Mark Lammert, bekannt als Maler, Zeichner, Grafiker, dann auch als Schöpfer unverwechselbarer Bühnenräume, legt hier erstmals seine gesammelten Essays zum Theater vor. Geschult an Cézanne und Kandinsky in der Malerei, an Eisenstein und Godard im Film, an Brecht und Müller im Drama, sind seine Texte eine (Selbst-)Reflexion seiner Arbeit für ein Künstler-Theater im 21. Jahrhundert, wie sie auch lesbar sind als intime Annäherungen an Persönlichkeiten, mit denen er diese Arbeit vorangetrieben hat: Heiner Müller, Dimiter Gotscheff, Jean Jourdheuil und Valery Tscheplanowa. Lammert entwirft in seinen Essays komplexe Denk- und Assoziationsräume, in denen er – ähnlich wie in seinen vielfach ausgezeichneten Bühnenräumen – in der literarischen Form des zitatreichen Fragments grundsätzliche Fragen künstlerischer Entwicklung aufwirft. In Zeiten, in denen das Grau Brechts ebenso ausgespielt hat wie das Grellbunte Hollywoods, plädiert Lammert für eine Haltung, die Raum schafft für Sprache, Farben, Töne, für ein Denken, welches die Verhältnisse zum Tanzen bringt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Mark Lammert, bekannt als Maler, Zeichner, Grafiker, dann auch als Schöpfer unverwechselbarer Bühnenräume, legt hier erstmals seine gesammelten Essays zum Theater vor. Geschult an Cézanne und Kandinsky in der Malerei, an Eisenstein und Godard im Film, an Brecht und Müller im Drama, sind seine Texte eine (Selbst-)Reflexion seiner Arbeit für ein Künstler-Theater im 21. Jahrhundert, wie sie auch lesbar sind als intime Annäherungen an Persönlichkeiten, mit denen er diese Arbeit vorangetrieben hat: Heiner Müller, Dimiter Gotscheff, Jean Jourdheuil und Valery Tscheplanowa. Lammert entwirft in seinen Essays komplexe Denk- und Assoziationsräume, in denen er – ähnlich wie in seinen vielfach ausgezeichneten Bühnenräumen – in der literarischen Form des zitatreichen Fragments grundsätzliche Fragen künstlerischer Entwicklung aufwirft. In Zeiten, in denen das Grau Brechts ebenso ausgespielt hat wie das Grellbunte Hollywoods, plädiert Lammert für eine Haltung, die Raum schafft für Sprache, Farben, Töne, für ein Denken, welches die Verhältnisse zum Tanzen bringt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Mark Lammert, bekannt als Maler, Zeichner, Grafiker, dann auch als Schöpfer unverwechselbarer Bühnenräume, legt hier erstmals seine gesammelten Essays zum Theater vor. Geschult an Cézanne und Kandinsky in der Malerei, an Eisenstein und Godard im Film, an Brecht und Müller im Drama, sind seine Texte eine (Selbst-)Reflexion seiner Arbeit für ein Künstler-Theater im 21. Jahrhundert, wie sie auch lesbar sind als intime Annäherungen an Persönlichkeiten, mit denen er diese Arbeit vorangetrieben hat: Heiner Müller, Dimiter Gotscheff, Jean Jourdheuil und Valery Tscheplanowa. Lammert entwirft in seinen Essays komplexe Denk- und Assoziationsräume, in denen er – ähnlich wie in seinen vielfach ausgezeichneten Bühnenräumen – in der literarischen Form des zitatreichen Fragments grundsätzliche Fragen künstlerischer Entwicklung aufwirft. In Zeiten, in denen das Grau Brechts ebenso ausgespielt hat wie das Grellbunte Hollywoods, plädiert Lammert für eine Haltung, die Raum schafft für Sprache, Farben, Töne, für ein Denken, welches die Verhältnisse zum Tanzen bringt.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Mark Lammert, bekannt als Maler, Zeichner, Grafiker, dann auch als Schöpfer unverwechselbarer Bühnenräume, legt hier erstmals seine gesammelten Essays zum Theater vor. Geschult an Cézanne und Kandinsky in der Malerei, an Eisenstein und Godard im Film, an Brecht und Müller im Drama, sind seine Texte eine (Selbst-)Reflexion seiner Arbeit für ein Künstler-Theater im 21. Jahrhundert, wie sie auch lesbar sind als intime Annäherungen an Persönlichkeiten, mit denen er diese Arbeit vorangetrieben hat: Heiner Müller, Dimiter Gotscheff, Jean Jourdheuil und Valery Tscheplanowa. Lammert entwirft in seinen Essays komplexe Denk- und Assoziationsräume, in denen er – ähnlich wie in seinen vielfach ausgezeichneten Bühnenräumen – in der literarischen Form des zitatreichen Fragments grundsätzliche Fragen künstlerischer Entwicklung aufwirft. In Zeiten, in denen das Grau Brechts ebenso ausgespielt hat wie das Grellbunte Hollywoods, plädiert Lammert für eine Haltung, die Raum schafft für Sprache, Farben, Töne, für ein Denken, welches die Verhältnisse zum Tanzen bringt.
Aktualisiert: 2023-02-13
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4 Künstler-Zeitungen in einer Banderole
Aktualisiert: 2020-01-23
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Mark Lammert, bekannt als Maler, Zeichner, Grafiker, dann auch als Schöpfer unverwechselbarer Bühnenräume, legt hier erstmals seine gesammelten Essays zum Theater vor. Geschult an Cézanne und Kandinsky in der Malerei, an Eisenstein und Godard im Film, an Brecht und Müller im Drama, sind seine Texte eine (Selbst-)Reflexion seiner Arbeit für ein Künstler-Theater im 21. Jahrhundert, wie sie auch lesbar sind als intime Annäherungen an Persönlichkeiten, mit denen er diese Arbeit vorangetrieben hat: Heiner Müller, Dimiter Gotscheff, Jean Jourdheuil und Valery Tscheplanowa. Lammert entwirft in seinen Essays komplexe Denk- und Assoziationsräume, in denen er – ähnlich wie in seinen vielfach ausgezeichneten Bühnenräumen – in der literarischen Form des zitatreichen Fragments grundsätzliche Fragen künstlerischer Entwicklung aufwirft. In Zeiten, in denen das Grau Brechts ebenso ausgespielt hat wie das Grellbunte Hollywoods, plädiert Lammert für eine Haltung, die Raum schafft für Sprache, Farben, Töne, für ein Denken, welches die Verhältnisse zum Tanzen bringt.
Aktualisiert: 2020-09-10
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Das Ausstellungsprojekt DEKALOG zeigt zehn assoziative Denkräume, bei denen die zehn Gebote in ein oszillierendes Verhältnis von Geschichte und Gegenwart gestellt werden. Das ungewöhnliche Projekt von Eugen Blume, Matthias Flügge, Frizzi Krella und Mark Lammert geht dabei ganz besondere Wege, indem es weder kunsthistorisch noch theologische zu fassende Denk- und Assoziationsräume eröffnet. In einer Art medialem Kaleidoskop verdeutlichen dabei Bilder, Artefakte, Dokumente, Literatur und Filmsequenzen das gemeinsame Prinzip dieses Assoziationsexperimentes, das in der begleitenden Publikation dokumentiert wird.
Aktualisiert: 2020-01-11
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Prof. Dr. Lothar Lang legt hier seine Erfahrungen nieder, die aus freundschaftlichen Kontakten mit vielen Sammlern und aus jahrzehntelangem eigenem Graphiksammeln erwuchsen. Alle graphischen Techniken werden auf zwanzig farbigen und 115 einfarbigen Tafeln in Beispielen klassischer, aber auch und vor allem lebender Künstler vor Augen geführt. Ein Lexikon der Fachbegriffe und ein Register ergänzen dieses Handbuch, das eine völlig neu bearbeitete und aktualisierte Neuausgabe des zuerst 1983 in Berlin erschienenen Werkes ist.
Vorzugsausgabe B: 100 Exemplare wie Vorzugsausgabe A; die sechs Originalgraphiken sind jedoch fest eingebunden und nicht numeriert und signiert. Leinen mit Schutzumschlag.
Aktualisiert: 2020-01-31
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Das Verhältnis von Heiner Müller zu Brecht ist als das von Schüler und Lehrer, später als das von Erbnehmer und Erblasser, zuletzt aber auch als eines der zunehmenden Entfremdung, des Unterschieds, beschrieben worden. Wo verläuft die Grenzlinie, die beide Dichter trennt, wo treten Gemeinsamkeiten zutage? Diese Ambivalenz von Übereinstimmung und Differenz war Thema der Brecht-Tage 2009 im Literaturforum im Brecht-Haus Berlin. Namhafte in- und ausländische Theatermacher, die sich in ihrer künstlerischen Praxis auf ästhetische Theoreme des einen oder des anderen beziehen, haben in Gesprächen und Diskussionen das Terrain sondiert und die sehr lebendige Einbindung der Theorien Brechts und Müllers in die eigene künstlerische Auseinandersetzung beschrieben. Denn: „Brecht (und Müller) gebrauchen, ohne ihn (sie) zu kritisieren, ist Verrat.“
Diskussionen mit Frank Castorf, Wolfgang Engler, Dimiter Gotscheff, Adel Karasholi, Wojtek Klemm, Mark Lammert, Armin Petras, René Pollesch, Rimini Protokoll und Theodoros Terzopoulos u. a.
Covergestaltung: Mark Lammert
Aktualisiert: 2021-09-21
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Ein Künstlerbuch, in dem Joachim Richau seine meditative Spurensuche auf einer von der Roten Armee verlassenen Oder-Insel beschreibt. ”Eine Suche nach der Identität im Reich der Erinnerung.“ (Inka Schube)
Aktualisiert: 2020-11-18
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Prof. Dr. Lothar Lang legt hier seine Erfahrungen nieder, die aus freundschaftlichen Kontakten mit vielen Sammlern und aus jahrzehntelangem eigenem Graphiksammeln erwuchsen. Alle graphischen Techniken werden auf zwanzig farbigen und 115 einfarbigen Tafeln in Beispielen klassischer, aber auch und vor allem lebender Künstler vor Augen geführt. Ein Lexikon der Fachbegriffe und ein Register ergänzen dieses Handbuch, das eine völlig neu bearbeitete und aktualisierte Neuausgabe des zuerst 1983 in Berlin erschienenen Werkes ist.
Vorzugsausgabe A: 30 Exemplare mit einer lose beigelegten Suite von je einem jeweils vom Künstler nummerierten und signierten Farbholzschnitt (Felix Martin Furtwängler), Holzstich (Otto Rohse), Kupferstich (Baldwin Zettl), Radierung (Harald Metzkes), Lithographie (Mark Lammert) und Farbsiebdruck (Anton Stankowski). Leinen mit Schutzumschlag.
Aktualisiert: 2020-01-31
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„Es gab einen einzigen Künstler in der DDR, Horst Sagert, der versucht hat, die Tragödie wieder auf die Bühne zu bringen. Er war der größte Theaterkünstler,den die DDR hervorgebracht hat. Er experimentierte mit anderen Mitteln als ich - mit Rüschen, mit Schmuck und Federn. Aber er versuchte, den Themen Ernst zuzuführen."
Einar Schleef
Einer der außergewöhnlichsten deutschen Künstler der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts ist der 1934 im pommerschen Dramburg geborene Horst Sagert. In den sechziger Jahren wurde er als Bühnen- und Kostümbildner der legendären Inszenierung des „Drachen" von Benno Besson am Deutschen Theater Berlin berühmt, die über 500 Mal gespielt wurde. Neben seinen Theaterarbeiten, deren Höhepunkt die „Urfaust"-Inszenierung am Berliner Ensemble war, bei der er auch Regie führte, entstand ein
umfangreiches Werk als Maler, Zeichner, Plastiker und Medailleur. Diesem Werk widmet sich eine Ausstellung der Stiftung Schloß Neuhardenberg. Der Katalog zu dieser Ausstellung dokumentiert Sagerts vielgestaltiges Werk aus sechs Jahrzehnten. Dabei stehen neben dem bildnerischen Werk Texte Sagerts im Mittelpunkt, die ihn als originellen poetischen Denker von Rang ausweisen, sowie Gesprächsfragmente, in denen er seinen biographischen und künstlerischen Weg reflektiert.
Aktualisiert: 2020-09-10
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Der vorliegende Band fragt nach dem Begriff der »Bühne« als Übergangszone par excellence, ihrer experimentellen Entgrenzung, Umformulierung bzw. ihres möglichen Verschwindens in der Gegenwart medialer Figurationen.Historisch betrachtet wird die Bühne des Theaters im 18. Jahrhundert zunächst als Bild/Tableau definiert und erst in den Avantgardebewegungen des frühen 20. Jahrhunderts als Raum entdeckt und begriffen. Zwar bilden Bild und Raum dabei ein Gegensatzpaar, die Vorstellung des Raums als Container allerdings bleibt davon unberührt. Die Bühne bleibt der Alternative von Nacheinander und Nebeneinander unterstellt und wird bis heute fast ausschließlich unter dem Aspekt der Zwei- oder Dreidimensionalität diskutiert. Demgegenüber beleuchtet der Band, welche Kategorien von Bühne zeitgenössische Theater- und Tanzperformances nahe legen.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Claudia Bosse,
Hannelore Bublitz,
Gisela Ecker,
André Eiermann,
Norbert Otto Eke,
Jörn Etzold,
Ulrike Hass,
Meike Hinnenberg,
Hannah Hofmann,
Irina Kaldrack,
Reinhard Keil,
Sebastian Kirsch,
Mark Lammert,
Martina Leeker,
Sven Lindholm,
Nikolaus Müller-Schöll,
Christoph Rodatz,
Nicola Suthor,
Marita Tatari,
Bernhard Waldenfels,
Birgit Wiens,
Hartmut Winkler
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