Die jüngsten finanz- und gesellschaftspolitischen Ereignisse rücken Fragen zur Bedeutung von Wohlstand, Reichtum und Vermögen in ein neues Licht. So ist in den letzten Jahren in vielen Gesellschaften der Anteil Wohlhabender und Reicher gestiegen und damit auch die Notwendigkeit, ihre gesellschaftliche Teilhabe transparent zu machen. Diese globale Entwicklung erfordert ein neues Denken über die Bedeutung dieser Gruppen in und für die Gesellschaft.
Auch wenn Reichtum ein „scheues Wild“ ist, sind die Anstrengungen verstärkt worden, diesen Mythos zu enträtseln. Neben die etablierte Reichtumsforschung trat die Vermögensforschung. Gemeinsam wurden theoretische Positionen überdacht und Begriffe wie beispielsweise Verantwortung, Engagement, Ungleichheit, Erbschaften und Generationen neu diskutiert.
Im Anschluss an eine zu diesem Thema durchgeführte Tagung gibt der vorliegende Band einen umfassenden Überblick zu derartigen Fragen. Vorgestellt werden neue empirische Ergebnisse und theoretische Positionen zum gesellschaftlichen Engagement Vermögender, dem Sozialprofil sowie dem Lebensstil von Reichen und der Genese von Wohlstand und Reichtum.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die jüngsten finanz- und gesellschaftspolitischen Ereignisse rücken Fragen zur Bedeutung von Wohlstand, Reichtum und Vermögen in ein neues Licht. So ist in den letzten Jahren in vielen Gesellschaften der Anteil Wohlhabender und Reicher gestiegen und damit auch die Notwendigkeit, ihre gesellschaftliche Teilhabe transparent zu machen. Diese globale Entwicklung erfordert ein neues Denken über die Bedeutung dieser Gruppen in und für die Gesellschaft.
Auch wenn Reichtum ein „scheues Wild“ ist, sind die Anstrengungen verstärkt worden, diesen Mythos zu enträtseln. Neben die etablierte Reichtumsforschung trat die Vermögensforschung. Gemeinsam wurden theoretische Positionen überdacht und Begriffe wie beispielsweise Verantwortung, Engagement, Ungleichheit, Erbschaften und Generationen neu diskutiert.
Im Anschluss an eine zu diesem Thema durchgeführte Tagung gibt der vorliegende Band einen umfassenden Überblick zu derartigen Fragen. Vorgestellt werden neue empirische Ergebnisse und theoretische Positionen zum gesellschaftlichen Engagement Vermögender, dem Sozialprofil sowie dem Lebensstil von Reichen und der Genese von Wohlstand und Reichtum.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die jüngsten finanz- und gesellschaftspolitischen Ereignisse rücken Fragen zur Bedeutung von Wohlstand, Reichtum und Vermögen in ein neues Licht. So ist in den letzten Jahren in vielen Gesellschaften der Anteil Wohlhabender und Reicher gestiegen und damit auch die Notwendigkeit, ihre gesellschaftliche Teilhabe transparent zu machen. Diese globale Entwicklung erfordert ein neues Denken über die Bedeutung dieser Gruppen in und für die Gesellschaft.
Auch wenn Reichtum ein „scheues Wild“ ist, sind die Anstrengungen verstärkt worden, diesen Mythos zu enträtseln. Neben die etablierte Reichtumsforschung trat die Vermögensforschung. Gemeinsam wurden theoretische Positionen überdacht und Begriffe wie beispielsweise Verantwortung, Engagement, Ungleichheit, Erbschaften und Generationen neu diskutiert.
Im Anschluss an eine zu diesem Thema durchgeführte Tagung gibt der vorliegende Band einen umfassenden Überblick zu derartigen Fragen. Vorgestellt werden neue empirische Ergebnisse und theoretische Positionen zum gesellschaftlichen Engagement Vermögender, dem Sozialprofil sowie dem Lebensstil von Reichen und der Genese von Wohlstand und Reichtum.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Nichteheliche Lebensgemeinschaften sind vor allem in nordeuropäischen Ländern beliebt und finden auch in Deutschland zunehmende Verbreitung. Diese Entwicklung wird häufig mit Schlagworten wie "Individualisierung" und "Pluralisierung" in Zusammenhang gebracht. Läßt die zunehmende Zahl Nichtehelicher Lebensgemeinschaften tatsächlich darauf schließen, daß sich nicht-traditionelle Lebens- und Beziehungsformen ausbreiten - oder ist sie einfach als Ersatz der zurückgehenden Heiratsneigung zu interpretieren? Wie erklärt sich die unterschiedliche Verbreitung Nichtehelicher Lebensgemeinschaften im Vergleich zwischen verschiedenen Bevölkerungsgruppen, zwischen Ost- und Westdeutschland, im Stadt-Land-Vergleich? Sind Nichteheliche Lebensgemeinschaften eine historische Neuheit? Sind sie eine Vorform oder eine Alternative zur Ehe? Wie unterscheiden sich Ehen und Nichteheliche Lebensgemeinschaften in Bezug auf Partnerwahl und Arbeitsteilung? Auf diese und weitere Fragen versucht der vorliegende Band möglichst konkrete Antworten zu geben.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Im Anschluss an kontroverse Diskussionen über dauerhafte Bildungsungleichheiten stellt das vorliegende Buch detailliert aus sozialwissenschaftlicher Perspektive zentrale Ursachen für sozial ungleiche Bildungschancen in den Mittelpunkt der Betrachtung. In diesem Band werden daher der aktuelle Stand empirischer Bildungsforschung diskutiert sowie neue Analysen und Befunde vorgelegt. Ziel ist es, in systematischer Weise soziale Mechanismen und Prozesse aufzuzeigen, die zur Entstehung und Reproduktion von Bildungsungleichheiten beitragen. Für die fünfte Auflage wurden die meisten Beiträge aktualisiert und teilweise neu verfasst.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Im Anschluss an kontroverse Diskussionen über dauerhafte Bildungsungleichheiten stellt das vorliegende Buch detailliert aus sozialwissenschaftlicher Perspektive zentrale Ursachen für sozial ungleiche Bildungschancen in den Mittelpunkt der Betrachtung. In diesem Band werden daher der aktuelle Stand empirischer Bildungsforschung diskutiert sowie neue Analysen und Befunde vorgelegt. Ziel ist es, in systematischer Weise soziale Mechanismen und Prozesse aufzuzeigen, die zur Entstehung und Reproduktion von Bildungsungleichheiten beitragen. Für die fünfte Auflage wurden die meisten Beiträge aktualisiert und teilweise neu verfasst.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Im Anschluss an kontroverse Diskussionen über dauerhafte Bildungsungleichheiten stellt das vorliegende Buch detailliert aus sozialwissenschaftlicher Perspektive zentrale Ursachen für sozial ungleiche Bildungschancen in den Mittelpunkt der Betrachtung. In diesem Band werden daher der aktuelle Stand empirischer Bildungsforschung diskutiert sowie neue Analysen und Befunde vorgelegt. Ziel ist es, in systematischer Weise soziale Mechanismen und Prozesse aufzuzeigen, die zur Entstehung und Reproduktion von Bildungsungleichheiten beitragen. Für die fünfte Auflage wurden die meisten Beiträge aktualisiert und teilweise neu verfasst.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Im Buch "Vermögen in Deutschland. Heterogenität und Verantwortung" werden die neuesten Erkenntnisse zu den Daten der Studie „Vermögen in Deutschland“ (ViD) präsentiert, die erstmals einen detaillierten Einblick in die Besonderheiten der wohlhabenden und reichen Bevölkerung bieten. In den Beiträgen von Soziologen und Psychologen werden Unterschiede zur Mittelschicht, gesellschaftliches Engagement sowie Verantwortung untersucht und mentale Typen aus der Perspektive der Vermögenskultur vorgestellt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Im Buch "Vermögen in Deutschland. Heterogenität und Verantwortung" werden die neuesten Erkenntnisse zu den Daten der Studie „Vermögen in Deutschland“ (ViD) präsentiert, die erstmals einen detaillierten Einblick in die Besonderheiten der wohlhabenden und reichen Bevölkerung bieten. In den Beiträgen von Soziologen und Psychologen werden Unterschiede zur Mittelschicht, gesellschaftliches Engagement sowie Verantwortung untersucht und mentale Typen aus der Perspektive der Vermögenskultur vorgestellt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Im Lebenslauf ist die Berufswahl eine zentrale Entwicklungsaufgabe. Durch die Institutionalisierung des Lebenslaufes in modernen Gesellschaften wird der Prozess auch institutionell begleitet. Schule organisiert in Kooperation mit der Bundesagentur für Arbeit dazu berufsorientierende Angebote, die u.a. die Entwicklung der Berufswahlreife unterstützen sollen. So werden neben den Eltern auch die Schule und Berufsberatung zu zentralen Vermittlern (Gatekeepern) beim Übergang von der Schule in die Ausbildung. Im Rahmen der Analyse des Berufswahlprozesses ist es wichtig, die Interaktion zwischen „Umwelt und Person“ zu betrachten: Wie gelingt es Jugendlichen, diese Entwicklungsaufgabe anhand personaler und sozialer Ressourcen, sowie im Rahmen gesellschaftlicher Strukturen, zu bewältigen? Diese Fragestellung ist grundsätzlich nicht neu, gewinnt jedoch unter den aktuellen gesellschaftlichen und ökonomischen Übergangsbedingungen eine große Bedeutung. Schulen haben in den letzten Jahren verstärkt begonnen, ihre Berufsorientierung systematisch zu organisieren und weiterzuentwickeln. Die Fülle der neu entwickelten Konzepte und Programme zur Verbesserung der Berufsorientierung steht jedoch in keinem Verhältnis zum Stand der empirischen Forschung. Daher ist die vorliegende Forschungsarbeit von der zentralen Zielstellung geleitet, die empirische Evidenz zur Wirkung schulischer Berufsorientierungsangebote zu erweitern. Im Mittelpunkt der Studie steht die Fragestellung, wie sich der schulische Berufsorientierungsprozess für Schülerinnen und Schüler aller Bildungsgänge für einen verbesserten Übergang in weiterführende Bildungs- und Ausbildungssysteme optimieren lässt. Von Interesse ist dabei, ob und inwieweit schulische Angebote die Entwicklung der Berufswahlreife der Schülerinnen und Schüler beeinflussen, welche Angebote als besonders unterstützend oder weniger sinnvoll beurteilt werden müssen. Diese Fragestellungen wurden auf Basis von schriftlichen Befragungen im Zeitraum von 2008 bis 2010 von Oberschülerinnen und Oberschülern im Landes Brandenburg bearbeitet. Anhand von Querschnitts- und Panelanalysen werden Aussagen über die Wahrnehmung und den Einfluss der verschiedenen schulischen Angebote sowohl für einzelne Jahrgangsstufen als auch im Vergleich zwischen den Jahrgangsstufen getroffen.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Die LifE-Studie (Lebensverläufe ins fortgeschrittene Erwachsenenalter) ist eine der wenigen Studien weltweit, in der Lebensläufe vom 12. bis zum 45. Lebensjahr nachgezeichnet werden. Es wird bislang eine Spanne von über 30 Jahren betrachtet. Im Mittelpunkt steht die Frage nach den Bedingungen produktiver Lebensbewältigung im jungen und mittleren Lebensalter. Damit wird auch die Frage nach den Risiken nicht gelingender Lebensbewältigung thematisiert. Insbesondere ist von Interesse, welche herkunftsbezogenen, persönlichen und sozialen Ressourcen zu einer gelingenden Lebensbewältigung beitragen. Wie entwickeln und verändern sich bereichsspezifische Domänen, wie etwa Partnerschaft und Familie, die Erwerbstätigkeit oder auch die Identität im Leben? Welche Faktoren haben eine prädikative Wirkung über mehrere Jahrzehnte, welche Faktoren haben nur temporäre Bedeutung? Der erste Teil dieses Berichts stellt die Durchführung und das Konzept der LifE-Studie vor. Der zweite Teil betrachtet das Teilnahmeverhalten seit Beginn der Jugendstudie 1979 über die erste Follow-Up-Studie im Jahre 2002 bis zur letzten Erhebung 2012. Ausfälle sind bei einem Untersuchungszeitraum von über 30 Jahren unvermeidbar. Eine Herausforderung von langangelegten Panelstudien stellt das Wiederauffinden und Motivieren der Teilnehmer dar, dass sie langfristig – über Jahrzehnte – an der Studie partizipieren. Insbesondere wird daher nach den Ausfallgründen gefragt. Um eine untersuchte Alterskohorte als repräsentativ für einen Jahrgang betrachten zu können, ist es notwendig zu überprüfen, ob und in welchem Ausmaß die Personen, die über einen solchen langen Zeitraum an einer Studie teilgenommen haben, eine herausragend selektive Gruppe darstellen. Um dies zu überprüfen, werden ausgewählte soziodemografische Merkmale der Stichprobe der Erhebung 2012 (1.359 Teilnehmende) mit den entsprechenden Verteilungen des SOEP 2012 und des Mikrozensus 2012 verglichen. Durch diese externe Validierung werden mögliche Verzerrungen der Datengrundlage der Studie sichtbar.
Aktualisiert: 2023-06-06
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In Brandenburg kommt der Universität Potsdam eine besondere Rolle zu: Sie ist die einzige, an der zukünftige Lehrerinnen und Lehrer die erste Phase ihres Werdegangs – das Lehramtsstudium – absolvieren können. Vor diesem Hintergrund wurde bereits kurz nach der Gründung im Jahr 1991 das „Potsdamer Modell der Lehrerbildung“ entwickelt. Dieses Modell strebt fortlaufend eine enge Verzahnung von Theorie und Praxis über das gesamte Studium hinweg an und bindet hierfür die schulpraktischen Studienanteile in besonderer Weise ein. Eine erneute Stärkung erfuhr die Lehrerbildung im Dezember 2014 mit der Gründung des Zentrums für Lehrerbildung und Bildungsforschung (ZeLB). Aus der koordinierenden Arbeit des Zentrums entstand das fakultätsübergreifende Projekt „Professionalisierung – Schulpraktische Studien – Inklusion“ (PSI-Potsdam) das im Rahmen der Qualitätsoffensive Lehrerbildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung erfolgreich gefördert wurde (2015–2018) und dessen Verlängerung (2019–2023) bewilligt ist.Der vorliegende Band vermittelt in den drei großen Kapiteln „Erhebungsinstrumente“, „Seminarkonzepte“ und „Vernetzungen“ einen Überblick über einige der praxisnahen Forschungszugänge, hochschuldidaktischen Ansätze und Strategien zur Vernetzung innerhalb der Lehrerbildung, die im Rahmen von PSI-Potsdam entwickelt und umgesetzt wurden. Die Beiträge wurden mit dem Ziel verfasst, Kolleginnen und Kollegen an Universitäten und Hochschulen, Akteur_innen des Vorbereitungsdiensts sowie der Fort- und Weiterbildung von Lehrkräften möglichst konkrete Einblicke zu gewähren.Unter der Herausgeberschaft von Prof. Dr. Andreas Borowski (Fachdidaktik Physik), Prof. Dr. Antje Ehlert (Inklusionspädagogik mit dem Förderschwerpunkt Lernen) und Prof. Dr. Helmut Prechtl (Fachdidaktik Biologie) vereinen sich Autor_innen mit breit gestreuter fachdidaktischer und bildungswissenschaftlicher Expertise.
Aktualisiert: 2023-06-06
Autor:
Peter Ackermann,
Frederik Ahlgrimm,
Benjamin Apelojg,
Moritz Börnert-Ringleb,
Andreas Borowski,
Antje Ehlert,
Constanze Eichler,
Julia Frohn,
Marie-Luise Gehrmann,
Erin Gerlach,
Ilka Goetz,
Johanna Goral,
Anna Gronostaj,
Jana Grubert,
Burak Güleryüz,
Alexander Hacke,
Sebastian Heck,
Jolanda Hermanns,
Jörg Hochmuth,
Julia Jennek,
Brigitte Jostes,
Anne Jurczok,
Katrin Kleemann,
Ulrich Kortenkamp,
Karsten Krauskopf,
Denise Kücholl,
Pawel R. Kulawiak,
Wolfgang Lauterbach,
Rebecca Lazarides,
Tim Linka,
Hendrik Lohse-Bossenz,
Sebastian Löweke,
Verena Maar,
Anna Nowak,
Helmut Prechtl,
Olaf Ratzlaff,
Karen Reitz-Koncebovski,
Stefanie Rother,
Lynn Scherreiks,
Christoph Schroeder,
Anja Schwalbe,
Andreas Schwill,
Frank Tosch,
Miriam Vock,
Luisa Wagner,
Andrea Westphal,
Jürgen Wilbert
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Frontmatter -- Vorwort -- Inhalt -- Abkürzungsverzeichnis -- Literaturverzeichnis -- Vorschläge für eine Reform des deutschen internationalen Eherechts -- Das internationale Privatrecht der Eheschließung / Müller, Horst -- Ergänzungen zum Eheschließungsrecht / Müller, Horst -- Registereintragung von Ehen, die in Deutschland in nichtdeutscher Form geschlossen wurden / Müller, Horst -- Die Mitwirkung des deutschen Standesbeamten bei Eheschließungen in Deutschland in nichtdeutscher Form / Ficker, Hans G. -- Die Berücksichtigung deutscher Todeserklärungen bei erneuter Eheschließung des überlebenden / Müller, Horst -- Zur Reform des deutschen internationalen Rechts der persönlichen Ehewirkungen / Kegel, Gerhard -- Zur Reform des Ehegüterrechts im deutschen Internationalprivatrecht / Beitzke, Günther -- Ergänzungen zur Reform des Ehegüterrechts im deutschen Internationalprivatrecht / Beitzke, Günther -- Zur Reform des deutschen internationalen Ehescheidungsrechts / Kegel, Gerhard -- Die Anerkennung ausländischer Entscheidungen in Ehesachen / Schwenn, Hermann -- Zur Reform des internationalen Eheschließungsund Ehescheidungsrechts (Gegenentwurf) / Braga, Sevold -- Stellungnahme (dissent) zum „Vorschlag für eine Reform des deutschen internationalen Eherechts” / Braga, Sevold -- Gesetzesregister -- Sachverzeichnis -- Backmatter
Aktualisiert: 2023-05-29
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Frontmatter -- Vorwort -- Inhalt -- Abkürzungsverzeichnis -- Literaturverzeichnis -- Vorschläge für eine Reform des deutschen internationalen Eherechts -- Das internationale Privatrecht der Eheschließung -- Ergänzungen zum Eheschließungsrecht -- Registereintragung von Ehen, die in Deutschland in nichtdeutscher Form geschlossen wurden -- Die Mitwirkung des deutschen Standesbeamten bei Eheschließungen in Deutschland in nichtdeutscher Form -- Die Berücksichtigung deutscher Todeserklärungen bei erneuter Eheschließung des überlebenden -- Zur Reform des deutschen internationalen Rechts der persönlichen Ehewirkungen -- Zur Reform des Ehegüterrechts im deutschen Internationalprivatrecht -- Ergänzungen zur Reform des Ehegüterrechts im deutschen Internationalprivatrecht -- Zur Reform des deutschen internationalen Ehescheidungsrechts -- Die Anerkennung ausländischer Entscheidungen in Ehesachen -- Zur Reform des internationalen Eheschließungsund Ehescheidungsrechts (Gegenentwurf) -- Stellungnahme (dissent) zum „Vorschlag für eine Reform des deutschen internationalen Eherechts” -- Gesetzesregister -- Sachverzeichnis -- Backmatter
Aktualisiert: 2023-05-29
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Im Anschluss an kontroverse Diskussionen über dauerhafte Bildungsungleichheiten stellt das vorliegende Buch detailliert aus sozialwissenschaftlicher Perspektive zentrale Ursachen für sozial ungleiche Bildungschancen in den Mittelpunkt der Betrachtung. In diesem Band werden daher der aktuelle Stand empirischer Bildungsforschung diskutiert sowie neue Analysen und Befunde vorgelegt. Ziel ist es, in systematischer Weise soziale Mechanismen und Prozesse aufzuzeigen, die zur Entstehung und Reproduktion von Bildungsungleichheiten beitragen. Für die fünfte Auflage wurden die meisten Beiträge aktualisiert und teilweise neu verfasst.
Aktualisiert: 2023-05-27
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Im Anschluss an kontroverse Diskussionen über dauerhafte Bildungsungleichheiten stellt das vorliegende Buch detailliert aus sozialwissenschaftlicher Perspektive zentrale Ursachen für sozial ungleiche Bildungschancen in den Mittelpunkt der Betrachtung. In diesem Band werden daher der aktuelle Stand empirischer Bildungsforschung diskutiert sowie neue Analysen und Befunde vorgelegt. Ziel ist es, in systematischer Weise soziale Mechanismen und Prozesse aufzuzeigen, die zur Entstehung und Reproduktion von Bildungsungleichheiten beitragen. Für die fünfte Auflage wurden die meisten Beiträge aktualisiert und teilweise neu verfasst.
Aktualisiert: 2023-05-27
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Zum Werk
Dieser ZPO-Kommentar steht für höchste Aktualität und raschen Zugriff. Er ist objektiv, interessenneutral und detailliert. Nicht ohne Grund wird er häufig zitiert und bei der praktischen Arbeit geschätzt. Für schnelles Auffinden der gesuchten Themen und effektives Arbeiten sorgen:vertiefte und erweiterte ABC-Stichwortreihengestraffte und modernisierte Zitategut verständliche Darstellung auch schwieriger Fragengründliche Stellungnahmen zu allen aktuellen Streitfragen des Verfahrensalltagserheblich weiter intensivierte Aufgliederung der Kommentierung
Vorteile auf einen Blickhöchste Aktualitätrascher Zugriffpraxisgerecht
Zur Neuauflage
Die Neuauflage umfasst neben der umfangreichen neuen Rechtsprechung und Literatur insb. die Einarbeitung des Gesetzes zur Änderung datenschutzrechtlicher Bestimmungen vom 20.11.2019 und des Gesetzes zur Regelung der Wertgrenze für die Nichtzulassungsbeschwerde vom 12.12.2019 mit den Auswirkungen auf die ZPO und die weiteren kommentierten Gesetze.
Zielgruppe
Für Rechtsanwälte, Richter, Rechtspfleger, Rechtswissenschaftler, Studierende und Referendare.
Aktualisiert: 2021-09-23
Autor:
Monika Anders,
Adolf Baumbach,
Ulrich Becker,
Kathrin Bünnigmann,
Dirk Dunkhase,
Burkhard Gehle,
Susann Göertz,
Peter Hartmann,
Marc Hunke,
Wolfgang Lauterbach,
Robert Nober,
Uwe Schmidt,
Carmen Vogt-Beheim
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Im Anschluss an kontroverse Diskussionen über dauerhafte Bildungsungleichheiten stellt das Buch detailliert aus sozialwissenschaftlicher Perspektive zentrale Ursachen für sozial ungleiche Bildungschancen in den Mittelpunkt der Betrachtung. Daher werden der aktuelle Stand empirischer Bildungsforschung diskutiert und neue Analysen vorgelegt. Ziel ist es, in systematischer Weise soziale Mechanismen aufzuzeigen, die zur Entstehung und Reproduktion von Bildungsungleichheiten beitragen.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Die jüngsten finanz- und gesellschaftspolitischen Ereignisse rücken Fragen zur Bedeutung von Wohlstand, Reichtum und Vermögen in ein neues Licht. So ist in den letzten Jahren in vielen Gesellschaften der Anteil Wohlhabender und Reicher gestiegen und damit auch die Notwendigkeit, ihre gesellschaftliche Teilhabe transparent zu machen. Diese globale Entwicklung erfordert ein neues Denken über die Bedeutung dieser Gruppen in und für die Gesellschaft.
Auch wenn Reichtum ein „scheues Wild“ ist, sind die Anstrengungen verstärkt worden, diesen Mythos zu enträtseln. Neben die etablierte Reichtumsforschung trat die Vermögensforschung. Gemeinsam wurden theoretische Positionen überdacht und Begriffe wie beispielsweise Verantwortung, Engagement, Ungleichheit, Erbschaften und Generationen neu diskutiert.
Im Anschluss an eine zu diesem Thema durchgeführte Tagung gibt der vorliegende Band einen umfassenden Überblick zu derartigen Fragen. Vorgestellt werden neue empirische Ergebnisse und theoretische Positionen zum gesellschaftlichen Engagement Vermögender, dem Sozialprofil sowie dem Lebensstil von Reichen und der Genese von Wohlstand und Reichtum.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Im Anschluss an kontroverse Diskussionen über dauerhafte Bildungsungleichheiten stellt das Buch detailliert aus sozialwissenschaftlicher Perspektive zentrale Ursachen für sozial ungleiche Bildungschancen in den Mittelpunkt der Betrachtung. Daher werden der aktuelle Stand empirischer Bildungsforschung diskutiert und neue Analysen vorgelegt. Ziel ist es, in systematischer Weise soziale Mechanismen aufzuzeigen, die zur Entstehung und Reproduktion von Bildungsungleichheiten beitragen.
Aktualisiert: 2023-03-15
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