Die Deutsche Gesellschaft für Erziehungswissenschaft veröffentlicht seit dem Jahre 2000 im zweijährigen Turnus jeweils zum Zeitpunkt ihres Kongresses einen Datenreport. Dieser vierte Datenreport schließt von der Themenwahl und Gestaltung her an die bereits erschienenen an und präsentiert aktuelle Daten zur Lage in der Erziehungswissenschaft. In einer Zeit, in der die Situation an den Universitäten durch viele Umbrüche gekennzeichnet ist und neue Entwicklungen in den einzelnen Fächern registriert werden können, liefert der Datenreport Informationen darüber, wie sich dieser Prozess des Wandels in der Erziehungswissenschaft vollzieht.
Aktualisiert: 2023-07-03
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„Private Schulen“ bieten ein breites schulisches Angebot mit ganz unterschiedlichen Schulformen und pädagogischen Ausrichtungen. Es finden sich leistungsorientierte Gymnasien, Gesamtschulen mit besonderen Förderprogrammen, reformpädagogisch-alternative und international/bilinguale Schulen. Diese Schultypen werden an je einem konkreten Beispiel mit quantitativen und qualitativen Methoden und unter Einbeziehung von Theorien zur Schulentwicklung und zum Elternwahlverhalten untersucht. Dabei geht es um die Frage, was Eltern dazu führt, für ihre Kinder Alternativen zu dem staatlichen System zu suchen, und es wird untersucht, in welcher Weise das schulische Angebot mit der soziokulturellen Verortung der Eltern und ihrem pädagogischen Anspruch einhergeht.Im Ergebnis zeigen sich zwei entscheidende Strukturmomente für die Attraktivität privater Schulen: die Verheißung der Persönlichkeitsentwicklung der Schüler_innen und ihrer individuellen pädagogischen Förderung sowie das Versprechen an die Eltern, mit der Schulwahl in eine Schulgemeinde gleichgesinnter Eltern eingebunden zu sein.
Aktualisiert: 2023-07-02
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„Private Schulen“ bieten ein breites schulisches Angebot mit ganz unterschiedlichen Schulformen und pädagogischen Ausrichtungen. Es finden sich leistungsorientierte Gymnasien, Gesamtschulen mit besonderen Förderprogrammen, reformpädagogisch-alternative und international/bilinguale Schulen. Diese Schultypen werden an je einem konkreten Beispiel mit quantitativen und qualitativen Methoden und unter Einbeziehung von Theorien zur Schulentwicklung und zum Elternwahlverhalten untersucht. Dabei geht es um die Frage, was Eltern dazu führt, für ihre Kinder Alternativen zu dem staatlichen System zu suchen, und es wird untersucht, in welcher Weise das schulische Angebot mit der soziokulturellen Verortung der Eltern und ihrem pädagogischen Anspruch einhergeht.Im Ergebnis zeigen sich zwei entscheidende Strukturmomente für die Attraktivität privater Schulen: die Verheißung der Persönlichkeitsentwicklung der Schüler_innen und ihrer individuellen pädagogischen Förderung sowie das Versprechen an die Eltern, mit der Schulwahl in eine Schulgemeinde gleichgesinnter Eltern eingebunden zu sein.
Aktualisiert: 2023-07-02
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„Private Schulen“ bieten ein breites schulisches Angebot mit ganz unterschiedlichen Schulformen und pädagogischen Ausrichtungen. Es finden sich leistungsorientierte Gymnasien, Gesamtschulen mit besonderen Förderprogrammen, reformpädagogisch-alternative und international/bilinguale Schulen. Diese Schultypen werden an je einem konkreten Beispiel mit quantitativen und qualitativen Methoden und unter Einbeziehung von Theorien zur Schulentwicklung und zum Elternwahlverhalten untersucht. Dabei geht es um die Frage, was Eltern dazu führt, für ihre Kinder Alternativen zu dem staatlichen System zu suchen, und es wird untersucht, in welcher Weise das schulische Angebot mit der soziokulturellen Verortung der Eltern und ihrem pädagogischen Anspruch einhergeht.Im Ergebnis zeigen sich zwei entscheidende Strukturmomente für die Attraktivität privater Schulen: die Verheißung der Persönlichkeitsentwicklung der Schüler_innen und ihrer individuellen pädagogischen Förderung sowie das Versprechen an die Eltern, mit der Schulwahl in eine Schulgemeinde gleichgesinnter Eltern eingebunden zu sein.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Allgemeinbildende private Schulen erleben in den letzten zwanzig Jahren einen großen Aufschwung. In dem vorliegenden Band wird ihre Vielfalt aufgezeigt: von exklusiven Gymnasien über reformorientierte Grundschulen bis hin zu Förderschulen. Dabei wird zum einen gefragt, was die Beliebtheit von privaten Schulen ausmacht, was sich Eltern von ihnen versprechen und was aus Sicht der Schulen ihre spezifische Besonderheit ist. Zum anderen werden die Auswirkungen der Gründung von privaten Schulen auf verschiedenen Ebenen analysiert und diskutiert: auf der regionalen Ebene in Hinblick auf die umliegenden Schulen, auf der Ebene der Bildungsverwaltung mit Bezug auf die Schulentwicklungsplanung und aus gesamtgesellschaftlicher Perspektive in Hinblick auf die Rolle von Ökonomie und Staat.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Allgemeinbildende private Schulen erleben in den letzten zwanzig Jahren einen großen Aufschwung. In dem vorliegenden Band wird ihre Vielfalt aufgezeigt: von exklusiven Gymnasien über reformorientierte Grundschulen bis hin zu Förderschulen. Dabei wird zum einen gefragt, was die Beliebtheit von privaten Schulen ausmacht, was sich Eltern von ihnen versprechen und was aus Sicht der Schulen ihre spezifische Besonderheit ist. Zum anderen werden die Auswirkungen der Gründung von privaten Schulen auf verschiedenen Ebenen analysiert und diskutiert: auf der regionalen Ebene in Hinblick auf die umliegenden Schulen, auf der Ebene der Bildungsverwaltung mit Bezug auf die Schulentwicklungsplanung und aus gesamtgesellschaftlicher Perspektive in Hinblick auf die Rolle von Ökonomie und Staat.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Allgemeinbildende private Schulen erleben in den letzten zwanzig Jahren einen großen Aufschwung. In dem vorliegenden Band wird ihre Vielfalt aufgezeigt: von exklusiven Gymnasien über reformorientierte Grundschulen bis hin zu Förderschulen. Dabei wird zum einen gefragt, was die Beliebtheit von privaten Schulen ausmacht, was sich Eltern von ihnen versprechen und was aus Sicht der Schulen ihre spezifische Besonderheit ist. Zum anderen werden die Auswirkungen der Gründung von privaten Schulen auf verschiedenen Ebenen analysiert und diskutiert: auf der regionalen Ebene in Hinblick auf die umliegenden Schulen, auf der Ebene der Bildungsverwaltung mit Bezug auf die Schulentwicklungsplanung und aus gesamtgesellschaftlicher Perspektive in Hinblick auf die Rolle von Ökonomie und Staat.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Welche Beziehung Besteht zwischen Generation und Sexualität? Diese Frage ist für die Erziehungswissenschaft wie auch für die historische und theoretische Geschlechterforschung sehr bedeutsam. Die Beiträge des Jahrbuchs untersuchen diesen Zusammenhang im historischen und gegenwärtigen Geschlechter- und Generationenverhältnis unter Berücksichtigung unterschiedlicher feministischer Theorieströmungen.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Birgit Althans,
Sabine Andresen,
Robert Baar,
Jan Frederik Bossek,
Juergen Budde,
Rita Casale,
Regina-Maria Dackweiler,
Bettina Dausien,
Hannelore Faulstich-Wieland,
Susann Fegter,
Edgar Forster,
Edith Glaser,
Flavia Guerrini,
Henning Gutfleisch,
Anna Hartmann,
Jutta Hartmann,
Sabine Hattinger-Allende,
Britta Hoffarth,
Carola Iller,
Marita Kampshoff,
Elke Kleinau,
Bettina Kleiner,
Margret Kraul,
Andrea Liesner,
Martin Lücke,
Susanne Maurer,
Astrid Messerschmidt,
Daniela Möller,
Vera Moser,
Melanie Plößer,
Annedore Prengel,
Barbara Rendtorff,
Eva Reuter,
Reinhild Schäfer,
Sarah Sobeczko,
Dorotea Sotgiu,
Anita Thaler,
Christine Thon,
Barbara Umrath,
Katharina Walgenbach,
Sylvia Wehren,
Jeannette Windheuser
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Welche Beziehung Besteht zwischen Generation und Sexualität? Diese Frage ist für die Erziehungswissenschaft wie auch für die historische und theoretische Geschlechterforschung sehr bedeutsam. Die Beiträge des Jahrbuchs untersuchen diesen Zusammenhang im historischen und gegenwärtigen Geschlechter- und Generationenverhältnis unter Berücksichtigung unterschiedlicher feministischer Theorieströmungen.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Birgit Althans,
Sabine Andresen,
Robert Baar,
Jan Frederik Bossek,
Juergen Budde,
Rita Casale,
Regina-Maria Dackweiler,
Bettina Dausien,
Hannelore Faulstich-Wieland,
Susann Fegter,
Edgar Forster,
Edith Glaser,
Flavia Guerrini,
Henning Gutfleisch,
Anna Hartmann,
Jutta Hartmann,
Sabine Hattinger-Allende,
Britta Hoffarth,
Carola Iller,
Marita Kampshoff,
Elke Kleinau,
Bettina Kleiner,
Margret Kraul,
Andrea Liesner,
Martin Lücke,
Susanne Maurer,
Astrid Messerschmidt,
Daniela Möller,
Vera Moser,
Melanie Plößer,
Annedore Prengel,
Barbara Rendtorff,
Eva Reuter,
Reinhild Schäfer,
Sarah Sobeczko,
Dorotea Sotgiu,
Anita Thaler,
Christine Thon,
Barbara Umrath,
Katharina Walgenbach,
Sylvia Wehren,
Jeannette Windheuser
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Welche Beziehung Besteht zwischen Generation und Sexualität? Diese Frage ist für die Erziehungswissenschaft wie auch für die historische und theoretische Geschlechterforschung sehr bedeutsam. Die Beiträge des Jahrbuchs untersuchen diesen Zusammenhang im historischen und gegenwärtigen Geschlechter- und Generationenverhältnis unter Berücksichtigung unterschiedlicher feministischer Theorieströmungen.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Birgit Althans,
Sabine Andresen,
Robert Baar,
Jan Frederik Bossek,
Juergen Budde,
Rita Casale,
Regina-Maria Dackweiler,
Bettina Dausien,
Hannelore Faulstich-Wieland,
Susann Fegter,
Edgar Forster,
Edith Glaser,
Flavia Guerrini,
Henning Gutfleisch,
Anna Hartmann,
Jutta Hartmann,
Sabine Hattinger-Allende,
Britta Hoffarth,
Carola Iller,
Marita Kampshoff,
Elke Kleinau,
Bettina Kleiner,
Margret Kraul,
Andrea Liesner,
Martin Lücke,
Susanne Maurer,
Astrid Messerschmidt,
Daniela Möller,
Vera Moser,
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Annedore Prengel,
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Katharina Walgenbach,
Sylvia Wehren,
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Welche Beziehung Besteht zwischen Generation und Sexualität? Diese Frage ist für die Erziehungswissenschaft wie auch für die historische und theoretische Geschlechterforschung sehr bedeutsam. Die Beiträge des Jahrbuchs untersuchen diesen Zusammenhang im historischen und gegenwärtigen Geschlechter- und Generationenverhältnis unter Berücksichtigung unterschiedlicher feministischer Theorieströmungen.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Birgit Althans,
Sabine Andresen,
Robert Baar,
Jan Frederik Bossek,
Juergen Budde,
Rita Casale,
Regina-Maria Dackweiler,
Bettina Dausien,
Hannelore Faulstich-Wieland,
Susann Fegter,
Edgar Forster,
Edith Glaser,
Flavia Guerrini,
Henning Gutfleisch,
Anna Hartmann,
Jutta Hartmann,
Sabine Hattinger-Allende,
Britta Hoffarth,
Carola Iller,
Marita Kampshoff,
Elke Kleinau,
Bettina Kleiner,
Margret Kraul,
Andrea Liesner,
Martin Lücke,
Susanne Maurer,
Astrid Messerschmidt,
Daniela Möller,
Vera Moser,
Melanie Plößer,
Annedore Prengel,
Barbara Rendtorff,
Eva Reuter,
Reinhild Schäfer,
Sarah Sobeczko,
Dorotea Sotgiu,
Anita Thaler,
Christine Thon,
Barbara Umrath,
Katharina Walgenbach,
Sylvia Wehren,
Jeannette Windheuser
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Der 15. Band des Jahrbuchs „Erziehungswissenschaftliche Geschlechterforschung“ (ehemals: Frauen- und Geschlechterforschung in der Erziehungswissenschaft) macht vor dem Hintergrund verschiedener gendertheoretischer wie empirischer Ansätze Herausforderungen geschlechterreflektierter bzw. -reflektierender Professionalität greifbar und Praktiken in der Aus- und Fortbildung sowie in der beruflichen Handlungspraxis pädagogisch Tätiger sichtbar.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Birgit Althans,
Sabine Andresen,
Robert Baar,
Juergen Budde,
Mart Busche,
Rita Casale,
Marina Dangelat,
Bettina Dausien,
Isabell Diehm,
Anja Eichhorn,
Hannelore Faulstich-Wieland,
Susann Fegter,
Edgar Forster,
Edith Glaser,
Frauke Grenz,
Jutta Hartmann,
Anna Hontschik,
Carola Iller,
Eszter Kadar,
Marita Kampshoff,
Florian Cristobal Klenk,
Margret Kraul,
Melanie Kubandt,
Andrea Liesner,
Martin Lücke,
Maja S. Maier,
Susanne Maurer,
Astrid Messerschmidt,
Vera Moser,
Johannes Nitschke,
Melanie Plößer,
Annedore Prengel,
Barbara Rendtorff,
Kim-Patrick Sabla-Dimitrov,
Maxine Saborowski,
Anita Thaler,
Christine Thon,
Marion Thuswald,
Carolin Vierneisel,
Katharina Walgenbach
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Der 15. Band des Jahrbuchs „Erziehungswissenschaftliche Geschlechterforschung“ (ehemals: Frauen- und Geschlechterforschung in der Erziehungswissenschaft) macht vor dem Hintergrund verschiedener gendertheoretischer wie empirischer Ansätze Herausforderungen geschlechterreflektierter bzw. -reflektierender Professionalität greifbar und Praktiken in der Aus- und Fortbildung sowie in der beruflichen Handlungspraxis pädagogisch Tätiger sichtbar.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Birgit Althans,
Sabine Andresen,
Robert Baar,
Juergen Budde,
Mart Busche,
Rita Casale,
Marina Dangelat,
Bettina Dausien,
Isabell Diehm,
Anja Eichhorn,
Hannelore Faulstich-Wieland,
Susann Fegter,
Edgar Forster,
Edith Glaser,
Frauke Grenz,
Jutta Hartmann,
Anna Hontschik,
Carola Iller,
Eszter Kadar,
Marita Kampshoff,
Florian Cristobal Klenk,
Margret Kraul,
Melanie Kubandt,
Andrea Liesner,
Martin Lücke,
Maja S. Maier,
Susanne Maurer,
Astrid Messerschmidt,
Vera Moser,
Johannes Nitschke,
Melanie Plößer,
Annedore Prengel,
Barbara Rendtorff,
Kim-Patrick Sabla-Dimitrov,
Maxine Saborowski,
Anita Thaler,
Christine Thon,
Marion Thuswald,
Carolin Vierneisel,
Katharina Walgenbach
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Der 15. Band des Jahrbuchs „Erziehungswissenschaftliche Geschlechterforschung“ (ehemals: Frauen- und Geschlechterforschung in der Erziehungswissenschaft) macht vor dem Hintergrund verschiedener gendertheoretischer wie empirischer Ansätze Herausforderungen geschlechterreflektierter bzw. -reflektierender Professionalität greifbar und Praktiken in der Aus- und Fortbildung sowie in der beruflichen Handlungspraxis pädagogisch Tätiger sichtbar.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Birgit Althans,
Sabine Andresen,
Robert Baar,
Juergen Budde,
Mart Busche,
Rita Casale,
Marina Dangelat,
Bettina Dausien,
Isabell Diehm,
Anja Eichhorn,
Hannelore Faulstich-Wieland,
Susann Fegter,
Edgar Forster,
Edith Glaser,
Frauke Grenz,
Jutta Hartmann,
Anna Hontschik,
Carola Iller,
Eszter Kadar,
Marita Kampshoff,
Florian Cristobal Klenk,
Margret Kraul,
Melanie Kubandt,
Andrea Liesner,
Martin Lücke,
Maja S. Maier,
Susanne Maurer,
Astrid Messerschmidt,
Vera Moser,
Johannes Nitschke,
Melanie Plößer,
Annedore Prengel,
Barbara Rendtorff,
Kim-Patrick Sabla-Dimitrov,
Maxine Saborowski,
Anita Thaler,
Christine Thon,
Marion Thuswald,
Carolin Vierneisel,
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Die Heimerziehung in der frühen Bundesrepublik ist in die Schlagzeilen geraten. In dieser Studie wird vor dem Hintergrund damaliger Erziehungsvorstellungen sowie der rechtlichen Rahmenbedingungen am Beispiel Niedersachsens gezeigt, unter welchen Bedingungen Kinder und Jugendliche in Heimen lebten und erzogen wurden und wie sich die in den 50er und 60er Jahren vorrangig verwahrende Erziehung wandelte.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Heimerziehung in der frühen Bundesrepublik ist in die Schlagzeilen geraten. In dieser Studie wird vor dem Hintergrund damaliger Erziehungsvorstellungen sowie der rechtlichen Rahmenbedingungen am Beispiel Niedersachsens gezeigt, unter welchen Bedingungen Kinder und Jugendliche in Heimen lebten und erzogen wurden und wie sich die in den 50er und 60er Jahren vorrangig verwahrende Erziehung wandelte.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Heimerziehung in der frühen Bundesrepublik ist in die Schlagzeilen geraten. In dieser Studie wird vor dem Hintergrund damaliger Erziehungsvorstellungen sowie der rechtlichen Rahmenbedingungen am Beispiel Niedersachsens gezeigt, unter welchen Bedingungen Kinder und Jugendliche in Heimen lebten und erzogen wurden und wie sich die in den 50er und 60er Jahren vorrangig verwahrende Erziehung wandelte.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Institutionalisierung qualitativer Bildungs- und Biographieforschung in der Erziehungswissenschaft reicht bis in das Jahr 1978 zurück. Es waren Dieter Baacke und Theodor Schulze, die mit ihrer Thematisierung der wissenschaftlichen Erschließung autobiographischer und literarischer Quellen für pädagogische Erkenntnisabsichten seinerzeit nicht nur die Grundlinien einer biographisch orientierten, narrativen Pädagogik formulierten und programmatische Hinweise zur „Einübung pädagogischen Verstehens“ gaben, sondern auch – zusammen mit anderen Fachvertretenden – Zugängen und Methoden der qualitativen Forschung insgesamt Raum und Gehör verschafften. Rund vierzig Jahre später blickt der Band genauer auf die Wegmarken in theoretischer, methodologischer und methodischer Perspektive. Welche Errungenschaften sind seitdem zu verbuchen? Welche der einst formulierten Anliegen sind uneingelöst geblieben? Welche Herausforderungen, Bruchstellen und Wendepunkte lassen sich ausmachen? Die Beiträge beleuchten damit Auf-, Um- und Abbrüche biographischer Pädagogik sowie qualitativer Bildungs- und Biographieforschung.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Bettina Dausien,
Christine Demmer,
Juliane Engel,
André Epp,
Thorsten Fuchs,
Maria Kondratjuk,
Margret Kraul,
Monique Neubauer,
Dieter Nittel,
Arnd-Michael Nohl,
Lea Puchert,
Sabine Reh,
Burkhard Schäffer,
Anja Tervooren,
Heide von Felden,
Christine Wiezorek,
Anke Wischmann
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Die Institutionalisierung qualitativer Bildungs- und Biographieforschung in der Erziehungswissenschaft reicht bis in das Jahr 1978 zurück. Es waren Dieter Baacke und Theodor Schulze, die mit ihrer Thematisierung der wissenschaftlichen Erschließung autobiographischer und literarischer Quellen für pädagogische Erkenntnisabsichten seinerzeit nicht nur die Grundlinien einer biographisch orientierten, narrativen Pädagogik formulierten und programmatische Hinweise zur „Einübung pädagogischen Verstehens“ gaben, sondern auch – zusammen mit anderen Fachvertretenden – Zugängen und Methoden der qualitativen Forschung insgesamt Raum und Gehör verschafften. Rund vierzig Jahre später blickt der Band genauer auf die Wegmarken in theoretischer, methodologischer und methodischer Perspektive. Welche Errungenschaften sind seitdem zu verbuchen? Welche der einst formulierten Anliegen sind uneingelöst geblieben? Welche Herausforderungen, Bruchstellen und Wendepunkte lassen sich ausmachen? Die Beiträge beleuchten damit Auf-, Um- und Abbrüche biographischer Pädagogik sowie qualitativer Bildungs- und Biographieforschung.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Bettina Dausien,
Christine Demmer,
Juliane Engel,
André Epp,
Thorsten Fuchs,
Maria Kondratjuk,
Margret Kraul,
Monique Neubauer,
Dieter Nittel,
Arnd-Michael Nohl,
Lea Puchert,
Sabine Reh,
Burkhard Schäffer,
Anja Tervooren,
Heide von Felden,
Christine Wiezorek,
Anke Wischmann
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Die Institutionalisierung qualitativer Bildungs- und Biographieforschung in der Erziehungswissenschaft reicht bis in das Jahr 1978 zurück. Es waren Dieter Baacke und Theodor Schulze, die mit ihrer Thematisierung der wissenschaftlichen Erschließung autobiographischer und literarischer Quellen für pädagogische Erkenntnisabsichten seinerzeit nicht nur die Grundlinien einer biographisch orientierten, narrativen Pädagogik formulierten und programmatische Hinweise zur „Einübung pädagogischen Verstehens“ gaben, sondern auch – zusammen mit anderen Fachvertretenden – Zugängen und Methoden der qualitativen Forschung insgesamt Raum und Gehör verschafften. Rund vierzig Jahre später blickt der Band genauer auf die Wegmarken in theoretischer, methodologischer und methodischer Perspektive. Welche Errungenschaften sind seitdem zu verbuchen? Welche der einst formulierten Anliegen sind uneingelöst geblieben? Welche Herausforderungen, Bruchstellen und Wendepunkte lassen sich ausmachen? Die Beiträge beleuchten damit Auf-, Um- und Abbrüche biographischer Pädagogik sowie qualitativer Bildungs- und Biographieforschung.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Bettina Dausien,
Christine Demmer,
Juliane Engel,
André Epp,
Thorsten Fuchs,
Maria Kondratjuk,
Margret Kraul,
Monique Neubauer,
Dieter Nittel,
Arnd-Michael Nohl,
Lea Puchert,
Sabine Reh,
Burkhard Schäffer,
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