Der Glaube an Dämonen, Vampire und unruhige Totengeister, die in der unsichtbaren Welt zwischen dem Diesseits und dem Jenseits ihren Aufenthalt haben, bestimmt seit Jahrtausenden die Lebenswirklichkeit des Menschen. Davon zeugen die Riten und Gebräuche, mit denen die Lebenden versuchen, höhere Mächte zu beschwören und Unheil abzuwenden. Die Existenz einer Bewusstseinsdimension zwischen dem Diesseits und dem Jenseits kann weder belegt noch bestritten werden. Daraus entsteht Ungewissheit – und mit ihr die Angst des Menschen, Gewalten ausgeliefert zu sein, gegen die er machtlos ist. Der Autor hat sich intensiv mit dem Mysterium Tod als kulturgeschichtlichem Phänomen auseinandergesetzt und seine Erfahrungen und Erkenntnisse in zahlreichen Artikeln publiziert. Eine überarbeitete Auswahl liegt hier erstmals vor.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-01-19
Autor:
Gabriela Christen,
Edizioni Periferia,
Tina Grütter,
Samuel Herzog,
Irma Ineichen,
Maude Léonard-Contant,
Christoph Lichtin,
Klaus Merz,
Niklaus Oberholzer,
Heinz Stalder,
Stanislaus von Moos
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2018 jährt sich der Besuch von Königin Victoria in der Schweiz zum 150. Mal.
Vom 7. August 1868 an weilte sie als Countess of Kent mit drei ihrer Kinder
in der Pension Wallis auf dem Gütsch in Luzern. Obwohl sie nur mit kleinem
Hofstaat und inkognito unterwegs war, wusste halb Europa von der Reise,
zu der sie in Erinnerung an ihren geliebten Gatten Albert von Sachsen-Coburg
und Gotha aufgebrochen war. Nach 21 glücklichen Ehejahren war er 1861 überraschend
verstorben,
woraufhin sich die trauernde Queen nahezu vollständig aus
der Öffentlichkeit zurückgezogen hatte.
Die Publikation beschreibt anhand von Tagebucheinträgen und Originalbriefen
die Umstände der Reise und die Beobachtungen der Königin im Detail. Über
70 Illustrationen, darunter zeitgenössische Fotografien, Stiche und Aquarelle aus
Archiven in der Schweiz und aus Beständen des englischen Königshauses, geben
Einblicke in die damaligen Verhältnisse. Entstanden ist ein intimes Porträt der
wohl berühmtesten Monarchin, die das Britische Empire nach ihrer Rückkehr mit
neuer Kraft regierte.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Der Kunstbetrieb produziert heute eine grosse Anzahl Interviews und verbreitet sie in verschiedenen Medien. Im Interview erscheint der Künstler als unmittelbarer Interpret seines Werks. Das Authentische der direkten Rede fasziniert, lässt jedoch vergessen, dass das Interview in einem bestimmten Kontext entstand und für die Veröffentlichung stark bearbeitet wurde. Diese Publikation behandelt die zeitgebundenen, genrespezifischen, inhaltlichen und personenabhängigen Aspekte, die das Interview zu einem komplexen Konstrukt machen. Die einzelnen Kapitel fokussieren die Fragestellungen, die für eine umfassende Analyse von Interviews mit Künstlern wichtig sind. Es werden bedeutende Beispiele aus der Geschichte des Künstlerinterviews vorgestellt wie auch der Stellenwert von Interviews innerhalb der künstlerischen Tätigkeit eines einzelnen Künstlers analysiert. Neben immer wiederkehrenden typischen Themen wird auf klassische Gesprächsverläufe und Strategien verwiesen sowie nach den spezifischen Motiven der Kunsthistoriker gefragt. Als gemeinschaftliche Werkinterpretation wird das Interview zum kunstgeschichtlichen Genre, in welchem modellhaft ein Argumentationsprozess zur Darstellung gebracht wird.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Der Glaube an Dämonen, Vampire und unruhige Totengeister, die in der unsichtbaren Welt zwischen dem Diesseits und dem Jenseits ihren Aufenthalt haben, bestimmt seit Jahrtausenden die Lebenswirklichkeit des Menschen. Davon zeugen die Riten und Gebräuche, mit denen die Lebenden versuchen, höhere Mächte zu beschwören und Unheil abzuwenden. Die Existenz einer Bewusstseinsdimension zwischen dem Diesseits und dem Jenseits kann weder belegt noch bestritten werden. Daraus entsteht Ungewissheit – und mit ihr die Angst des Menschen, Gewalten ausgeliefert zu sein, gegen die er machtlos ist. Der Autor hat sich intensiv mit dem Mysterium Tod als kulturgeschichtlichem Phänomen auseinandergesetzt und seine Erfahrungen und Erkenntnisse in zahlreichen Artikeln publiziert. Eine überarbeitete Auswahl liegt hier erstmals vor.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Berge sind schön. So will es die Tourismuswerbung. Die Fotos, die wir in den Bergferien schiessen, scheinen es zu bestätigen. Und auch die Bergmalerei, die in der Schweiz eine lange Tradition hat und bis heute von Künstlerinnen und Künstlern sowie Sonntagsmalerinnen und -malern gepflegt wird, präsentiert vornehmlich schöne Berge. Das Alpine Museum der Schweiz sammelt seit seiner Eröffnung 1905 alpine Landschaftsbilder. Im Lauf der Jahrzehnte ist so – eher zufällig denn geplant – eine Kollektion von über 500 Bergbildern zusammengekommen.
Dieses neue Postkartenbuch enthält 40 Bilder aus dieser Sammlung. Höhepunkte der Kunst stehen neben solchen des Kitsches, und alle bilden Schattierungen der Wahrnehmung zwischen Klischee und Realität ab. Die Texte dazu spüren der Faszination der Bergmalerei nach.
Aktualisiert: 2022-08-05
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2018 jährt sich der Besuch von Königin Victoria in der Schweiz zum 150. Mal.
Vom 7. August 1868 an weilte sie als Countess of Kent mit drei ihrer Kinder
in der Pension Wallis auf dem Gütsch in Luzern. Obwohl sie nur mit kleinem
Hofstaat und inkognito unterwegs war, wusste halb Europa von der Reise,
zu der sie in Erinnerung an ihren geliebten Gatten Albert von Sachsen-Coburg
und Gotha aufgebrochen war. Nach 21 glücklichen Ehejahren war er 1861 überraschend
verstorben,
woraufhin sich die trauernde Queen nahezu vollständig aus
der Öffentlichkeit zurückgezogen hatte.
Die Publikation beschreibt anhand von Tagebucheinträgen und Originalbriefen
die Umstände der Reise und die Beobachtungen der Königin im Detail. Über
70 Illustrationen, darunter zeitgenössische Fotografien, Stiche und Aquarelle aus
Archiven in der Schweiz und aus Beständen des englischen Königshauses, geben
Einblicke in die damaligen Verhältnisse. Entstanden ist ein intimes Porträt der
wohl berühmtesten Monarchin, die das Britische Empire nach ihrer Rückkehr mit
neuer Kraft regierte.
Aktualisiert: 2020-09-17
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Im Zentrum der vorliegenden Publikation stehen Bilder aus der Sammlung des Kunstmuseums Solothurn. Die Motivation ; nicht aus einer kunsthistorischen Perspektive an die Bilder heranzugehen ; sondern andere Wissenschaftler einzuladen ; aus ihrer Perspektive über die Bilder zu sprechen ; hängt mit einer aktuellen Fragestellung zusammen: dem Verhältnis von Bild und Wissenschaft einerseits ; sowie der Beziehung von Bildmedium und Gesellschaft andererseits. Dieser Perspektivenwechsel ; dieser fremde Blick auf die Kunst macht die Publikation zum spannenden Experiment. Fünf Werke aus der Sammlung wurden ausgesucht und unter die Lupe genommen. Fünf Wissenschaftler unterschiedlicher Herkunft befassten sich intensiv mit diesen Werken und kamen zu erstaunlichen Resultaten ; welche in einer Vortragsreihe im Kunstmuseum Solothurn präsentiert wurden und nun in der vorliegenden Publikation versammelt sind: Der Zürcher Psychiater (und Künstler) Roman Buxbaum besprach das Gemälde «Der Irrenwärter von Saint-Rémy» (1889) von Vincent van Gogh. Der Geologe Christian Schlüchter befasste sich mit dem Ölgemälde «Rosalaui» (1869) von Otto Frölicher. Der Schriftsteller und Künstler Urs Jaeggi sprach über die Assemblage «Un demi mur d’idée» (1980) von Ben Vautier. Der Rechtsmediziner Ulrich Zollinger beschäftigte sich mit dem Gemälde «Toter Christus im Grabe» (1580/90) von Hans Bock. Der Filmwissenschaftler Vinzenz Hediger schliesslich nahm sich der grossformatigen Collage «Topologie der Erinnerung» (1986/87) von Felix Stephan Huber an. Dieser Perspektivenwechsel ; diese fremde Blick auf die Kunst ; zeigt eindringlich ; dass visuelle Kompetenz ; also die Fähigkeit ; Bilder zu gebrauchen und interpretieren zu können sowie über Bilder sprechen zu können ; zu den Grundanforderungen so gut wie jeder wissenschaftlichen Disziplin und jeder Technik gehört und heute gleichermassen Geistes- wie Naturwissenschaften verbindet. Zu einer Geschichte des Entschlüsselns ; Beurteilens und Deutens von Bildern können deshalb Experten verschiedener Gebiete beitragen.
Aktualisiert: 2020-08-22
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Aktualisiert: 2012-10-09
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Im Zentrum dieser Publikation steht die Fragestellung ; wie Gegenwartskunst in Solothurn während der vergangenen 150 Jahre vermittelt und rezipiert wurde. Siebzehn Kunsthistorikerinnen und Kunsthistoriker beschreiben anhand exemplarischer Ausstellungen und Ereignisse kulturelles Umfeld und wandelnde Formen der Präsentation. In zwei ausführlichen Texten werden aus institutionshistorischer und kunstsoziologischer Sicht die Basis und das Klima beschrieben ; auf welcher und in welchem regionale ; nationale und internationale Kunst in Solothurn ausgestellt und an ein mehr oder weniger interessiertes Publikum vermittelt wurde. Es wird gezeigt ; wo Chancen ergriffen und wo verpasst wurden ; wo spannende Ansätze vorhanden waren ; aber wegen mangelnden Interesses oder Anfeindungen nicht weiter verfolgt wurden ; und wo die Hartnäckigkeit einzelner zu breiter Akzeptanz führte. Indem die Kunstvermittlung im überschaubaren Rahmen einer Schweizer Kleinstadt während der letzten 150 Jahre beschrieben und analysiert wird ; kommt man zu einem vertieften Verständnis der Faktoren ; die zu kulturellen Glanzzeiten ; aber auch zu Zeiten des Stillstands führten. Damit bieten sich Einsichten zu Solothurns Kulturlandschaft ; die auch für die übrige Schweiz bedeutsam und wegweisend sein können. Diese aus Anlass des 150-jährigen Jubiläums des Kunstvereins Solothurn entstandene Publikation versteht sich als Beitrag zur Kunst- und Kulturgeschichte der Schweiz.
Aktualisiert: 2020-11-17
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Aktualisiert: 2012-06-11
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For many decades drawing has occupied a central position within artists' practices in Switzerland. If the medium was connected to a conceptual strain in the 1970s, it was its link with painting and personal expression that made it a subject of many exhibitions in the 1980s. In the 1990s and the 2000s it both revived classic formats and developed through new techniques and spatial possibilities. * * This publication, realized with the Musée Jenisch in Vevey, an institution dedicated to the study and conservation of works on paper since the 2000s, attempts to map the new contours of this medium in the 21st century, through the presentation of contributions by more than 40 artists and ten writers, all active in Switzerland. * * Awarded in the competition "The most beautiful Swiss books 2010."
Aktualisiert: 2022-08-05
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FINK FORWARD erscheint als 50. Publikation der edition fink ; Zürich. Mit den vergangenen 50 Publikationen hat sich ein Kreis von rund 250 Personen um die edition fink versammelt: Künstlerinnen ; Autoren ; Theoretiker ; Literatinnen und so weiter. Im Namenindex der Edition stehen sie alle zusammen in einer immer länger werdenden Liste. Dieser Namenindex hat zu der Idee geführt ; das Fink-Netzwerk näher zu untersuchen und die 250 Personen um deren eigenen Netzwerklisten zu bitten. 100 Netzwerk-Listen sind zurückgekommen. 3109 Namen bilden jetzt die neue ; erweiterte Liste ; die im vorderen Teil der Publikation abgedruckt die Vernetzungen der in Projekte der edition fink Involvierten zeigt. FINK FORWARD ist nach 50 Publikationen als eine Art Rück- und Ausblick zu verstehen und damit auch als Programm. Das Buch versammelt Arbeiten von Künstlern und Autorinnen mit denen die Edition in den vergangenen Jahren zusammengearbeitet hat ; zeigt aber auch Namen ; die in Zukunft im Programm der Edition auftauchen werden. Die Beiträge sind persönliche Statements der Autoren ; repräsentieren aber auch die Möglichkeiten und die Interessen ; die die Edition während der vergangenen Jahre verfolgt hat ; denn auch in der vorliegenden Publikation steht die enge Zusammenarbeit mit den Künstlerinnen ; den Autoren im Mittelpunkt. FINK FORWARD ist in diesem Sinne ein Reader ; ein ausführliches Lese- und Bilderbuch ; ein Verzeichnis von Personen und gleichzeitig das aktuelle Gesamtverzeichnis der Publikationen von 1994 bis 2003. FINK FORWARD ist auch ein Katalogbuch. Es dokumentiert die Ausstellung FINK FORWARD im Kunsthaus Glarus. Speziell für die Räume des Kunsthauses wurden sieben Künstler eingeladen ; neue Arbeiten zu realisieren. Damit soll zum Ausdruck kommen ; dass zwischen der künstlerischen Tätigkeit und der Vermittlung ; sei sie in einer Ausstellung oder in einer Publikation ein unmittelbarer Zusammenhang besteht. Ohne die Beschäftigung mit dem konkreten Werk ist eine gestalterische Umsetzung ohne Basis. Ein kuratorischer Ansatz ist deshalb wichtiger Teil der verlegerischen Praxis. Die Ausstellung ist am Schluss des Buches als Katalog im Katalog dokumentiert.
Aktualisiert: 2022-12-31
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Zwischen 1912 und 1936 trägt der Schweizer Arzt Walter Minnich eine bemerkenswerte internationale Sammlung überwiegend expressionistischer Kunst zusammen: Herausragende Bilder von Moriz Melzer und Chaim Soutine, Maurice de Vlaminck, Raoul Dufy und Constantin Terechkovitch befinden sich darin. Im Mittelpunkt aber steht das Werk von Max Pechstein, einem engen und langjährigen Freund des Sammlers.
Dabei geht es Minnich weniger um den Besitz qualitätvoller Kunstwerke als vielmehr um eine ganz persönliche Auseinandersetzung mit zeitgenössischen Malern, die er als Kritiker und Mäzen intensiv begleitet und in sein Haus
in Montreux einlädt: Im direkten Gespräch, beim gemeinsamen Planen von Ausstellungen und künstlerischen Entwicklungen wird er, wie es sein tiefstes Anliegen ist, zum Mitschöpfer.
1937 übergibt seine Tochter Alice dem Kunstmuseum Luzern 57 Werke der väterlichen Sammlung als Schenkung. Weitere 28 Bilder folgen 1990 aus dem Nachlass. Einige gehören heute zu den Ikonen der Luzerner Kunstsammlung.
Der Katalog zeichnet das Bild einer eigenwilligen Sammlerpersönlichkeit der 20er Jahre nach und stellt die Künstler und Werke der Sammlung in Bildern und einführenden Texten vor.
Künstler: Amedeo Modigliani, Anton Faistauer, Chaim Soutine, Charles Georges Dufresne, Constantin Terechkovitch, Maurice de Vlaminck, Max Pechstein, Moriz Melzer, Pinchus Krémègne, Raoul Dufy, René Auberjonois, Vassily Khmeluk
Aktualisiert: 2020-03-21
Autor:
Cornelia Ackermann,
Barbara von Flüe,
Regine Fluor-Bürgi,
Isabel Fluri,
Isabel Greschat,
Annamira Jochim,
Chonja Lee,
Christoph Lichtin,
Janine Moroni,
Martina Papiro,
Melanie Rui
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Bis heute halten fast alle Kunstmuseen an der Tradition fest, ihre Sammlung als permanente und zumeist unveränderliche Ausstellung zu präsentieren. Indessen entwickelt und erprobt das Kunstmuseum Luzern seit einigen Jahren eine neue Form der Präsentation des Sammlungsbestands.
Nach thematisch wechselnden Schwerpunkten erfolgt die Werkauswahl für die jeweilige Ausstellung nach immer wieder anderen Aspekten, wobei nicht nur die Exponate wechseln, sondern auch der Ort innerhalb des Raumprogramms. Bekannte Werke können so neu entdeckt, unbekanntere oder neu erworbene Werke im Kontext der Sammlung auf neue Weise oder überhaupt erstmalig präsentiert werden.
Anhand einzelner Ausstellungen stellt die vorliegende Publikation das Konzept der wechselnden Sammlungspräsentation detailliert vor. Neben Kommentaren zu kuratorischen Beweggründen und einem ausführlichen Werkverzeichnis beleuchten ausgewählte Presseartikel die Ausstellungen nochmals aus einer anderen Perspektive.
Aktualisiert: 2020-12-17
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