Verzahnung als Methode, Vernetzung als Ziel

Verzahnung als Methode, Vernetzung als Ziel von Landgraf,  Julia
Die deutschdidaktische Forschung hat in Reaktion auf die Ergebnisse der PISA-Studie ihren Blick verstärkt auf die universitäre Lehrer_innenbildung gerichtet.Dabei stellt sich heraus, dass aufgrund der Ausdifferenzierung der germanistischen Teildisziplinen zwischen Sprachwissenschaft und Sprachdidaktik auf der einen und Literaturwissenschaft und Literaturdidaktik auf der anderen Seite ein doppeltes Defizit der Verzahnung konstatiert werden kann: fachwissenschaftliche und fachdidaktische sowie sprachliche und literarische Wissensbestände sind nicht ausreichend vernetzt. Die vorliegende Dissertation widmet sich daher der Frage, wie durch eine Verzahnung der germanistischen Teildisziplinen in der ersten Phase der Lehrer_innenbildung ein vernetztes Professionswissen bei Lehramtsstudierenden erreicht werden kann. Dabei wird speziell der durch PISA in den Fokus gerückte Bereich 'Lesen und Textverstehen' in den Blick genommen. Auf der Basis von zwei Concept Map-Untersuchungen werden Prinzipien zur Verzahnung der germanistischen Teildisziplinen vorgestellt und auf die Lehre übertragen. Dadurch soll eine Verbesserung des Professionswissens bei Lehramtsstudierenden erreicht werden.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Die deutschdidaktische Forschung hat in Reaktion auf die Ergebnisse der PISA-Studie ihren Blick verstärkt auf die universitäre Lehrer_innenbildung gerichtet.Dabei stellt sich heraus, dass aufgrund der Ausdifferenzierung der germanistischen Teildisziplinen zwischen Sprachwissenschaft und Sprachdidaktik auf der einen und Literaturwissenschaft und Literaturdidaktik auf der anderen Seite ein doppeltes Defizit der Verzahnung konstatiert werden kann: fachwissenschaftliche und fachdidaktische sowie sprachliche und literarische Wissensbestände sind nicht ausreichend vernetzt. Die vorliegende Dissertation widmet sich daher der Frage, wie durch eine Verzahnung der germanistischen Teildisziplinen in der ersten Phase der Lehrer_innenbildung ein vernetztes Professionswissen bei Lehramtsstudierenden erreicht werden kann. Dabei wird speziell der durch PISA in den Fokus gerückte Bereich 'Lesen und Textverstehen' in den Blick genommen. Auf der Basis von zwei Concept Map-Untersuchungen werden Prinzipien zur Verzahnung der germanistischen Teildisziplinen vorgestellt und auf die Lehre übertragen. Dadurch soll eine Verbesserung des Professionswissens bei Lehramtsstudierenden erreicht werden.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Die deutschdidaktische Forschung hat in Reaktion auf die Ergebnisse der PISA-Studie ihren Blick verstärkt auf die universitäre Lehrer_innenbildung gerichtet.Dabei stellt sich heraus, dass aufgrund der Ausdifferenzierung der germanistischen Teildisziplinen zwischen Sprachwissenschaft und Sprachdidaktik auf der einen und Literaturwissenschaft und Literaturdidaktik auf der anderen Seite ein doppeltes Defizit der Verzahnung konstatiert werden kann: fachwissenschaftliche und fachdidaktische sowie sprachliche und literarische Wissensbestände sind nicht ausreichend vernetzt. Die vorliegende Dissertation widmet sich daher der Frage, wie durch eine Verzahnung der germanistischen Teildisziplinen in der ersten Phase der Lehrer_innenbildung ein vernetztes Professionswissen bei Lehramtsstudierenden erreicht werden kann. Dabei wird speziell der durch PISA in den Fokus gerückte Bereich 'Lesen und Textverstehen' in den Blick genommen. Auf der Basis von zwei Concept Map-Untersuchungen werden Prinzipien zur Verzahnung der germanistischen Teildisziplinen vorgestellt und auf die Lehre übertragen. Dadurch soll eine Verbesserung des Professionswissens bei Lehramtsstudierenden erreicht werden.
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Die deutschdidaktische Forschung hat in Reaktion auf die Ergebnisse der PISA-Studie ihren Blick verstärkt auf die universitäre Lehrer_innenbildung gerichtet.Dabei stellt sich heraus, dass aufgrund der Ausdifferenzierung der germanistischen Teildisziplinen zwischen Sprachwissenschaft und Sprachdidaktik auf der einen und Literaturwissenschaft und Literaturdidaktik auf der anderen Seite ein doppeltes Defizit der Verzahnung konstatiert werden kann: fachwissenschaftliche und fachdidaktische sowie sprachliche und literarische Wissensbestände sind nicht ausreichend vernetzt. Die vorliegende Dissertation widmet sich daher der Frage, wie durch eine Verzahnung der germanistischen Teildisziplinen in der ersten Phase der Lehrer_innenbildung ein vernetztes Professionswissen bei Lehramtsstudierenden erreicht werden kann. Dabei wird speziell der durch PISA in den Fokus gerückte Bereich 'Lesen und Textverstehen' in den Blick genommen. Auf der Basis von zwei Concept Map-Untersuchungen werden Prinzipien zur Verzahnung der germanistischen Teildisziplinen vorgestellt und auf die Lehre übertragen. Dadurch soll eine Verbesserung des Professionswissens bei Lehramtsstudierenden erreicht werden.
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Die deutschdidaktische Forschung hat in Reaktion auf die Ergebnisse der PISA-Studie ihren Blick verstärkt auf die universitäre Lehrer_innenbildung gerichtet.Dabei stellt sich heraus, dass aufgrund der Ausdifferenzierung der germanistischen Teildisziplinen zwischen Sprachwissenschaft und Sprachdidaktik auf der einen und Literaturwissenschaft und Literaturdidaktik auf der anderen Seite ein doppeltes Defizit der Verzahnung konstatiert werden kann: fachwissenschaftliche und fachdidaktische sowie sprachliche und literarische Wissensbestände sind nicht ausreichend vernetzt. Die vorliegende Dissertation widmet sich daher der Frage, wie durch eine Verzahnung der germanistischen Teildisziplinen in der ersten Phase der Lehrer_innenbildung ein vernetztes Professionswissen bei Lehramtsstudierenden erreicht werden kann. Dabei wird speziell der durch PISA in den Fokus gerückte Bereich 'Lesen und Textverstehen' in den Blick genommen. Auf der Basis von zwei Concept Map-Untersuchungen werden Prinzipien zur Verzahnung der germanistischen Teildisziplinen vorgestellt und auf die Lehre übertragen. Dadurch soll eine Verbesserung des Professionswissens bei Lehramtsstudierenden erreicht werden.
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Die deutschdidaktische Forschung hat in Reaktion auf die Ergebnisse der PISA-Studie ihren Blick verstärkt auf die universitäre Lehrer_innenbildung gerichtet.Dabei stellt sich heraus, dass aufgrund der Ausdifferenzierung der germanistischen Teildisziplinen zwischen Sprachwissenschaft und Sprachdidaktik auf der einen und Literaturwissenschaft und Literaturdidaktik auf der anderen Seite ein doppeltes Defizit der Verzahnung konstatiert werden kann: fachwissenschaftliche und fachdidaktische sowie sprachliche und literarische Wissensbestände sind nicht ausreichend vernetzt. Die vorliegende Dissertation widmet sich daher der Frage, wie durch eine Verzahnung der germanistischen Teildisziplinen in der ersten Phase der Lehrer_innenbildung ein vernetztes Professionswissen bei Lehramtsstudierenden erreicht werden kann. Dabei wird speziell der durch PISA in den Fokus gerückte Bereich 'Lesen und Textverstehen' in den Blick genommen. Auf der Basis von zwei Concept Map-Untersuchungen werden Prinzipien zur Verzahnung der germanistischen Teildisziplinen vorgestellt und auf die Lehre übertragen. Dadurch soll eine Verbesserung des Professionswissens bei Lehramtsstudierenden erreicht werden.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Die deutschdidaktische Forschung hat in Reaktion auf die Ergebnisse der PISA-Studie ihren Blick verstärkt auf die universitäre Lehrer_innenbildung gerichtet.Dabei stellt sich heraus, dass aufgrund der Ausdifferenzierung der germanistischen Teildisziplinen zwischen Sprachwissenschaft und Sprachdidaktik auf der einen und Literaturwissenschaft und Literaturdidaktik auf der anderen Seite ein doppeltes Defizit der Verzahnung konstatiert werden kann: fachwissenschaftliche und fachdidaktische sowie sprachliche und literarische Wissensbestände sind nicht ausreichend vernetzt. Die vorliegende Dissertation widmet sich daher der Frage, wie durch eine Verzahnung der germanistischen Teildisziplinen in der ersten Phase der Lehrer_innenbildung ein vernetztes Professionswissen bei Lehramtsstudierenden erreicht werden kann. Dabei wird speziell der durch PISA in den Fokus gerückte Bereich 'Lesen und Textverstehen' in den Blick genommen. Auf der Basis von zwei Concept Map-Untersuchungen werden Prinzipien zur Verzahnung der germanistischen Teildisziplinen vorgestellt und auf die Lehre übertragen. Dadurch soll eine Verbesserung des Professionswissens bei Lehramtsstudierenden erreicht werden.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Hochschule in der Demokratie – Demokratie in der Hochschule

Hochschule in der Demokratie – Demokratie in der Hochschule von Bultmann,  Torsten, Demirović,  Alex, Deppe,  Frank, Dreusch,  Jonathan, Fuchs,  Christiane, Hall,  Jessica, Hartmann,  Eva, Hauck-Scholz,  Peter, Holz,  Jana, Käthner,  Steffen, Keller,  Andreas, Kiel,  Sabine, Klär,  Paul, Kriszio,  Marianne, Landgraf,  Julia, Mannewitz,  Cornelia, Nitsch,  Wolfgang, Pasternack,  Peer, Scheuch,  Martin, Schleicher,  Regina, Sonntag,  Stefani, Staack,  Sonja, Stiller,  Jurik, Struth,  Anna, Unger,  Marco, von Wissel,  Carsten, Zentner,  Werner
Nichts Geringeres als eine umfassende Demokratisierung der Hochschulen forderte der Sozialistische Studentenbund (SDS) in seiner 1961 veröffentlichten Hochschuldenkschrift Hochschule in der Demokratie. Was heute zum Standardrepertoire progressiver Hochschulpolitik gehört, glich im postnazistischen Westdeutschland und Westberlin mit seinen stark hierarchisch geprägten Ordinarienuniversitäten einem Paukenschlag. Hiermit wurde auf der Ebene der Hochschulen einer Entwicklung der Boden bereitet, wie sie sich auch in anderen gesellschaftlichen Zusammenhängen seit den 50er Jahren entwickelte: Demokratische Einflussnahme sollte sich nicht auf die Teilnahme an Wahlen alle vier Jahre beschränken, sondern wurde als gesamtgesellschaftlicher Prozess aufgefasst, der tendenziell alle Lebensbereiche umfasst. Die Denkschrift wurde noch im Jahr ihres Erscheinens von der Bundesdelegiertenkonferenz des SDS als programmatisches Dokument beschlossen und prägte mit ihren Argumenten die Hochschulreformdiskussion in den folgenden Jahrzehnten. Wenngleich sich der 1961 von der SPD verstoßene sozialistische Studierendenverband 1970 auflöste, haben viele seiner Ideen bis heute Bestand. Forderungen wie ein kostendeckendes Studienhonorar für alle Student*innen, eine Demokratisierung der Hochschulstruktur, die Aufhebung der Ordinarienstruktur und die Entwicklung hin zu einer Gruppenuniversität oder auch die Auffassung von Wissenschaft als einem Arbeitsprozess, der nur gelingen kann, wenn Studierende neben Lehrenden und Forschenden gleichermaßen daran teilhaben, sind weiterhin von Bedeutung. Wir nehmen das 60-jährige Jubiläum dieser visionären Schrift zum Anlass für eine kritische Würdigung: Neben einer zeithistorischen Kontextualisierung und Vorstellung der Kernforderungen der SDS-Denkschrift blicken wir im vorliegenden Studienheft auch auf ihre Auswirkungen auf spätere hochschulpolitische Debatten, spüren ihre "Blindflecken" auf und fragen nach der Aktualität der SDS-Forderungen im Zeitalter der "unternehmerischen Hochschule".
Aktualisiert: 2022-08-04
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Verzahnung als Methode, Vernetzung als Ziel

Verzahnung als Methode, Vernetzung als Ziel von Landgraf,  Julia
Die deutschdidaktische Forschung hat in Reaktion auf die Ergebnisse der PISA-Studie ihren Blick verstärkt auf die universitäre Lehrer_innenbildung gerichtet.Dabei stellt sich heraus, dass aufgrund der Ausdifferenzierung der germanistischen Teildisziplinen zwischen Sprachwissenschaft und Sprachdidaktik auf der einen und Literaturwissenschaft und Literaturdidaktik auf der anderen Seite ein doppeltes Defizit der Verzahnung konstatiert werden kann: fachwissenschaftliche und fachdidaktische sowie sprachliche und literarische Wissensbestände sind nicht ausreichend vernetzt. Die vorliegende Dissertation widmet sich daher der Frage, wie durch eine Verzahnung der germanistischen Teildisziplinen in der ersten Phase der Lehrer_innenbildung ein vernetztes Professionswissen bei Lehramtsstudierenden erreicht werden kann. Dabei wird speziell der durch PISA in den Fokus gerückte Bereich 'Lesen und Textverstehen' in den Blick genommen. Auf der Basis von zwei Concept Map-Untersuchungen werden Prinzipien zur Verzahnung der germanistischen Teildisziplinen vorgestellt und auf die Lehre übertragen. Dadurch soll eine Verbesserung des Professionswissens bei Lehramtsstudierenden erreicht werden.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Verzahnung als Methode, Vernetzung als Ziel

Verzahnung als Methode, Vernetzung als Ziel von Landgraf,  Julia
Die deutschdidaktische Forschung hat in Reaktion auf die Ergebnisse der PISA-Studie ihren Blick verstärkt auf die universitäre Lehrer_innenbildung gerichtet.Dabei stellt sich heraus, dass aufgrund der Ausdifferenzierung der germanistischen Teildisziplinen zwischen Sprachwissenschaft und Sprachdidaktik auf der einen und Literaturwissenschaft und Literaturdidaktik auf der anderen Seite ein doppeltes Defizit der Verzahnung konstatiert werden kann: fachwissenschaftliche und fachdidaktische sowie sprachliche und literarische Wissensbestände sind nicht ausreichend vernetzt. Die vorliegende Dissertation widmet sich daher der Frage, wie durch eine Verzahnung der germanistischen Teildisziplinen in der ersten Phase der Lehrer_innenbildung ein vernetztes Professionswissen bei Lehramtsstudierenden erreicht werden kann. Dabei wird speziell der durch PISA in den Fokus gerückte Bereich 'Lesen und Textverstehen' in den Blick genommen. Auf der Basis von zwei Concept Map-Untersuchungen werden Prinzipien zur Verzahnung der germanistischen Teildisziplinen vorgestellt und auf die Lehre übertragen. Dadurch soll eine Verbesserung des Professionswissens bei Lehramtsstudierenden erreicht werden.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Formen der (Re-)Präsentation fachlichen Wissens

Formen der (Re-)Präsentation fachlichen Wissens von Barte,  Burghard, Baum,  Michael, Birke,  Franziska, Brouër,  Birgit, Burda-Zoyke,  Andrea, Gaebert-Rosendahl,  Désirée-Kathrin, Heinz,  Susanne, Heinz,  Tobias, Hoinkes,  Ulrich, Ide,  Martina, Janzen,  Margot, Kaiser,  Tim, Kilian,  Jörg, Landgraf,  Julia, Lutter,  Andreas, Mühling,  Andreas, Petersen,  Inger, Peuschel,  Kristina, Rheinberger,  Hans Jörg, Rückert,  Friederike, Spott,  Christoph, Wohlers,  Johannes
Die (Re-)Präsentation des Wissens ist in einzelnen fachdidaktischen und bildungswissenschaftlichen Disziplinen der Lehrerinnen- und Lehrerbildung mittlerweile gut erforscht. Der Austausch der Ansätze, Methoden und Ergebnisse dieser Forschung zwischen den Disziplinen erfolgt jedoch nach wie vor nur zögerlich. Der Sammelband präsentiert Vorträge einer interdisziplinären Tagung an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, die im Rahmen des Kieler Projekts „Lehramt mit Perspektive – LeaP@CAU“ der Qualitätsoffensive Lehrerbildung gefördert wurde.
Aktualisiert: 2020-07-07
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Vernetzung in der Lehrerinnen- und Lehrerbildung

Vernetzung in der Lehrerinnen- und Lehrerbildung von Andersen,  Jasmin, Baum,  Michael, Block,  Dietmar, Brouër,  Birgit, Burda-Zoyke,  Andrea, Eisenhardt,  Saskia, Erhorn,  Jan, Friedrichs,  Gernot, Heinz,  Tobias, Henniges,  Ruth, Ide,  Martina, Joost,  Janine, Kilian,  Jörg, Kleickmann,  Thilo, Klusmann,  Uta, Köller,  Michaela M., Korn,  Melanie, Krämer,  Sonja, Landgraf,  Julia, Leonhardt,  Cindy, Lindner,  Christoph, Lorentzen,  Jenny, Lüke,  Nicole, Lutter,  Andreas, Martensen,  Maike, Meinken,  Imke, Möller,  Jens, Neumann,  Knut, Parchmann,  Ilka, Petersen,  Inger, Radde,  Esther, Renger,  Sophus, Rönnebeck,  Silke, Ropohl,  Mathias, Rückert,  Friederike, Rutsch,  Juliane, Schöps,  Katrin, Setzer,  Mareike, Steffensky,  Mirjam, Wendlandt,  Holger, Wohlers,  Johannes, Wohlers,  Katrin, Wollmann,  Julian, Yilmaz,  Aylin, Zankel,  Sönke, Zimmermann,  Friederike
Eine zentrale Anforderung der BMBF-Qualitätsoffensive Lehrerbildung (QLB) ist die Vernetzung der Akteure, Inhalte sowie Phasen der Lehrerinnen- und Lehrerbildung. Der hier vorgelegte Sammelband dokumentiert eine Auswahl der Ansätze, Methoden und Befunde, die in diesem Zusammenhang an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel im Rahmen des Projekts „Lehramt mit Perspektive“ sowie des Graduiertenprogramms „Lehramt in Bewegung“ erarbeitet wurden. Die Beiträge des Sammelbandes nehmen die Aufgabe der Vernetzung auf ganz unterschiedliche Weise in den Blick und spiegeln damit erste Projektergebnisse und neue Entwicklungen in der Lehrerinnen- und Lehrerbildung wider.
Aktualisiert: 2021-01-23
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