Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Spannungsverhältnis religiös-konfessioneller und humanistisch-rationalistischer Grundsätze in Erziehung und Bildung durchzieht das Bestreben der verschiedenen kulturellen, religiösen und weltanschaulichen Gruppen, das öffentliche Leben in Deutschland mitzugestalten. Wie können die divergierenden Positionen und Identitäten miteinander verknüpft werden, um mehr Gerechtigkeit und Gemeinschaft zu realisieren? Das vorliegende Buch vermittelt Anstöße und Anregungen zur Überprüfung, Kritik und Diskussion.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das Spannungsverhältnis religiös-konfessioneller und humanistisch-rationalistischer Grundsätze in Erziehung und Bildung durchzieht das Bestreben der verschiedenen kulturellen, religiösen und weltanschaulichen Gruppen, das öffentliche Leben in Deutschland mitzugestalten. Wie können die divergierenden Positionen und Identitäten miteinander verknüpft werden, um mehr Gerechtigkeit und Gemeinschaft zu realisieren? Das vorliegende Buch vermittelt Anstöße und Anregungen zur Überprüfung, Kritik und Diskussion.
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Das Spannungsverhältnis religiös-konfessioneller und humanistisch-rationalistischer Grundsätze in Erziehung und Bildung durchzieht das Bestreben der verschiedenen kulturellen, religiösen und weltanschaulichen Gruppen, das öffentliche Leben in Deutschland mitzugestalten. Wie können die divergierenden Positionen und Identitäten miteinander verknüpft werden, um mehr Gerechtigkeit und Gemeinschaft zu realisieren? Das vorliegende Buch vermittelt Anstöße und Anregungen zur Überprüfung, Kritik und Diskussion.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das Spannungsverhältnis religiös-konfessioneller und humanistisch-rationalistischer Grundsätze in Erziehung und Bildung durchzieht das Bestreben der verschiedenen kulturellen, religiösen und weltanschaulichen Gruppen, das öffentliche Leben in Deutschland mitzugestalten. Wie können die divergierenden Positionen und Identitäten miteinander verknüpft werden, um mehr Gerechtigkeit und Gemeinschaft zu realisieren? Das vorliegende Buch vermittelt Anstöße und Anregungen zur Überprüfung, Kritik und Diskussion.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Aktualisiert: 2023-06-20
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Was spricht eigentlich dafür, dass es einen Gott gibt? Ist es angesichts des unübersehbaren Leids und Elends in dieser Welt vernünftig, an einen allmächtigen, allwissenden und allgütigen Gott zu glauben? Sind wir tatsächlich auf die Unsterblichkeit der Seele, auf das Jüngste Gericht sowie auf Himmel und Hölle angewiesen, um sicherzustellen, dass die Menschen das Gute tun und das Böse meiden werden? Ist es wirklich erforderlich, dass es einen Gott gibt, damit wir ein zufriedenes und erfüllte Leben führen können, von dem sich sagen lässt, dass es einen Sinn hat?
Kurz: Brauchen wir einen Gott? Philosophen und Naturwissenschaftler versuchen, Antworten auf diese Fragen zu geben.
Inhalt
Gerhard Vollmer, Bin ich ein Atheist?
Richard Dawkins, Die Unwahrscheinlichkeit Gottes
Bernulf Kanitscheider, Die Feinabstimmung des Universums
Edward O. Wilson, Religion - eine List der Gene?
Norbert Hoerster, Die Unlösbarkeit des Theodizee-Problems
Antony Flew, Theologie und Falsifikation
Hans Albert, Formen des religiösen Pragmatismus
Hartmut Kliemt, Glaube und Intoleranz
Jan Narveson, Über "moralische Beweise" für die Existenz Gottes
Dieter Birnbacher, Das Dilemma der christlichen Ethik
Edgar Dahl, Die zerbrochenen Tafeln - Das Problem der christlichen Moralbegründung
Adolf Grünbaum, Das Elend der theistischen Moral
Peter Singer, Je mehr wir für andere leben, desto zufriedener leben wir
Aktualisiert: 2023-06-15
Autor:
Hans Albert,
Dieter Birnbacher,
Edgar Dahl,
Richard Dawkins,
Antony Flew,
Adolf Grünbaum,
Norbert Hoerster,
Bernulf Kanitscheider,
Hartmut Kliemt,
Jan Narveson,
Peter Singer,
Gerhard Vollmer,
Edward O. Wilson
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Was spricht eigentlich dafür, dass es einen Gott gibt? Ist es angesichts des unübersehbaren Leids und Elends in dieser Welt vernünftig, an einen allmächtigen, allwissenden und allgütigen Gott zu glauben? Sind wir tatsächlich auf die Unsterblichkeit der Seele, auf das Jüngste Gericht sowie auf Himmel und Hölle angewiesen, um sicherzustellen, dass die Menschen das Gute tun und das Böse meiden werden? Ist es wirklich erforderlich, dass es einen Gott gibt, damit wir ein zufriedenes und erfüllte Leben führen können, von dem sich sagen lässt, dass es einen Sinn hat?
Kurz: Brauchen wir einen Gott? Philosophen und Naturwissenschaftler versuchen, Antworten auf diese Fragen zu geben.
Inhalt
Gerhard Vollmer, Bin ich ein Atheist?
Richard Dawkins, Die Unwahrscheinlichkeit Gottes
Bernulf Kanitscheider, Die Feinabstimmung des Universums
Edward O. Wilson, Religion - eine List der Gene?
Norbert Hoerster, Die Unlösbarkeit des Theodizee-Problems
Antony Flew, Theologie und Falsifikation
Hans Albert, Formen des religiösen Pragmatismus
Hartmut Kliemt, Glaube und Intoleranz
Jan Narveson, Über "moralische Beweise" für die Existenz Gottes
Dieter Birnbacher, Das Dilemma der christlichen Ethik
Edgar Dahl, Die zerbrochenen Tafeln - Das Problem der christlichen Moralbegründung
Adolf Grünbaum, Das Elend der theistischen Moral
Peter Singer, Je mehr wir für andere leben, desto zufriedener leben wir
Aktualisiert: 2023-06-15
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Hans Albert,
Dieter Birnbacher,
Edgar Dahl,
Richard Dawkins,
Antony Flew,
Adolf Grünbaum,
Norbert Hoerster,
Bernulf Kanitscheider,
Hartmut Kliemt,
Jan Narveson,
Peter Singer,
Gerhard Vollmer,
Edward O. Wilson
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Was spricht eigentlich dafür, dass es einen Gott gibt? Ist es angesichts des unübersehbaren Leids und Elends in dieser Welt vernünftig, an einen allmächtigen, allwissenden und allgütigen Gott zu glauben? Sind wir tatsächlich auf die Unsterblichkeit der Seele, auf das Jüngste Gericht sowie auf Himmel und Hölle angewiesen, um sicherzustellen, dass die Menschen das Gute tun und das Böse meiden werden? Ist es wirklich erforderlich, dass es einen Gott gibt, damit wir ein zufriedenes und erfüllte Leben führen können, von dem sich sagen lässt, dass es einen Sinn hat?
Kurz: Brauchen wir einen Gott? Philosophen und Naturwissenschaftler versuchen, Antworten auf diese Fragen zu geben.
Inhalt
Gerhard Vollmer, Bin ich ein Atheist?
Richard Dawkins, Die Unwahrscheinlichkeit Gottes
Bernulf Kanitscheider, Die Feinabstimmung des Universums
Edward O. Wilson, Religion - eine List der Gene?
Norbert Hoerster, Die Unlösbarkeit des Theodizee-Problems
Antony Flew, Theologie und Falsifikation
Hans Albert, Formen des religiösen Pragmatismus
Hartmut Kliemt, Glaube und Intoleranz
Jan Narveson, Über "moralische Beweise" für die Existenz Gottes
Dieter Birnbacher, Das Dilemma der christlichen Ethik
Edgar Dahl, Die zerbrochenen Tafeln - Das Problem der christlichen Moralbegründung
Adolf Grünbaum, Das Elend der theistischen Moral
Peter Singer, Je mehr wir für andere leben, desto zufriedener leben wir
Aktualisiert: 2023-06-07
Autor:
Hans Albert,
Dieter Birnbacher,
Edgar Dahl,
Richard Dawkins,
Antony Flew,
Adolf Grünbaum,
Norbert Hoerster,
Bernulf Kanitscheider,
Hartmut Kliemt,
Jan Narveson,
Peter Singer,
Gerhard Vollmer,
Edward O. Wilson
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Was spricht eigentlich dafür, dass es einen Gott gibt? Ist es angesichts des unübersehbaren Leids und Elends in dieser Welt vernünftig, an einen allmächtigen, allwissenden und allgütigen Gott zu glauben? Sind wir tatsächlich auf die Unsterblichkeit der Seele, auf das Jüngste Gericht sowie auf Himmel und Hölle angewiesen, um sicherzustellen, dass die Menschen das Gute tun und das Böse meiden werden? Ist es wirklich erforderlich, dass es einen Gott gibt, damit wir ein zufriedenes und erfüllte Leben führen können, von dem sich sagen lässt, dass es einen Sinn hat?
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Norbert Hoerster, Die Unlösbarkeit des Theodizee-Problems
Antony Flew, Theologie und Falsifikation
Hans Albert, Formen des religiösen Pragmatismus
Hartmut Kliemt, Glaube und Intoleranz
Jan Narveson, Über "moralische Beweise" für die Existenz Gottes
Dieter Birnbacher, Das Dilemma der christlichen Ethik
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Hartmut Kliemt,
Jan Narveson,
Peter Singer,
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Was spricht eigentlich dafür, dass es einen Gott gibt? Ist es angesichts des unübersehbaren Leids und Elends in dieser Welt vernünftig, an einen allmächtigen, allwissenden und allgütigen Gott zu glauben? Sind wir tatsächlich auf die Unsterblichkeit der Seele, auf das Jüngste Gericht sowie auf Himmel und Hölle angewiesen, um sicherzustellen, dass die Menschen das Gute tun und das Böse meiden werden? Ist es wirklich erforderlich, dass es einen Gott gibt, damit wir ein zufriedenes und erfüllte Leben führen können, von dem sich sagen lässt, dass es einen Sinn hat?
Kurz: Brauchen wir einen Gott? Philosophen und Naturwissenschaftler versuchen, Antworten auf diese Fragen zu geben.
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Richard Dawkins, Die Unwahrscheinlichkeit Gottes
Bernulf Kanitscheider, Die Feinabstimmung des Universums
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Antony Flew, Theologie und Falsifikation
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Hartmut Kliemt, Glaube und Intoleranz
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Aktualisiert: 2023-06-01
Autor:
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Dieter Birnbacher,
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Hartmut Kliemt, Glaube und Intoleranz
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Dieter Birnbacher,
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Antony Flew,
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Norbert Hoerster,
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Was spricht eigentlich dafür, dass es einen Gott gibt? Ist es angesichts des unübersehbaren Leids und Elends in dieser Welt vernünftig, an einen allmächtigen, allwissenden und allgütigen Gott zu glauben? Sind wir tatsächlich auf die Unsterblichkeit der Seele, auf das Jüngste Gericht sowie auf Himmel und Hölle angewiesen, um sicherzustellen, dass die Menschen das Gute tun und das Böse meiden werden? Ist es wirklich erforderlich, dass es einen Gott gibt, damit wir ein zufriedenes und erfüllte Leben führen können, von dem sich sagen lässt, dass es einen Sinn hat?
Kurz: Brauchen wir einen Gott? Philosophen und Naturwissenschaftler versuchen, Antworten auf diese Fragen zu geben.
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Adolf Grünbaum, Das Elend der theistischen Moral
Peter Singer, Je mehr wir für andere leben, desto zufriedener leben wir
Aktualisiert: 2023-06-01
Autor:
Hans Albert,
Dieter Birnbacher,
Edgar Dahl,
Richard Dawkins,
Antony Flew,
Adolf Grünbaum,
Norbert Hoerster,
Bernulf Kanitscheider,
Hartmut Kliemt,
Jan Narveson,
Peter Singer,
Gerhard Vollmer,
Edward O. Wilson
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WISSENSCHAFTSTHEORIEN MEDIZIN (DEPPERT/K.) E-BOOK
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Moral kann nur dort einigermaßen verläßlich wirken, wo ihr entweder direkte oder gleichgerichtete Interessen beispringen oder aber keine derartigen Interessen signifikant berührt werden. Das gilt jedenfalls im moralischen Alltag des moralischen Normalbürgers. In diesem Buch werden die verschiedenen Facetten der Anwen-dung eines Rationalwahlansatzes (rational choice) auf moralische und moralrelevante Phänomene demonstriert. Das Programm eines Rationalwahlansatzes wurde in den letzten Jahrzehnten vornehmlich von den Ökonomen vorangetrieben. Vertreter anderer Disziplinen reagierten auf den "ökonomischen Imperialismus" überwiegend mit vorurteilsbeladener Ablehnung. Im Gegensatz dazu diskutieren im vorliegenden Buch wohlinformierte Sympathisanten des Rationalwahlansatzes das Verhältnis von Moral und Interesse und zeigen dabei dessen Grenzen und Leistungsfähigkeit auf.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Moral kann nur dort einigermaßen verläßlich wirken, wo ihr entweder direkte oder gleichgerichtete Interessen beispringen oder aber keine derartigen Interessen signifikant berührt werden. Das gilt jedenfalls im moralischen Alltag des moralischen Normalbürgers. In diesem Buch werden die verschiedenen Facetten der Anwen-dung eines Rationalwahlansatzes (rational choice) auf moralische und moralrelevante Phänomene demonstriert. Das Programm eines Rationalwahlansatzes wurde in den letzten Jahrzehnten vornehmlich von den Ökonomen vorangetrieben. Vertreter anderer Disziplinen reagierten auf den "ökonomischen Imperialismus" überwiegend mit vorurteilsbeladener Ablehnung. Im Gegensatz dazu diskutieren im vorliegenden Buch wohlinformierte Sympathisanten des Rationalwahlansatzes das Verhältnis von Moral und Interesse und zeigen dabei dessen Grenzen und Leistungsfähigkeit auf.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das Spannungsverhältnis religiös-konfessioneller und humanistisch-rationalistischer Grundsätze in Erziehung und Bildung durchzieht das Bestreben der verschiedenen kulturellen, religiösen und weltanschaulichen Gruppen, das öffentliche Leben in Deutschland mitzugestalten. Wie können die divergierenden Positionen und Identitäten miteinander verknüpft werden, um mehr Gerechtigkeit und Gemeinschaft zu realisieren? Das vorliegende Buch vermittelt Anstöße und Anregungen zur Überprüfung, Kritik und Diskussion.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Hans Albert ist der Hauptvertreter des Kritischen Rationalismus und einer der einflussreichsten Wissenschaftslehrer im deutschen Sprachraum. Seine interdisziplinär angelegten Arbeiten beschäftigen sich mit den Grundlagen der Sozialwissenschaften und der Bedeutung kritisch-rationalen Denkens für die sozialwissenschaftliche Theorie und Praxis.
Der vorliegende Band enthält Texte führender Vertreter aus Philosophie, Soziologie, Religionswissenschaft und Jurisprudenz, die sich mit den Positionen Alberts im Kontext ihres eigenen Fachgebiets beschäftigen.
Aktualisiert: 2023-05-15
Autor:
Karl Acham,
Michael Baurmann,
Werner Becker,
Winfried Brugger,
Axel Bühler,
Armin Engländer,
Volker Gadenne,
Eric Hilgendorf,
Stefan Huster,
Günter Kehrer,
Herbert Keuth,
Hartmut Kliemt,
Ulfried Neumann,
Hans-Joachim Niemann,
Zenonas Norkus,
Armin Pfahl-Traughber,
Hermann Joseph Schmidt,
Michael Schmidt-Salomon,
Ulrich Steinvorth,
Gerhard Streminger,
Rudolf Thienel,
Rüdiger Vaas
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