Der Band enthält die Referate und Diskussionen einer in Würzburg abgehaltenen Tagung zum ‚Neoabsolutismus‘. Deren Ausgangspunkt waren die Kritik, die in jüngster Zeit gegen die Verwendung dieses Begriffs als Herrschaftstypus und zur Epochengliederung vorgebracht worden ist, sowie eine zuletzt angebotene Alternative zur Deutung der Periode von 1849 bis 1867. – Die Tagungsteilnehmer fokussierten die Klärung dieser Fragen auf eine Analyse der ‚neoabsolutistischen‘ Innenpolitik mit ihren (ambivalenten) Aspekten der nachrevolutionären Repression, der modernisierenden Reformen und dem Bemühen, dem administrativen System partizipatorische Elemente unterhalb der Schwelle des Konstitutionalismus einzupflanzen und mit dem Prinzip der Interessenvertretung zugleich das Nationalitätenproblem zu neutralisieren. In den Blick kamen dabei nicht zuletzt die Konsequenzen dieser Befunde für die spätere Geschichte der Habsburgermonarchie.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Christoph Aicher,
Harm-Hinrich Brandt,
Wilhelm Brauneder,
Andreas Gottsmann,
Waltraud Heindl-Langer,
Milan Hlavacka,
Tanja Kraler,
Zsolt K Lengyel,
Stefan Malfér,
Herbert Matis,
Brigitte Mazohl,
Helmut Rumpler,
Gerhard Seiderer,
Matthias Stickler,
Dietmar Willoweit
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Der Band enthält die Referate und Diskussionen einer in Würzburg abgehaltenen Tagung zum ‚Neoabsolutismus‘. Deren Ausgangspunkt waren die Kritik, die in jüngster Zeit gegen die Verwendung dieses Begriffs als Herrschaftstypus und zur Epochengliederung vorgebracht worden ist, sowie eine zuletzt angebotene Alternative zur Deutung der Periode von 1849 bis 1867. – Die Tagungsteilnehmer fokussierten die Klärung dieser Fragen auf eine Analyse der ‚neoabsolutistischen‘ Innenpolitik mit ihren (ambivalenten) Aspekten der nachrevolutionären Repression, der modernisierenden Reformen und dem Bemühen, dem administrativen System partizipatorische Elemente unterhalb der Schwelle des Konstitutionalismus einzupflanzen und mit dem Prinzip der Interessenvertretung zugleich das Nationalitätenproblem zu neutralisieren. In den Blick kamen dabei nicht zuletzt die Konsequenzen dieser Befunde für die spätere Geschichte der Habsburgermonarchie.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Christoph Aicher,
Harm-Hinrich Brandt,
Wilhelm Brauneder,
Andreas Gottsmann,
Waltraud Heindl-Langer,
Milan Hlavacka,
Tanja Kraler,
Zsolt K Lengyel,
Stefan Malfér,
Herbert Matis,
Brigitte Mazohl,
Helmut Rumpler,
Gerhard Seiderer,
Matthias Stickler,
Dietmar Willoweit
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Der Band bietet viele neue Forschungsergebnisse zur Geschichte Siebenbürgens während des Ersten Weltkriegs. Er hellt die komplexen Zusammenhänge zwischen In- und Ausland bzw. zwischen Militär- und Zivilsphäre auf und spannt zudem den Zeitbogen von den Jahren vor Kriegsausbruch bis in die Zwischenkriegszeit. Ein Schwerpunkt der Beiträge liegt auf individuellen und kollektiven Fallbeispielen, in denen die Kriegsfurie auf unterschiedliche Weise gewütet hat. Ein anderer macht plausibel, wie die Atmosphäre des Krieges die mentale Erosion zwischen den Ethnien vorantrieb und die Zeitgenossen zwang, 1918 neue Wege der politischen Ordnung zu suchen.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Bernhard Böttcher,
Enikö Dácz,
Stéphanie Danneberg,
Rudolf Gräf,
Harald Heppner,
Franz Sz. Horváth,
Hansgeorg Killyen,
Florian Kührer-Wielach,
Zsolt K Lengyel,
Markus Lörz,
Manfried Rauchensteiner,
Harald Roth,
Ingrid Schiel,
Eckbert Schneider,
Erika Schneider,
Frank M. Schuster,
Irmgard Sedler,
Werner Sedler,
Gerald Volkmer,
Ulrich A. Wien,
Ionela Zaharia
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Der Band bietet viele neue Forschungsergebnisse zur Geschichte Siebenbürgens während des Ersten Weltkriegs. Er hellt die komplexen Zusammenhänge zwischen In- und Ausland bzw. zwischen Militär- und Zivilsphäre auf und spannt zudem den Zeitbogen von den Jahren vor Kriegsausbruch bis in die Zwischenkriegszeit. Ein Schwerpunkt der Beiträge liegt auf individuellen und kollektiven Fallbeispielen, in denen die Kriegsfurie auf unterschiedliche Weise gewütet hat. Ein anderer macht plausibel, wie die Atmosphäre des Krieges die mentale Erosion zwischen den Ethnien vorantrieb und die Zeitgenossen zwang, 1918 neue Wege der politischen Ordnung zu suchen.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Bernhard Böttcher,
Enikö Dácz,
Stéphanie Danneberg,
Rudolf Gräf,
Harald Heppner,
Franz Sz. Horváth,
Hansgeorg Killyen,
Florian Kührer-Wielach,
Zsolt K Lengyel,
Markus Lörz,
Manfried Rauchensteiner,
Harald Roth,
Ingrid Schiel,
Eckbert Schneider,
Erika Schneider,
Frank M. Schuster,
Irmgard Sedler,
Werner Sedler,
Gerald Volkmer,
Ulrich A. Wien,
Ionela Zaharia
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Der Band bietet viele neue Forschungsergebnisse zur Geschichte Siebenbürgens während des Ersten Weltkriegs. Er hellt die komplexen Zusammenhänge zwischen In- und Ausland bzw. zwischen Militär- und Zivilsphäre auf und spannt zudem den Zeitbogen von den Jahren vor Kriegsausbruch bis in die Zwischenkriegszeit. Ein Schwerpunkt der Beiträge liegt auf individuellen und kollektiven Fallbeispielen, in denen die Kriegsfurie auf unterschiedliche Weise gewütet hat. Ein anderer macht plausibel, wie die Atmosphäre des Krieges die mentale Erosion zwischen den Ethnien vorantrieb und die Zeitgenossen zwang, 1918 neue Wege der politischen Ordnung zu suchen.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Bernhard Böttcher,
Enikö Dácz,
Stéphanie Danneberg,
Rudolf Gräf,
Harald Heppner,
Franz Sz. Horváth,
Hansgeorg Killyen,
Florian Kührer-Wielach,
Zsolt K Lengyel,
Markus Lörz,
Manfried Rauchensteiner,
Harald Roth,
Ingrid Schiel,
Eckbert Schneider,
Erika Schneider,
Frank M. Schuster,
Irmgard Sedler,
Werner Sedler,
Gerald Volkmer,
Ulrich A. Wien,
Ionela Zaharia
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Band 38 des Ungarn-Jahrbuchs schlägt den inhaltlichen Bogen von der Kirchen- und Gesellschaftsgeschichte des Fürstentums Siebenbürgen im 16. über die Kunstgeschichte im Königreich Ungarn des 17. Jahrhunderts und die Sozialgeschichte sowie Demografie Südwestungarns vom 18. bis zum 20. Jahrhundert bis zur nationalen Frage im Siebenbürgen des österreichisch-ungarischen Dualismus und zur Nationalitätenpolitik Ungarns im 20. Jahrhundert. Buchbesprechungen und Chronik beschließen den Band.
Das Ungarn Jahrbuch. Zeitschrift für interdisziplinäre Hungarologie wird im Auftrag des Ungarischen Instituts München e. V. vom Ungarischen Institut der Universität Regensburg herausgegeben. Es versammelt Ergebnisse der ungarischen und internationalen Grundlagenforschung über das historische und heutige Ungarn.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Band 38 des Ungarn-Jahrbuchs schlägt den inhaltlichen Bogen von der Kirchen- und Gesellschaftsgeschichte des Fürstentums Siebenbürgen im 16. über die Kunstgeschichte im Königreich Ungarn des 17. Jahrhunderts und die Sozialgeschichte sowie Demografie Südwestungarns vom 18. bis zum 20. Jahrhundert bis zur nationalen Frage im Siebenbürgen des österreichisch-ungarischen Dualismus und zur Nationalitätenpolitik Ungarns im 20. Jahrhundert. Buchbesprechungen und Chronik beschließen den Band.
Das Ungarn Jahrbuch. Zeitschrift für interdisziplinäre Hungarologie wird im Auftrag des Ungarischen Instituts München e. V. vom Ungarischen Institut der Universität Regensburg herausgegeben. Es versammelt Ergebnisse der ungarischen und internationalen Grundlagenforschung über das historische und heutige Ungarn.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Band 38 des Ungarn-Jahrbuchs schlägt den inhaltlichen Bogen von der Kirchen- und Gesellschaftsgeschichte des Fürstentums Siebenbürgen im 16. über die Kunstgeschichte im Königreich Ungarn des 17. Jahrhunderts und die Sozialgeschichte sowie Demografie Südwestungarns vom 18. bis zum 20. Jahrhundert bis zur nationalen Frage im Siebenbürgen des österreichisch-ungarischen Dualismus und zur Nationalitätenpolitik Ungarns im 20. Jahrhundert. Buchbesprechungen und Chronik beschließen den Band.
Das Ungarn Jahrbuch. Zeitschrift für interdisziplinäre Hungarologie wird im Auftrag des Ungarischen Instituts München e. V. vom Ungarischen Institut der Universität Regensburg herausgegeben. Es versammelt Ergebnisse der ungarischen und internationalen Grundlagenforschung über das historische und heutige Ungarn.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Band 38 des Ungarn-Jahrbuchs schlägt den inhaltlichen Bogen von der Kirchen- und Gesellschaftsgeschichte des Fürstentums Siebenbürgen im 16. über die Kunstgeschichte im Königreich Ungarn des 17. Jahrhunderts und die Sozialgeschichte sowie Demografie Südwestungarns vom 18. bis zum 20. Jahrhundert bis zur nationalen Frage im Siebenbürgen des österreichisch-ungarischen Dualismus und zur Nationalitätenpolitik Ungarns im 20. Jahrhundert. Buchbesprechungen und Chronik beschließen den Band.
Das Ungarn Jahrbuch. Zeitschrift für interdisziplinäre Hungarologie wird im Auftrag des Ungarischen Instituts München e. V. vom Ungarischen Institut der Universität Regensburg herausgegeben. Es versammelt Ergebnisse der ungarischen und internationalen Grundlagenforschung über das historische und heutige Ungarn.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Das „Ungarn-Jahrbuch. Zeitschrift für interdisziplinäre Hungarologie“ wird im Auftrag des Ungarischen Instituts München e. V. vom Ungarischen Institut der Universität Regensburg herausgegeben. Es versammelt Ergebnisse der ungarischen und internationalen Grundlagenforschung über das historische und heutige Ungarn in seinen überregionalen und transnationalen Bezügen.
Band 37 legt den Schwerpunkt auf kultur-, gesellschafts-, staats-, rechts-, wirtschafts- und pressegeschichtliche Themen aus der Epoche des österreichisch-ungarischen Dualismus. Das Mittelalter und die Neuzeit des Stephansreiches beleuchtet er anhand politik-, geistes- und erinnerungsgeschichtlicher Aspekte, die Jahrzehnte nach dem Zweiten Weltkrieg im Hinblick auf die Stellung der katholischen Kirche und der Nationalitäten im kommunistischen Ungarn. Die Nachwendezeit seit 1989 ist mit einem politologischen Vergleich der Minderheitenpolitik in Ungarn und Rumänien sowie einer ethnografischen Darstellung der Region Kalotaszeg in Siebenbürgen vertreten. Buchbesprechungen und Chronik beschließen den Band.
Regensburger Redaktion und internationale Herausgeberschaft vertreten in erster Linie die Fachdisziplinen Geschichts-, Politik- und Literaturwissenschaft.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Der Band enthält die Referate und Diskussionen einer in Würzburg abgehaltenen Tagung zum ‚Neoabsolutismus‘. Deren Ausgangspunkt waren die Kritik, die in jüngster Zeit gegen die Verwendung dieses Begriffs als Herrschaftstypus und zur Epochengliederung vorgebracht worden ist, sowie eine zuletzt angebotene Alternative zur Deutung der Periode von 1849 bis 1867. – Die Tagungsteilnehmer fokussierten die Klärung dieser Fragen auf eine Analyse der ‚neoabsolutistischen‘ Innenpolitik mit ihren (ambivalenten) Aspekten der nachrevolutionären Repression, der modernisierenden Reformen und dem Bemühen, dem administrativen System partizipatorische Elemente unterhalb der Schwelle des Konstitutionalismus einzupflanzen und mit dem Prinzip der Interessenvertretung zugleich das Nationalitätenproblem zu neutralisieren. In den Blick kamen dabei nicht zuletzt die Konsequenzen dieser Befunde für die spätere Geschichte der Habsburgermonarchie.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Christoph Aicher,
Harm-Hinrich Brandt,
Wilhelm Brauneder,
Andreas Gottsmann,
Waltraud Heindl-Langer,
Milan Hlavacka,
Tanja Kraler,
Zsolt K Lengyel,
Stefan Malfér,
Herbert Matis,
Brigitte Mazohl,
Helmut Rumpler,
Gerhard Seiderer,
Matthias Stickler,
Dietmar Willoweit
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Der Band bietet viele neue Forschungsergebnisse zur Geschichte Siebenbürgens während des Ersten Weltkriegs. Er hellt die komplexen Zusammenhänge zwischen In- und Ausland bzw. zwischen Militär- und Zivilsphäre auf und spannt zudem den Zeitbogen von den Jahren vor Kriegsausbruch bis in die Zwischenkriegszeit. Ein Schwerpunkt der Beiträge liegt auf individuellen und kollektiven Fallbeispielen, in denen die Kriegsfurie auf unterschiedliche Weise gewütet hat. Ein anderer macht plausibel, wie die Atmosphäre des Krieges die mentale Erosion zwischen den Ethnien vorantrieb und die Zeitgenossen zwang, 1918 neue Wege der politischen Ordnung zu suchen.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Bernhard Böttcher,
Enikö Dácz,
Stéphanie Danneberg,
Rudolf Gräf,
Harald Heppner,
Franz Sz. Horváth,
Hansgeorg Killyen,
Florian Kührer-Wielach,
Zsolt K Lengyel,
Markus Lörz,
Manfried Rauchensteiner,
Harald Roth,
Ingrid Schiel,
Eckbert Schneider,
Erika Schneider,
Frank M. Schuster,
Irmgard Sedler,
Werner Sedler,
Gerald Volkmer,
Ulrich A. Wien,
Ionela Zaharia
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Das "Ungarn-Jahrbuch. Zeitschrift für interdisziplinäre Hungarologie" wird im Auftrag des Ungarischen Instituts München e. V. vom Ungarischen Institut der Universität Regensburg redigiert und herausgegeben. Band 37 legt den Schwerpunkt auf kultur-, gesellschafts-, staats-, rechts- und wirtschaftsgeschichtliche Themen aus der Epoche des österreichisch-ungarischen Dualismus. Das Mittelalter und die Frühe Neuzeit des Stephansreiches beleuchtet er anhand geistes- und erinnerungsgeschichtlicher Aspekte, die Jahrzehnte nach dem Zweiten Weltkrieg im Hinblick auf die Stellung der katholischen Kirche und der Nationalitäten im kommunistischen Ungarn.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Band 38 des Ungarn-Jahrbuchs schlägt den inhaltlichen Bogen von der Kirchen- und Gesellschaftsgeschichte des Fürstentums Siebenbürgen im 16. über die Kunstgeschichte im Königreich Ungarn des 17. Jahrhunderts und die Sozialgeschichte sowie Demografie Südwestungarns vom 18. bis zum 20. Jahrhundert bis zur nationalen Frage im Siebenbürgen des österreichisch-ungarischen Dualismus und zur Nationalitätenpolitik Ungarns im 20. Jahrhundert. Buchbesprechungen und Chronik beschließen den Band.
Das Ungarn Jahrbuch. Zeitschrift für interdisziplinäre Hungarologie wird im Auftrag des Ungarischen Instituts München e. V. vom Ungarischen Institut der Universität Regensburg herausgegeben. Es versammelt Ergebnisse der ungarischen und internationalen Grundlagenforschung über das historische und heutige Ungarn.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Das "Ungarn-Jahrbuch. Zeitschrift für interdisziplinäre Hungarologie" wird im Auftrag des Ungarischen Instituts München e. V. vom Ungarischen Institut der Universität Regensburg redigiert und herausgegeben. Es versammelt Ergebnisse der ungarischen und internationalen Grundlagenforschung über das historische und heutige Ungarn in seinen überregionalen und transnationalen Bezügen. Band 36 behandelt u. a. den Zusammenbruch und die völkerrechtliche Aufteilung Altungarns mit den Folgen für die ungarische Kultur sowie die Beziehungen zwischen Mutterstaat und Magyaren in den Nachbarstaaten, gewährt Einblicke in Ungarns Erinnerungs- und Salonkultur seit der Frühen Neuzeit bzw. im österreichisch-ungarischen Dualismus und spürt den Anfängen der deutsch-ungarischen literarischen Übersetzungen im 19. Jahrhundert nach.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das "Ungarn-Jahrbuch. Zeitschrift für interdisziplinäre Hungarologie" wird im Auftrag des Ungarischen Instituts München e. V. vom Ungarischen Institut der Universität Regensburg redigiert und herausgegeben. Es versammelt Ergebnisse der ungarischen und internationalen Grundlagenforschung über das historische und heutige Ungarn in seinen überregionalen und transnationalen Bezügen. Band 36 behandelt u. a. den Zusammenbruch und die völkerrechtliche Aufteilung Altungarns mit den Folgen für die ungarische Kultur sowie die Beziehungen zwischen Mutterstaat und Magyaren in den Nachbarstaaten, gewährt Einblicke in Ungarns Erinnerungs- und Salonkultur seit der Frühen Neuzeit bzw. im österreichisch-ungarischen Dualismus und spürt den Anfängen der deutsch-ungarischen literarischen Übersetzungen im 19. Jahrhundert nach.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das "Ungarn-Jahrbuch. Zeitschrift für interdisziplinäre Hungarologie" wird im Auftrag des Ungarischen Instituts München e. V. vom Ungarischen Institut der Universität Regensburg redigiert und herausgegeben. Band 35 behandelt u. a. das deutsche Gesandtschaftswesen unter Sigismund von Luxemburg, schildert die osmanische Besetzung von Ofen (Buda) 1541 und die Informationspolitik des Regensburger Reichstags 1685, würdigt eine Gelehrtengestalt der deutsch-ungarischen Kulturtransferforschung aus dem 19. Jahrhundert, vertieft Aspekte der Sozial-, Kultur- und Politikgeschichte der Ungarndeutschen sowie der ungarischen Wirtschaftspolitik 1918-1945, stellt Persönlichkeiten und Arbeitsschwerpunkte der älteren Kunst-, Philosophie- und Historiografiegeschichte sowie der jüngeren Sozial- und Genderforschung in Ungarn vor, beleuchtet den Fragenkreis der historischen Diversitäten in den europäischen Einigungsbemühungen und diskutiert Bewertungsansätze sowie die erinnerungskulturelle Verortung von zwei Traumata des ungarischen Geschichtsbewusstseins: des Friedensvertrags von Trianon (1920) und des Holocausts im Zweiten Weltkrieg. Buchbesprechungen und Chronik beschließen den Band.
Regensburger Redaktion und internationale Herausgeberschaft vertreten in erster Linie die Fachdisziplinen Geschichts-, Politik- und Literaturwissenschaft.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das "Ungarn-Jahrbuch. Zeitschrift für interdisziplinäre Hungarologie" wird im Auftrag des Ungarischen Instituts München e. V. vom Ungarischen Institut der Universität Regensburg redigiert und herausgegeben. Band 35 behandelt u. a. das deutsche Gesandtschaftswesen unter Sigismund von Luxemburg, schildert die osmanische Besetzung von Ofen (Buda) 1541 und die Informationspolitik des Regensburger Reichstags 1685, würdigt eine Gelehrtengestalt der deutsch-ungarischen Kulturtransferforschung aus dem 19. Jahrhundert, vertieft Aspekte der Sozial-, Kultur- und Politikgeschichte der Ungarndeutschen sowie der ungarischen Wirtschaftspolitik 1918-1945, stellt Persönlichkeiten und Arbeitsschwerpunkte der älteren Kunst-, Philosophie- und Historiografiegeschichte sowie der jüngeren Sozial- und Genderforschung in Ungarn vor, beleuchtet den Fragenkreis der historischen Diversitäten in den europäischen Einigungsbemühungen und diskutiert Bewertungsansätze sowie die erinnerungskulturelle Verortung von zwei Traumata des ungarischen Geschichtsbewusstseins: des Friedensvertrags von Trianon (1920) und des Holocausts im Zweiten Weltkrieg. Buchbesprechungen und Chronik beschließen den Band.
Regensburger Redaktion und internationale Herausgeberschaft vertreten in erster Linie die Fachdisziplinen Geschichts-, Politik- und Literaturwissenschaft.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das "Ungarn-Jahrbuch. Zeitschrift für interdisziplinäre Hungarologie" wird im Auftrag des Ungarischen Instituts München e. V. vom Ungarischen Institut der Universität Regensburg redigiert und herausgegeben. Band 37 legt den Schwerpunkt auf kultur-, gesellschafts-, staats-, rechts- und wirtschaftsgeschichtliche Themen aus der Epoche des österreichisch-ungarischen Dualismus. Das Mittelalter und die Frühe Neuzeit des Stephansreiches beleuchtet er anhand geistes- und erinnerungsgeschichtlicher Aspekte, die Jahrzehnte nach dem Zweiten Weltkrieg im Hinblick auf die Stellung der katholischen Kirche und der Nationalitäten im kommunistischen Ungarn.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Das ab Band 33 (2016/17) bei Pustet erscheinende
"Ungarn-Jahrbuch" im Auftrag des Ungarischen
Instituts München e. V., vom Ungarischen Institut
der Universität Regensburg redigiert und herausgegeben,
vereinigt deutsch- und englischsprachige
Beiträge der ungarischen und internationalen Forschung.
Der Fokus der Reihe liegt vornehmlich auf
der Geschichte, Kultur, Politik, Gesellschaft und
Wirtschaft des historischen und gegenwärtigen
Ungarn sowie der über mannigfaltige Beziehungen
verbundenen Räume. Der zeitliche Rahmen der
Abhandlungen, Forschungsberichte, Mitteilungen,
Besprechungen und Chronik erstreckt sich dabei
vom Mittelalter bis in die Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-05-10
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