In den letzten Jahren wurde der Körper zum zentralen Thema in den Kulturwissenschaften. Ausgehend von der Wendung "What can a body do?" (Was vermag ein Körper?) werden in diesem Band sowohl Praktiken (also Handlungs- und Herstellungsweisen) als auch Figurationen (also materialisierte Formen) des Körpers in den Blick genommen. Der ungewöhnliche Band bietet zehn Texte zu Körperpraktiken, die von "Aufführen" über "Essen" bis zu "Sterben" reichen. In 36 Figurationstexten und künstlerischen Arbeiten, vom Avatar über die Leihmutter oder den Radrennfahrer bis hin zum Tanzpaar, wird ein breites Spektrum konkreter Verkörperungen vorgestellt.
Da der Band sich aus zwei Richtungen den Verortungen des Körpers in den Kulturwissenschaften annähert, ist er entsprechend als Wendebuch gestaltet: Er kann "auf den Kopf gestellt" und von zwei Seiten gelesen werden.
Das Netzwerk "Körper in den Kulturwissenschaften" ist ein von der Deutschen Forschungsgemeinschaft seit 2007 geförderter Zusammenschluss von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus verschiedenen Disziplinen. Ziel war es, die unterschiedlichen Konzeptionen und Begriffe von Körper, wie sie in den Kulturwissenschaften und darüber hinaus kursieren, kritisch zueinander in Bezug zu setzen. Der Band präsentiert die Ergebnisse.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Eva Bischoff,
Uta Fenske,
Henriette Gunkel,
M. Michaela Hampf,
Elahe Haschemi Yekani,
Arne Klawitter,
Christiane König,
Netzwerk Körper,
Beate Kutschke,
Gudrun Löhrer,
Maren Möhring,
Massimo Perinelli,
Olaf Stieglitz
> findR *
In den letzten Jahren wurde der Körper zum zentralen Thema in den Kulturwissenschaften. Ausgehend von der Wendung "What can a body do?" (Was vermag ein Körper?) werden in diesem Band sowohl Praktiken (also Handlungs- und Herstellungsweisen) als auch Figurationen (also materialisierte Formen) des Körpers in den Blick genommen. Der ungewöhnliche Band bietet zehn Texte zu Körperpraktiken, die von "Aufführen" über "Essen" bis zu "Sterben" reichen. In 36 Figurationstexten und künstlerischen Arbeiten, vom Avatar über die Leihmutter oder den Radrennfahrer bis hin zum Tanzpaar, wird ein breites Spektrum konkreter Verkörperungen vorgestellt.
Da der Band sich aus zwei Richtungen den Verortungen des Körpers in den Kulturwissenschaften annähert, ist er entsprechend als Wendebuch gestaltet: Er kann "auf den Kopf gestellt" und von zwei Seiten gelesen werden.
Das Netzwerk "Körper in den Kulturwissenschaften" ist ein von der Deutschen Forschungsgemeinschaft seit 2007 geförderter Zusammenschluss von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus verschiedenen Disziplinen. Ziel war es, die unterschiedlichen Konzeptionen und Begriffe von Körper, wie sie in den Kulturwissenschaften und darüber hinaus kursieren, kritisch zueinander in Bezug zu setzen. Der Band präsentiert die Ergebnisse.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Eva Bischoff,
Uta Fenske,
Henriette Gunkel,
M. Michaela Hampf,
Elahe Haschemi Yekani,
Arne Klawitter,
Christiane König,
Netzwerk Körper,
Beate Kutschke,
Gudrun Löhrer,
Maren Möhring,
Massimo Perinelli,
Olaf Stieglitz
> findR *
In den letzten Jahren wurde der Körper zum zentralen Thema in den Kulturwissenschaften. Ausgehend von der Wendung "What can a body do?" (Was vermag ein Körper?) werden in diesem Band sowohl Praktiken (also Handlungs- und Herstellungsweisen) als auch Figurationen (also materialisierte Formen) des Körpers in den Blick genommen. Der ungewöhnliche Band bietet zehn Texte zu Körperpraktiken, die von "Aufführen" über "Essen" bis zu "Sterben" reichen. In 36 Figurationstexten und künstlerischen Arbeiten, vom Avatar über die Leihmutter oder den Radrennfahrer bis hin zum Tanzpaar, wird ein breites Spektrum konkreter Verkörperungen vorgestellt.
Da der Band sich aus zwei Richtungen den Verortungen des Körpers in den Kulturwissenschaften annähert, ist er entsprechend als Wendebuch gestaltet: Er kann "auf den Kopf gestellt" und von zwei Seiten gelesen werden.
Das Netzwerk "Körper in den Kulturwissenschaften" ist ein von der Deutschen Forschungsgemeinschaft seit 2007 geförderter Zusammenschluss von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus verschiedenen Disziplinen. Ziel war es, die unterschiedlichen Konzeptionen und Begriffe von Körper, wie sie in den Kulturwissenschaften und darüber hinaus kursieren, kritisch zueinander in Bezug zu setzen. Der Band präsentiert die Ergebnisse.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Eva Bischoff,
Uta Fenske,
Henriette Gunkel,
M. Michaela Hampf,
Elahe Haschemi Yekani,
Arne Klawitter,
Christiane König,
Netzwerk Körper,
Beate Kutschke,
Gudrun Löhrer,
Maren Möhring,
Massimo Perinelli,
Olaf Stieglitz
> findR *
Die Studie betritt und erschließt sowohl in ihrem Gegenstandsbereich als auch in methodologischer Hinsicht literaturwissenschaftliches Neuland. Vor dem Hintergrund der Auseinandersetzung deutschsprachiger Schriftsteller mit den für sie unlesbaren chinesischen Schriftzeichen entwickelt sie den Begriff der »ästhetischen Resonanz« und erforscht die Präsenz und Funktion chinesischer Schriftzeichen in der deutschen Literatur- und Wissenschaftsgeschichte vom 17. bis zum 20. Jahrhundert. Sie fragt, welche Inspirationen die deutschsprachige Literatur aus der Begegnung mit diesen Schriftzeichen und poetischen Formen erhalten hat, was dann exemplarisch an Werken von Ludwig August Unzer, Johann Wolfgang von Goethe, Friedrich Rückert, Yvan Goll, Albert Ehrenstein, Max Dauthendey und Max Kommerell aufgezeigt wird. Mit dem methodisch-theoretischen Ansatz der ästhetischen Resonanz wird der literaturwissenschaftlichen Forschung ein ganz neues Untersuchungsfeld eröffnet und definiert, in dem sprachliche Zeichen nicht mehr primär nach ihrem Sinngehalt oder ihrer signifikanten Struktur befragt werden, sondern nach ihrer affektiven und ästhetischen Wirkung. Für deren Analyse wird mit dem Konzept einer post-semiotischen Resonanzästhetik ein Ausgangspunkt geschaffen und zur Diskussion gestellt, von dem aus das vermeintlich Unlesbare diskursiv lesbar wird. This book opens up a new field of study in respect to the object of inquiry as well as in respect to its methodology. It develops the concept of “aesthetic resonance” departing from encounters with illegible Chinese graphic characters as documented in the works of German scholars and poets such as Ludwig August Unzer, Johann Wolfgang Goethe, Friedrich Rückert, Yvan Goll, Albert Ehrenstein, Max Dauthendey, or Max Kommerell. This methodological-theoretical approach based on the concept of aesthetic resonance will suggest a form of analysis that is no longer oriented towards the meaning of signs but, in taking serious the bewilderment and fascination these Chinese characters caused, towards their aesthetic effects. It constitutes nothing less than a post-semiotic aesthetic that deciphers the Unreadable discursively.
Aktualisiert: 2023-06-28
> findR *
In den letzten Jahren wurde der Körper zum zentralen Thema in den Kulturwissenschaften. Ausgehend von der Wendung "What can a body do?" (Was vermag ein Körper?) werden in diesem Band sowohl Praktiken (also Handlungs- und Herstellungsweisen) als auch Figurationen (also materialisierte Formen) des Körpers in den Blick genommen. Der ungewöhnliche Band bietet zehn Texte zu Körperpraktiken, die von "Aufführen" über "Essen" bis zu "Sterben" reichen. In 36 Figurationstexten und künstlerischen Arbeiten, vom Avatar über die Leihmutter oder den Radrennfahrer bis hin zum Tanzpaar, wird ein breites Spektrum konkreter Verkörperungen vorgestellt.
Da der Band sich aus zwei Richtungen den Verortungen des Körpers in den Kulturwissenschaften annähert, ist er entsprechend als Wendebuch gestaltet: Er kann "auf den Kopf gestellt" und von zwei Seiten gelesen werden.
Das Netzwerk "Körper in den Kulturwissenschaften" ist ein von der Deutschen Forschungsgemeinschaft seit 2007 geförderter Zusammenschluss von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus verschiedenen Disziplinen. Ziel war es, die unterschiedlichen Konzeptionen und Begriffe von Körper, wie sie in den Kulturwissenschaften und darüber hinaus kursieren, kritisch zueinander in Bezug zu setzen. Der Band präsentiert die Ergebnisse.
Aktualisiert: 2023-06-25
Autor:
Eva Bischoff,
Uta Fenske,
Henriette Gunkel,
M. Michaela Hampf,
Elahe Haschemi Yekani,
Arne Klawitter,
Christiane König,
Netzwerk Körper,
Beate Kutschke,
Gudrun Löhrer,
Maren Möhring,
Massimo Perinelli,
Olaf Stieglitz
> findR *
In den letzten Jahren wurde der Körper zum zentralen Thema in den Kulturwissenschaften. Ausgehend von der Wendung "What can a body do?" (Was vermag ein Körper?) werden in diesem Band sowohl Praktiken (also Handlungs- und Herstellungsweisen) als auch Figurationen (also materialisierte Formen) des Körpers in den Blick genommen. Der ungewöhnliche Band bietet zehn Texte zu Körperpraktiken, die von "Aufführen" über "Essen" bis zu "Sterben" reichen. In 36 Figurationstexten und künstlerischen Arbeiten, vom Avatar über die Leihmutter oder den Radrennfahrer bis hin zum Tanzpaar, wird ein breites Spektrum konkreter Verkörperungen vorgestellt.
Da der Band sich aus zwei Richtungen den Verortungen des Körpers in den Kulturwissenschaften annähert, ist er entsprechend als Wendebuch gestaltet: Er kann "auf den Kopf gestellt" und von zwei Seiten gelesen werden.
Das Netzwerk "Körper in den Kulturwissenschaften" ist ein von der Deutschen Forschungsgemeinschaft seit 2007 geförderter Zusammenschluss von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus verschiedenen Disziplinen. Ziel war es, die unterschiedlichen Konzeptionen und Begriffe von Körper, wie sie in den Kulturwissenschaften und darüber hinaus kursieren, kritisch zueinander in Bezug zu setzen. Der Band präsentiert die Ergebnisse.
Aktualisiert: 2023-06-25
Autor:
Eva Bischoff,
Uta Fenske,
Henriette Gunkel,
M. Michaela Hampf,
Elahe Haschemi Yekani,
Arne Klawitter,
Christiane König,
Netzwerk Körper,
Beate Kutschke,
Gudrun Löhrer,
Maren Möhring,
Massimo Perinelli,
Olaf Stieglitz
> findR *
Fremdheitserfahrungen sind immer auch Selbsterfahrungen, die in der Literatur mit spezifischen Strategien der Inszenierung umgesetzt werden. Die Beiträger*innen fragen danach, inwieweit Texte und Autor*innen den Anspruch des Fremden zum Verstummen bringen oder für eine Form von Responsivität plädieren, in der die Präsenz eines unverstanden bleibenden Fremden zugelassen wird. Mit einem Fokus auf deutschsprachige Literatur des 20. und 21. Jahrhunderts analysieren sie die systematisch nicht einzuholende Kategorie des Unverfügbaren, die eine zentrale Rolle bei der Entwicklung von Fremd- und Selbstbildern spielt.
Aktualisiert: 2023-06-23
> findR *
Fremdheitserfahrungen sind immer auch Selbsterfahrungen, die in der Literatur mit spezifischen Strategien der Inszenierung umgesetzt werden. Die Beiträger*innen fragen danach, inwieweit Texte und Autor*innen den Anspruch des Fremden zum Verstummen bringen oder für eine Form von Responsivität plädieren, in der die Präsenz eines unverstanden bleibenden Fremden zugelassen wird. Mit einem Fokus auf deutschsprachige Literatur des 20. und 21. Jahrhunderts analysieren sie die systematisch nicht einzuholende Kategorie des Unverfügbaren, die eine zentrale Rolle bei der Entwicklung von Fremd- und Selbstbildern spielt.
Aktualisiert: 2023-06-23
> findR *
In den letzten Jahren wurde der Körper zum zentralen Thema in den Kulturwissenschaften. Ausgehend von der Wendung "What can a body do?" (Was vermag ein Körper?) werden in diesem Band sowohl Praktiken (also Handlungs- und Herstellungsweisen) als auch Figurationen (also materialisierte Formen) des Körpers in den Blick genommen. Der ungewöhnliche Band bietet zehn Texte zu Körperpraktiken, die von "Aufführen" über "Essen" bis zu "Sterben" reichen. In 36 Figurationstexten und künstlerischen Arbeiten, vom Avatar über die Leihmutter oder den Radrennfahrer bis hin zum Tanzpaar, wird ein breites Spektrum konkreter Verkörperungen vorgestellt.
Da der Band sich aus zwei Richtungen den Verortungen des Körpers in den Kulturwissenschaften annähert, ist er entsprechend als Wendebuch gestaltet: Er kann "auf den Kopf gestellt" und von zwei Seiten gelesen werden.
Das Netzwerk "Körper in den Kulturwissenschaften" ist ein von der Deutschen Forschungsgemeinschaft seit 2007 geförderter Zusammenschluss von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus verschiedenen Disziplinen. Ziel war es, die unterschiedlichen Konzeptionen und Begriffe von Körper, wie sie in den Kulturwissenschaften und darüber hinaus kursieren, kritisch zueinander in Bezug zu setzen. Der Band präsentiert die Ergebnisse.
Aktualisiert: 2023-06-22
Autor:
Eva Bischoff,
Uta Fenske,
Henriette Gunkel,
M. Michaela Hampf,
Elahe Haschemi Yekani,
Arne Klawitter,
Christiane König,
Netzwerk Körper,
Beate Kutschke,
Gudrun Löhrer,
Maren Möhring,
Massimo Perinelli,
Olaf Stieglitz
> findR *
In den letzten Jahren wurde der Körper zum zentralen Thema in den Kulturwissenschaften. Ausgehend von der Wendung "What can a body do?" (Was vermag ein Körper?) werden in diesem Band sowohl Praktiken (also Handlungs- und Herstellungsweisen) als auch Figurationen (also materialisierte Formen) des Körpers in den Blick genommen. Der ungewöhnliche Band bietet zehn Texte zu Körperpraktiken, die von "Aufführen" über "Essen" bis zu "Sterben" reichen. In 36 Figurationstexten und künstlerischen Arbeiten, vom Avatar über die Leihmutter oder den Radrennfahrer bis hin zum Tanzpaar, wird ein breites Spektrum konkreter Verkörperungen vorgestellt.
Da der Band sich aus zwei Richtungen den Verortungen des Körpers in den Kulturwissenschaften annähert, ist er entsprechend als Wendebuch gestaltet: Er kann "auf den Kopf gestellt" und von zwei Seiten gelesen werden.
Das Netzwerk "Körper in den Kulturwissenschaften" ist ein von der Deutschen Forschungsgemeinschaft seit 2007 geförderter Zusammenschluss von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus verschiedenen Disziplinen. Ziel war es, die unterschiedlichen Konzeptionen und Begriffe von Körper, wie sie in den Kulturwissenschaften und darüber hinaus kursieren, kritisch zueinander in Bezug zu setzen. Der Band präsentiert die Ergebnisse.
Aktualisiert: 2023-06-22
Autor:
Eva Bischoff,
Uta Fenske,
Henriette Gunkel,
M. Michaela Hampf,
Elahe Haschemi Yekani,
Arne Klawitter,
Christiane König,
Netzwerk Körper,
Beate Kutschke,
Gudrun Löhrer,
Maren Möhring,
Massimo Perinelli,
Olaf Stieglitz
> findR *
Fremdheitserfahrungen sind immer auch Selbsterfahrungen, die in der Literatur mit spezifischen Strategien der Inszenierung umgesetzt werden. Die Beiträger*innen fragen danach, inwieweit Texte und Autor*innen den Anspruch des Fremden zum Verstummen bringen oder für eine Form von Responsivität plädieren, in der die Präsenz eines unverstanden bleibenden Fremden zugelassen wird. Mit einem Fokus auf deutschsprachige Literatur des 20. und 21. Jahrhunderts analysieren sie die systematisch nicht einzuholende Kategorie des Unverfügbaren, die eine zentrale Rolle bei der Entwicklung von Fremd- und Selbstbildern spielt.
Aktualisiert: 2023-06-16
> findR *
Fremdheitserfahrungen sind immer auch Selbsterfahrungen, die in der Literatur mit spezifischen Strategien der Inszenierung umgesetzt werden. Die Beiträger*innen fragen danach, inwieweit Texte und Autor*innen den Anspruch des Fremden zum Verstummen bringen oder für eine Form von Responsivität plädieren, in der die Präsenz eines unverstanden bleibenden Fremden zugelassen wird. Mit einem Fokus auf deutschsprachige Literatur des 20. und 21. Jahrhunderts analysieren sie die systematisch nicht einzuholende Kategorie des Unverfügbaren, die eine zentrale Rolle bei der Entwicklung von Fremd- und Selbstbildern spielt.
Aktualisiert: 2023-06-16
> findR *
Fremdheitserfahrungen sind immer auch Selbsterfahrungen, die in der Literatur mit spezifischen Strategien der Inszenierung umgesetzt werden. Die Beiträger*innen fragen danach, inwieweit Texte und Autor*innen den Anspruch des Fremden zum Verstummen bringen oder für eine Form von Responsivität plädieren, in der die Präsenz eines unverstanden bleibenden Fremden zugelassen wird. Mit einem Fokus auf deutschsprachige Literatur des 20. und 21. Jahrhunderts analysieren sie die systematisch nicht einzuholende Kategorie des Unverfügbaren, die eine zentrale Rolle bei der Entwicklung von Fremd- und Selbstbildern spielt.
Aktualisiert: 2023-06-16
> findR *
Mit Texten von Nils Baratella, Héla Hecker, Birgit Recki, René Torkler, Philipp Seitz, Kristian Köchy, Gerhard Schweppenhäuser, Ludwig August Unzer u.v.a.
Aktualisiert: 2023-06-16
Autor:
Nils Baratella,
Carl Corleis,
Annne Döring,
Héla Hecker,
Arne Klawitter,
Kristian Köchy,
Ralf Köhne,
Ralf Konersmann,
Birgit Recki,
Melanie Reichert,
Gerhard Schweppenhäuser,
Philipp Seitz,
Tim-Florian Steinbach,
René Torkler,
Ludwig August Unzer,
Dirk Westerkamp
> findR *
Mit Texten von Norbert Lammert. Otfried Jarren, Andreas Urs Sommer, Nina Janich, Thomas Niehr, Volker Gerhardt, Daniel Martin Feige, Tobias Keiling u.v.a.
Aktualisiert: 2023-06-16
Autor:
Ralf Becker,
Christian Bermes,
Thomas Dworschak,
Daniel Martin Feige,
Jascha Gassen,
Volker Gerhardt,
Nina Janich,
Otfried Jarren,
Tobias Keiling,
Arne Klawitter,
Andrea Klonschinski,
Lothar Kreimendahl,
Norbert Lammert,
Heiko Liepert,
Daniel Minkin,
Nikola Mirkovic,
Thomas Niehr,
Claus-Artur Scheier,
Ludger Schwarte,
Andreas Urs Sommer,
Raji C. Steineck,
Dirk Westerkamp
> findR *
Was heißt es, Thomas Manns Tod in Venedig im 21. Jahrhundert und in einem Kontext interkultureller Literaturwissenschaft zu entfalten? Diese Frage bildet den Ausgangspunkt des Bandes. Textualität und narrative Mechanismen dieser viel diskutierten Novelle werden unter verschiedenen Gesichtspunkten – Krankheit und Hygiene, Sozioanalyse, kulturelle Semantisierung von Elementarräumen, Interkulturalität und Intermedialität, Gender und Homoerotik – analytisch rekonstruiert. Die Beiträge haben gemeinsam, dass sie sich der Novelle und dem ‹Venedig-Komplex› von außen annähern, gleichsam aus ethnographischer Distanz. Mit ihren vielfältigen Interpretationen geben sie Anregungen und Anknüpfungspunkte für das Textstudium in interkulturellen und interphilologischen Kontexten.
Der Band enthält Texte von Karin Bedenig, Yahya Elsaghe, Yoshiko Hayami, Alexander Honold, Mashiro Ito, Arne Klawitter, Thomas Pekar, Christopher Schelletter, Tobias Schickhaus, Thomas Schwarz und Pornsan Watanangura.
Aktualisiert: 2023-06-12
> findR *
Aktualisiert: 2023-06-11
> findR *
Fremdheitserfahrungen sind immer auch Selbsterfahrungen, die in der Literatur mit spezifischen Strategien der Inszenierung umgesetzt werden. Die Beiträger*innen fragen danach, inwieweit Texte und Autor*innen den Anspruch des Fremden zum Verstummen bringen oder für eine Form von Responsivität plädieren, in der die Präsenz eines unverstanden bleibenden Fremden zugelassen wird. Mit einem Fokus auf deutschsprachige Literatur des 20. und 21. Jahrhunderts analysieren sie die systematisch nicht einzuholende Kategorie des Unverfügbaren, die eine zentrale Rolle bei der Entwicklung von Fremd- und Selbstbildern spielt.
Aktualisiert: 2023-06-09
> findR *
Fremdheitserfahrungen sind immer auch Selbsterfahrungen, die in der Literatur mit spezifischen Strategien der Inszenierung umgesetzt werden. Die Beiträger*innen fragen danach, inwieweit Texte und Autor*innen den Anspruch des Fremden zum Verstummen bringen oder für eine Form von Responsivität plädieren, in der die Präsenz eines unverstanden bleibenden Fremden zugelassen wird. Mit einem Fokus auf deutschsprachige Literatur des 20. und 21. Jahrhunderts analysieren sie die systematisch nicht einzuholende Kategorie des Unverfügbaren, die eine zentrale Rolle bei der Entwicklung von Fremd- und Selbstbildern spielt.
Aktualisiert: 2023-06-09
> findR *
Fremdheitserfahrungen sind immer auch Selbsterfahrungen, die in der Literatur mit spezifischen Strategien der Inszenierung umgesetzt werden. Die Beiträger*innen fragen danach, inwieweit Texte und Autor*innen den Anspruch des Fremden zum Verstummen bringen oder für eine Form von Responsivität plädieren, in der die Präsenz eines unverstanden bleibenden Fremden zugelassen wird. Mit einem Fokus auf deutschsprachige Literatur des 20. und 21. Jahrhunderts analysieren sie die systematisch nicht einzuholende Kategorie des Unverfügbaren, die eine zentrale Rolle bei der Entwicklung von Fremd- und Selbstbildern spielt.
Aktualisiert: 2023-06-02
> findR *
MEHR ANZEIGEN
Bücher von Klawitter, Arne
Sie suchen ein Buch oder Publikation vonKlawitter, Arne ? Bei Buch findr finden Sie alle Bücher Klawitter, Arne.
Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher
von Klawitter, Arne im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch oder die
Publiketion für Ihr Lesevergnügen oder Ihr Interessensgebiet. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus
unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und
populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zu Ihrem Thema einfach online und lassen Sie es sich
bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch
von Klawitter, Arne .
Klawitter, Arne - Große Auswahl an Publikationen bei Buch findr
Bei uns finden Sie Bücher aller beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher
von Klawitter, Arne die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten
vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher
verschiedenster Genres, Verlage, Schlagworte Genre bei Buchfindr:
Unser Repertoire umfasst Bücher von
- Klawon, Ellice
- Klawon, Nils
- Klawonn, Barbara
- Klawonn, Frank
- Klawonn, Mariele
- Klawonn, Markus
- Klawonn, Thilo
- Klaws, Alexander
- Klaws, Joachim
- Klawuhn, W.O.
Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie
unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien
zu finden. Neben Büchern von Klawitter, Arne und Büchern aus verschiedenen Kategorien finden Sie schnell und
einfach auch eine Auflistung thematisch passender Publikationen. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem
Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die
bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen,
Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen
das Team von Buchfindr.