Zwischen Himmel und Erde

Zwischen Himmel und Erde von Beck,  Wolfgang, Faber,  Toni, Lange,  Ines, Lieb,  Stefanie, Petschnigg,  Edith, Schedl,  Barbara, Schloegl-Flierl,  Kerstin, Werz,  Joachim, Zulehner,  Paul M.
Die Himmelsleiter der Wiener Künstlerin Billi Thanner erstrahlt seit Ostern 2021 in und am Wiener Stephansdom. Die außergewöhnliche und vielfältige Rezeption in den Medien und sozialen Netzwerken zeigt, dass in Zeiten der COVID-19-Pandemie die Kunstinstallation als ein Hoffnungszeichen zwischen Himmel und Erde wahrgenommen wird. Kunstwissenschaftliche, historische, theologische und ethische Perspektiven sowie eine umfangreiche Fotoserie erschließen, interpretieren und dokumentieren die Kunstinstallation. Mit Beiträgen von Wolfgang Beck, Ines Lange, Stefanie Lieb, Edith Petschnigg, Barbara Schedl, Kerstin Schlögl-Flierl, Joachim Werz und Paul M. Zulehner.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Zwischen Himmel und Erde

Zwischen Himmel und Erde von Beck,  Wolfgang, Faber,  Toni, Lange,  Ines, Lieb,  Stefanie, Petschnigg,  Edith, Schedl,  Barbara, Schloegl-Flierl,  Kerstin, Werz,  Joachim, Zulehner,  Paul M.
Die Himmelsleiter der Wiener Künstlerin Billi Thanner erstrahlt seit Ostern 2021 in und am Wiener Stephansdom. Die außergewöhnliche und vielfältige Rezeption in den Medien und sozialen Netzwerken zeigt, dass in Zeiten der COVID-19-Pandemie die Kunstinstallation als ein Hoffnungszeichen zwischen Himmel und Erde wahrgenommen wird. Kunstwissenschaftliche, historische, theologische und ethische Perspektiven sowie eine umfangreiche Fotoserie erschließen, interpretieren und dokumentieren die Kunstinstallation. Mit Beiträgen von Wolfgang Beck, Ines Lange, Stefanie Lieb, Edith Petschnigg, Barbara Schedl, Kerstin Schlögl-Flierl, Joachim Werz und Paul M. Zulehner.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Zwischen Himmel und Erde

Zwischen Himmel und Erde von Beck,  Wolfgang, Faber,  Toni, Lange,  Ines, Lieb,  Stefanie, Petschnigg,  Edith, Schedl,  Barbara, Schloegl-Flierl,  Kerstin, Werz,  Joachim, Zulehner,  Paul M.
Die Himmelsleiter der Wiener Künstlerin Billi Thanner erstrahlt seit Ostern 2021 in und am Wiener Stephansdom. Die außergewöhnliche und vielfältige Rezeption in den Medien und sozialen Netzwerken zeigt, dass in Zeiten der COVID-19-Pandemie die Kunstinstallation als ein Hoffnungszeichen zwischen Himmel und Erde wahrgenommen wird. Kunstwissenschaftliche, historische, theologische und ethische Perspektiven sowie eine umfangreiche Fotoserie erschließen, interpretieren und dokumentieren die Kunstinstallation. Mit Beiträgen von Wolfgang Beck, Ines Lange, Stefanie Lieb, Edith Petschnigg, Barbara Schedl, Kerstin Schlögl-Flierl, Joachim Werz und Paul M. Zulehner.
Aktualisiert: 2023-04-20
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Max Burchartz

Max Burchartz von Bartelsheim,  Sabine, Breuer,  Gerda, Driller,  Joachim, Glüher,  Gerhard, Lieb,  Stefanie, Meer,  Julia, von Massow,  Jennifer
Der Universalist Max Burchartz zählte zur Avantgarde, die 1922/23 mit dem spektakulären Kongress der Konstruktivisten und Dadaisten in Weimar Kritik am Bauhaus übte. Beeinflusst von der niederländischen De Stijl-Lehre, wandte er sich vom Expressionismus ab und dem Konstruktivismus zu. Einen weiteren radikalen Schnitt zog er, als er seine Malerei aufgab und sich ganz der Neuen Gestaltung in Typografie und Werbung verschrieb. 1924 gründete er im Kerngebiet industrieller Entwicklung, in Bochum, die Werbeagentur ›werbe-bau‹. Seine Typofotos für den Bochumer Verein, sein Farbleitsystem für das Hans-Sachs-Haus in Gelsenkirchen, seine Grundlehre an der Folkwang-Schule in Essen und zahlreiche kunsttheoretische und -pädagogische Schriften sind Beispiele seiner Arbeit als Reformer. 1928 entsteht das Foto seiner kleinen Tochter, das als ›Lotte (Auge)‹ eine Ikone der modernen Fotografie wurde. Ausstellung Es kommt der neue Ingenieur! Werner Graeff und Max Burchartz am Bauhaus Meisterhaus Kandinsky / Klee Ebertallee 69/71 06846 Dessau-Roßlau 20. Februar – 18. April 2010
Aktualisiert: 2021-07-29
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Aufmaß und Diskurs

Aufmaß und Diskurs von Binding,  Günther, Bommert,  Britta, Bork,  Robert, Deckers,  Claudia, Fitzner,  Sebastian, Frohne,  Ursula, Günther,  Hubertus, Hassler,  Uta, Heckner,  Ulrike, Hoppe,  Stephan, Jachmann,  Julian, Janssen-Schnabel,  Elke, Kobe,  Alexander, Lang,  Astrid, Lepsky,  Sabine, Lieb,  Stefanie, Mainzer,  Udo, Nozhova,  Ekaterina, Riquier,  Catrin, Schock-Werner,  Barbara, Schöttler,  Sonja, Sonne,  Wolfgang, Stevens,  Ulrich, Wittekind,  Susanne
Der Kunsthistoriker und Bauforscher Norbert Nußbaum ist durch zahlreiche grundlegende Publikationen zur mittelalterlichen Architektur bekannt, die sich besonders durch die fruchtbare Synthese von minutiösen bauforscherischen Analysen und dem kritischen Hinterfragen struktureller, konstruktiver und theoretischer Grundlagen der Baukunst auszeichnen. Auch die Übertragung dieses Brückenschlages auf die enge institutionelle Verbindung der universitären Kunstgeschichte in Köln mit der Praxis von Bauforschung und Denkmalpflege ist ihm zu verdanken. Mit der Festschrift gratulieren Kollegen, Freunde und Schüler Norbert Nußbaum zu seinem 60. Geburtstag. Die Themen und Methoden der Beiträge sollen die Interessen und den Werdegang des Jubilars nachzeichnen: von der Bauforschung über umfassende Darstellungen struktureller Probleme der Baukunst bis hin zur theoretischen Reflexion akademischen Lehrens und Arbeitens.
Aktualisiert: 2020-01-06
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Wörterbuch der Kunst

Wörterbuch der Kunst von Jahn,  Johannes, Lieb,  Stefanie
Mit über 3200 Stichwortartikeln und aktuellen Literaturhinweisen bietet dieses Wörterbuch einen kompakten Gesamtüberblick über die Geschichte und die Inhalte der bildenden Kunst – von der Steinzeit bis zur zeitgenössischen Kunst. Es ist damit ein zuverlässiges Hilfsmittel für Fachleute und Studierende, aber ebenso für alle privaten Liebhaber der Kunst.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Himmelwärts

Himmelwärts von Lieb,  Stefanie
Heilige Orte Wie inszenierte man den Glauben in den großen Epochen der Baugeschichte vom frühen Christentum bis ins 21. Jahrhundert? Die bekannte Architekturhistorikerin Stefanie Lieb zeigt, aus welchem Grund in der Romanik die Kirchen wehrhaft gebaut wurden, warum die Lichtkathedralen der Gotik auf das Himmlische Jerusalem verwiesen und wie die barocken Wallfahrtskirchen als Gesamtkunstwerke den Betrachter emotional ansprechen. Bis in die Gegenwart hinein verfolgt sie die Umsetzung sakraler Konzepte als spirituelle Orte der Kunst und der Stille.
Aktualisiert: 2020-10-20
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Wörterbuch der Kunst

Wörterbuch der Kunst von Jahn,  Johannes, Lieb,  Stefanie
Mit über 3200 Stichwortartikeln und aktuellen Literaturhinweisen bietet dieses Wörterbuch einen kompakten Gesamtüberblick über die Geschichte und die Inhalte der bildenden Kunst – von der Steinzeit bis zur zeitgenössischen Kunst. Es ist damit ein zuverlässiges Hilfsmittel für Fachleute und Studierende, aber ebenso für alle privaten Liebhaber der Kunst.
Aktualisiert: 2022-07-14
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Macht. Wahn. Vision.

Macht. Wahn. Vision. von Baumann,  Günter, Brunner,  Dieter, Lieb,  Stefanie, Mattern,  Jutta, Möckel,  Birgit, Voigt,  Kirsten
Seit jeher üben Türme eine besondere Faszination aus. Sie verkörpern nicht nur den uralten Menschheitstraum, dem Himmel nahe zu sein, sondern auch Macht, Reichtum und technologischen Fortschritt. Der umfangreiche mit internationalen Kunstwerken bestückte Katalog widmet sich dem „Turm“ in der Skulptur und damit der bildhauerischen Perspektive auf ein architektonisches Thema. Künstler Doumbouya Aboudramane, Ràul Ortega Ayala, Jan Brueghel d. J., Boran Burchhardt, Claus Bury, James Lee Byars, Lynn Chadwick, A. D. Christian, Tony Cragg, Stephen Craig, Marc Dittrich, Malachi Farrell, Sakir Gökçebag, Florian Goldmann, Florian Graf, Friedemann Grieshaber, Uli Günther, Klaus Hack, Günther Haese, Romuald Hazoumè, Albert Hien, Leiko Ikemura, Jörg Immendorff, Tadashi Kawamata, Per Kirkeby, Jan Köchermann, Wasa Marjanov, Martin Matschinsky, Brigitte Matschinsky-Denninghoff, Fausto Melotti Isa Melsheimer, Stephan Mörsch, Koken Nomura, Werner Pokorny, Bettina Pousttchi, Augustin Rebetez, Stefan Rohrer, Dieter Roth Peter Sauerer, Jo Schöpfer, Abi Shek, Roman Signer, Johanna Smiatek, Giuseppe Spagnulo, Annette Streyl, Markus Uhr, Timm Ulrichs Thomas Virnich, Fritz Wotruba, Erwin Wurm, Yin Xiuzhen
Aktualisiert: 2023-01-05
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Aufmaß und Diskurs

Aufmaß und Diskurs von Binding,  Günther, Bommert,  Britta, Bork,  Robert, Deckers,  Claudia, Fitzner,  Sebastian, Frohne,  Ursula, Günther,  Hubertus, Hassler,  Uta, Heckner,  Ulrike, Hoppe,  Stephan, Jachmann,  Julian, Janssen-Schnabel,  Elke, Kobe,  Alexander, Lang,  Astrid, Lepsky,  Sabine, Lieb,  Stefanie, Mainzer,  Udo, Nozhova,  Ekaterina, Riquier,  Catrin, Schock-Werner,  Barbara, Schöttler,  Sonja, Sonne,  Wolfgang, Stevens,  Ulrich, Wittekind,  Susanne
Der Kunsthistoriker und Bauforscher Norbert Nußbaum ist durch zahlreiche grundlegende Publikationen zur mittelalterlichen Architektur bekannt, die sich besonders durch die fruchtbare Synthese von minutiösen bauforscherischen Analysen und dem kritischen Hinterfragen struktureller, konstruktiver und theoretischer Grundlagen der Baukunst auszeichnen. Auch die Übertragung dieses Brückenschlages auf die enge institutionelle Verbindung der universitären Kunstgeschichte in Köln mit der Praxis von Bauforschung und Denkmalpflege ist ihm zu verdanken. Mit der Festschrift gratulieren Kollegen, Freunde und Schüler Norbert Nußbaum zu seinem 60. Geburtstag. Die Themen und Methoden der Beiträge sollen die Interessen und den Werdegang des Jubilars nachzeichnen: von der Bauforschung über umfassende Darstellungen struktureller Probleme der Baukunst bis hin zur theoretischen Reflexion akademischen Lehrens und Arbeitens.
Aktualisiert: 2020-01-06
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Kanonisierung, Regelverstoß und Pluralität in der Kunst des 19. Jahrhunderts

Kanonisierung, Regelverstoß und Pluralität in der Kunst des 19. Jahrhunderts von Grohé,  Stefan, Kepetzis,  Ekaterini, Lieb,  Stefanie
Kunst und Architektur des «langen» 19. Jahrhunderts sind in vielfältiger Weise durch Grenzziehungen und -überschreitungen gekennzeichnet: So steht der normativen Verfestigung eines Gattungssystems zeitgleich dessen konzeptionelle Auflösung gegenüber. Ein Symposium des Kunsthistorischen Instituts der Universität zu Köln untersuchte im Herbst 2005, inwieweit diese scheinbar widersprüchlichen Befunde sich nicht vielmehr wechselseitig bedingen und ob den genannten Ordnungsschemata ihre eigene Auflösung zugleich inhärent sein muss. Für diesen Versuch einer Neubewertung künstlerischer, kunsthistorischer und kultureller Kategorien des 19. Jahrhunderts wurden internationale Wissenschaftler aus der Kunstgeschichte und angrenzenden Wissenschaften eingeladen, deren Beiträge in diesem Band versammelt sind. Neben bis jetzt wenig beachteten Themen aus dem Kunstbereich wird die Fotografie als neues künstlerisches Medium diskutiert und werden der Historisierung und Systematisierung von Kunstprozessen im Sinne des Historismus andere sich entwickelnde Parameter des Ökonomischen, Juristischen und Anthropologischen gegenübergestellt, die fast konträr zu den vorher festgelegten angeblichen Konstanten von Kunstästhetik und -genese wirksam wurden.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Funktionale Eloquenz

Funktionale Eloquenz von Lieb,  Stefanie, Miebach,  Aline, Nußbaum,  Norbert, Paulix,  Gabriele, Schäfer,  Alfred, Schöttler,  Sonja
Wenn Gebäude Zeichen setzen sollen für die kulturelle Identität von Staaten und Gesellschaften, dann ist Sprachfähigkeit der Architektur in besonderer Weise gefordert. Während die Zeichensprache der Sakralbaukunst ihre Jahrtausende alten Chiffren in die säkularisierte Gegenwart hinüber gerettet hat, sind die alten Symbole für Nation, Volk, ethnische und zivilisatorische Zugehörigkeit durch Missbrauch vielfach suspekt, wenn nicht gar diskreditiert. In den 50er Jahren des vergangenen Jahrhunderts war dieses Problem in der jungen Bundesrepublik Deutschland besonders virulent. Im Spannungsfeld von drängender Notwendigkeit, die Altlasten des NS-Regimes zu überwinden und einer beinahe widerspruchsfreien Adaption und Assimilierung westlich-demokratischer Werte war auch die Architektur gefordert, sich adäquat zu positionieren. Die Amerika Häuser, die als Orte der Begegnung Deutschlands mit der amerikanischen Lebenswelt konzipiert waren, sind Produkte dieser Konstellation, in der sich deutsche Nachkriegskultur und amerikanisches Selbstverständnis gleichermaßen widerspiegeln. Nicht nur im Aspekt dieser zweifachen Orientierung unterscheiden sich die Amerika Häuser von den Staatenhäusern, mit denen sich die Nationen auf den Weltausstellungen und Kunstbiennalen zu präsentieren pflegen. Auch die Lage in der Dichte der Stadt mit ihren präjudizierenden Nachbarschaften und verpflichtenden historischen Bezügen prägen sie maßgeblich, wobei ortsbezogene, selbstständige Schöpfungen entstanden sind, die ihre jeweilige Eigenart unterschiedlichen Planungsvoraussetzungen und Urhebern verdanken. Es entstanden Einzellösungen für eine im Kern stets gleichbleibende Bauaufgabe, die beispielhaft die großen Spielräume der Stilwahl für öffentliches Bauen in den 1950er Jahren dokumentieren. Dieses Buch will anregen, solchen Spuren nachzugehen. Heute – in Zeiten einer multimedialen Erreichbarkeit Aller und nach einem halben Jahrhundert stabiler deutscher Demokratie – ist der einstige Bildungsauftrag der Amerika Häuser obsolet, und ihr materielles Überdauern daher ungewiss oder gar chancenlos. In einigen Fällen hat der kulturelle Auftrag Kontinuität erfahren, bei anderen Beispielen – so auch in Köln – sind die Einrichtungen einer neuen lebendigen Bestimmung zugeführt worden. Diese Umwidmungen werden im architekturhistorischen Zugriff als eine Form interpretatorischen Aneignens und Fortschreibens der einstigen Konzepte kommentiert, mag die Distanz für eine gültige Einschätzung der neuen Wirkungsabsichten auch noch fehlen. Sonja Schöttler studierte Kunstgeschichte, Klassische Archäologie und Deutsche Philologie an der Universität zu Köln. Seit Abschluss der Promotion 2007 ist sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Kunsthistorischen Institut der Universität zu Köln und seit 2010 auch am Institut für Kunst und Kunsttheorie der Universität zu Köln tätig. Seit 2007 lehrt sie an der Fachhochschule Köln im Fachbereich Restaurierung und Konservierung und führt Projekte in der Denkmalpflege durch. Veröffentlichungen zu architekturhistorischen Themen und denkmalpflegerischen Projekten, Tätigkeit im Kunsthandel und Übernahme restauratorischer Arbeiten.
Aktualisiert: 2019-12-12
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