Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Millennials sind die Zukunft der digitalen Transformation, denn ihr Medien¬nutzungsverhalten birgt großes wirtschaftliches Potenzial. Trotzdem weiß die Medienindustrie noch immer wenig über die 1981 bis 2000 Geborenen. Erst wenigen klassischen Medien ist es gelungen, den „Millennial Code“ zu knacken. Nicht nur in den USA, auch hierzulande buhlt inzwischen eine Reihe von Redaktionen mit innovativem Storytelling und digitalen Vertriebskanälen um die Gunst junger Menschen.
Leif Kramp und Stephan Weichert geben mit Interviews und Unternehmensporträts erstmals einen konkreten Einblick in die redaktionelle Arbeitswelt von Medienangeboten, die sich gezielt an Jugendliche und junge Erwach¬sene richten. In den Interviews offenbaren 19 redaktionell Verantwortliche und Produktmanager aus Deutschland, Europa und den USA ihre Strategien, mit deren Hilfe sie die pragmatische Generation der Millennials an ihre An¬gebote binden wollen. Dabei geht es um Chancen wie die Entdeckung neuer Geschäftsmodelle, aber auch um Herausforderungen wie die ständige Ad¬aption neuer Technologien bis hin zur Deformation journalistischer Ideale.
Mit Interviews und Porträts zu folgenden Medienangeboten: Bento, Buzzfeed, Funk, Giphy, Hardbound, Headline24, heute+, Huffington Post, Jetzt, Mic, Noizz, NowThis, Orange by Handelsblatt, Refinery29, Vice, Vox.com, Watson, YouNow und Ze.tt.
„Junge Leute sind die Zukunft der Medien. Der Millennial Code ist eine faszinierende und informative Untersuchung von 19 Medienunternehmen, die aufgebaut wurden, um die nächste Generation zu bedienen. Die Autoren interviewen Innovatoren in Deutschland und den USA, um zu lernen, was funktioniert und was nicht und welchen Weg die Medien als nächstes einschlagen.“
Jeff Jarvis, CUNY Journalism Professor, Autor von Was würde Google tun?, Mehr Transparenz wagen und Ausgedruckt!
„Wer sich zum Ziel gesetzt hat, junge Menschen mit Medien zu erreichen, muss auch mit bewährten Regeln brechen. Der Millenial Code ist die zurzeit umfassendste Anleitung zum Regelbruch in der Medienbranche.“
Christian Meier, DIE WELT
Aktualisiert: 2023-06-27
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Millennials sind die Zukunft der digitalen Transformation, denn ihr Medien¬nutzungsverhalten birgt großes wirtschaftliches Potenzial. Trotzdem weiß die Medienindustrie noch immer wenig über die 1981 bis 2000 Geborenen. Erst wenigen klassischen Medien ist es gelungen, den „Millennial Code“ zu knacken. Nicht nur in den USA, auch hierzulande buhlt inzwischen eine Reihe von Redaktionen mit innovativem Storytelling und digitalen Vertriebskanälen um die Gunst junger Menschen.
Leif Kramp und Stephan Weichert geben mit Interviews und Unternehmensporträts erstmals einen konkreten Einblick in die redaktionelle Arbeitswelt von Medienangeboten, die sich gezielt an Jugendliche und junge Erwach¬sene richten. In den Interviews offenbaren 19 redaktionell Verantwortliche und Produktmanager aus Deutschland, Europa und den USA ihre Strategien, mit deren Hilfe sie die pragmatische Generation der Millennials an ihre An¬gebote binden wollen. Dabei geht es um Chancen wie die Entdeckung neuer Geschäftsmodelle, aber auch um Herausforderungen wie die ständige Ad¬aption neuer Technologien bis hin zur Deformation journalistischer Ideale.
Mit Interviews und Porträts zu folgenden Medienangeboten: Bento, Buzzfeed, Funk, Giphy, Hardbound, Headline24, heute+, Huffington Post, Jetzt, Mic, Noizz, NowThis, Orange by Handelsblatt, Refinery29, Vice, Vox.com, Watson, YouNow und Ze.tt.
„Junge Leute sind die Zukunft der Medien. Der Millennial Code ist eine faszinierende und informative Untersuchung von 19 Medienunternehmen, die aufgebaut wurden, um die nächste Generation zu bedienen. Die Autoren interviewen Innovatoren in Deutschland und den USA, um zu lernen, was funktioniert und was nicht und welchen Weg die Medien als nächstes einschlagen.“
Jeff Jarvis, CUNY Journalism Professor, Autor von Was würde Google tun?, Mehr Transparenz wagen und Ausgedruckt!
„Wer sich zum Ziel gesetzt hat, junge Menschen mit Medien zu erreichen, muss auch mit bewährten Regeln brechen. Der Millenial Code ist die zurzeit umfassendste Anleitung zum Regelbruch in der Medienbranche.“
Christian Meier, DIE WELT
Aktualisiert: 2023-06-27
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Leif Kramp und Stephan Weichert beleuchten die tiefgreifenden Nebenwirkungen einer zunehmend digitalen Mediennutzung im Alltag, die offenkundig immer mehr zur Polarisierung unserer Gesellschaft beitragen und uns Menschen psychisch anzugreifen scheinen. Basierend auf ihrer zweiteiligen Grundlagenstudie zeigen sie auf, wie den Herausforderungen der digitalen Gesellschaft angesichts perfider Manipulation, digitalem Suchtpotenzial und politischem Diskursverfall im Netz individuell wie auch kollektiv begegnet werden kann. Die Autoren verdeutlichen, dass wir eine neue Superkraft brauchen: „Digitale Resilienz“. Diese Fähigkeit schützt unsere Demokratie vor sozialer Spaltung und psychischer Überforderung. Die Autoren plädieren auch deshalb für mehr Widerstandskraft im Digitalen, weil sie sich für ein konstruktives Miteinander nicht nur im Netz stark machen: Mit ihrer ganzheitlichen Betrachtungsweise tragen sie zum Verständnis der allseits diskutierten „digitalen Gesellschaft“ bei. Ihnen geht es darum, die Menschen in der Digitalisierung robuster zu machen und zugleich neue Fähigkeiten zu entwickeln, die helfen können, Krisensituationen so durchzustehen, dass unsere Demokratie keinen Schaden nimmt. Das Buch ist weder ein Abgesang auf die Digitalisierung noch Medien-Streitschrift. Vielmehr schließt es auf Basis eigener Repräsentativforschung nicht nur eine Wissenslücke im Buchmarkt, sondern spannt den argumentativen Bogen von den individuellen Belastungsstörungen in der Bevölkerung im Umgang mit digitalen Medien bis zu den authentischen Folgen für unseren demokratischen Zusammenhalt. Die praxisnahen Lösungsszenarien sollen die Leserinnen und Leser dazu einladen, sich konstruktiv an der Stärkung des sozialen Miteinanders zu beteiligen.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Leif Kramp und Stephan Weichert beleuchten die tiefgreifenden Nebenwirkungen einer zunehmend digitalen Mediennutzung im Alltag, die offenkundig immer mehr zur Polarisierung unserer Gesellschaft beitragen und uns Menschen psychisch anzugreifen scheinen. Basierend auf ihrer zweiteiligen Grundlagenstudie zeigen sie auf, wie den Herausforderungen der digitalen Gesellschaft angesichts perfider Manipulation, digitalem Suchtpotenzial und politischem Diskursverfall im Netz individuell wie auch kollektiv begegnet werden kann. Die Autoren verdeutlichen, dass wir eine neue Superkraft brauchen: „Digitale Resilienz“. Diese Fähigkeit schützt unsere Demokratie vor sozialer Spaltung und psychischer Überforderung. Die Autoren plädieren auch deshalb für mehr Widerstandskraft im Digitalen, weil sie sich für ein konstruktives Miteinander nicht nur im Netz stark machen: Mit ihrer ganzheitlichen Betrachtungsweise tragen sie zum Verständnis der allseits diskutierten „digitalen Gesellschaft“ bei. Ihnen geht es darum, die Menschen in der Digitalisierung robuster zu machen und zugleich neue Fähigkeiten zu entwickeln, die helfen können, Krisensituationen so durchzustehen, dass unsere Demokratie keinen Schaden nimmt. Das Buch ist weder ein Abgesang auf die Digitalisierung noch Medien-Streitschrift. Vielmehr schließt es auf Basis eigener Repräsentativforschung nicht nur eine Wissenslücke im Buchmarkt, sondern spannt den argumentativen Bogen von den individuellen Belastungsstörungen in der Bevölkerung im Umgang mit digitalen Medien bis zu den authentischen Folgen für unseren demokratischen Zusammenhalt. Die praxisnahen Lösungsszenarien sollen die Leserinnen und Leser dazu einladen, sich konstruktiv an der Stärkung des sozialen Miteinanders zu beteiligen.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Leif Kramp und Stephan Weichert beleuchten die tiefgreifenden Nebenwirkungen einer zunehmend digitalen Mediennutzung im Alltag, die offenkundig immer mehr zur Polarisierung unserer Gesellschaft beitragen und uns Menschen psychisch anzugreifen scheinen. Basierend auf ihrer zweiteiligen Grundlagenstudie zeigen sie auf, wie den Herausforderungen der digitalen Gesellschaft angesichts perfider Manipulation, digitalem Suchtpotenzial und politischem Diskursverfall im Netz individuell wie auch kollektiv begegnet werden kann. Die Autoren verdeutlichen, dass wir eine neue Superkraft brauchen: „Digitale Resilienz“. Diese Fähigkeit schützt unsere Demokratie vor sozialer Spaltung und psychischer Überforderung. Die Autoren plädieren auch deshalb für mehr Widerstandskraft im Digitalen, weil sie sich für ein konstruktives Miteinander nicht nur im Netz stark machen: Mit ihrer ganzheitlichen Betrachtungsweise tragen sie zum Verständnis der allseits diskutierten „digitalen Gesellschaft“ bei. Ihnen geht es darum, die Menschen in der Digitalisierung robuster zu machen und zugleich neue Fähigkeiten zu entwickeln, die helfen können, Krisensituationen so durchzustehen, dass unsere Demokratie keinen Schaden nimmt. Das Buch ist weder ein Abgesang auf die Digitalisierung noch Medien-Streitschrift. Vielmehr schließt es auf Basis eigener Repräsentativforschung nicht nur eine Wissenslücke im Buchmarkt, sondern spannt den argumentativen Bogen von den individuellen Belastungsstörungen in der Bevölkerung im Umgang mit digitalen Medien bis zu den authentischen Folgen für unseren demokratischen Zusammenhalt. Die praxisnahen Lösungsszenarien sollen die Leserinnen und Leser dazu einladen, sich konstruktiv an der Stärkung des sozialen Miteinanders zu beteiligen.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Leif Kramp untersucht erstmals umfassend die Gedächtnisrelevanz des Massenmediums Fernsehen sowie den archivischen und musealen Umgang mit der Fernsehgeschichte. Anknüpfend an die interdisziplinären Zweige der Gedächtnisforschung analysiert der erste Band die Bedeutung des Fernsehens seit Beginn des regelmäßigen Programmbetriebs in Deutschland und Nordamerika unter gedächtnistheoretischer Perspektive. Damit legt dieser Band den Grund für eine differenzierte Bewertung des Fernsehens als Medium des Erinnerns und Vergessens. Auf Basis einer breiten empirischen Erhebung bei zahlreichen Institutionen in Deutschland, Kanada und den USA befasst sich der zweite Band mit dem Status Quo und den Perspektiven der Verwaltung und Nutzung von Überlieferungen aus der Fernsehgeschichte. Kramp analysiert die maßgeblichen Problemstellungen, mit denen sich Museen und Archive konfrontiert sehen: von Fragen der Auswahl, Bewahrung und Zugänglichkeit von Fernsehüberlieferungen bis hin zu ihrer Präsentation und dem Medienwandel, und diskutiert Strategien für die Arbeit von Fernsehmuseen im digitalen Medienzeitalter.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Leif Kramp untersucht erstmals umfassend die Gedächtnisrelevanz des Massenmediums Fernsehen sowie den archivischen und musealen Umgang mit der Fernsehgeschichte. Anknüpfend an die interdisziplinären Zweige der Gedächtnisforschung analysiert der erste Band die Bedeutung des Fernsehens seit Beginn des regelmäßigen Programmbetriebs in Deutschland und Nordamerika unter gedächtnistheoretischer Perspektive. Damit legt dieser Band den Grund für eine differenzierte Bewertung des Fernsehens als Medium des Erinnerns und Vergessens. Auf Basis einer breiten empirischen Erhebung bei zahlreichen Institutionen in Deutschland, Kanada und den USA befasst sich der zweite Band mit dem Status Quo und den Perspektiven der Verwaltung und Nutzung von Überlieferungen aus der Fernsehgeschichte. Kramp analysiert die maßgeblichen Problemstellungen, mit denen sich Museen und Archive konfrontiert sehen: von Fragen der Auswahl, Bewahrung und Zugänglichkeit von Fernsehüberlieferungen bis hin zu ihrer Präsentation und dem Medienwandel, und diskutiert Strategien für die Arbeit von Fernsehmuseen im digitalen Medienzeitalter.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Walter J. Ongs Standardwerk erweist sich vor dem Hintergrund des heutigen Wandels von Medien, Kultur und Gesellschaft als relevanter denn je: Es bietet in anschaulicher Weise Einblicke in den Charakter mündlicher und schriftlicher Gesellschaften und führt damit vor Augen, welche zentrale Bedeutung der Transformation von Kommunikation für die gesellschaftliche und kulturelle Entwicklung zukommt. Ong zeichnet nach, wie tiefgreifend unsere gesamte Kultur durch den Übergang von der mündlichen zur schriftlichen und dann zur elektronischen Kommunikation, durch die Entwicklung des Schreibens und Druckens umgestaltet worden ist. Dieses Buch zeigt eindrucksvoll die unterschiedliche Bedeutung mündlicher und schriftlicher Kommunikationsweisen und hilft, die ‚zweite Oralität’ einer digitalen Medienumgebung zu verstehen. Es beantwortet Fragen wie: welchen Stellenwert hat gesprochene Sprache in einer schriftbasierten Gesellschaft? Wie haben sich Kulturen durch immer leistungsfähigere Aufzeichnungstechniken verändert? Und in welchem Spannungsverhältnis befinden sich Oralität und Literalität im elektronischen Zeitalter?
Aktualisiert: 2023-05-26
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Walter J. Ongs Standardwerk erweist sich vor dem Hintergrund des heutigen Wandels von Medien, Kultur und Gesellschaft als relevanter denn je: Es bietet in anschaulicher Weise Einblicke in den Charakter mündlicher und schriftlicher Gesellschaften und führt damit vor Augen, welche zentrale Bedeutung der Transformation von Kommunikation für die gesellschaftliche und kulturelle Entwicklung zukommt. Ong zeichnet nach, wie tiefgreifend unsere gesamte Kultur durch den Übergang von der mündlichen zur schriftlichen und dann zur elektronischen Kommunikation, durch die Entwicklung des Schreibens und Druckens umgestaltet worden ist. Dieses Buch zeigt eindrucksvoll die unterschiedliche Bedeutung mündlicher und schriftlicher Kommunikationsweisen und hilft, die ‚zweite Oralität’ einer digitalen Medienumgebung zu verstehen. Es beantwortet Fragen wie: welchen Stellenwert hat gesprochene Sprache in einer schriftbasierten Gesellschaft? Wie haben sich Kulturen durch immer leistungsfähigere Aufzeichnungstechniken verändert? Und in welchem Spannungsverhältnis befinden sich Oralität und Literalität im elektronischen Zeitalter?
Aktualisiert: 2023-05-26
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Aktualisiert: 2023-03-14
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Namhafte deutsche Journalisten, Blogger, Publizisten und Wissenschaftler fragen nach der Zukunft des Journalistenhandwerks.
Aktualisiert: 2019-04-18
Autor:
Jakob Augstein,
Manfred Bissinger,
Wolfgang Blau,
Roger Boyes,
Ernst Elitz,
Axel Ganz,
Peter Glaser,
Maybrit Illner,
Hans-Jürgen Jakobs,
Hans-Ulrich Jörges,
Michael Jürgs,
Lukas Kircher,
Leif Kramp,
Thomas Krueger,
Thomas Leif,
Hans Leyendecker,
Volker Lilienthal,
Peter Littger,
Sascha Lobo,
Harald Martenstein,
Christian Meier,
Frank A. Meyer,
Stefan Niggemeier,
Heribert Prantl,
Anja Reschke,
Stephan Ruß-Mohl,
Jörg Sadrozinski,
Sonia Seymour Mikich,
Hans-Peter Siebenhaar,
Marietta Slomka,
Dirk von Gehlen,
Stephan Weichert
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Das Internet, soziale Medien und Technologien mobiler Kommunikation stehen für grundlegende Umwälzungen, die etablierte Medienorganisationen unter massiven Anpassungsdruck setzen. Neue Strukturen entstehen, die Geschäftsmodelle und Denkweisen herausfordern. Das Buch liefert eine facettenreiche Analyse der Veränderungen, die sich aus der Verbreitung digitaler Medien für Nachrichtenorganisationen und den Journalismus als Kernelement modernder Demokratien ergeben. Es behandelt die Pressekrise und diskutiert innovative Ansätze der Finanzierung und Produktion von Journalismus, der sich an den gesellschaftlichen und technologischen Realitäten des 21. Jahrhunderts neu ausrichten muss.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Walter J. Ongs Standardwerk erweist sich vor dem Hintergrund des heutigen Wandels von Medien, Kultur und Gesellschaft als relevanter denn je: Es bietet in anschaulicher Weise Einblicke in den Charakter mündlicher und schriftlicher Gesellschaften und führt damit vor Augen, welche zentrale Bedeutung der Transformation von Kommunikation für die gesellschaftliche und kulturelle Entwicklung zukommt. Ong zeichnet nach, wie tiefgreifend unsere gesamte Kultur durch den Übergang von der mündlichen zur schriftlichen und dann zur elektronischen Kommunikation, durch die Entwicklung des Schreibens und Druckens umgestaltet worden ist. Dieses Buch zeigt eindrucksvoll die unterschiedliche Bedeutung mündlicher und schriftlicher Kommunikationsweisen und hilft, die ‚zweite Oralität’ einer digitalen Medienumgebung zu verstehen. Es beantwortet Fragen wie: welchen Stellenwert hat gesprochene Sprache in einer schriftbasierten Gesellschaft? Wie haben sich Kulturen durch immer leistungsfähigere Aufzeichnungstechniken verändert? Und in welchem Spannungsverhältnis befinden sich Oralität und Literalität im elektronischen Zeitalter?
Aktualisiert: 2023-04-02
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Leif Kramp untersucht erstmals umfassend die Gedächtnisrelevanz des Massenmediums Fernsehen sowie den archivischen und musealen Umgang mit der Fernsehgeschichte. Anknüpfend an die interdisziplinären Zweige der Gedächtnisforschung analysiert der erste Band die Bedeutung des Fernsehens seit Beginn des regelmäßigen Programmbetriebs in Deutschland und Nordamerika unter gedächtnistheoretischer Perspektive. Damit legt dieser Band den Grund für eine differenzierte Bewertung des Fernsehens als Medium des Erinnerns und Vergessens. Auf Basis einer breiten empirischen Erhebung bei zahlreichen Institutionen in Deutschland, Kanada und den USA befasst sich der zweite Band mit dem Status Quo und den Perspektiven der Verwaltung und Nutzung von Überlieferungen aus der Fernsehgeschichte. Kramp analysiert die maßgeblichen Problemstellungen, mit denen sich Museen und Archive konfrontiert sehen: von Fragen der Auswahl, Bewahrung und Zugänglichkeit von Fernsehüberlieferungen bis hin zu ihrer Präsentation und dem Medienwandel, und diskutiert Strategien für die Arbeit von Fernsehmuseen im digitalen Medienzeitalter.
Aktualisiert: 2023-03-27
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