böttcher,
Petra Buck-Heeb,
Christine Budzikiewicz,
Marc Manuel Dickersbach,
Andreas Dieckmann,
Yves Döll,
Tim W. Dornis,
Frank Ebbing,
Ina Ebert,
Stefan Edenfeld,
Oliver Elzer,
Thomas Finkenauer,
Detlev Fischer,
Susanne Gescher,
Barbara Grunewald,
Herbert Grziwotz,
Johannes Hager,
Susanne Hähnchen,
Eckart Hammermann,
Jörn Heinemann,
Adrian Hemler,
Claus-Henrik Horn,
Dagmar Kaiser,
Susanne Kappler,
Tobias Kappler,
Nadine Klass,
Raphael Koch,
Kathrin Kroll-Ludwigs,
Jan Lieder,
Dirk Looschelders,
Klaus Lützenkirchen,
Winfried Maier,
Georg Maier-Reimer,
Sebastian Martens,
Thomas Mayen,
Axel Metzger,
Hans-Friedrich Mueller,
Michael Nietsch,
Steffi Nobis,
Johannes Norpoth,
Henry Posselt,
Mareike Preisner,
Martin Rehborn,
Karl Riesenhuber,
Tobias Rodemann,
Stefanie Roloff,
Andreas Roth,
Anne Röthel,
Ingo Saenger,
Wilhelm Sasse,
Ronald Schmid,
Jessica Schmidt,
Michael Schmidt,
Johanna Schmidt-Räntsch,
Kai Schulte-Bunert,
Hans Christian Schwenker,
Ulrich Simon,
Martin Strube,
Michael Stürner,
Stephan Teklote,
Daniel Ulber,
Eberhard Wagner,
Frank Wenzel,
Harm Peter Westermann,
Friedrich Graf von Westphalen,
Matthias Wiese,
Rüdiger Wilhelmi,
Dirk Zetzsche
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Nutzergenerierte Inhalte im Internet gewinnen immer mehr an Bedeutung und stellen das Recht täglich vor neue Herausforderungen. In Blogs, Wikis und Videoportalen wie YouTube und MyVideo, aber auch in sozialen Netzwerken wie MySpace interagieren Nutzer und schaffen Inhalte. Damit legen sie zunehmend die Rolle des passiven Rezipienten ab und werden zum Produzenten. Die Autoren gehen den urheberrechtlichen, kollisionsrechtlichen und haftungsrechtlichen Fragen auf den Grund, die sich rund um das Thema nutzergenerierte Inhalte ergeben.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Das renommierte Standardwerk zum BGB und seinen wichtigsten Nebengesetzen und praxisrelevanten Teilen des IPR. Wissenschaftlich fundiert und zugleich praxisnah, verfasst von einem hochkompetenten Autorenteam. Rechtsstand vom 1.8.2017.
Aktualisiert: 2020-09-03
Autor:
Lutz Aderhold,
Christian Armbrüster,
Arnd Arnold,
Markus Artz,
Walter Bayer,
Klaus Peter Berger,
Klaus-Peter Blank,
Lars Böttcher,
Petra Buck-Heeb,
Christine Budzikiewicz,
Marc Manuel Dickersbach,
Yves Döll,
Tim W. Dornis,
Frank Ebbing,
Ina Ebert,
Stefan Edenfeld,
Detlev Fischer,
Susanne Gescher,
Barbara Grunewald,
Herbert Grziwotz,
Johannes Hager,
Susanne Hähnchen,
Eckart Hammermann,
Jörn Heinemann,
Gerhard Hohloch,
Claus-Henrik Horn,
Dagmar Kaiser,
Susanne Kappler,
Tobias Kappler,
Johann Kindl,
Nadine Klass,
Raphael Koch,
Kathrin Kroll-Ludwigs,
Jan Lieder,
Arndt Lorenz,
Klaus Lützenkirchen,
Winfried Maier,
Georg Maier-Reimer,
Thomas Mayen,
Hans-Friedrich Mueller,
Michael Nietsch,
Steffi Nobis,
Johannes Norpoth,
Henry Posselt,
Martin Rehborn,
Karl Riesenhuber,
Tobias Rodemann,
Stefanie Roloff,
Andreas Roth,
Anne Röthel,
Stefan Christian Saar,
Ingo Saenger,
Wilhelm Sasse,
Stefan Schaub,
Ronald Schmid,
Jessica Schmidt,
Michael Schmidt,
Johanna Schmidt-Räntsch,
Kai Schulte-Bunert,
Hans Christian Schwenker,
Ulrich Simon,
Eberhard Wagner,
Frank Wenzel,
Harm Peter Westermann,
Friedrich Graf von Westphalen,
Matthias Wiese,
Rüdiger Wilhelmi,
Dirk Zetzsche
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Zum Werk
Das Medienrecht hat sich in den vergangenen Jahren zu einem eigenständigen Rechtsgebiet entwickelt, das immer größere Bedeutung erlangt. Typisch ist neben einer ausgeprägten Dynamik auch der Querschnittscharakter des Medienrechts. Medienrechtliche Fragen berühren oftmals ganz unterschiedliche Rechtsgebiete und verlangen daher ein übergreifendes Denken.
Dieses Werk ermöglicht sowohl einen ersten Einstieg in die Materie als auch eine gezielte Vertiefung einzelner Probleme durch die PdW-typische Aufbereitung und Fallorientierung. Neben den verfassungs- und unionsrechtlichen Grundlagen stehen dabei die privat- und wirtschaftsrechtlichen Aspekte des Medienrechts im Vordergrund. Weil dieses Rechtsgebiet sehr stark durch die Rechtsprechung geprägt ist, orientieren sich die Fälle vielfach an den Entscheidungen der nationalen und europäischen Gerichte. Das Werk eignet sich aufgrund seines Aufbaus sowie der inhaltlichen Ausrichtung sowohl für Studierende der Rechtswissenschaften, die sich im Rahmen ihres Schwerpunktbereichs mit der Thematik befassen, als auch für Studierende anderer Studiengänge, die mit dem Medienrecht in Berührung kommen.
Inhaltverfassungsrechtliche und unionsrechtliche GrundlagenRelevanz und Einfluss der EMRKMedienverfassungsrecht, insbesondere Schutz und Grenzen der Kommunikationsfreiheiten, der Kunstfreiheit sowie der MenschenwürdeZugang zu InformationenSchutz der Persönlichkeitsrechte im Konflikt mit den Medienfreiheiten, z.B. Recht der BildberichterstattungÄußerungsrechtVerdachtsberichterstattungmedienrechtliche Ansprüche und Besonderheiten der RechtsdurchsetzungJugendmedienschutzSchutz von MedienerzeugnissenMedienunternehmen im Wettbewerbinternationales Medienrecht.
Vorteile auf einen Blickideale Ergänzung zu Vorlesungen und LehrbüchernOrientierung an der einschlägigen Rechtsprechung durch praxisnahe Fälledidaktische Aufbereitung.
Zielgruppe
Für Studierende, Referendare, Medienschaffende und Verantwortliche in Medienunternehmen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Der Wettbewerb der Fernsehsender und das Ringen um Einschaltquoten führen immer häufiger zur Entwicklung und Ausstrahlung von Fernsehformaten, die nicht nur tradierte Grenzen überschreiten, sondern auch ein erhebliches Potential für Rechtsverletzungen aufweisen. Insbesondere das Realitätsfernsehen, das all jene Formate umfaßt, in denen medienunerfahrene Normalbürger in der Rolle ihrer selbst agieren und in denen Intimität und Privatsphäre besonders betroffen sind, ist immer wieder Gegenstand juristischer, medienethischer und soziologischer Debatten. Vor diesem Hintergrund untersucht Nadine Klass, welche Gründe zur Zunahme von Realitätsfernsehen geführt haben, welche Gefährdungspotentiale für die Menschenwürde und das Persönlichkeitsrecht der Protagonisten sowie unbeteiligter Dritter bestehen, welche Möglichkeiten der Staat hat, regulierend und schützend einzugreifen und welche Bedeutung dem selbstbestimmten Handeln der Teilnehmer zukommt. Vor allem wird geklärt, ob ein Menschenwürdeverstoß bei freiwilligem Handeln überhaupt denkbar ist und welche Schutzrichtungen die Menschenwürde hat. Die Autorin untersucht auch, welchen Schutz das Persönlichkeitsrecht den Beteiligten bietet bzw. welche Grenzen es ihnen setzt und welche Anforderungen an die Wirksamkeit einer zivilrechtlichen Einwilligung zu stellen sind.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Nutzergenerierte Inhalte im Internet gewinnen immer mehr an Bedeutung und stellen das Recht täglich vor neue Herausforderungen. In Blogs, Wikis und Videoportalen wie YouTube und MyVideo, aber auch in sozialen Netzwerken wie MySpace interagieren Nutzer und schaffen Inhalte. Damit legen sie zunehmend die Rolle des passiven Rezipienten ab und werden zum Produzenten. Die Autoren gehen den urheberrechtlichen, kollisionsrechtlichen und haftungsrechtlichen Fragen auf den Grund, die sich rund um das Thema nutzergenerierte Inhalte ergeben.
Aktualisiert: 2023-04-13
> findR *
Fernsehsendungen, die tradierte Grenzen überschreiten, Grenzen der Moral, Grenzen des guten Geschmacks, aber auch Grenzen des Rechts, haben in den letzten Jahren zugenommen. Insbesondere Formate des Realitätsfernsehens, in denen Medienamateure in der Rolle ihrer selbst agieren, und in denen Privatheit und Intimität in besonderem Maße betroffen sind, aber auch Ekel- und Angstformate sowie Erziehungs- und Ratgebersendungen spielen dabei mit Toleranzgrenzen, und weisen zugleich ein erhebliches Gefährdungspotenzial für die Persönlichkeitsrechte und die
Menschenwürde der Protagonisten auf. Die Frage, wie weit Fernsehen mit Blick auf die in Art. 1 Abs. 1 GG verbürgte, in den Programmgrundsätzen des Rundfunkstaatsvertrages (RStV) und des Jugendmedienschutz-Staatsvertrages (JMStV) verankerte Menschenwürde gehen darf, ist für die Verantwortlichen im Bereich der Rundfunkaufsicht von besonderer Relevanz. Ziel dieser LfM-Studie ist es, vor dem Hintergrund der aktuellen Fernsehlandschaft, Umfang und Grenzen eines aus Sicht der
Verfassung angemessenen Menschenwürdeschutzes herauszuarbeiten und hierdurch den Verantwortlichen handhabbare Kriterien und Leitlinien zu geben, um ihnen im Einzelfall eine fundierte und effektive Entscheidung zu ermöglichen.
Aktualisiert: 2019-01-21
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