„Das Märchen meines Lebens“

„Das Märchen meines Lebens“ von Heine,  Heinrich, Liedtke,  Christian
»In uns selbst liegen die Sterne unseres Glücks.« Heinrich Heine Das Frappante an Heinrich Heine, so befand einer seiner Schriftstellerkollegen, sei, dass man seine Werke nicht lesen könne, »ohne auch für die Person des Dichters eine neugierige Spannung zu empfinden.« Für die Zeitgenossen war diese sprichwörtliche »Heine'sche Subjektivität« Faszinosum und Ärgernis zugleich, für heutige Leser macht gerade sie den ungebrochenen Reiz seiner Schriften aus.  Diese Auswahl präsentiert Heines schönste poetische Selbstporträts und seine wichtigsten autobiographischen Werke. Sie erzählen von Heimat und Exil, großen und kleinen Geistern, und den »märchenhaften« Lebenswegen eines der populärsten wie umstrittensten Schriftsteller Europas.
Aktualisiert: 2023-04-19
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Heinrich Heine

Heinrich Heine von Liedtke,  Christian
Was sind Campejaden? Wo lebt der Riesenharf? Auf wen zielt der Traumjäger? Ein Alphabet aus Poesie und Fakten verrät, was hinter Heines Wörtern steckt. Von "Apfeltörtchen" bis "Zeitgenössinnen" buchstabiert sich das Heine-ABC durch Leben, Werk und Welt von Deutschlands amüsantestem Klassiker. Diese Miniatur-Enzyklopädie mit Wissenswertem, Kuriosem und Überraschendem von und über Heinrich Heine ist ein Brevier für alle, die den Dichter der Liebe und der Revolution beim Wort nehmen wollen.
Aktualisiert: 2023-04-19
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Der Weg von Ihrem Herzen bis zu Ihrer Tasche ist sehr weit

Der Weg von Ihrem Herzen bis zu Ihrer Tasche ist sehr weit von Höhn,  Gerhard, Liedtke,  Christian
Heine und seinen Verleger verband »eine gute literarische Ehe, wo man Lieben, aber auch Schmollen und grollen darf, damit wieder Platz für die Liebe gewonnen wird, die sich dadurch verjüngt«, wie Campe schrieb. Gemeinsam stritten sie für Geistesfreiheit, gegeneinander rangen sie um Honorare und Termine. Die Heine-Spezialisten Gerhard Höhn und Christian Liedtke präsentieren eine kommentierte Auswahl aus dem geistreichen Schlagabtausch der beiden und zeichnen ein Doppelporträt, das den Dichter der Liebe und der Revolution von einer unbekannten Seite zeigt und mit dem »Odysseus des deutschen Buchhandels« (Heine über Campe) eine der bedeutendsten Verlegerpersönlichkeiten Deutschlands vorstellt.
Aktualisiert: 2021-01-01
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Auf der Spitze der Welt

Auf der Spitze der Welt von Heine,  Heinrich, Höhn,  Gerhard, Liedtke,  Christian
»Wenn der liebe Gott sich im Himmel langweilt, dann öffnet er das Fenster und betrachtet die Boulevards von Paris.« Heinrich Heine Fünfundzwanzig Jahre lebte und arbeitete Heinrich Heine in Paris. Seine Schilderungen prägen bis heute unser Bild von der Stadt der Liebe und der Revolution. Dieser Reisebegleiter zeigt Paris durch Heines Au-gen und führt auf den Spuren des Dichters durch Geschichte und Gegenwart. Für den deutschen Dichter war Paris Fluchtpunkt und Traumziel zugleich. Zwar befand er sich dort im Exil, hat aber dennoch sein »liebstes Leben gelebt«, wie er bekannte. Mit seinen bunten Feuilletons über das politische, kulturelle und intellektuelle Leben unter der Julimonarchie wurde er zum Chronisten eines der glanzvollsten Abschnitte der Stadtgeschichte. Das Buch begibt sich auf eine literarische Spurensuche zu den Schauplätzen von Heines Pariser Leben, zu seinen Wohnorten, den »Grands Boulevards« mit ihren Theatern, Opernhäusern und Cafés, bis hin zu seinem Grab auf dem Montmartre.
Aktualisiert: 2021-01-01
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Heinrich-Heine-Katechismus

Heinrich-Heine-Katechismus von Heine,  Heinrich, Liedtke,  Christian
»Man hat mir vorgeworfen: ich hätte keine Religion. Nein, ich hab sie alle«, bekannte Deutschlands amüsantester Klassiker. Jenseits vom Klischee des bloßen Glaubensspötters ist er in diesem Buch als origineller religiöser Denker zu entdecken. Heines Reflexionen über Himmel und Hölle, Priester und Propheten, Glaubenshass und Glaubenszweifel, Moses und Luther sind geprägt von seinen Erfahrungen mit der Verfolgungsgeschichte der Juden und erstaunlich aktuell – nicht nur zum Reformationsjubiläum.
Aktualisiert: 2023-04-19
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Heinrich Heine

Heinrich Heine von Liedtke,  Christian
Heinrich Heine (1797–1856), der Dichter der Liebe und der Revolution, gilt als widersprüchlicher Charakter. Ästhetik und Politik, Poesie und Publizistik waren für ihn jedoch keine Gegensätze. Mit einer unverwechselbaren Mischung aus Ironie und bitterem Ernst griff er ein in die literarischen wie politischen Auseinandersetzungen seiner Zeit – einer Epoche großer historischer Veränderungen, die sich in seinem Leben und seiner Dichtung so deutlich wie bei kaum einem anderen widerspiegeln. Das Bildmaterial der Printausgabe ist in diesem E-Book nicht enthalten.
Aktualisiert: 2022-10-04
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Heinrich-Heine-Katechismus

Heinrich-Heine-Katechismus von Heine,  Heinrich, Liedtke,  Christian
»Man hat mir vorgeworfen: ich hätte keine Religion. Nein, ich hab sie alle«, bekannte Deutschlands amüsantester Klassiker. Jenseits vom Klischee des bloßen Glaubensspötters ist er in diesem Buch als origineller religiöser Denker zu entdecken. Heines Reflexionen über Himmel und Hölle, Priester und Propheten, Glaubenshass und Glaubenszweifel, Moses und Luther sind geprägt von seinen Erfahrungen mit der Verfolgungsgeschichte der Juden und erstaunlich aktuell – nicht nur zum Reformationsjubiläum.
Aktualisiert: 2020-03-03
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Heinrich Heine

Heinrich Heine von Liedtke,  Christian
Was sind Campejaden? Wo lebt der Riesenharf? Auf wen zielt der Traumjäger? Ein Alphabet aus Poesie und Fakten verrät, was hinter Heines Wörtern steckt. Von "Apfeltörtchen" bis "Zeitgenössinnen" buchstabiert sich das Heine-ABC durch Leben, Werk und Welt von Deutschlands amüsantestem Klassiker. Diese Miniatur-Enzyklopädie mit Wissenswertem, Kuriosem und Überraschendem von und über Heinrich Heine ist ein Brevier für alle, die den Dichter der Liebe und der Revolution beim Wort nehmen wollen.
Aktualisiert: 2020-03-24
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Rhetorik als Skandal

Rhetorik als Skandal von Erhardt,  Walter, Goltschnigg,  Dietmar, Horváth,  Andrea, Katschthaler,  Karl, Kemper,  Hans-Georg, Kovács,  Kálmán, Liedtke,  Christian, Pabis,  Eszter, Sauerland,  Karol, Steinecke,  Hartmut
Die Studien dieses Konferenzbandes haben die rhetorisch-sprachliche Dimension von Heines Werk zum Gegenstand. Dies bedeutet jedoch nicht eine einfache Verschiebung des Forschungsinteresses vom politischen Engagement auf die Artistik. Die Autoren der Beiträge wollen gerade diese Dichotomie aufheben, weil die politischen Ansätze der Vormärzliteratur auch im Stil, in der elocutio, manifest werden. Die Arbeiten weisen ein breites Problemspektrum auf. So die Suche nach dem Jüdischen in Heines Sprache und Rhetorik oder Heines polemische Rhetorik in seinen Feuilletons zur Musik, in denen alles in antithetischen Begriffspaaren, wie ‚Jüdisches vs. Christliches‘, ‚Form vs. Inhalt‘, ‚Kunst vs. Lüge‘ erfasst wird. Die Frage nach Wahrheit und Lüge der Poesie wird in den Kontext der Magie gestellt; es zeigt sich, dass sich Heine an einem unter diesem Stichwort gefassten poetologisch-ästhetischen Konzept orientiert. Ein Blick auf Heines Rhetorik wirft auf die polarisierte Epochenauffassung von Biedermeier und Vormärz ein neues Licht. Weitere Arbeiten untersuchen Heines rhetorisch-stereotypisch bestimmte Fremderfahrung in den Polen-Schriften, die Beurteilung von Heines Rhetorik in der ungarischen Heine-Forschung, Schuberts Heine-Vertonungen in denen Schubert seine homoerotischen Neigungen verschlüsselt thematisierte sowie unterschiedliche Gender-Aspekte in Heines Werk.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Zensur im 19. Jahrhundert

Zensur im 19. Jahrhundert von Bachleitner,  Norbert, Brophy,  James M., Füllner,  Bernd, Haug,  Christine, Holtz,  Bärbel, Kortländer,  Bernd, Liedtke,  Christian, Maase,  Kaspar, Plachta,  Bodo, Rajch,  Marek, Stahl,  Enno
Nie in der jüngeren deutschen Geschichte traten Zensur und Überwachung des literarischen Lebens so massiv auf wie im Preußen des 19. Jahrhunderts. Zahlreiche Behörden und Verwaltungsstufen waren in die Unterdrückungs- und Steuerungsprozesse verstrickt, jeder Verbotsfall gab Anlass zu zahlreichen Hin- und Rückbriefen, zu An- und Hinweisungen an höhere oder niedere Dienststellen. Im zentralistisch regierten Flächenland Preußen gingen die Ordres aus Berlin weite Wege, zunächst zu den Oberpräsidenten der Provinzen, von da an die Regierungspräsidenten, Landräte oder Bürgermeister der einzelnen Orte. Das Ergebnis war eine Behördenkorrespondenz, die sich in Hunderten von Aktenmetern misst. In der Literatur- und Kulturwissenschaft sind diese Bestände noch nicht oder nur sehr geringfügig aufgearbeitet worden, obwohl sie die Zensurforschung auf ein ganz neues Fundament stellen würden - weg von den Einzelfällen (wichtigen Autoren und deren persönlicher Zensurgeschichte) hin zur Erfassung der institutionellen Mechanismen. Wenig bekannt ist etwa, dass die Gängelung von Literatur und Presse nach Wegfall der Zensur noch erheblich forciert wurde und bis in die Anfänge des 20. Jahrhunderts fortdauerte. Selbst der Begriff der Zensur ist keineswegs abschließend definiert; was genau das eigentlich ist, welche Prozesse am Werke waren, ist bislang kaum in ausreichender Detailliertheit erforscht worden. Der vorliegende Band unternimmt den Versuch, den Zensurbegriff klarer zu konturieren und das damit verbundene Verwaltungssystem auf Basis der archivalischen Quellen zu rekonstruieren.
Aktualisiert: 2019-11-15
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Heinrich Heine im Porträt

Heinrich Heine im Porträt von Liedtke,  Christian
Heinrich Heine hat viele Gesichter - das zeigt sich auch in den Bildern, die sich die Maler seiner Zeit von ihm gemacht haben: Sie sind so bunt und vielfältig wie die Ansichten dieses Klassikers. Der repräsentative Bildband mit zahlreichen, teilweise farbigen Abbildungen erzählt die Geschichten der Heine-Porträts, ihrer Entstehung und Überlieferung, und zeigt Heine im Umgang mit deutschen wie europäischen Künstlerkreisen.
Aktualisiert: 2020-02-13
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„Wie fern die Heimat!“

„Wie fern die Heimat!“ von Heine,  Heinrich, Liedtke,  Christian, Stockmann,  Wolfgang
Die Freiheitsliebe von Engländern, Franzosen, Deutschen oder Italienern, nationaltypische Charakterzüge und politische Perspektiven der europäischen Nationen sind Themen, die Heinrich Heine zeitlebens beschäftigt haben. Eine Hörproduktion, die Heines scharfsinnigen und pointiert ironischen Betrachtungen und dessen Sehnsucht nach seiner Heimat, die grenzenlos war, in einem vielfältigen und lebendigen Panorama seiner Zeit vorstellt.
Aktualisiert: 2020-01-06
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Auf der Spitze der Welt

Auf der Spitze der Welt von Heine,  Heinrich, Höhn,  Gerhard, Liedtke,  Christian
Dieser literarische Reisebegleiter zeigt Paris durch Heines Augen und führt auf den Spuren des Dichters durch Geschichte und Gegenwart. Für den deutschen Dichter war Paris Fluchtpunkt und Traumziel zugleich. Fünfundzwanzig Jahre lang lebte und arbeitete Heinrich Heine in Paris. Zwar befand er sich dort im Exil, hat aber dennoch sein "liebstes Leben gelebt", wie er bekannte. Seine Schilderungen prägen bis heute unser Bild von der Stadt der Liebe und der Revolution. Mit seinen bunten Feuilletons über das politische, kulturelle und intellektuelle Leben unter der Julimonarchie wurde Heine zum Chronisten eines der glanzvollsten Abschnitte der Stadtgeschichte. Das Buch begibt sich auf eine literarische Spurensuche zu den Schauplätzen von Heines Pariser Leben, von seinen Wohnorten, den "Grands Boulevards" mit ihren Theatern und Opernhäusern und Cafés, bis hin zu seinem Grab auf dem Montmarte. Orientierung für den heutigen Parisbesucher bietet ein Stadtplan mit den wichtigsten Orten.
Aktualisiert: 2020-03-04
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Heinrich Heine

Heinrich Heine von Flechsig,  Ragnhild, Jasper,  Willi, Kruse,  Joseph A, Liedtke,  Christian, Stein,  Peter
Ist Heinrich Heine ein romantischer Klassiker? Dieser Frage ging die Hamburger Goethe-Gesellschaft mit einem Seminar nach. Der vorliegende Band vereint vier Vorträge. Christian Liedtke stellt Heinrich Heine seinem Verleger Julius Campe und so den „Prototyp des modernen Schriftstellers“ dem „Prototyp des modernen Verlegers“ gegenüber, beide in Komplizenschaft und Interessenkonflikten verbunden. Prof. Dr. Peter Stein interpretiert im Beitrag „Heinrich Heine – ein vor- und nachmärzlicher Lyriker?“ das Gedicht „Enfant perdu“ und problematisiert historische Epochenbegriffe mit ihren Deutungskonzepten. Prof.?Dr.?Joseph A. Kruse weist auf die Bedeutung Hamburgs im Leben Heinrich Heines hin, das für ihn „Himmel und Hölle“ gewesen sei. Mit „Die Wunde Heine“ stellt Prof.?Dr. Willi Jasper dar, dass in Heines Werken die Auseinandersetzung mit seiner jüdischen Herkunft das zentrale Motiv bildet. Beigefügt ist auch eine kleine Geschichte der Hamburger Goethe-Gesellschaft.
Aktualisiert: 2019-01-07
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… das hohe Geistergespräch

… das hohe Geistergespräch von Barth,  Peter, Brenner-Wilczek,  Sabine, Cepl-Kaufmann,  Gertrude, Forte,  Dieter, Füllner,  Bernd, Füllner,  Karin, Goedden,  Walter, Golz,  Jochen, Grywatsch,  Jochen, Hollender,  Martin, Ilbrig,  Cornelia, Jordan,  Lothar, Kaukoreit,  Volker, Klein,  Sonja, Köster,  Gaby, Kruse,  Joseph A, Liedtke,  Christian, Roth,  Ursula, Schwabach-Albrecht,  Susanne, Singh,  Sikander, Stahl,  Enno, Stilett,  Hans, Vahle,  Heidemarie
Am Ende eines Rundfunkdialoges mit dem Titel 'Können Dichter die Welt ändern?' verweist Gottfried Benn auf Friedrich Schillers Anschauung der Kunst als der 'regellos schweifenden Freiheit am Rande der Notwendigkeit'. Aus dieser Perspektive, welche die Autonomie literarischen Schreibens mit dem Gestus der Unbedingtheit verteidigt, deutet der Dichter den Dialog der Schreibenden mit den Lesenden als 'das hohe Geistergespräch' über die Epochen und Zeiten hinweg. In den europäischen Literaturen hat die Reflexion über die Frage, welchen Einfluß das literarische Kunstwerk auf die Lebenswirklichkeit zu nehmen vermag und welcher Mittel es sich bedient, diesen Einfluß geltend zu machen, eine lange Tradition. Seit dem 19. Jahrhundert jedoch ist sie nicht nur von Schriftstellern und Verlegern gestellt und auf je unterschiedliche Weise beantwortet worden, sondern mit der Herausbildung und Ausdifferenzierung von literarischen Archiven und Gedenkstätten, Museen und Dichterhäusern auch von Archivaren und Wissenschaftlern. Und indem wir uns heute mit der Notwendigkeit sowie den Möglichkeiten der Vermittlung der literarischen Tradition auseinandersetzen, ist in den vergangenen Jahrzehnten die zentrale Bedeutung der Archive und Museen für den wissenschaftstheoretischen wie öffentlichen Diskurs immer deutlicher geworden. Bernd Kortländer, dem wir den vorliegenden Band aus Anlaß seines sechzigsten Geburtstages zueignen, hat seine wissenschaftliche Laufbahn eben jenem 'hohen Geistergespräch', dem Dialog der Dichter und der Leser verschrieben. So haben sich Kollegen, Freunde und Weggefährten aus Archiven, Museen und Universitäten zusammengefunden, um in essayistisch gehaltenen Beiträgen einerseits Fragen der Bestandsbildung und -erhaltung literarischer Archive und andererseits Perspektiven musealer und digitaler Präsentation zu diskutieren. (Aus dem Vorwort)
Aktualisiert: 2019-11-18
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